DIE FREITAG-PRESSE – 27. JANUAR 2023

DIE FREITAG-PRESSE – 27. JANUAR 2023

Víkingur Ólafsson © Ari Magg

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE FREITAG-PRESSE – 27. JANUAR 2023

München
Kritik – Víkingur Ólafsson in der Isarphilharmonie: Weniger Torte, bitte!
Martha Argerich ist krank. In der Isarphilharmonie sprang deshalb Víkingur Ólafsson am Mittwoch für sie ein – mit zwiespältigem Ergebnis. Antonio Pappano und sein Orchestra dell’Accademia Nazionale di Santa Cecilia präsentierten außerdem noch einen überraschend modernen Sibelius und zopfigen Prokofiev. Vor allem aber: viel zu viel Torte!
BR-Klassik.de

Berliner Staatsoper: Barenboim bei Opern als Dirigent ersetzt
Thomas Guggeis springt im April erneut ein beim „Ring des Nibelungen“ von Richard Wagner für Barenboim ein.
Kurier.at

Berlin
Im Wechselbad des Grotesken und Entrückten: Teodor Currentzis dirigiert Berg und Schostakowitsch
Das SWR Symphonieorchester und sein Chefdirigent gastieren in der Berliner Philharmonie.
Tagesspiegel.de

Buch
Der Dirigent Hans Swarowsky war nicht nur ein bedeutender Zeitzeuge
Die Biografie eines Dirigenten mit über tausend Seiten? Und es ist nicht einmal einer der Pultgötter, die das musikalische 20. Jahrhundert geprägt haben, wie etwa Klemperer, Karajan oder Furtwängler.
Klassik-begeistert.de

Wien
Musik gegen die Sowjetdikatur: Currentzis im Konzerthaus (Bezahlartikel)
Teodor Currentzis und das SWR Symphonieorchester begeisterten mit der achten Symphonie von Schostakowitsch und Alban Bergs Violinkonzert.
Presse-com.at

Das Dröhnen des Krieges
Teodor Currentzis mit dem SWR-Orchester in Wien.
WienerZeitung.at

Musikverein Graz: Klavierabend Daniil Trifonov
KleineZeitung.at

Lisette Oropesa: „Bei Mozart braucht es Beweglichkeit“
Lisette Oropesa wollte eigentlich gar nicht Opernsängerin werden, doch heute wird sie an allen großen Häusern der Welt bejubelt. Warum sie quasi keine andere Wahl hatte, als berühmt zu werden – und was Mozart damit zu tun hat.
https://www.sueddeutsche.de/kultur/lisette-oropesa-sopran-oper-1.5739461

Kommentare
Radio, Bauen, Sex: die Klassik-Skan­dale Die Kosten der Sanierung der Bühnen Köln, die Forderung nach mehr Dirigentinnen an der Spitze von Orchestern, der Wunsch von Jan Vogler nach mehr Interaktionen mit dem Publikum.
https://crescendo.de/klassikwoche4-2023-placido-domingo-alondra-de-la-parra/

Primadonna non grata: Ist ein Auftritt von Anna Netrebko problematisch? (Bezahlartikel)
In Wiesbaden eskaliert ein Streit um ein geplantes Engagement von Anna Netrebko bei den Internationalen Maifestspielen. Der Sängerin wird dabei eine Mitverantwortung für die Taten Russlands zugeschrieben.
Neue Zürcher Zeitung/feuilleton

Ein Dresdner enträtselt Richard Wagners sperrigen „Ring“
Dirigent Christian Thielemann leitet vorerst letztmals in der Semperoper den „Ring“. Ein Anwalt gibt Hoffnungen, das Opernprojekt zu verstehen.
Sächsische Staatsoper.de.dresden

Mozarthaus Vienna: Neue Sonderausstellung „Cherubino, alla vittoria!“

Erstmalig gezeigte Dokumente und neue wissenschaftliche Thesen zur Entstehung der Figaro-Arie
OTS.at.presseaussendung

