DIE SAMSTAG-PRESSE – 16. JANUAR / JÄNNER 2021

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 16. JANUAR / JÄNNER 2021

Der Intendant Ulrich Wilhelm und der Dirigent Sir Simon Rattle bei der Vertragsunterzeichnung am 3. Januar 2021, Foto: © BR

München
Simon Rattle hat deutsche Staatsbürgerschaft beantragt
Sir Simon Rattle ist ein Dirigent von Weltrang. In London hätte man ihn gern behalten. Nun geht er aber 2023 nach München. Zu Deutschland hat er ohnehin schon lange eine besondere Beziehung, die nun noch enger werden soll.
Münchner Abendzeitung

Stardirigent Simon Rattle will Deutscher werden
https://volksblatt.at/stardirigent-simon-rattle-will-deutscher-werden/

Liebesgrüße von Sir Simon
Dirigent Simon Rattle leitet künftig die BR-Symphoniker und nennt sie das weltweit „humanste“ Orchester. Er erklärt auch, warum er mit dem London Symphony Orchestra Schluss macht.
Sueddeutsche Zeitung

Am Beispiel Sir Simon Rattle: „Die Alten an die Front“. Der einzige kritische Kommentar weltweit zu Simon Rattles Berufung
Kommentar O-Ton / Michael S. Zerban

Wien
Peter Hacker: „Lockdown ist nicht weiter notwendig“
Trotz der neuen Virus-Mutation plädiert der Wiener Gesundheitsstadtrat für eine schrittweise Öffnung der Ostregion.
Kurier

Deutschland
Theater bleiben bis Ostern geschlossen. Die große Abwesenheit
Es hilft nichts, die Kultur bleibt im Lockdown, wer weiß wie lange noch. Aber wie viel Pause vertragen die Künste?
Tagesspiegel

Bayerische Theater bleiben bis Ende Februar geschlossen
Es war abzusehen: Beim Treffen zwischen Kunstminister Bernd Sibler und den Intendanten der Staatstheater wurde vereinbart, den Spielbetrieb vorerst nicht wieder aufzunehmen. Wie es ab März weitergeht, soll Mitte Februar beraten werden.
BR-Klassik.de

Dresden
Corona: Semper-Oper in Dresden bleibt bis Ende März geschlossen

Sachsens Staatstheater – Semperoper und Schauspielhaus in Dresden – bleiben wegen der Corona-Pandemie länger zu als bisher geplant.
Kurier

Österreich
Kulturveranstalter wollen vor mehr Publikum spielen können
Ein neuer Forderungskatalog der Opern-, Konzert- und Theaterhäuser an die Kulturpolitik.
Kurier

Österreich
Schulterschluss der großen Kulturveranstalter

Bundesweite Plattform von Theatern, Opern- und Konzerthäusern präsentiert Positionspapier zur Wiedereröffnung.
Wiener Zeitung

Linz
Kulturbranche bereitet sich auf eine Schließung bis März vor
OÖ- Landestheater-Geschäftsführer Thomas Königstorfer plant Freiluft-Aufführungen im Frühling und eine Verkürzung der Sommerpause.
Oberösterreichische Nachrichten „DIE SAMSTAG-PRESSE – 16. JANUAR / JÄNNER 2021“ weiterlesen

DIE FREITAG-PRESSE – 15. JANUAR / JÄNNER 2021

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DIE FREITAG-PRESSE – 15. JANUAR / JÄNNER 2021

Hermann Nitsch. Foto: Wikipedia.de (c)

Hermann Nitsch mit Bayreuth über „Walküre“ in Gesprächen
Starkünstler Hermann Nitsch könnte heuer im Juli am Grünen Hügel von Bayreuth an Wagners „Die Walküre“ mitwirken. „Es war immer mein Traum, in Bayreuth zu inszenieren. Vielleicht wird es ja einmal Wirklichkeit“, zeigte sich der 82-Jährige dem Nachrichtenmagazin „News“ gegenüber kryptisch verschmitzt. Allerdings dementierte die Frau des Künstlers, Rita Nitsch, gegenüber der APA, Meldungen, es könne sich bei dem Engagement um die Regie des Werks handeln.
VOL.at

Wird Hermann Nitsch an Bayreuther „Walküre“ mitarbeiten?
Man sei in Gesprächen über eine Mitwirkung an der geplanten „Walküre“, aber „von Inszenieren ist keine Rede“, sagt seine Ehefrau.
Die Presse

