Ein Meisterstück des Operndirektors war es, dieses superbe Opus mit ins Programm zu nehmen. Natürlich ist der 100. Geburtstag des Komponisten der richtige Anlass dazu – aber man darf sich nichts vormachen. „Le Grand Macabre“ ist absolut nicht repertoiretauglich wie eine „Zauberflöte“ und „La Traviata“. Das Werk braucht ein spezielles Orchester, die Tänzer, den Chor … György Ligeti, Le Grand Macabre, Georg Nigl, Marina Prudenskaya, Slowakischer Philharmonischer Chor, Pablo Heras-Casado
14. November 2023, Wiener Staatsoper weiterlesen
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