Linz
Konwitschny inszeniert Verdi: Jetzt kommt Sinn ins Ganze
Die Wurzel des Übels ist das autoritäre, patriarchalische Gefüge: Peter Konwitschny streicht Verdis „Macht des Schicksals“ auf das Nötigste zusammen. Das Ergebnis ist ein beklemmender Theaterabend in Linz.
FrankfurterAllgemeine.net

München
Vorbericht: Musikalische Schatzsuche
Das Münchner Rundfunkorchester führt Jules Massenets „Ariane“ konzertant mit der ägyptischen Sopranistin Amina Edris in der Titelrolle auf.
Sueddeutsche.de.muenchen

Jörg Widmann beim MKO: Mit Stift, Pult und Klarinette
BR-Klassik.de

Bejubelt: Das Royal Philharmonic Orchestra und der Cellist Daniel Müller-Schott im Konzert.
SueddeutscheZeitung.de

Berlin
Kolumne „Klassiker“: Repertoire-Juwelen
Auch bei Operninszenierungen gilt: Ein Diamant ist unvergänglich.
Tagesspiegel.de

Die Philharmoniker und Petrenko: Übermut tut manchmal gut
Brahms, Schönberg – und Beethovens Schalk: ein elektrisierender Abend der Berliner Philharmoniker mit ihrem Chefdirigenten Kirill Petrenko.
Tagesspiegel.de

Wiesbaden
„Rusalka“ in Wiesbaden: Der Alptraum der Nixe
Frankfurter Rundschau

Valletta
Love forever I: Händels Aci, Galatea e Polifemo vom OAE beim Valletta Baroque Festival
Bachtrack.com.de

Kunst
Die großen Meister der Druckgrafik
Dürer, Munch, Miró: In einem Ausstellungstrio führt die Albertina durch die Kunst der Drucktechnik.
https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/kultur/kunst/2175985-Die-grossen-Meister-der-Druckgrafik.html

Links zu englischsprachigen Artikeln

Budapest
Jonas Kaufmann Cancels Budapest Concert
https://operawire.com/jonas-kaufmann-cancels-budapest-concert/

Hungarian State Opera to Stage Calixto Bieito’s ‘War & Peace’
https://operawire.com/hungarian-state-opera-to-stage-calixto-bieitos-war-peace/

London
Meet Lise Davidsen, the greatest soprano in the world right now (Registration required)
The Norwegian star almost chose handball over music – yet now she is the go-to singer for Wagner. Here, she tells her story
TheTelegraph.co.uk

Tan Dun’s Buddha Passion: a flawed work which isn’t all it seems
Operatoday.com

New York
WQXR Launches New Classical Music Podcast
https://radioink.com/2023/01/26/wqxr-launches-new-classical-music-podcast/

Chicago
In Chicago, ‘Opera Can Be Hip-Hop, and Hip-Hop Can Be Opera’
Will Liverman and DJ King Rico’s “The Factotum,” at Lyric Opera of Chicago, is a gloss on “The Barber of Seville” set in a South Side barbershop.
NewYorkTimes.com

Pittsburgh
It’s time for Pittsburgh Opera to stop attempting baroque operas
post-gazette.com

St. Louis
Review: VERDI’S MACBETH at Winter Opera
Michael Nansel triumphs as the Scottish king!
broadwayworld.com

Los Angeles
In recital: the exquisite voice of Juan Diego Flórez
seenandheard.international.com

Jerusalem
Julian Rachlin appointed music director of Jerusalem Symphony Orchestra
thestrad.com.news

Sydney
Opera Australia Review 2023: La Bohème
Opera Australia Delivers Unique Take on Puccini Classic
https://operawire.com/opera-australia-review-2023-la-boheme/

Recordings
Bellini: Bianca e Fernando (DVD)
Salome Jicia, Giorgio Misseri, Nicola Ulivieri; Orchestra e Coro dell’Opera Carlo Felice Genova/Donato Renzetti (Genoa, 2021)
https://www.classical-music.com/reviews/opera/bellini-bianca-e-fernando-dvd/

