Die DONNERSTAG-PRESSE – 9. DEZEMBER

Foto: ANNA NETREBKO © SF / Marco Borrelli

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Die DONNERSTAG-PRESSE – 9. DEZEMBER

Mailand
Applaus für Netrebko, Buhrufe für Regisseur bei Scala-Saisoneröffnung
Standing Ovations für „Lady Macbeth“, doch Kritik an moderner Inszenierung.
WienerZeitung.at

Saisoneröffnung der Mailänder Scala: Königin der Herzen
Anna Netrebko ist zurück auf der Bühne. Wie die Sopranistin in „Lady Macbeth“ an der Mailänder Scala begeistert.
SueddeutscheZeitung.de

Anna Netrebko: Primaballerina statt Primadonna
Giuseppe Verdis „Macbeth“ zur Saisoneröffnung an der Mailänder Scala – die erste Großpremiere unter der Intendanz von Dominique Meyer mit einer tanzenden Anna Netrebko.
Kurier.at

Wien/ Statsoper
Barrie Koskys „Don Giovanni“ in Wien: So viel Da Ponte gab es noch nie
Der große Gewinner des Abends ist aber Mozarts genialer Librettist Lorenzo Da Ponte. Nichts lenkt in dieser Aufführung von seinem klugen, vielschichtigen Text ab, der ersetzt jeglichen Schnickschnack, mit dem heutige Regisseure oft punkten wollen. Back tot he roots scheint Koskys Devise gewesen zu sein, und das Ergebnis gibt ihm recht.
Klassik-begeistert.de

Pathys Stehplatz (11): Der Typus des Konzertbesuchers
Wie unterschiedlich Meinungen und Eindrücke doch sein können. Wenn ich gewisse Kritiken lese, überfällt mich ab und zu der Gedanke: Irgendetwas ist faul im Staate Dänemark. Soll heißen: Irgendetwas stimmt hier nicht! Wie sonst, sollte es rational zu erklären sein, dass die Meinung derart konträr zu eigenen ausfällt. Überhaupt bei Konzerten oder Opern, denen ich selbst beigewohnt habe. Natürlich könnte ich es mit fehlendem Urteilsvermögen abtun, was allerdings ziemlich arrogant wäre. Nach längeren Überlegungen, bin ich also zum Entschluss gelangt, die Ursache wurzelt viel tiefer: Jeder, der ein Konzert besucht, sucht etwas anderes…
Von Jürgen Pathy
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Pathys Stehplatz (11): Der Typus des Konzertbesuchers

Foto: © Beethoven Orchester Bonn

von Jürgen Pathy

Wie unterschiedlich Meinungen und Eindrücke doch sein können. Wenn ich gewisse Kritiken lese, überfällt mich ab und zu der Gedanke: Irgendetwas ist faul im Staate Dänemark. Soll heißen: Irgendetwas stimmt hier nicht! Wie sonst, sollte es rational zu erklären sein, dass die Meinung derart konträr zu eigenen ausfällt. Überhaupt bei Konzerten oder Opern, denen ich selbst beigewohnt habe. Natürlich könnte ich es mit fehlendem Urteilsvermögen abtun, was allerdings ziemlich arrogant wäre. Nach längeren Überlegungen, bin ich also zum Entschluss gelangt, die Ursache wurzelt viel tiefer: Jeder, der ein Konzert besucht, sucht etwas anderes…

Der Fehlerteufel

Es gibt Konzertbesucher, die definieren Qualität rein an der Technik. Besser gesagt daran, ob technisch alles perfekt gesessen hat. Fehler, wenn man die überhaupt so nennen darf, akzeptieren und verzeihen sie nicht. Wer Noten regelmäßig um Achtel– oder Viertelwerte verfehlt, der hat verspielt. Da ist der Fehlerteufel gnadenlos.

Dabei sollte man natürlich achtgeben, wie man Fehler definiert. Ein Freund meint, bei professionellen Vollblutmusikern, vor allem bei Opernsängern, die ihre Partien intelligent wählen und auf dem höchsten Niveau singen, passieren während der Vorstellung keine Fehler. Er würde es eher als „Ausrutscher“ oder „Patzer“ bezeichnen. Eine Leistung nur danach zu beurteilen, sei viel zu kurzsichtig. Ausdruck und Gestaltung einer Partie seien mindestens genauso relevant.

