Lisa Batiashvili © Stefan Hoederath
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE SONNTAG-PRESSE – 14. APRIL 2024
Berlin/Philharmonie
Lisa Batiashvili und Jörg Widmann lassen die Musen über die Tränen siegen
Georgien ist verletzt. Der Konflikt in Abchasien und Südossetien hat dazu geführt, dass Russland dort militärische Rückzugsmöglichkeiten aufgebaut hat und damit die völkerrechtlich noch zu Georgien gehörenden Gebiete in den Krieg mit der Ukraine hineinzieht. Georgien musiziert. Es bringt so wunderbare Musikerinnen wie Lisa Batiashvili hervor und neue Talente wie den von ihr entdeckten und von ihrer Stiftung geförderten, erst vierzehnjährigen Tsotne Zedginidze
Von Sandra Grohmann
Klassik-begeistert.de
Signum Saxophone Quartet Von Haydn zu AC/DC
Literatur für vier Saxofone ist überschaubar. Da gehört Wandelbarkeit zur Visitenkarte dazu. Das Signum Saxophone Quartet wechselt auf der aktuellen CD mehrmals Epoche, Genre und Farbe. Passend zum Titel „Chamäleon“
BR-Klassik.de
Stuttgart
Das utopische Gesellschaftsspiel „Rise or Fall“ der Oper Stuttgart – SWR Kultur
In der Live-Music-Gameshow „Rise or Fall“ bestimmen die Gäste die Regeln und Gesetze für eine neu zu schaffende Gesellschaft.
swr.de
München
Zwei Münchner Hobby-Musiker: Vom Wohnzimmer in die Olympiahalle
Eigentlich hatte das Duo sein Programm fürs Wohnzimmer konzipiert. Doch nun treten Georg Kleesattel und Martin Stellmacher am Sonntag unverhofft bei „Rock meets Classic“ in der Olympiahalle auf
MuenchnerMerkur.de
München
„Die Zauberflöte“ als Musical
Nun gibt es „Die Zauberflöte“ nicht nur als Oper, sondern auch als Musical. In München war Premiere. Was kann das Stück, das sich an Mozarts Kultwerk heranwagt?
MuenchnerMerkur.de
Dröhnen statt Zauber – Ein „Zauberflöten“-Musical in Münchens Deutschem Theater uraufgeführt
NeueMusikzeitung/nmz.de
Berlin
„Sinfonische Zeiten-Reise“ im Konzerthaus – Das Orchester der Komischen Oper zieht es musikalisch in den Osten (Bezahlartikel) Der zur Spielzeit 2023/24 frisch gebackene Generalmusikdirektor der Komischen Oper James Gaffigan präsentiert Werke von Komponisten aus dem ostdeutschen Raum.
Tagesspiegel.de
Linz
Eine Romanze, die in einer Tragödie endet
Premiere des Musicals „Das Licht auf der Piazza“ im Musiktheater Linz. In der BlackBox des Musiktheaters Linz feierte am 13. April um 20 Uhr das Musical „Das Licht auf der Piazza“ von Adam Guettel (Musik und Gesangstexte) und Craig Lucas (Buch) Premiere. Die musikalische Leitung übernimmt Juheon Han, Regie führt Melissa King, die in Linz vor allem für ihre Inszenierung von „Singin’ in the Rain“ und ihre Choreografie von „Wie im Himmel“ bekannt ist.
Volksblatt.at
Lausanne
«Gemeinsam sind wir stark! Um noch zu retten, was zu retten ist…»
Éric Vigié, Intendant der Opéra de Lausanne, sagt Ende Saison «Adieu». Der Franzose leitet die Stätte seit 2004, also 20 Jahre. Bevor er mit Verdis Opus «Nabucco» und Regisseur Stefano Poda diesen Juni das Schlussbouquet setzt, steht nun Massenets Aschenputtel-Version «Cendrillon» auf dem Programm. Für die Zukunft der Oper sieht es in seiner Heimat düster aus, für die Schweiz hegt der 62-Jährige Hoffnung.