R. Strauss: Capriccio (Blu-ray)
Camilla Nylund, Christoph Pohl, Daniel Behle, Nikolay Borchev, Georg Zeppenfeld; Sachsische Staatskapelle Dresden/Christian Thielemann (Dresden, 2022)
https://www.classical-music.com/reviews/opera/r-strauss-capriccio-blu-ray/

Ballett/Tanz

Review: In ‘Force of Nature’, Natalia Osipova Is Absorbed in Memories
The Russian dancer brought her star-and-her-friends touring program to New York City Center on Saturday for a sold-out, one-night-only show.
The New YorkTimes.com

Film

Ich wünsche „Corsage“ allen Erfolg der Welt
Die Engländer haben Marie Kreutzers Meisterwerk in die Endrunde für den Filmpreis genommen. Beim Oscar war man leider nicht so couragiert. Aber Zensur hat man nicht ausgeübt. Gut so!
https://www.news.at/a/spitzentoene-corsage-erfolg-welt-12881564

INFOS DES TAGES (FREITAG, 27. JANUAR 2023)

INFOS DES TAGES (FREITAG, 27. JANUAR 2023)

Quelle: onlinemerker.com

MAILAND/Scala: I VESPRI SICILIANI. 8 Fotos

Gefunden von Fritz Krammer

Mancano solo due giorni alla Prima dei Vespri siciliani, la monumentale opera di Verdi che ripercorre la leggendaria rivolta duecentesca dei siciliani contro il dominio angioino.

Sabato 28 alle 19 va in scena la nuova produzione con la direzione di Fabio Luisi per la regia di Hugo De Ana con @marina.rebeka (Elena), @pieropretti (Arrigo), @l.u.c.a.m.i.c.h.e.l.e.t.t.i (Guido di Monforte) e Simon Lim (Procida). Lo spettacolo verrà trasmesso in diretta radiofonica su @radio3_rai.

gzu
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SOUND CHECK IN TOKYO: DOMINGO UND CARRERAS NOCHMALS GEMEINSAM AUF DER BÜHNE

Gefunden von Fritz Krammer

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Plácido Domingo und José Carreras proben für das Tokyo-Konzert (in Erinnerung an Luciano Pavarotti)
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Waltraud Meier über ihren „Abschiedsliederabend in Hamburg“ am vergangenen Samstag

Gefunden von Fritz Krammer

wal

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Wiener Staatsoper: Interview mit dem Regisseur zu „Salome“: Eine Authentizität, die sich nicht mehr verbergen lässt

Quelle: Wiener Staatsoper. Das gesamte Interview ist in der Webseite der Wiener Staatsoper zu lesen


Cyril Teste (Regisseur). © Simon Gosselin

Cyril, Du bezeichnest Salome immer wieder als das Porträt einer Familie. Könntest Du diesen Gedanken ausführen ?

CYRIL TESTE   Das Drama der Salome ist das Kapitel einer Familientragödie, und die Ausgangssituation weist überraschende Parallelen zu Hamlet auf: Die Mutter hat in zweiter Ehe den Mann geheiratet, der den Vater ihres Kindes umgebracht hat, und der zugleich der Bruder ihres ersten Mannes ist. Das ist sehr elisabethanisch. Wir konzentrieren uns vor allem auch auf die Erkundung dieser Familienstruktur.

In der Librettofassung wird das Schicksal von Salomes leiblichem Vater nicht mehr erwähnt. Warum ist es für Deine Analyse wichtig?

