Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden: Die DIENSTAG-PRESSE – 29. JÄNNER / JANUAR 2019
Foto: © Iko Freese / drama-berlin.de
Salzburg
Mozarts 263. Geburtstag: Der Star-Tenor trällerte und Hunderte hörten zu
Wie es in seiner Heimat Mexiko üblich ist, gratulierte Star-Tenor Rolando Villazón dem Geburtstagskind mit Serenaden. Hunderte Fans feierten mit.
Salzburger Nachrichten
Salzburg/ Mozartwoche
Zauberflöte 2.0?
Zum Auftakt der Salzburger Mozartwoche dirigiert Alondra de la Parra die Theatermusik „Thamos“. Und? Es gelingt.
https://www.sueddeutsche.de/kultur/oper-zauberfloete–1.4306137
Berlin/ Komische Oper
Die Tränen laufen – und trocknen schnell
„La Bohème“ steht weltweit auf Platz sieben der meistgespielten Opern. Intendant Barrie Kosky schaffte am Sonntag in der Komischen Oper eine gelungene Inzenierung – mit souveränem Dirigenten und einem hochmotivierten, jungen Ensemble.
https://www.rbb24.de/kultur/beitrag/2019/01/la-boheme-komische-oper
Das letzte Foto – Puccinis „La Bohème“ an der Komischen Oper Berlin
Henry Murgers Vorlage zu den „Bohème“-Opern von Leoncavallo und Puccini wurde bezeichnenderweise vom Dichter der ersten Räterepublik, Erich Mühsam, unter sozialistischem Aspekt betrachtet. Barrie Koskys Neuinszenierung verzichtet auf politische Dimensionen, sie konzentriert sich ganz auf die Begegnung junger Leute mit dem unerwartet in das heitere Leben einbrechenden Tod. Die Premiere wurde ob ihrer Spielfreude und lauten Gesangs fast einhellig goutiert.
https://www.nmz.de/online/das-letzte-foto-puccinis-la-boheme-an-der-komischen-oper-berlin
So hat das mit den Hipstern einmal angefangen
Jung, unbekümmert, auf die eigene Selbstinszenierung bedacht, als gäbe es kein Morgen: Heute nennt man’s Hipster, früher „La Bohème“. Wie zeitlos Puccinis berühmteste Oper ist, kann man in Berlin bestaunen.
Die Welt.de
Krach unterm Dach
Barrie Kosky konventionell, das ist auch mal eine Erfahrung: Der Chef der Komischen Oper inszeniert Giacomo Puccinis „La Bohème“.
Tagesspiegel
Barrie Kosky hat die Rolle der Mimi Nadja Mchantaf auf den Leib geschnitten
Es kracht, zwei junge Männer klettern unter der Bühne hervor. Mit dem lauten Schlag der Dachbodenluke auf die Bretter, die in den nächsten zwei Stunden Leben und Tod bedeuten, wird das Publikum in die Mansarde der jungen Bohémiens ins Paris des 19. Jahrhunderts katapultiert.
Die Neuinszenierung von Giacomo Puccinis „La Bohème“ durch Barrie Kosky treibt die Akteure auf der Bühne der Komischen Oper Berlin zu schauspielerischen Höchstleistungen an.
Friederike Walch berichtet aus der Komischen Oper Berlin.
https://klassik-begeistert.de/giacomo-puccini-la-boheme-komische-oper-berlin/
Berlin
Für Barrie Kosky ist 2022 an der Komischen Oper Schluss
Der Australier Barrie Kosky wird seinen Vertrag an der Komischen Oper nicht verlängern. Der Intendant will aber in Berlin bleiben.
Berliner Morgenpost
Staatsoper Berlin: Elektra mit Merbeth, Miknevičiūtė, Meier, Pape
Patrice Chéreaus Elektra in einer äußerst hörenswerten Wiederaufnahme. In der Titelrolle beweist Ricarda Merbeth aufs Neue, dass sie bei Strauss eindringlicher ist als bei Wagner, Vida Miknevičiūtė gelingt als Chryosthemis ein eindrucksvolles Hausdebüt, Waltraud Meier beweist, dass sie immer noch bannende Bühnenfiguren schaffen kann, René Pape ist eine Luxusbesetzung als Orest, Stephan Rügamer gibt einen fast idealen Aegisth.
https://konzertkritikopernkritikberlin.wordpress.com/2019/01/28/staatsoper-elektra/ „Die DIENSTAG-PRESSE – 29. JÄNNER / JANUAR 2019“ weiterlesen