plattformj.ch
Links zu englischsprachigen Artikeln
London
Full-blooded Brahms at Wigmore Hall: Hahn and Haefliger unite in a virtuosic tour-de force
seenandheard-international.com
New York
Video: Go Inside Rehearsals For EL NIÑO at the Metropolitan Opera
John Adams’s acclaimed opera-oratorio opens April 23, 2024.
broadwayworld.com
Mitsuko Uchida and Jonathan Biss shed light on rarely performed Schubert piano gems for four hands
seenandheard-international.com
Chicago
“Elijah” rises again in fiery performance from Conlon, CSO Chorus and soloists
chicagoclassicalreview.com
Boston
Nelsons, BSO bring exuberance and volume to Messiaen’s epic “Turangalîla”
bostonclassicalreview.com
Dallas
Young leads Dallas Symphony in music of questioning, contemplation
texasclassicalreview.com
Washington
Angel Blue, Corinne Winters & Edgardo Rocha Lead Washington Concert Opera’s 2024-25 Season
operawire.com
Philadelphia
Yannick Nézet-Séguin illuminates Mahler’s “Song of the Night”
bachtrack.com/de
San Francisco
“Birds and Balls” in San Francisco
operatoday.com
Berkeley
In Berkeley: countertenor Orliński’s dramatic singing and Pomo d’Oro’s vivid playing lifts the recital form
seenandheard-international.com
Suzhou
Maestro to conduct opera academy in China
This year, the Riccardo Muti Italian Opera Academy will arrive in China for the first time, taking place from Nov 21 to Dec 3 in Suzhou, Jiangsu province. The 83-year-old conductor will work with the Suzhou Symphony Orchestra to deliver the course to young musicians.
chinadaily.com.cn
Recordings
Rose in Bloom album review – crystalline debut of a new high coloratura star
Erin Morley brings artless precision and liquid phrasing to her debut recording
TheGuardian.com
Ballett / Tanz
Bayerisches Staatsballett: Vom Drogentod zurück ins Leben
Drogentod und die Zukunft als Höhlenmenschen: Der dreiteilige Ballettabend, mit dem das Bayerische Staatsballett die Ballettfestwoche 2024 eröffnet, beginnt düster. Doch Sharon Eyal holt am Ende das Leben zurück auf die Bühne. Publikum und Compagnie feiern das gleichermaßen.
BR-Klassik.de
Sidney
Johan Inger’s Carmen: see what you made me do
bachtrack.com/de
Ausstellungen/Kunst
Schallaburg-Schau zeigt „Renaissance einst, jetzt & hier“
volksblatt.at
Medien
„Klima-Lügner“ – Baumgartner attackiert ORF-Wadsak
Auf Facebook wettert Extremsportler Felix Baumgartner gegen Markus Wadsak. Er bezeichnet den ORF-Moderator als „Klimawandel-Versteher“. Extremsportler Felix Baumgartner schießt böse gegen den Wetterexperten. Dieser sei ein „Clown“ und „ORF-Gebühren-bezahlter Klimawandel-Versteher“, schreibt der Salzburger auf Facebook.
Heute.at
Schallforschung
Wiener Dialekt: Studie zu Meidlinger L startet
Wie klingt das typische L, wie es etwa die Kunstfigur Mundl Sackbauer beherrscht? Kennt man es auch außerhalb Wiens? Das wollen Forschende in einem Online-Experiment zum Mitmachen eruieren. Leben. Ludwig. Held. Schale. Glocke. Muschel. Die online abrufbaren Hörbeispiele präsentieren rund zehn Minuten lang verschiedene Varianten derselben Worte mit einem l an unterschiedlicher Position. „Die Idee des Projekts ist, eine wissenschaftliche Studie zum Meidlinger L zu machen. Viele Leute reden darüber, aber es gibt erstaunlich wenig Forschung dazu“, sagt Projektleiterin Eva Reinisch vom Institut für Schallforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW).
DiePresse.com
Politik
Der Iran greift Israel an
Mit mehr als 100 Drohnen greift der Iran Israel an. Dies bestätigt Armeesprecher Daniel Hagari. Es werde mehrere Stunden dauern, bis die Drohnen israelisches Gebiet erreichen könnten. Der Iran soll aber auch Raketen auf Israel abgefeuert haben.