Fehler würden überhaupt nur im Vorfeld passieren. Bei der Besetzung einer Partie. Wem man diesen Fehler allerdings ankreiden möchte, bleibt reine Spekulation. Intelligente Sänger würden sich von ihren Managern nicht in Partien manövrieren lassen, die ihrer Stimme, ihrem Charakter nicht entsprechen oder sie gar schädigen könnten. Ob das heutzutage allerdings so einfach ist, wage ich zu bezweifeln. An jeder Ecke lauert die Konkurrenz. Wer als Newcomer zu oft absagt, der könnte schnell ins Hintertreffen gelangen. Und nicht nur als solcher – auch etablierte Sänger sind nicht davor gefeit, allzu schnell am Abstellgleis zu landen.

„Pathys Stehplatz (11) – Der Typus des Konzertbesuchers
klassik-begeistert.de“
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Barrie Koskys „Don Giovanni“ in Wien: So viel Da Ponte gab es noch nie

Der große Gewinner des Abends ist aber Mozarts genialer Librettist Lorenzo Da Ponte. Nichts lenkt in dieser Aufführung von seinem klugen, vielschichtigen Text ab, der ersetzt jeglichen Schnickschnack, mit dem heutige Regisseure oft punkten wollen. Back tot he roots scheint Koskys Devise gewesen zu sein, und das Ergebnis gibt ihm recht.

Foto: Philippe Sly und Kyle Ketelsen in »Don Giovanni« © Wiener Staatsoper / Michael Pöhn

Wolfgang Amadeus  Mozart
Don Giovanni

Kyle Ketelsen: Don Giovanni
Ain Anger: Commendatore
Hanna-Elisabeth Müller: Donna Anna
Stanislas de Barbeyrac: Don Ottavio
Kate Lindsey: Donna Elvira
Philippe Sly: Leporello
Patricia Nolz: Zerlina
Peter Kellner: Masetto

Wiener Staatsoper Chor und Orchester
Philippe Jordan Dirigent

Barrie Kosky  Regie

Wiener Staatsoper, 5. Dezember livestream (PREMIERE)

von Peter Sommeregger

Die ersten Minuten ist man etwas irritiert: eine leere Bühne, der Boden aus zerklüfteten Felsen, die Darsteller in Alltagskleidung. Relativ schnell wird aber klar, was Barrie Koskys Konzept ist: er vertraut dem genialen Librettisten Lorenzo Da Ponte und setzt dessen Libretto buchstäblich Wort für Wort um. Damit besinnt er sich auf die ursprüngliche Tugend des Regiehandwerks, nämlich das zu inszenierende Stück vom Text her zu begreifen und sichtbar zu machen. Wer den Text ernst nimmt, braucht weder Plüsch noch Samt, auch nicht hässliche Verfremdung und Umdeutung.

Zurück zur Quelle, das ist Koskys Botschaft dieses Abends, und die Rechnung geht auf. „Wolfgang Amadeus Mozart, Don Giovanni, Inszenierung Barrie Kosky,
Wiener Staatsoper, 5. Dezember livestream,(PREMIERE)“
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Die MITTWOCH-PRESSE – 8. DEZEMBER 2021

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Mailand
Netrebko singt – und tanzt: So war die Saisoneröffnung an der Scala Bezahlartikel
Erste Großpremiere in Mailand unter der Intendanz von Dominique Meyer: Am Ende gab es sogar einige Buhs für die Diva.
Kurier.at

Promis und Glamour bei Scala-Saisoneröffnung mit Macbeth
Die Mailänder Scala hat am Dienstagabend ihre neue Saison mit Giuseppe Verdis Oper „Macbeth“ eröffnet. Die Rolle der Lady Macbeth übernahm die austro-russische Sopranistin Anna Netrebko. Scala-Musikdirektor Riccardo Chailly leitete zum achten Mal die Saisoneröffnung. 10.000 Rosen und 3000 Orchideen schmückten das Opernhaus.
www.stol.it