Meine Lieblingsoper (57): „Parsifal“ von Richard Wagner
Parsifal wird nicht häufig gespielt. Ich kenne insgesamt nur vier Inszenierungen, und nur solche der Hamburgischen Staatsoper: Jene von Hans Hotter in den Bühnenbildern von Rudolf Heinrich (1968), die von Ernst Fuchs ausgestattete Everding-Inszenierung (1976), das besondere Werk von Robert Wilson (1991) und die aktuelle Aufführung von Achim Freyer (2017). An die erste erinnere ich mich nicht mehr. Die Art, wie Robert Wilson an den Parsifal heranging, empfand ich wegen der reduzierten, zeitlupenartigen Bewegun¬gen als ausgesprochen langatmig, wenn nicht Kurt Moll mit seinem balsamischen Bass als Gurnemanz für genügend Transversalspannung gesorgt hätte.
Dr. Ralf Wegner berichtet über seine Lieblingsoper
https://klassik-begeistert.de/meine-lieblingsoper-57-parsifal-von-richard-wagner/

Berlin
Berliner Theater und Konzerthäuser bleiben mindestens bis Ostern dicht
Mindestens bis Anfang April werden die Berliner Bühnen geschlossen bleiben. Das haben die Intendanten gemeinsam mit Berlins Kultursenator Lederer (Linke) beschlossen. Die hohen Infektionszahlen ließen ihnen keine andere Wahl, hieß es.
https://www.rbb24.de/kultur/thema/corona/beitraege/2021/01/theater

Neue Aerosol-Studie macht Hoffnung
Praktisch keine Gefahr im Konzertsaal
Mund-Nasen-Schutz und Belüftungsanlage – und schon ist eine Infektion so gut wie ausgeschlossen. Zu dem Ergebnis kam eine Studie des Fraunhofer Heinrich-Hertz-Instituts in Zusammenarbeit mit dem Umweltbundesamt. Drei Tage lang untersuchten sie die räumliche Ausbreitung von CO2 und Aerosolen im Zuschauerraum des Konzerthaus Dortmund. Das Ergebnis ist eine echte Perspektive für die Wiedereröffnung der Kulturstätten nach dem Lockdown. Theoretisch kann dann sogar wieder jeder Platz besetzt werden. In der Praxis bleibt das „Schachbrettmuster“ im Zuschauerraum das Mittel der Wahl.
BR-Klassik.de

Corona-Studie macht Hoffnung: Kaum Ansteckungsgefahr in Konzertsälen und Theatern
Münchner Merkur

Frust der Kulturschaffenden nimmt zu
Theater, Konzertsäle, Museen und Galerien sind geschlossen. Hinter den Kulissen wird trotzdem intensiv weiter gearbeitet und geprobt. Wann die neuen Produktionen vor Publikum gezeigt werden können, ist derzeit völlig unklar. Diese Strategie könnte auch zu einem Stau von Stücken führen.
https://tirol.orf.at/stories/3084757/

Niederösterreich
Tonkünstler-Konzert für Homeschooling
Da derzeit keine Auftritte vor Publikum erlaubt sind, konzentriert sich das Tonkünstler-Orchester Niederösterreich auf die Musikvermittlung. Derzeit wird im Festspielhaus St. Pölten eine DVD für Schüler im Homeschooling, aber auch für die Schulzeit nach der Krise produziert.
https://noe.orf.at/stories/3084774/

Krim
Kommentar: Wir bauen nicht für Putin
Der Bau eines Opernhauses auf der Krim hat eine Debatte über Architektur und Moral entfacht. Doch relevant ist, was Architekten bauen und wie sie Architektur verwirklichen
https://www.derstandard.at/story/2000123277742/wir-bauen-nicht-fuer-putin „DIE FREITAG-PRESSE – 15. JANUAR / JÄNNER 2021“ weiterlesen

DIE DONNERSTAG-PRESSE – 14. JANUAR / JÄNNER 2021

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DIE DONNERSTAG-PRESSE – 14. JANUAR / JÄNNER 2021

Foto: Wiener Staatsoper, M. Pöhn (c)

Österreich

Kultur rechnet mit Lockdown-Verlängerung, Start-up will Tests erleichtern
Anzeichen verdichten sich, dass der aktuelle Lockdown für die Kulturbranche noch länger dauern wird. Danach will man auf Covid-Tests setzen. Ein Start-up bietet Hilfe an.
Der Standard

Bühnen, Kinos und Konzertsäle: Bis auf Weiteres geschlossen
Wegen der Virus-Mutation gibt es überhaupt keinen Zeitplan mehr, wann wieder aufgesperrt wird. Eine Analyse.
Kurier

Theater rechnen nicht mit baldigem Wiederaufsperren
Nach einer Videokonferenz mit Vizekanzler und Staatssekretärin stellen sich die Direktoren auf längere Schließungen und anschließendes „Eintrittstesten“ ein.
Kurier

Müssen wir bis Ostern im Lockdown bleiben?
Wie stark wird sich die britische Variante des Virus bei uns ausbreiten? Simulationsforscher Niki Popper über die Wichtigkeit der Infiziertenzahlen in den kommenden Tagen.
https://kurier.at/podcasts/daily/muessen-wir-bis-ostern-im-lockdown-bleiben/401155179