DiePresse.com
Innsbruck/Tirol
Filzmaier analysiert
Jeder gegen jeden bei den Wahlen in Innsbruck
Innsbruck ist anders. Politischen Streit gibt es überall und im Wahlkampf ganz besonders. Doch dass sich fast jede Partei irgendwann gespalten oder sich jemand abgespalten hat, das ist eine Einmaligkeit. Sogar für die berüchtigte Streitlust von Tiroler Sturschädeln. Dementsprechend chaotisch ist der Wahlkampf.
krone.at
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Unter’m Strich
Östereich
Egisto Ott: Der Spion, den in seiner Heimat alle liebten
Die Vorwürfe gegen Egisto Ott wiegen schwer. Doch in seiner Heimat ist man nachsichtig mit dem ehemaligen Geheimdienstmitarbeiter. Bis zu fünf Jahre Haft sieht das Strafgesetzbuch dafür vor. Und dennoch: „Es ist mir egal, was er getan hat. Er ist ein guter Nachbar, ein hilfsbereiter Nachbar, und er ist ein Mensch“, sagt eine Frau, die gleich ums Eck wohnt.
DiePresse.com
Preiserhöhung
Wiener Freibäder – so teuer wird jetzt der Eintritt Wer im Sommer ins kühle Nass springen möchte, muss wieder ein bisschen tiefer in die Tasche greifen. Um über 8 Prozent wurden die Bäderpreise erhöht. Heute.at
München
Fan-Attacke auf Bayern-Legende Hoeneß
Bei den Bayern ist Feuer am Dach: Während dem Spiel gegen den 1. FC Köln griffen die Fans auch Vereins-Legende Uli Hoeneß an. Fan-Attacke auf Bayern-Legende Hoeneß.
Meistertitel weg, im Pokal ausgeschieden, in der Champions League zittert man vor dem Viertelfinal-Rückspiel gegen Arsenal vor dem Aufstieg, eine stockende Trainer-Suche und unzählige Verletzungen. Die Horror-Saison der Bayern nimmt kein Ende. Jetzt legen sich auch die Fans mit Vereins-Legende und FCB-Sprachrohr Uli Hoeneß an.
oe24.at
Wien
In Kuh-Print-Reizwäsche. Militante Veganerin protestiert fast nackt in Wien
Am Samstagnachmittag protestierte die militante Veganerin auf der Mariahilfer Straße. Viel Kleidung trug sie und weitere Aktivisten allerdings nicht.
Heute.at
INFOS DES TAGES (SONNTAG, 14. APRIL 2024)
INFOS DES TAGES (SONNTAG, 14. APRIL 2024)
Quelle: onlinemerker.com
Das Wiener Konzerthaus hat sein Programm für die Saison 2024/25 veröffentlicht.
Wiener Konzerthaus. Foto: Wikipedia
Auf dem Spielplan stehen: Konzerte bzw. Liederabende von Jonas Kaufmann, Juan Diego Flórez, Benjamin Bernheim, Nadine Sierra, Angela Gheorghiu bzw. Elīna Garanča; Konzerte mit Dirigenten wie Riccardo Chailly, Yannick Nézet-Séguin, Antonio Pappano, Philippe Jordan, Zubin Mehta bzw. von Instrumentalisten wie Martha Argerich, Anne-Sophie Mutter, Sol Gabetta, Kristian Bezuidenhout, Daniil Trifonov und Jan Lisiecki.