CT   Bei Wilde erfahren wir, dass Salome 14 Jahre alt war, als ihr Vater getötet wurde. Jochanaan wird in derselben Zisterne gefangengehalten, in der auch ihr Vater zwölf Jahre schmachtete. Sie hat ihren Vater also kaum gekannt. Wenn sie die Stimme Jochanaans hört, die durch die Gitterstäbe der Zisterne dringt, dann beschwört das die Erinnerung an die Klageschreie ihres Vaters herauf. Wenn Salome die Zisterne mit einer Gruft vergleicht, bezieht sie sich auf den Mord an ihrem Vater, der auf Herodes’ Geheiß erdrosselt wurde. Jochanaan ist der einzige Mann, der Salome nicht ansieht, und zugleich der einzige Mann, der sie auf eine gute und richtige Weise ansieht, so wie ihr Vater sie angesehen hätte. Jochanaan öffnet etwas sehr Machtvolles in Salome. Es geht um die Liebesgeschichte eines Kindes, das falsch oder zu viel geliebt wurde, wie Herodes selbst einräumt. Zur Zeit des Herodes konnte man 14jährige Kinder heiraten, Herodes deutet diese Möglichkeit sogar an. Im Jahr 2023 konfrontiert uns das Stück mit einer anderen Problematik, die wir nicht akzeptieren dürfen.

Mit Pädophilie?

CT   Genau. Salome wird in der Oper von einer erwachsenen Frau dargestellt, das heißt wir sehen und beurteilen Salome fast zwangsläufig als Frau. Ich sehe meine Aufgabe darin, in ihr das Kind zu befreien, das von den Blicken der anderen gefangengehalten wird, oder richtiger: ihr in diesem Befreiungskampf beizustehen. Ich behandle diese Problematik auf poetische Weise. Das Stück erlaubt uns, der Gewalt und Niedertracht künstlerisch mit Schönheit zu begegnen…

ZUM INTERVIEW

Weitere Informationen und Karten

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SONNTAG: Die Wiener Staatsopern-„Aida“ im TV/ORF III

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Sonntag um 2015 h auf ORF III /Erlebnis Bühne

Das letzte Segment der Sendung, etwa bei 17 Minuten, der Rett Auftritt mit Knicks und Maske wird nur vom Knicks Kneissl unterboten.

https://tvthek.orf.at/profile/Kultur-Heute/3078759/Kultur-Heute/14165434

2023-01-26 / 11:02:38 / ORF

Sternstunden mit Netrebko, Kaufmann und Garanča: Umjubelte „Aida“ aus der Wiener Staatsoper am 29. Jänner in ORF III

Um 20.15 Uhr in „Erlebnis Bühne mit Barbara Rett“

Wien (OTS) – ORF III bietet am Sonntag, dem 29. Jänner 2023, einen hochkarätigen Opernabend der Extraklasse aus der Wiener Staatsoper: In der umjubelten Wiederaufnahme von Giuseppe Verdis Meisterwerk „Aida“ in „Erlebnis Bühne mit Barbara Rett“ um 20.15 Uhr sorgen Anna Netrebko, Elīna Garanča und Jonas Kaufmann für musikalische Sternstunden. Die außergewöhnlich starbesetzte Inszenierung, in der an Netrebkos Seite in der Titelpartie Garanča ihr langersehntes Debüt als Amneris gab und Kaufmann seine Staatsopern-Premiere in der Rolle des Radamès feierte, wurde insgesamt nur viermal im Jänner vor restlos ausverkauftem Haus gespielt. Mit der Ausstrahlung in ORF III kommt nun auch das TV-Publikum in den Genuss dieser einzigartigen Produktion. Weiters sind darin u. a. Luca Salsi (Amonasro), Alexander Vinogradov (Ramphis) und Ilja Kazakov (König) unter der musikalischen Leitung von Nicola Luisotti zu erleben, das Regiekonzept stammt von Nicolas Joel.