Offene Theater sind möglich Bezahlartikel
Konzerthäuser und Theater,zeigen zwei neue Studien, sind keine Infektionsorte! Das Mantra aller Kulturschaffenden kann so wieder angestimmt werden. Doch es stößt offenbar auf taube Ohren. Der Politik sind Unmut, Verbitterung und weitere Millionenverluste lieber. Obwohl man hier so einfach und psychologisch ratsam ein endlich einmal positives Zeichen setzten könnte.
http://www.welt.de/kultur/plus224212002/Kultur-und-Corona-Offene-Theater-sind-moeglich.html

Wien
Symphoniker setzen Wohnzimmer-Konzerte fort
Dritte Staffel der Serie beginnt am Freitag.
Wiener Zeitung „DIE DONNERSTAG-PRESSE – 14. JANUAR / JÄNNER 2021“ weiterlesen

DIE MITTWOCH-PRESSE – 13. JANUAR / JÄNNER 2021

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DIE MITTWOCH-PRESSE – 13. JANUAR / JÄNNER 2021

Anna in Moskau: Der Weltstar Anna Netrebko (Sopran) und ihr Ehemann Yusif Eyvazov (Tenor) auf dem Roten Platz in der russischen Hauptstadt, rechts die Kremlmauer, im Hintergrund die Basilius-Kathedrale. Dieses Foto hat Klassik-begeistert.de-Leserin Katharina Aigner für Sie und Euch auf Instagram (c) entdeckt.

Andre Rieu würde seine Stradivari verkaufen
Der Musiker bangt aufgrund der Coronapandemie um sein Johann-Strauß-Orchester.
Wiener Zeitung

Österreich
Nächster Anlauf für die Öffnung
Pläne für „Eintrittstests“ vor der Umsetzung. Kulturbetreiber sind spielwillig, befürchten aber Barrieren.
Wiener Zeitung

Wien
Wienerin geigte bei Massentests auf
Eine Wienerin zeigte sich beim Massentest in der Stadthalle gestern von ihrer besten „Saite“: Nach dem negativen Test packte sie ihre Violine aus.
https://www.heute.at/s/wienerin-geigte-bei-massentests-auf-100122030

Berlin
Lederer sucht das Gespräch. Kommt jetzt der Probenstopp für Berlins Bühnen?
Die Theater sind geschlossen, die Proben gehen weiter. Noch ist dies unter Auflagen erlaubt, doch Kultursenator Klaus Lederer (46, Linke) denkt über einen Probenstopp nach.
https://www.bz-berlin.de/kultur/kommt-jetzt-der-probenstopp-fuer-berlins-buehnen

München/ Bayerische Staatsoper/ „Stream
Ich bin erschöpft und tief beeindruckt
Dieses Stück dauert knappe vierzig Minuten. Das ist lang für jemanden wie mich, der im persönlichen Umfeld psychosomatische Krankheiten miterlebt hat. Denn es erschreckt mich, wie exakt Bariton Holger Falk ein wahnhaftes Verhalten, das ich – zu gut – kenne, trifft. Wie die Musik die schnell wechselnden Stimmungen des Wahnes trifft.
Von Frank Heublein
Klassik-begeistert

Die Elbphilharmonie fordert alle Sinne – Happy Birthday, liebe Elphi!
Am 11. Januar 2021 feiert die Elbphilharmonie Hamburg ihren vierten Geburtstag. Anlass für Klassik-begeistert, das von den Baukosten her teuerste Konzerthaus der Welt noch einmal im Glanze des Anfangs zu zeigen: Heute: Die Eröffnung des Großen Saales.
Klassik-begeistert

Schweitzers Klassikwelt 26: Leonard Cohen – Ein Leben in Gesprächen
Haben wir es bei Leonard Cohen, * 1934, der im November 2016 von uns gegangen ist, in erster Linie mit einem Song-Writer, einem Dichter oder doch auch mit einem Sänger oder gar mit einem Philosophen zu tun? Der Verfasser dieser Rezension hat nur Erfahrungen mit den frühen Alben seiner ersten Songs, die er privat für Musiktherapien empfahl.
Lothar Schweitzer berichtet aus seiner Klassikwelt
Klassik-begeistert

Paris
Programming changes from February to July 2021
Since establishments receiving audiences must remain closed until the end of January 2021 at the earliest, the Paris Opera is once more compelled to cancel performances scheduled over this period and to review its artistic programme for the first half of the year.
The Palais Garnier remains closed to visits. All performances of Capriccio, which was to have premiered on 26 January, are cancelled, as is the concert by the Academy on 20 January.
https://www.operadeparis.fr/en/info/programming-changes-from-february