Das komplette Programm: konzerthaus.at
Linz: „DAS LICHT AUF DER PIAZZA“ – Premiere im Musiktheater des Landestheaters Linz, Black Box, 13. 04.; österreichische Erstaufführung
Musical mit Texten und Musik von Adam Guettel, Buch von Craig Lucas nach der Novelle „The Light in the Piazza“ von Elizabeth Spencer
Lukas Sandmann, Valerie Luksch © Reinhard Winkler für Landestheater
Die Geschichte um eine US-amerikanische Familie mit einer nach Unfall mental nicht ganz fitten Tochter und deren Erlebnisse in Italien und mit Italienern – besonders geht es um die unterschiedlichen Sichtweisen auf an sich unstrittige Tatsachen – wurde 1962 mit großer Besetzung von MGM unter Guy Green verfilmt. Es spielten u.a. Olivia de Havilland, Yvette Mimieux, Rossano Brazzi und George Hamilton (Mutter und Tochter Johnson, Vater und Sohn Naccarelli). Insbesondere geht es schließlich darum, daß sich ein junger Italiener in besagte Tochter verliebt und seine Familie deren Defizite als Wohlerzogenheit interpretiert, während ihre Eltern drüber diskutieren, ob sie nicht eher in eine geschlossene Anstalt gehöre. Schließlich gibt’s nur mehr ein großes Problem: das Mädchen ist älter als der ragazzo, und das geht schließlich gaaaar nicht…
Zum Premierenbericht von Petra und Helmut Huber
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MUSIKVEREIN GRAZ: VERDIS „ATTILA“ am 23. Mai. Furlanetto sagt ab, Erwin Schrott übernimmt an seiner Stelle
Der Musikverein gibt eine Umbesetzung für die Aufführung von Verdis Attila am 23. Mai bekannt: KS Erwin Schrott übernimmt dankenswerterweise die Titelrolle von KS Ferruccio Furlanetto, der bedauerlicherweise seine Mitwirkung absagen muss.
Erwin Schrott © Roman Zach
- Festkonzert
Do | 23. Mai 2024
Uhrzeit: 19:30 Uhr
Ort: Musikverein Graz
Francesco Ivan Ciampa
RTV Slovenia Symphony Orchestra
Chorus Musikverein Graz
Bernhard Schneider Chorleitung
Erwin Schrott Attila
George Petean Ezio
María José Siri Odabella
Fabio Sartori Foresto
María José Siri © Victor Santiago
Fabio Sartori © Victor Santiago
Giuseppe Verdi Attila – Dramma lirico in einem Prolog und 3 Akten
Der Grazer Musikverein widmet sich vor allem in den letzten Jahren nicht nur dem Symphonischen und Kammermusikalischen, sondern auch dem Musiktheater. Der Stefaniensaal beweist mit seiner einzigartigen Akustik, dass hier nicht nur das Kunstlied besonders zur Geltung kommt – auch die Welt der Oper ist hier zu Gast. Wir freuen uns besonders, Ihnen am 23. Mai 2024 Giuseppe Verdis Attila präsentieren zu dürfen. Dieses Dramma lirico in einem Prolog und 3 Akten ist neben seiner musikalischen Qualität auch aus dem Grunde von besonderem Interesse, als es die Zeit seiner Entstehung widerspiegelt und somit als klanglicher Zeuge des Risorgimento angesehen werden kann. Francesco Ivan Ciampa leitet das RTV Slovenia Symphony Orchestra und den Chorus Musikverein Graz. Erwin Schrott ist als Attila, George Petean als Ezio, María José Siri, welche sich laut Kleiner Zeitung „auf der Höhe ihres Könnens befindet“, als Odabella und Fabio Sartori als Foresto zu erleben. Ein Festkonzert, welches seinen Titel mehr als verdient!
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Ars ex Machina: Der menschliche Körper als Abbild einer Gesellschaft (Klagenfurt und Wien)
© Tim Dornaus
„Körper [sic!]“ ist der Titel des neuen Projektes von Ars ex Machina, einem Verein, der 2022 von Schauspieler und Kulturjournalist Clemens Janout gegründet wurde, um mit innovativen Formen im Sprechtheater zu experimentieren. Für die aktuelle Produktion hat das vierköpfige Kernteam eigens ein Theaterstück verfasst, das die Bedeutung des menschlichen Körpers in unserer Gesellschaft auslotet.