Ihre Affinität zur Rolle der äthiopischen Sklavin Aida begründet Kammersängerin Anna Netrebko mit der Komplexität von Verdis Musik: „Deshalb singe ich ‚Aida‘ so gerne, weil ich die Herausforderung liebe, das Beste aus dieser herrlichen Musik herauszuholen, und das ist eine ganze Menge.“

ORF-Kulturlady und „Erlebnis Bühne“-Präsentatorin Barbara Rett: „Anna Netrebko, Elīna Garanča, Jonas Kaufmann und der italienische Starbariton Luca Salsi erstmals gemeinsam auf der Bühne – das ist ein opernhistorischer Moment unseres jungen 21. Jahrhunderts. Die Staatsoper hat es möglich gemacht – wir bringen Ihnen dieses Kulturereignis ins Haus!“

Mit „Aida“ schuf Giuseppe Verdi eines seiner populärsten Werke, an der Wiener Staatsoper ist es sogar sein bisher meistgespieltes. Die Oper vereint persönliche Tragödien und Einzelschicksale in Kriegszeiten, die sich im Hintergrund opulenter Prozessionen und Triumphszenen abspielen, mit Opernkultur in ihrer monumentalsten Form. Die Uraufführung fand am 24. Dezember 1871 im Khedivial-Opernhaus in Kairo statt.

Weitere Details zum Programm von ORF III Kultur und Information sind unter tv.ORF.at/orf3 abrufbar.
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Daniel Barenboim am 26. und 27. Februar als Dirigent des IV. Abonnementkonzerts mit der Staatskapelle Berlin und Cecilia Bartoli als Solistin zu erleben sowie Umbesetzungsinformation der Operndirigate

Wir freuen uns, dass Daniel Barenboim am 26. und 27. Februar als Dirigent des IV. Abonnementkonzerts mit der Staatskapelle Berlin und Cecilia Bartoli als Solistin zu erleben sein wird. Auf dem Programm, das sich Werken von Hector Berlioz widmet, stehen dessen Liedzyklus »Les nuits d’été« sowie die »Symphonie Fantastique«.

Umbesetzungsinformationen
Das Dirigat der Wiederaufnahme von Georges Bizets CARMEN übernimmt Bertrand de Billy für alle Vorstellungen (5. Februar bis 3. März). Die letzten drei Vorstellungen von Camille Saint-Saënsʼ SAMSON ET DALILA im Februar (12., 15., und 18. Februar) wird Thomas Guggeis musikalisch leiten, der bereits die Wiederaufnahme im Januar einstudiert und dirigiert hat. Thomas Guggeis übernimmt außerdem den RING-Zyklus zu den FESTTAGEN 2023 als Dirigent.

Weitere Informationen zu Umbesetzungen von geplanten Dirigaten mit Daniel Barenboim in der Spielzeit 2022/23 erfolgen zu einem späteren Zeitpunkt.


Michael Güttler dirigiert SALOME an der  Mailänder Scala

Dear colleagues, dear artistic collaborators, dear friends,

With my biggest pleasure I would like to inform you about my very successful debut at Teatro alla Scala in Milan conducting „Salome“ on 20th January. I do look forward to my next show on 27th and future collaborations with this wonderful and prestigious opera house and its fantastic orchestra.

„…un successo clamoroso e con la sala stracolma“…„Il lato musicale, tuttavia, compensa e di gran lunga. A cominciare dalla superba prova dell’orchestra sotto la direzione di Michael Güttler, il quale ha esposto con grande efficacia lo straordinario linguaggio straussiano, sottolineando sfumature, colori e cromatismi della sublime partitura.“

https://impiccioneviaggiatore.iteatridellest.com/2023/01/25/teatro-alla-scala-salome-richard-strauss-20-gennaio-2023/?fbclid=IwAR1K7y8n00eoQLyycsPIToq2K1ccV6-94nG3W0D9fID9Klme5Ema_mp1rQ4

https://www.badische-zeitung.de/michael-guettler-dirigiert-im-allerheiligsten?fbclid=IwAR2Njfw5U9PZU9So-8nKkmfnNt0WqVbiC8-QHFi7znTKZSf5-gjyK8A_ZL0