Aktuelle Aerosol-Studie: mindestens 50% der Plätze im Konzerthaus Dortmund belegbar
m Auftrag des Konzerthaus Dortmund haben das Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut am Standort Goslar und die Messtechnik-Firma ParteQ die räumliche Ausbreitung von Aerosolen und CO2 in einem Konzertsaal experimentell untersucht. Die Studie erfolgte in Zusammenarbeit mit dem Umweltbundesamt und Hygieneexperten. Es ist die erste veröffentlichte Studie, die das Ziel verfolgt, experimentelle Daten zur Beurteilung einer möglichen Corona-Ansteckungsgefahr bei Besuchen von Konzerthäusern zu gewinnen.
https://orchesterland.wordpress.com/2021/01/11/aktuelle-aerosol-studie-mindestens

München
Simon Rattle kommt zurück: Höhere Ziele im Leben
Frankfurter Allgemeine

Der Richtige kommt nach München
Simon Rattle beerbt Mariss Jansons als Chefdirigent beim Bayerischen Rundfunk
Donaukurier

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DIE DIENSTAG-PRESSE – 12. JANUAR / JÄNNER 2021

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DIE DIENSTAG-PRESSE – 12. JANUAR / JÄNNER 2021

Bild: Richard Wagner, (c) wikipedia

Leipzig
Richard Wagner in Leipzig. Wagner-Denkmal kehrt in Teilen an seinen Bestimmungsort zurück
https://www.mdr.de/mdr-klassik-radio/klassikthemen/historische-teile-des-richard

Österreich
SPÖ will „realistische Rahmenbedingungen“ für Kulturneustart
„Wenn wir Theater-, Opern- und Konzertveranstaltungen nach dem Lockdown wieder möglich machen wollen, dann braucht es realistische Rahmenbedingungen“, hat SPÖ-Kultursprecher Thomas Drozda am Montag per Aussendung gefordert. Um ein ökonomisch und künstlerisch sinnvolles Angebot mit sieben Vorstellungen pro Woche zu ermöglichen, müssten auch wochentags Abendvorstellungen erlaubt sein. Vorstellungen sollten deshalb nach Ende des strengen Lockdowns bis 22 Uhr laufen dürfen.
Salzburger Nachrichten

SPÖ-Vorschlag: Theater-Vorstellungen bis 22 Uhr
Nach dem geplanten Ende des dritten harten Lockdowns am 24. Jänner sollen Theatervorstellungen wieder möglich sein. Die türkis-grüne Bundesregierung hatte sich bereits am Wochenende auf sogenannte Eintrittstests geeinigt. SPÖ-Kultursprecher Thomas Drozda forderte am Montag zusätzlich „realistische Rahmenbedingungen“ für die heimischen Kulturbetriebe. Er sprach sich dafür aus, dass Vorstellungen auch wochentags bis 22 Uhr möglich sein sollten.
https://www.krone.at/2315393

München
Rattle wird Chefdirigent des BR-Symphonieorchesters

Das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks setzt die Reihe seiner renommierten Chefdirigenten fort. Nach Mariss Jansons folgt nun Sir Simon Rattle – ein berühmter Name in der Musikwelt.
Münchner Abendzeitung

Simon Rattle wird Chefdirigent des BR-Symphonieorchesters
Noch steht Sir Simon Rattle dem London Symphony Orchestra vor. Doch nun hat der Dirigent dem Bayerischen Rundfunk zugesagt. In München wird er dem 2019 verstorbenen Mariss Jansons nachfolgen.
Der Spiegel.de

Musiksalon Nr. 45: Rattle in München
Sir Simon Rattle übernimmt neben dem London Symphony Orchestra auch noch die Leitung des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks. Ein Orchesterporträt.
https://www.diepresse.com/5921126/musiksalon-nr-45-rattle-in-munchen

München ein bisschen aufrütteln – Sir Simon Rattle übernimmt Chor und Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks ab Herbst 2023
Neue Musikzeitung

Ein Energiebündel an der Isar
Ausgerechnet das Kino transportierte die Überzeugungskraft dieses Locken- und Feuerkopfs aus Liverpool: Dank des Dokumentarfilms „Rhythm is it!“ aus dem Jahr 2004 erlebte ein Millionenpublikum, wie Sir Simon Rattle als Chefdirigent der Berliner Philharmoniker Jugendliche mit der Energie von Igor Strawinskys „Le Sacre du Printemps“ infizierte. Die Breakdancer aus den Problemvierteln und der coole Maestro, das hatte großes Vermittlungspotenzial.
Salzburger Nachrichten

Simon Rattle wechselt von London nach München
Der britische Dirigent unterzeichnete einen Fünfjahresvertrag beim Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks. Seine Amtszeit beginnt ab der Saison 2023/2024.
Tagesspiegel

Simon Rattle wird Chefdirigent des BR-Symphonieorchesters
Das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks setzt die Reihe renommierter Chefdirigenten fort.
Wiener Zeitung

Sir Simon Rattle wird Chefdirigent des BR-Symphonieorchesters
Der Standard

Bayreuth
Monika Grütters: WEm soll das Bayreuther Festspielhaus gehören?
Ministerin will ziemlich radikale Bayreuth-Reform
Crescendo/ Brüggemann