Jeder Mensch hat einen Körper. Eine Gemeinsamkeit, die noch lange keinen Garant für Gleichberechtigung darstellt, das war dem Theaterkollektiv Ars ex Machina schnell klar. Ob im TV, auf der Kinoleinwand oder im Internet: Die Masse an stereotypisierten Abbildungen von Menschen prägt unser Verständnis davon, was schön ist. Mit negativen Folgen, denn Schönheit als Ware verkauft sich nur so lange sie exklusiv, also für den Großteil der Menschen unerreichbar bleibt. Welche Auswirkungen heutige Schönheitsideale auf junge Menschen haben, das hat erst kürzlich eine Studie von Saferinternet.at festgestellt. Die jungen Generationen fühlen sich zunehmend von stereotypisierten Körperbildern unter Druck gesetzt. Wenig verwunderlich, führt man sich die französische Kosmetikkette Sephora vor Augen, die mit einer Anti-Faltencreme für Achtjährige wirbt.
Aufführung in zwei Bundesländern
Ob jung oder alt, groß oder klein, dick oder dünn: Unser Körper ist und bleibt ein Thema, das uns Menschen unser ganzes Leben lang beschäftigt. Genug Stoff also für einen Theaterabend, so der Gedanke von Ars ex Machina-Gründer Clemens Janout, der für die Stückentwicklung „Körper [sic!]“ ein vielköpfiges künstlerisches Team versammelt hat, um die Verflechtungen zwischen dem menschlichen Körper und der Gesellschaft zu erforschen. Neben ihm zeichnen die Schauspielerinnen Lara Bumbacher und Julia Hammerl sowie die Kärntner Regisseurin Juliane Aixner für die Textfassung verantwortlich. Die Aufführung des mit humorvoller Gesellschaftskritik gespickten Theaterstücks findet zwischen 1. und 8. Mai in der theaterHALLE11 des klagenfurter ensembles in Kärnten statt und gastiert ab dem 20. Mai für sechs weitere Vorstellungen in der TheaterArche in Wien.
Kärntner Regiedebüt für Juliane Aixner
Bei der Stückentwicklung „Körper [sic!]“ handelt es sich nicht nur um die zweite Produktion von Ars ex Machina, sondern auch um die zweite Regiearbeit der gebürtigen Kärntnerin Juliane Aixner, und damit um ein Regiedebüt in ihrer Heimat. Aixner hat in den vergangenen Jahren vorrangig als Regieassistentin bei diversen Theaterinstitutionen in Kärnten und Wien gearbeitet. Zur Mitwirkung beim Projekt „Körper [sic!]“ animiert hat die Jungregisseurin auch den Kärntner Musiker Philipp Pettauer, der seine Werke auch unter dem Künstlernamen „Fingers Of God“ veröffentlicht, sowie die aufstrebende Kostüm- und Bühnenbildnerin Svea Egger, ebenfalls gebürtige Kärntnerin.
Zweites Projekt von Ars ex Machina
Statements setzen möchte Ars ex Machina-Gründer Clemens Janout sowohl mit der Kunst an sich, als auch mit der Art und Weise, wie sie produziert wird. Ein Arbeiten auf Augenhöhe ohne große Hierarchien stellt vor allem in den darstellenden Künsten nach wie vor die Ausnahmeerscheinung dar – oft zum Leidwesen der mitwirkenden Künstler:innen. Der neue Zugang soll auch neues Publikum erschließen und Theater wieder zu einem Ort des gesamtgesellschaftlichen Diskurses machen.