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Hochschule für Musik Hans Eisler/ Berlin: PM Verdi und Schiller: Luisa Miller | 04. FEB 19h | 05. FEB 17h Studiosaal

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© Janine Escher

Sa 04. Februar 2023 | 19 h | Studiosaal Charlottenstr. 55 | Eintritt frei
So 05. Februar 2023 | 17 h

Verdi und Schiller: Luisa Miller
Die Musiktheaterwerkstatt II im Wintersemester
Die Studierenden der Eisler bringen „Kabale und Liebe“ und „Luisa Miller“, das bürgerliche Trauerspiel von Friedrich Schiller sowie seine musikalische Adaption in Giuseppe Verdis Oper, in ausgewählten Szenen auf die Bühne. Die tragische Liebesgeschichte von Luisa Miller und Rodolfo, Bürgerstochter und Adelssohn, wird an zwei Abenden, am 4. und 5. Februar 2023, aufgeführt. Peri Nuranikhoshkhow, Kerem Hillel und Max Nattkämper studieren Musiktheaterregie an der Eisler und haben mit Gesangstudierenden Opern- und Schauspielszenen aus beiden Werken inszeniert. Das Bühnen- und Kostümbild wurde von Studierenden der Weißensee Kunsthochschule Berlin im Rahmen einer langjährigen Hochschulkooperation entwickelt. Der Eintritt zu beiden Veranstaltungen im Studiosaal ist frei.

Sa 04.02.23 | 19 h & So 05.02.23 | 17 h
Musiktheaterwerkstatt: Luisa Miller

Teil 1
Peri Nuranikhoshkhow, Regie
Clara Franke, Bühne
Ingyeong Bae, Kostüm
Caterina Szigeth, Dramaturgie
Shuchen Dai (Luisa)
Juncan Zhu (Miller)

Teil 2: Kabale und Liebe
Kerem Hillel, Regie
Ragna Tümpel & Victoria Götz, Bühne
Victoria Götz & Ragna Tümpel, Kostüm
Paul Mühlbach, Dramaturgie
Sinan Gülec (Ferdinand)
Leonie Krieg (Luise)

Teil 3
Max Nattkämper, Regie
Kelly Price, Bühne
Sofia Villarreal, Kostüme
Pia Syrbe, Dramaturgie
Julia Muzychenko (Luisa)
Ido Beit-Halachmi (Rodolfo)
Anton Belyaev (Miller)
Byron Knutson, Peter Meiser, Musikalische Leitung
Corinna von Rad, Claus Unzen, Betreuung Regie
Stefan Hageneier, Betreuung Bühne und Kostüme
Eine Kooperation mit dem Studiengang Bühnen- und Kostümbild der Weißensee Kunsthochschule Berlin

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WIENER KAMMERORCHESTER. Matinée am Sonntag, 29. 1. im Mozart-Saal Wiener Konzerthaus

kam

So, 29. JANUAR 2023 10:30 – 12:30
Konzert
Dirigent Fumiaki Miura
Solist Varvara
Mozart-Saal des Wiener Konzerthauses
kam

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Künstlernachrichten
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Stine Marie Fischer. Foto: Matthias Baus
Stine Marie Fischer
Altistin

Wagner: Götterdämmerung / Waltraute
Staatsoper Stuttgart
Premiere: 29 Jänner 2023
12, 19 Februar 2023
12 März 2023
10 April 2023

www.staatsoper-stuttgart.de/haus/ensemble/stine-marie-fischer/

Die Sopranistin Clara Nadeshdin gibt ihr Debut an der Semperoper Dresden – unter der Leitung von Christian Thielemann:

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Clara Nadeshdin. Foto: Jo Titze

 Wagner: Walküre / Gerhilde
Semperoper Dresden
28 Jänner 2023
6 Februar 2023

www.semperoper.de/ensemble/personen/peid/clara-nadeshdin/6811.html
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Die Mezzosopranistin Nina van Essen ist Finalistin des 60e Concurs Tenor Viñas in Barcelona.