Hamburg
Mystische Klänge aus Estland
Ein Konzert des Philharmonischen Staatsorchesters unter Leitung von Kent Nagano wird in der Elbphilharmonie zum Ereignis.
Die Welt.de

Berlin
Moritz Rinkes „Beethoven“ : Der Weltgeist kommt auf dem Meteoriten
Frankfurter Allgemeine

Frankfurt
Rimski-Korsakow in Frankfurt: Ein großes Theaterwunder
Frankfurter Allgemeine

Frauenklang: „Die Quelle meiner Bewunderung für die Musikalität der deutschen Sprache habe ich noch nicht entdeckt“
Gespräch mit Alice Meregaglia, Dirigentin, Korrepetitorin, Leiterin des Bremer Opernchors und Pädagogin, Preisträgerin des Kurt-Hübner-Preis 2018.
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In der Elphi um Elph

Foto: Kent Nagano © Felix Broede

Elbphilharmonie, Großer Saal, 5. Dezember 2021

Daniel Cho Violine
Alexei Volodin Klavier

Kent Nagano Dirigent
Philharmonisches Staatsorchester Hamburg

Pärt / Strawinsky / Schumann

von Harald Nicolas Stazol

Es war – vor allem die Welt-Uraufführung, Arvo Pärt, „Schwanengesang“, ganz wunderbar – nur dass ein ergrauter Nagano den Schumann überhaupt nicht variiert… das Hamburger Staatsorchester Längen hinter den Londonern, vor allem, wie immer Schwächen im Blech… der neue Konzertmeister als Solist in Pärts „Fratres“, erstaunlich für so junge Jahre…

Dass Kent Nagano gerne mit seiner ganzen Familie in Amerika, seiner Heimat, windsurft, im Urlaub, merkt man gerade gar nicht, um Elph in der Elphi. Aber wer sieht nun auch schon hin, da verzaubert der neue Konzertmeister, die erste Trouvaille des Abends, von derer es vier gibt, in dieser Sonntagsmatinee, im Laufe eines wunderschönen Morgens, in dem einen die Elbphilharmonie, umstürmt von Schneetreiben, wie eine über der Stadt schwebende Festung erscheint, mit Maskenball, Champagnerbar und in einem den Zeitläuften seltsam zärtlich umschmeichelnden Traumraum…. „Philharmonisches Staatsorchester Hamburg, Kent Nagano, Pärt / Strawinsky / Schuma,
Elbphilharmonie, 5. Dezember 2021“
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Philharmonische Tourneegeschichten und ein unvergesslicher Gustav Mahler

Foto: Vienna Philharmonic, 
Franz Welser-Möst, (c) Marco Borrelli

Für alle, die diese singuläre Aufführung sehen und hören wollen: Am 16. Jänner 2022 wird dieses Konzert in ORF III übertragen. Auch wenn der Klang nicht so wie bei einem Livekonzert ist – es zahlt sich auf alle Fälle aus!

Musikverein Wien, Großer Saal,
Aufführung ohne Publikum, 5. Dezember 2021

Gustav Mahler: Symphonie Nr. 9 in D-Dur

Wiener Philharmoniker
Dirigent: Franz Welser-Möst

von Herbert Hiess

Wenn man sich in der schreibenden Zunft befindet, hat man manches Mal das Glück, bei besonderen Anlässen dabei sein zu können. Und in der derzeitigen Corona-Pandemie mit Lockdown gehört das  Konzert der unvergleichlichen Wiener Philharmoniker, das dem Publikum  via „Stream“ und Aufzeichnung zugänglich gemacht wurde, zu einem ganz besonderen Anlass.