Ladas Klassikwelt 61: Die Klaviermusik für jede Jahreszeit und jedes Wetter
Wäre es möglich ein Stück vom Strand, Meeresgeräusche und etwas vom blühenden Heideland nach Hause zu bringen? Wenn man die CD mit Ferdinand Pfohls Klavierwerken in der Interpretation von Jamina Gerl hört, könnte man das alles haben. Die mit Tönen gemalten Bilder regen die Fantasie an und rufen ein angenehmes Gefühl süßer Nostalgie hervor.
Ferdinand Pfohl (1862-1949), geboren in Elbogen (heute Loket) in Westböhmen, war Musikschriftsteller, Musikkritiker und Komponist. Sein beruflicher Weg führte ihn zuerst nach Leipzig und dann nach Hamburg. Als Komponist entwickelte er seinen eigenen Stil, der als „nördlicher Impressionismus“ bekannt ist. Das ist Spätromantik, impressionistische „Klangmalerei“ und die balancierende Harmonie zwischen Dur und Moll. Pfohl war ein sehr guter Pianist und zeigte in seinen Stücken die unbegrenzten Möglichkeiten dieses Instruments. Um mehr von dem Komponisten und seinem Werk zu erfahren, kann man den Text von Simon Kannenberg im CD-Heft lesen.
von Jolanta Łada-Zielke
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DIE MONTAG-PRESSE – 11. JANUAR / JÄNNER 2021

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DIE MONTAG-PRESSE – 11. JANUAR / JÄNNER 2021

Foto: Der Bestseller-Autor und klassik-begeistert-Kolumnist Radek Knapp (li.) und der Weltklasse-Tenor Piotr Beczala in Wien

Piotr Beczała: „Das ist mein grünes Monster“
Der polnische Startenor Piotr Beczała über Bubenträume, Rostlauben und James Bond.
https://www.krone.at/2314417

Deutschland
Chef der Kulturministerkonferenz: Öffnung der Kultureinrichtungen ist ungewiss
Klaus Lederer im Gespräch mit Vladimir Balzer:
Kultureinrichtungen werden wohl bis auf Weiteres geschlossen bleiben. Das steht für für Klaus Lederer fest. Der Berliner Kultursenator und Chef der Kulturministerkonferenz zeigt sich zudem skeptisch, ob Probenarbeiten fortgesetzt werden können.
DeutschlandfunkKultur

Wien/ Staatsoper
Petra Bohuslav: Von der Politik in die Oper
Vor einem Jahr hat die langjährige ÖVP-Wirtschaftslandesrätin Petra Bohuslav das Ende ihrer Politkarriere und einen Wechsel an die Wiener Staatsoper angekündigt. Im Interview mit noe.ORF.at erzählt sie von ihrem Einstand in Lockdownzeiten.
https://noe.orf.at/stories/3084040/

Der Schlauberger 33: Oder doch lieber eine Challenge? Heute – die Superfloskel
Haben Sie’s gelesen? Einzelfälle ist die Negativfloskel des Jahres, ausgewählt von dem Webprojekt „Floskelwolke“.
Meine Superfloskel des Jahres aber ist Herausforderung. Ein Wort wie eine Küchenmaschine, mit der Sie alles erledigen können: vom Milchmixen bis zum Möhrenreiben. Irgendwas passt immer. Denn mit Geschwafel können Sie nichts falsch machen. Hingegen eigene Gedanken in eigene Worte zu fassen, das ist wirklich eine Herausforderung.
Von Reinhard Berger
http://klassik-begeistert.de/der-schlauberger-33-klassik-begeistert-de/

 

Auf der Suche nach dem Aha-Effekt
Klassikkonzerte sind langweilig, finden die einen, andere sind tief bewegt. Das Projekt „Experimental Concert Research“ erforscht, woran das liegt. Und Konzert-Streamings? Für die „Digital Concert Experience“ werden noch Probanden gesucht.
Tagesspiegel

Sopranistin Golda Schultz im Interview: „Klatschen die oder nicht?“
Was sind die schlimmsten Sekunden im Sopranistinnen-Leben? Was hält sie von einem schwarzen Monostatos? Über all dies und viel mehr spricht Golda Schultz hier im Interview.
Münchner Merkur

München
Simon Rattle folgt Mariss Jansons in München
Die Presse

Valentin Silvestrovs 7. Symphonie
Als Vertreter der „Kiewer Avantgarde“ zählte der Komponist Valentin Silvestrov einst in der UdSSR zu den geächteten Künstlern. Heute wird die unverwechselbare Innerlichkeit seiner Klangwelten geschätzt. Das Label NAXOS veröffentlicht jetzt eine litauische Produktion mit Orchestermusik.
Deutschlandfunk.de

