Foto: Michael Pöhn (c)
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden: Die DIENSTAG-PRESSE – 18. SEPTEMBER 2018
Wien/ Staatsoper
Stehen, singen, sterben
Solide abgewickelt: Verdis „Traviata“ an der Staatsoper
Wiener Zeitung
„Traviata“: Wichtig ist, wie, nicht wo Violetta stirbt . . .
Die Staatsopern-Inszenierung von Verdis „Traviata“ ist unbeliebt, lässt sich aber doch stimmig beleben.
Die Presse
Wien/ Staatsoper
Am Ring tanzen jetzt die Feen um die Wette
Die Wiederaufnahme von „Giselle“ leitet Aufführungen des Klassikers in wechselnden Besetzungen ein.
Die Presse
Wien/ Volksoper
Die Liebe als verzweifelter Imperativ
Die „Csárdásfürstin“ von Regisseur Peter Lund feierte in der Wiener Volksoper eine gelungene Premiere
Wiener Zeitung
Kálmáns „Csárdásfürstin“ zwischen Klamauk und Krise
Garniert wird Peter Lunds Inszenierung mit einer supertollen Elissa Huber in der Titelpartie
Wie alles angefangen hat, Möglichkeit A: Es war Schließtag, der Abend war lau. Die Oper war fad, sie war deprimiert von den zahllosen Tragödien in ihrem Leben und vergnügte sich spontan mit einem Champagnerproduzenten. Das gemeinsame Kind wurde Operette genannt. Wie alles angefangen hat, Möglichkeit B: Jacques Offenbach war’s.
Der Standard
Volksoper: Tausend kleine Engel singen, entzückend!
KritikRegisseur Peter Lund hat Kálmáns „Csárdásfürstin“ glänzend poliert. Elissa Huber als Sylva begeistert.
Die Presse „Die DIENSTAG-PRESSE – 18. SEPTEMBER 2018“ weiterlesen