Der Final-Durchgang am Freitag, 27. Jänner 2023, 15 Uhr wird live aus dem Grand Treatre del Liceu übertragen:
https://tenorvinas.com/en/streaming

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dom
Besucher in der Ausstellung „Mahlzeit“, mit Werken von Daniel Spoerri und Lois Bielefeld.
Foto: eSeL.at – Lorenz Seidler

Das Wiener Dom Museum Wien im Februar
Veranstaltungen im Winter

Literarisch-kulinarisch wird der Februar im Dom Museum Wien:
Julius Deutschbauer führt bei einem DOMerstagabend durch die Ausstellung „Mahlzeit“. Ausgestattet mit literarischen Zitaten zum Essen geht es von Bild zu Bild, von Skulptur zu Installation. Zu jedem Kunstwerk schlürft Deutschbauer bei dieser performativen Bildbetrachtung und Lesung eine Auster: „Üblicherweise isst man die Auster auf die einfachste Weise der Welt“ (Alexandre Dumas).

Inspiriert von Werken der Ausstellung „Mahlzeit“, die mit Gewürzen, Zucker oder Kakao kreiert wurden, experimentieren wir in den Familienateliers diesmal mit Farben, die wir aus duftenden Gewürzen anrühren.

Museumsdirektorin Johanna Schwanberg macht sich am Beginn der Fastenzeit eine Woche lang täglich in Ö1 „Gedanken für den Tag“ darüber, wie sich die Kunst über die Jahrhunderte dem zentralen Thema Essen genähert hat .

Ein schmackhafter Mix aus Themenrundgängen, wie auch die bei frischgebackenen Eltern beliebte Baby Tour, erweitern das Programm.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch im Dom Museum Wien und wünschen einen guten Start in das neue Jahr!

** REMINDER **
Kreativatelier Erwachsene
Samstag, 28. Januar 2023,
10.30 – 13.00 Uhr

Der Rest vom Fest – schnitzen, tunken, modellieren (skulpturale Technik) Weihnachtskeksen ö.ä. als künstlerische Materialien neues Leben einhauchen und sie auf überraschende Art und Weise um-, ab- und neuformen
>> Weitere Informationen

Baby Tour
Freitag, 3. Februar 2023,
10.30 – 11.30 Uhr

„Mahlzeit“ Entspannter Streifzug für junge Eltern durch die Ausstellung „arm & reich“, unter dem Motto „Wir werden das Kind schon schaukeln“ – Kinderwagen, Bauchtrage, Fläschchen willkommen.
>> Weitere Informationen

Samstagsführung
Samstag, 4. Februar 2023,
14.00 – 15.00 Uhr
Mahlzeit: Hinterm Herd
Althergebrachte, tradierte Rollenbilder im Kontext „Küche und Frau“ werden bei diesem Rundgang durch die Ausstellung „Mahlzeit“ aus genderkritischer Sicht behandelt.
>> Weitere Informationen

Samstagsführung
Samstag, 11. Februar 2023,
14.00 – 15.00 Uhr

Mahlzeit: Der Mensch, das essende Wesen Ob vegane, flexitarische oder carnivore Vorlieben: Der Esstypus definiert ein Weltbild, aber auch einen ganz konkreten Zugang zu Sinnlichkeit und Genuss.
>> Weitere Informationen

DOMerstagabend
Donnerstag, 16. Februar 2023,
18.00 – 19.30 Uhr
„krach schleif schneid brat schmalz!“ Nach diesem Zitat von H. C. Artmann führt Julius Deutschbauer in dieser performativen Bildbetrachtung und Lesung durch die Ausstellung „Mahlzeit“.
>> Weitere Informationen

Samstagsführung
Samstag, 18. Februar 2023,
14.00 – 15.00 Uhr

Mahlzeit: Zum Fressen schön – das geteilte Bild vom Essen Wir teilen gerne unser Essen. Aber oft nur in Form von Bildern, z.B. in sozialen Medien. Besonders dann, wenn es schön aussieht, zum Fressen süß oder sündhaft teuer wirkt.
>> Weitere Informationen