Österreich
Corona-„Eintrittstests“: Veranstalter orten „Ankündigungs-Schnellschuss“
Ewald Tatar von Barracuda Music sieht in Plänen der Regierung „Chaospotenzial“ und großen Logistik-Aufwand.
Kurier „DIE MONTAG-PRESSE – 11. JANUAR / JÄNNER 2021“ weiterlesen

DIE SONNTAG-PRESSE – 10. JANUAR / JÄNNER 2021

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DIE SONNTAG-PRESSE – 10. JANUAR / JÄNNER 2021

Foto 2018: London Symphony Orchestra / Sir Simon Rattle, Elbphilharmonie, Hamburg; (c) Daniel Dittus

München
Rattle returns
Seit drei Jahren ist Sir Simon Rattle Chefdirigent in London. Wegen Corona und Brexit kommt der bedeutendste britische Dirigent der Gegenwart nicht weiter. Jetzt wird er wohl nach München gehen. Wo er in gleich mehrfacher Hinsicht die Rettung wäre.
Die Welt.de

Österreich
Koalition einigt sich mit SPÖ auf Eingangstests für Veranstaltungen und Hotels
Die Koalition hat sich mit der SPÖ grundsätzlich auf eine neue Corona-Teststrategie verständigt. Damit wird es nach dem Lockdown möglich sein, mittels eines negativen Abstrichs an Veranstaltungen teilzunehmen und einen Urlaub anzutreten. Auch die Sozialpartner und die Länder sind mit dieser Vorgangsweise einverstanden. Hinzu dürften noch wöchentliche Tests für bestimmte Berufsgruppen wie Lehrer, aber auch für Schüler kommen.
Die Presse

Wien
Wien lockert Anmeldung für CoV-Massentest
In Wien wird der Zugang zu den CoV-Massentests wegen des derzeit überschaubaren Zustroms erleichtert. Konkret entfällt ab Sonntag die verpflichtende Anmeldung für die Marx-Halle und die Messe. Damit ist nur noch für die Stadthalle eine fixe Terminbuchung nötig.
https://wien.orf.at/stories/3084130/

Hessische Theater bleiben bis Ostern geschlossen
Die drei hessischen Staatstheater in Darmstadt, Kassel und Wiesbaden, das Landestheater Marburg und das Stadttheater Gießen bleiben wegen Corona bis Ostern geschlossen.
Wiesbadener Kurier

Paris – Bezahlartikel
Wir sind am Ende – das ist ein guter Anfang
Die Pariser Oper ist so gut wie pleite, und im Ballett wird über Rassismus diskutiert. Wie stellt sich da der neue Intendant Alexander Neef die Zukunft vor? Und wird Gustavo Dudamel der neue Chefdirigent?
Frankfurter Allgemeine

Wir Phrasendrescher: Kulturjournalisten und ihr fragwürdiges Vokabular
Kulturjournalismus will „klickbar“ und zugänglich sein, aber gleichzeitig intellektuell wirken. So verliert er sich nur zu oft in hohlen Phrasen. Dabei wüssten wir es besser
Der Standard

Pausenfilm beim diesjährigen Neujahrskonzert in der Kritik
Volksgruppen ignoriert. Pausenfilm gerät nun in die Kritik
https://www.krone.at/2313827

Testen Sie Ihr Wissen im Klassik-Quiz – Folge 22
Bei unserem letzten Quiz drehte sich alles um das Neujahrskonzert bzw. die Neujahrskonzerte der Wiener Philharmoniker. In der Preisfrage wollten wir wissen, welche Inschrift auf dem Orgelprospekt im Goldenen Musikvereinssaal zu lesen ist. Die richtige Lösung lautet: Gesellschaft der Musikfreunde..
Guido Marquardt testet Ihr Klassikwissen
https://klassik-begeistert.de/das-klassik-quiz-folge-22/ „DIE SONNTAG-PRESSE – 10. JANUAR / JÄNNER 2021“ weiterlesen

DIE SAMSTAG-PRESSE – 9. JANUAR / JÄNNER 2021

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 9. JANUAR / JÄNNER 2021

Foto: Waltraud Meier, (c) M. Pöhn, Wiener Staatsoper (c)

Waltraud Meier zum 65. Geburtstag
„Ich bin ganz gut im Dichten“
Lange war sie in den großen Wagner-Partien zuhause: Waltraud Meier. Jetzt feiert die Mezzosopranistin ihren 65. Geburtstag. In BR-KLASSIK spricht sie über ihre Liebe zu Wagner, Blackouts auf der Bühne und warum es Sänger in der Corona-Krise besonders schwer haben.
BR.Klassik.de