So auch an diesem Sonntag Vormittag, wo das  Wiener Meisterorchester gemeinsam mit Franz Welser-Möst eine unvergleichliche Aufführung der ultimativen Symphonie Nr. 9 in D-Dur von Gustav Mahler gab. „Gustav Mahler, Symphonie Nr. 9 in D-Dur, Franz Weiser-Möst,
Musikverein Wien, 5. Dezember 2021“
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Die DIENSTAG-PRESSE – 7. DEZEMBER 2021

Foto: http://www.bruceduffie.com/nelson

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Die DIENSTAG-PRESSE – 7. DEZEMBER 2021

Jubiläum
Dirigent John Nelson: Der Heitere, stets ohne Stock
Als Sohn amerikanischer Missionare in Costa Rica geboren, fand John Nelson mit knapp dreißig Jahren seine eigene Mission: die Musik von Hector Berlioz. Inzwischen gilt er als einer von deren besten Interpreten. Heute wird der Dirigent achtzig Jahre alt.
Frankfurter Allgemeine

Hamburg
Jackenlager Elbphilharmonie
Mehr als 100 Jacken stapeln sich zu Konzerten im von den Baukosten her teuersten Konzertsaal der Welt. Klassikferne Besucher sabbeln während der Konzerte, auch weil es keine klaren Ansagen gibt. Frauen warten mehr als 20 Minuten vor den Mini-Toiletten. Die Elphi-Macher müssen handeln…
Von Andreas Schmidt
Klassik-begeistert.de

Brillant und schön gesungen – leider ohne die gewisse „erforderliche“ sängerische Entrückung
Camilla Nylund und Juraj Valčuha widmeten sich mit ihrem spannenden Konzertprogramm einem beliebten Seelenzustand der romantischen Kunstästhetik, dem der Verklärung und gestalteten trotz der gedrückt melancholischen Stimmung der ausgewählten Werke einen glanzvollen musikalischen Abend.
Von Tony Kliche
Klassik-begeistert.de

Berlin/ Deutsche Oper
Nicht einmal der Champagner hat den Abend spritziger gemacht
Camilla Nylund darf nicht nur als Ersatz für Anja Harteros gelten – sie hat jeden Ton genau so intoniert, moduliert, geatmet, wie es sein muss – bei einer unglaublichen Textverständlichkeit. Und doch: Ein bisschen so wie beim späten Karajan hätte ich mir gewünscht, es hätte etwas Gebrochenes durchgeschimmert. Es hätte etwas weniger geglänzt. Es wäre ein wenig mehr zu Herzen gegangen.
Von Sandra Grohmann
Klassik-begeistert.de
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Frauenklang: „Die Quelle meiner Bewunderung für die Musikalität der deutschen Sprache habe ich noch nicht entdeckt“

Foto: Alice Meregaglia © Jörg Landsberg

Italienisches Temperament, französische Eleganz und deutsche Zuverlässigkeit – all das verbindet Alice Meregaglia in ihrem künstlerischen Schaffen. Sie studierte Klavierspielen am Konservatorium in Venedig sowie Musikwissenschaft und Korrepetition in Mailand. 2014 absolvierte sie ein Aufbaustudium im Fach Orchesterleitung in Straßburg, worauf ihre ersten eigenen Projekte als Dirigentin folgten: Rossinis „La cambiale di matrimonio“ und Mozarts „Don Giovanni“ im Rahmen der Ticino Musica sowie „Così fan tutte“ bei Nei Stëmmen in Luxemburg. Von 2012 bis 2015 war sie als Solorepetitorin an der Opéra national du Rhin tätig und erarbeitete Produktionen wie Brittens „Owen Wingrave“ und Cimarosas „Il matrimonio segreto“. Seit 2015/16 ist Alice Meregaglia am Theater Bremen engagiert – zunächst als Solorepetitorin und Assistentin der Chordirektion, seit der Spielzeit 2016/17 als Chordirektorin. Neben Chorkonzerten mit „Petite Messe solennelle“ und Faurés „Requiem” dirigierte sie Chabriers „Das Horoskop des Königs – L’Étoile“. 2021 leitete sie musikalisch Rossinis „L’Italiana in Algeri“ und Donizettis “L’elisir d’amore”. Als Chordirektorin arbeitete sie bei der Opéra national du Rhin und der Trondheim Opera, als Korrepetitorin und musikalische Assistentin bei den Bregenzer Festspielen. An der HfK Bremen hat sie Lehraufträge für Rezitativgestaltung und Singen in Italienisch inne.