Familienatelier 3–12 Jahre
Freitag, 24. Februar 2023,
15.00 – 16.30 Uhr

Zimt und Zucker (Malen) Kunst aus Gewürzen, aus Zucker und Kakao? In der Ausstellung „Mahlzeit“ gibt es das eine oder andere Kunstwerk, für das diese Zutaten zum Malen verwendet wurden. Im Atelier kannst du deine eigenen Farben aus verschiedenen Gewürzen anrühren. Dann heißt es nämlich „Malzeit“.
>> Weitere Informationen

Samstagsführung
Samstag, 25. Februar 2023,
14.00 – 15.00 Uhr

Mahlzeit: Don’t panic… Eat!
…lautet das Motto von desertArtLAB. Das amerikanische Künstlerkollektiv arbeitet seit 2010 an der Schnittstelle von Kunst, Ökologie und Gemeinschaft.
>> Weitere Informationen

Familienatelier 3–12 Jahre
Samstag, 25. Februar 2023,
15.00 – 16.30 Uhr

Zimt und Zucker (Malen) Kunst aus Gewürzen, aus Zucker und Kakao? In der Ausstellung „Mahlzeit“ gibt es das eine oder andere Kunstwerk, für das diese Zutaten zum Malen verwendet wurden. Im Atelier kannst du deine eigenen Farben aus verschiedenen Gewürzen anrühren. Dann heißt es nämlich „Malzeit“.
>> Weitere Informationen

Hörtipp: Ö1
Schlemmen – Feiern – Fasten
Montag, 27. Februar bis Samstag, 4. März 2023. Täglich um 6:56 Uhr

Johanna Schwanberg macht sich am Beginn der Fastenzeit eine Woche lang täglich Gedanken für den Tag darüber, wie sich die Kunst über die Jahrhunderte dem zentralen Thema Essen genähert hat .
>> Zur Sendereihe

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Kommen Sie persönlich vorbei oder schmökern Sie online: Eine Auswahl an Produkten steht auf unserer Website zur Verfügung!
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Exklusive Privatführung „Mahlzeit” – Das perfekte Geschenk!
Laden Sie family & friends zu einem Treffen der besonderen Art ein: Lassen Sie sich von uns in exklusiver Kleingruppe durch die aktuelle Themenausstellung führen und Einblick in das mit dem Österreichischen Museumspreis 2020 preisgekrönte Dom Museum Wien erlangen. >> Zur Anfrage

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WIEN: Ermässigte Eintrittskarten über „Verbund“. Theater Drachengase

Zum Selbstbestellen

€ 17/Person. Die Kategorie ist im Webshop selbst zu wählen:

https://tickets.drachengasse.at/organizer/drachengasse-2-theater-gmbh-1?lang=de
Theater Drachengasse, 1010, Fleischmarkt 22 / Eingang Drachengasse 2

POLAR von Sokola//Spreter
Jurypreis Nachwuchswettbewerb 2022
Urauff Eine Strafkolonie auf einem Gletscher, fernab der Zivilisation.
Jurypreis Nachwuchswettbewerb 2022

Uraufführung, Eine Koproduktion mit Theater Drachengasse

Bar&Co, 25. – 28., 31. Jänner und 1. – 4. Februar 2023 um 19:30 Uhr
Eine Zelle, drei Gefangene: Warren, Salty, Sid. Sie wagen die Flucht, um als freie, selbstbestimmte Menschen in die Wirklichkeit zurückzufinden:
Am Ende der Wüste aus Eis soll ein Schatz vergraben sein. POLAR ist ein Ausbruchsversuch, die vielleicht wirklich letzte Expedition.
Was bringt uns Erlösung: die Liebe, die Gewalt, das Geld?

https://www.drachengasse.at/spielplan_detail.asp?id=1030

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