Foto: Sondra Radvanovsky via Instagram
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
DIE SONNTAG-PRESSE – 17. Januar 2021
Deutschland
Probleme mit der Künstlersozialkasse: Wenn der Staat dich in der Krise nicht mehr als Kunstschaffende akzeptiert
Die Künstlersozialkasse ist für freie Kreative unentbehrlich. Weil sie nicht arbeiten können, droht in der Pandemie vielen der Verlust der Absicherung.
Tagesanzeiger
Österreich
So stellt sich die Kulturbranche den Neustart vor
Vertreter zahlreicher Bühnen legten der Politik ein Positionspapier für das Ende des Lockdowns vor.
Die Presse
Musiker fordern Einigung auf Visaregeln nach Brexit: „Lose-Lose-Situation für beide Seiten“
BR-Klassik.de
Lieses Klassikwelt 70: Plácido Domingo zum 80. Geburtstag
Mitte der 1970er-Jahre erlebte ich ihn zum ersten Mal auf der Bühne. Als Cavaradossi in der bewährten Inszenierung von Boleslaw Barlog in der Deutschen Oper Berlin, die heute nach Hunderten von Tosca-Vorstellungen immer noch im Repertoire des Hauses ist und sich eben schon damals bestens eignete für Auftritte für Gaststars. Kündigte sich Plácido an, waren die Vorstellungen schon wochenlang vorher ausverkauft, die hohen Erwartungen löste er stets ein. Bei seinem italienischen Kollegen Luciano Pavarotti, der ebenfalls mehrfach gerne mit dieser Rolle nach Berlin kam, war das nicht anders, nur dass Domingo den Maler glaubwürdiger darstellte. Das waren goldene Zeiten, in denen sich die Westberliner Opernfans Nächte um die Ohren schlugen, um Karten zu ergattern.
Klassik-begeistert
Zu viel der Vielfalt
Die 1988 in Berlin geborene Sopranistin Pia Davila legt mit „O Luna mia“ ihr erstes Album vor. Das Konzept dafür ist ausgesprochen eigenwillig, schließt es doch Kompositionen der Renaissance, des Impressionismus und schließlich der Gegenwart ein.
Peter Sommeregger bespricht aktuelle CD-Erscheinungen
https://klassik-begeistert.de/cd-rezension-pia-davila-o-luna-mia/
Testen Sie Ihr Wissen im Klassik-Quiz – Folge 23
Auch heute möchten wir zunächst die Preisfrage von letzter Woche auflösen. Gefragt war nach einer Kennzeichnung, die in einem wichtigen Werk von Nikolai Miaskovsky auftaucht – genutzt entweder für die Erlaubnis gestalterischen Freiraums oder für optionale Elemente. Angespielt haben wir bei dieser Frage auf Miaskovskys 6. Sinfonie, die 1924 uraufgeführt wurde – und deren Schlusschor laut Untertitel ad libitum gegeben wird. Somit war ad libitum der gesuchte Begriff.
Guido Marquardt testet Ihr Klassikwissen
https://klassik-begeistert.de/das-klassik-quiz-folge-23/
Epidemiologe über Festivals: «Für die zweite Jahreshälfte bin ich optimistisch»
Der Epidemiologe Marcel Tanner über die Aussichten, ob und in welcher Form im Sommer wieder Grossveranstaltungen stattfinden können.
Tagesanzeiger.ch „DIE SONNTAG-PRESSE – 17. Januar 2021“ weiterlesen