Service
Uraufführung am 1. Mai 2024 um 20 Uhr
Weitere Vorstellungen: 3.*, 4., 6., 7. und 8. Mai 2024 / 20 Uhr
Spielort: klagenfurter ensemble, theaterHALLE11, Messeplatz 1 / 11, 9020 Klagenfurt
Karten: 0463 310 300 / / Abendkasse
Wiener Spielserie zwischen 20. Mai und 8. Juni 2024 in der TheaterArche
Schauspiel: Lara Bumbacher, Julia Hammerl, Clemens Janout
Regie: Juliane Aixner
Konzept, Text: Juliane Aixner, Lara Bumbacher, Julia Hammerl, Clemens Janout
Musik: Philipp Pettauer
Bühne, Kostüm: Svea Egger
www.arsexmachina.com
*Publikumsgespräch im Anschluss an die Vorstellung
Mehr Infos unter: dropbox.com/scl/fo/
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ORF : Zum 300. Geburtstag von Immanuel Kant: Dreiteilige „Was ich glaube“-Serie „Kant fragen“ ab 14. April in ORF 2
Kant auch Thema im „kulturMontag“ am 15. April
Wien (OTS) – Am 22. April jährt sich zum 300. Mal der Geburtstag des wohl bedeutendsten Philosophen der Neuzeit: Immanuel Kant. Anlässlich dieses Jubiläums geht die ORF-TV-Sendung „Was ich glaube“ ab 14. April in drei Folgen jeweils Sonntag um 16.55 Uhr in ORF 2 zentralen Fragen des Vordenkers nach: Was ist der Mensch? Wie soll der Mensch handeln? Und was hält Gesellschaften zusammen? Es sind Fragen wie diese, die Kant in zahlreichen seiner Schriften behandelte und die philosophische Debatten sowie die Theologie bis heute prägen.
Auch der „kulturMontag“ am 15. April um 22.30 Uhr in ORF 2 widmet sich Immanuel Kant und dessen Werk, mit dem sich ein zum Jubiläum erschienenes Buch von Bestsellerautor Daniel Kehlmann und Omri Böhm, israelischer Philosoph mit deutschen Wurzeln, auseinandersetzt – ebenso wie mit dessen grundlegenden Thesen des Menschseins, die noch heute Antworten auf wichtige Fragen geben können.
Details zur „Was ich glaube“-Serie
Anlässlich seines 300. Geburtstags beleuchtet „Was ich glaube“ Immanuel Kants zentrale Überlegungen, wie etwa den Kategorischen Imperativ, die Vernünftigkeit des Glaubens und seine großen Fragen: Was kann ich wissen? Was soll ich tun? Was darf ich hoffen? Was ist der Mensch?
In der von Irene Klissenbauer gestalteten Trilogie „Kant fragen“ gibt Reinhold Esterbauer, Philosoph an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Graz, Einblicke in Kants Denken und zeigt auf, warum seine Überlegungen gerade angesichts aktueller Entwicklungen nichts an Aktualität eingebüßt haben.
Die einzelnen „Was ich glaube“-Folgen im Überblick: 4. April: „Kant fragen: Gibt es eine allgemeine Ethik?“ 21. April: „Kant fragen: Wie ist das mit Glauben und Wissen?“ 28. April: „Kant fragen: Was kann ich wissen, tun und hoffen?“
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ORF/ IM ZENTRUM“: Spitzelgrüße aus Wien – Die verratene Republik?
Am 14. April um 22.10 Uhr in ORF 2
Wien (OTS) – Im mutmaßlich größten Spionageskandal in Österreich wurde der Verfassungsschützer Egisto Ott wegen des Verdachts des Amtsmissbrauchs zum Nachteil Österreichs festgenommen. Für Ott, der alle Vorwürfe bestreitet, gilt die Unschuldsvermutung. Der Spionagethriller führt zu immer mehr Fragen: Eignet sich Österreich besonders gut für Agenten? Ist das auch historisch belegt? Was ist mit unserer Spionageabwehr los? Welche Verantwortung trägt die Politik? Wie mächtig ist ein Innenminister? Darüber diskutieren am Sontag, dem 14. April 2024, um 22.10 Uhr in ORF 2 bei Claudia Reiterer „IM ZENTRUM“:
Wolfgang Peschorn Präsident der Finanzprokuratur und ehem. Innenminister
Julian Hessenthaler ehem. Sicherheitsberater, Produzent „Ibiza-Video“
Dieter Bacher Ludwig Boltzmann Institut für Kriegsfolgenforschung, Universität Graz
Paul Schliefsteiner Leiter des Österr. Zentrums für Nachrichtendienst- und Sicherheitsforschung (ACIPSS)
Ulla Kramar-Schmid Investigativ-Journalistin, ORF
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