Lieses Klassikwelt 69: Waltraud Meier
Die Isolde, die sie 2014 zum letzten Mal verkörperte, war ihre Lebensrolle. Aber auch als Kundry, Sieglinde, Waltraute, Fricka und Ortrud setzte Waltraud Meier, Jahrgang 1956, Maßstäbe. Aus Anlass ihres Geburtstags (*9. Januar 1956) widme ich der wunderbaren Sängerdarstellerin – für mich vor allem im Wagnerfach eine der besten der jüngeren Aufführungsgeschichte – meine heutige Klassikwelt. Ihre Isolde in der bewährten, viel gespielten Berliner Inszenierung von Harry Kupfer mit dem gestürzten Engel in der Mitte der Bühne, meist unter der Leitung von Daniel Barenboim, habe ich noch ganz genau vor Augen. Mit ihrer schlanken Figur, ihrer auch in reiferen Jahren jugendlichen Ausstrahlung und ihrer langen Haarpracht war sie schon äußerlich eine Isolde wie aus dem Bilderbuch. Ihre Stimme ist „enorm und schwingt frei“, wie einmal ein Kritiker treffend schrieb, dies auch in den Spitzen, wo Soprane oftmals ins Flackern geraten oder leicht metallisch tönen. Zudem verfügte Meier seitens persönlicher Ausstrahlung und ihres Timbres über eine sublime Erotik, mit der sie ihre Auftritte krönte.
https://klassik-begeistert.de/lieses-klassikwelt-69-waltraud-meier/

Wien
Staatsoper für Transdanubien
Sehen wir es positiv: Es passiert nicht alle Tage, dass das Wort „Kulturveranstaltung“ so häufig in den Nachrichten der vermeintlichen Kulturnation fällt. Die Ballung beruht aber auf einer leidigen Frage: Unter welchen Bedingungen dürfen Kunstfreunde künftig ihrer Leidenschaft öffentlich frönen?
Wiener Zeitung

Ein Covid-Test für ein Ticket? Wie die Kulturbranche über Eintrittstests denkt
Theaterdirektoren sind sich uneinig, Museen sehen kein Problem, Konzertveranstalter warnen vor Überforderung, Kinoketten haben vorerst andere Probleme
Der Standard

NÖ-Tonkünstler
Ein etwas anderes Neujahrskonzert Das fängt ja gut an
Das Tonkünstler-Orchester Niederösterreich bietet auf seinem neuen Album eine Alternative zum traditionellen Wiener Neujahrskonzert.
Tagesspiegel

Kultur virtuell: Die siebente Saite
„Einer der Großen aus der Szene der Alten Musik wird in diesem Jahr achtzig Jahre alt: Jordi Savall. So richtig bekannt auch einem nicht nur der Alten Musik zugeneigten Publikum wurde er als Gestalter und Arrangeuer der Filmmusik zum Streifen „Die siebente Saite“.
DrehpunktKultur

Folk-Music

Dr. Spelzhaus Spezial 9: Joan Baez, die Grand Dame der Folkmusik und Bürgerrechtsbewegung feiert 80. Geburtstag…
Es müsste vor etwa 15 Jahren gewesen sein. Ich nahm im Rahmen eines Selbsterfahrungstrips Gesangsunterricht. Mein Stimmbildner erwähnte einmal, meine Stimme erinnere ihn an die junge Joan Baez. Obwohl mir durchaus bewusst war, dass dieser Vergleich mir deutlich mehr schmeichelte als der großen amerikanischen Künstlerin, stachelte das meine Neugierde an. Joan Baez kannte ich von den Covern der Langspielplatten meiner Eltern. Vor meinem geistigen Ohr hörte ich ihre berühmte Version von „We shall overcome“, der Hymne der Friedensbewegung. Ein Großteil von Baez“ bemerkenswertem künstlerischen und politischen Schaffens fand allerdings vor meiner Zeit statt. Ich deckte mich also mit CD’s, der sehr empfehlenswerten DVD „How Sweet The Sound“ und einem Stapel Informationsmaterial ein.
Klassik-begeistert

ORF III am Wochenende: „Wir spielen für Österreich“ präsentiert Jules Massenets „Werther“ aus der Wiener Staatsoper
https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20210108_OTS0053/orf-iii-am „DIE SAMSTAG-PRESSE – 9. JANUAR / JÄNNER 2021“ weiterlesen

DIE FREITAG-PRESSE – 8. JANUAR / JÄNNER 2021

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Foto: Enrico Caruso (Celeste Aida 1911) – youtube.com (c)

Sängerjubilare 2021. Von Caruso bis Gruberova
Er wurde zum Inbegriff des großen italienischen Operntenors: Enrico Caruso. Der Todestag des legendären Sängers jährt sich 2021 zum hundertsten Mal. Wer feiert nächstes Jahr noch ein rundes Jubiläum? Wir werfen einen Blick vom Schellack-Zeitalter bis hin zu Sängerinnen und Sängern, die noch aktiv auf der Bühne stehen.
BR-Klassik.de

Mezzosopranistin Biserka Cvejic mit 97 Jahren verstorben
Die serbische Opernsängerin trat zeitlebens in führenden Opernhäusern auf, darunter 372 Einsätze an der Wiener Staatsoper. Die Mezzosopranistin war dabei in 25 verschiedenen Rollen zu erleben, von der Carmen über die Marcellina bis hin zur Brangäne.
Der Standard

