Zwar kein musikalisches Werk, aber als einer der „Vaterländischen Gesänge“ immerhin begrifflich bei der Musik andockend, widmet er sich einem anderen großen Fluss, nämlich dem Rhein. Wer schrieb diese Hymne, deren Beginn so lautet:
„Im dunkeln Efeu sass ich, an der Pforte / Des Waldes, eben da der goldene Mittag, / Den Quell besuchend, herunterkam / Von Treppen des Alpengebirgs,“