Gespräch mit Alice Meregaglia, Dirigentin, Korrepetitorin, Leiterin des Bremer Opernchors und Pädagogin, Preisträgerin des Kurt-Hübner-Preis 2018.

von Jolanta Łada-Zielke

Liebe Alice, du bist eine vielseitige Musikerin. Wie hast Du deine Ausbildung gemacht?

Ich habe im Conservatorio Giuseppe Verdi in Mailand studiert. Dann habe ich nach Venedig gewechselt und am dortigen Konservatorium mein Klavierdiplom absolviert. Gleichzeitig studierte ich Musikwissenschaft an der Universität in Mailand. Später bin ich nach Mailand zurückgezogen und habe meine Spezialisierung –  den Master als Korrepetitorin am Conservatorio Giuseppe Verdi gemacht. Danach habe ich das Orchesterdirigat im Rahmen des Aufbaustudiums in Straßburg erlernt. Im dortigen Opernstudio habe ich sowohl studiert als auch als Korrepetitorin der Sänger gearbeitet. „Interview: Alice Meregaglia, Dirigentin, Korrepetitorin, Leiterin des Bremer Opernchors und Pädagogin, Preisträgerin des Kurt-Hübner-Preis 2018
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Pärt, Strawinsky, Schumann – bewegend, mystisch und romantisch in der Elphi

Elbphilharmonie, Hamburg, 5. Dezember 2021 (Teil 2)

Foto: Elbphilharmonie, (c) Maxim Schulz

Philharmonisches Staatsorchester Hamburg
Daniel Cho Violine
Alexei Volodin Klavier
Dirigent Kent Nagano

Arvo Pärt
Fratres (Fassung für Violine, Streicher und Schlagwerk)
Igor Strawinsky
Konzert für Klavier und Bläser
Arvo Pärt
Swansong / Hamburger Fassung, Uraufführung
Robert Schumann
Sinfonie Nr. 4 d-Moll op. 120

von Andreas Schmidt

Seit 5,5 Jahren ist klassik-begeistert als mittlerweile größter Klassik-Blog in D, Ö und CH ein fester Bestandteil in der europäischen Klassik-Szene. Unsere Reporter verwöhnen Sie – gratis – mit empathischen wie kritischen Einblicken in die Welt der Opern und Klassik-Konzerte. Die Leser haben bis jetzt fast fünf Millionen Seitenaufrufe getätigt. Bald erscheint der 5000. Beitrag.

Jedes Jahr feiert klassik-begeistert zur Weihnachtszeit in Hamburg – diesmal stand ein Besuch der Elbphilharmonie mit dem Philharmonischen Staatsorchester Hamburg unter Kent Nagano an, danach ein Besuch beim leckeren Stammportugiesen A Casa do Benfica in der Rambachstraße 10 im Portugiesenviertel. Zwei AutorInnen aus Berlin sowie fünf AutorInnen und zwei Lektorinnen aus Hamburg samt „Anhang“ waren dabei und verbrachten einen wunderbaren Tag.

Hier ihre weiteren Berichte: „Philharmonisches Staatsorchester Hamburg, Daniel Cho, Alexei Volodin, Kent Nagano
Elbphilharmonie, Hamburg, 5. Dezember 2021 (Teil 2)“
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Testen Sie Ihr Wissen im Klassik-Quiz – Folge 65

Foto: Ennio Morricone Cannes 2012 (c) wikipedia.de

Unsere letzte Quizfolge enthielt in der Preisfrage Hinweise auf die Figur des „Pater Gabriel“ aus dem Film „Mission“ von 1986. Jeremy Irons spielt diesen Priester, der stets eine Oboe bei sich führt. Das daraus entwickelte Leitmotiv steht im Zentrum des Soundtracks von Ennio Morricone, nach dem wir gesucht hatten. Herzlichen Glückwunsch an Jan Roscher aus Ostfildern zur richtigen Lösung und zum Gewinn einer Überraschungs-CD! „Das Klassik-Quiz – Folge 65“ weiterlesen