Krise der deutschen Spieloper : Was für Lortzing, Nicolai oder Flotow fehlt
Die Leuchtfeuer, an denen man sich als Gastsänger deutscher Musikbühnen ausrichtet, heißen demgemäß eher Wagner und Strauss, zuzüglich einiger Solitäre wie „Wozzeck“; und wenn das Streben zum Feinstofflichen geht, lockt vielleicht das Liedrepertoire zwischen Klassik und Zweiter Wiener Schule. Hier wie dort aber gilt: Hat man sich einmal in solche Sphären durchgekämpft, gibt es kaum mehr Brücken zurück ins Spielopern-Repertoire, und einen Falstaff etwa singt man, wenn schon, lieber mit Verdi auf Italienisch als mit Nicolai auf Deutsch.
Frankfurter Allgemeine „DIE FREITAG-PRESSE – 8. JANUAR / JÄNNER 2021“ weiterlesen

DIE DONNERSTAG-PRESSE – 7. JANUAR / JÄNNER 2021

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Foto: Haus für Mozart
© Salzburger Festspiele / Andreas Kolarik

Salzburger Festspiele
Kritik an Favoritinnen für Rabl-Stadler-Nachfolge
Brigitta Pallauf und Elisabeth Resmann als aussichtsreiche Kandidatinnen für das Amt der Salzburger Festspiel-Präsidentin? Dieser Gedanke gefällt nicht jedem. Zumal die beiden Favoritinnen auch noch mit der Amtsinhaberin verwandt sind.
https://www.krone.at/2311227

Österreich
Kunst lebt doch. Licht-Blicke: Zwischen Walküren und Widerstand
Ablenkung während des dritten Lockdowns kein Problem – mit Oper, Literatur und Theater
Der Standard

Österreich
Zur Dringlichkeit einer Kurskorrektur

Im Dauerhausarrest erwarten wir täglich neue Zumutungen. Doch allein die Impfung bringt substanziellen Fortschritt.
https://www.diepresse.com/5918657/zur-dringlichkeit-einer-kurskorrektur

Frankfurt
„Livestream: Bühne frei!“ heißt es an der Oper Frankfurt im Januar 2021
„Livestream: Bühne frei!“ heißt es an vier Abenden im Januar 2021 an der Oper Frankfurt. Jeweils freitags um 19.30 Uhr präsentieren Sänger*innen aus Ensemble und Opernstudio per Livestream – abrufbar auf der Website der Oper (www.oper-frankfurt.de) bzw. deren YouTube-Kanal (www.youtube.com) – von der Bühne des Großen Hauses Arien, Duette und Ensembles aus Opern und Operetten. Den Anfang macht ein von Dramaturg Konrad Kuhn (anstatt des bereits angekündigten Bernd Loebe) moderiertes Programm am Freitag, dem 8. Januar 2021, um 19.30 Uhr.
Theaterkompass

Sommereggers Klassikwelt 69: Jacqueline du Pré – die Unvollendete
In diesem Monat kann die Musikwelt des 75. Geburtstages der britischen Cellistin Jacqueline du Pré gedenken. Der Künstlerin selbst war allerdings ein so langes Leben nicht beschieden. Die in Oxford geborene Tochter einer Pianistin und Klavierlehrerin starb mit gerade einmal 42 Jahren an den Folgen einer Multiplen Sklerose-Erkrankung, die sie bereits 1973 zur Aufgabe ihrer bis dahin erfolgreichen Karriere zwang.
von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de
Daniel Barenboim & Jacqueline du Pré about their love story
https://www.youtube.com/watch?v=XH29v3eE0HY

Die schwedische Wagnersängerin Catarina Ligendza
Klassik vom Feinsten: Die 25 meistgelesenen Beiträge auf Klassik begeistert (2)
Von Kirsten Liese
Klassik-begeistert.de

Wilhelm Furtwängler und die Nazis: Symphonien des Opportunismus
Essaysammlung über den Konflikt zwischen Integrität und Karriere in repressiven Politsystemen und das „Ethos des deutschen Kapellmeisters“
Der Standard

Die Wagner-Droge – Bemerkungen zu Alex Ross‘ „Die Welt nach Wagner“
Das Outing als Wagnerianer fühlt sich in mancher Gesprächsrunde so an, als hätte man soeben verkündet, dass man seit Jahren drogenabhängig ist, aber die Sache im Griff hat. Wenn man nicht gerade auf dem Grünen Hügel unter den anderen Junkies steht, beschleicht den kritischen Liebhaber der Wagner’schen Musik mitunter das Gefühl, sich für irgendetwas rechtfertigen zu müssen.
Eine Buchbesprechung von Dr. Andreas Ströbl
Klassik-begeistert.de „DIE DONNERSTAG-PRESSE – 7. JANUAR / JÄNNER 2021“ weiterlesen