Tomasz Konieczny © Kinga Karpati & Daniel Zarewicz
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE FREITAG-PRESSE – 27. DEZEMBER 2024
Interview
Tomasz Konieczny: „Der fliegende Holländer ist ein romantischer Skeptiker“ – Teil I
Jolanta Łada-Zielke im Gespräch mit dem Bassbariton Tomasz Konieczny, der im Januar 2025 die Titelrolle in Richard Wagners Der fliegende Holländer an der Staatsoper Hamburg singen wird, in der Regie von Michael Thalheimer und unter der Leitung von Kent Nagano.
Von Jolanta Łada-Zielke
Klassik-begeistert.de
Interview
Dirigent Riccardo Muti: „Musik macht uns besser, aber Europa vergisst das gerade“
Zum siebenten Mal dirigiert Riccardo Muti den Event im Musikverein. Im Interview spricht er über Frauen in der Klassik, die Fehler der Politik und den Konzertboom in China.
Kurier.at
London
Erstmals in 900 Jahren: Auch Mädchen singen im Chor der St. Paul’s Cathedral
Londoner Bischöfin Sarah Mulally hofft auf großen Meilenstein. Kritik von Traditionalisten. Lila (11) und Lois (10) sind seit Juni volle Mitglieder des bekannten Ensembles, wie der Guardian berichtete. Vorher mussten sie eine Probezeit bestehen und eine spezielle Ausbildung absolvieren. Die Kirche hatte den historischen Schritt bereits 2022 angekündigt. Bei der Aufnahme der beiden Mädchen im Sommer 2024 zeigte sich die Londoner Bischöfin Sarah Mullally erfreut und bewegt. „Ich hoffe, dass Lila und Lois anderen jungen Mädchen als Inspiration dienen können, was erreicht werden kann, und dass dies ein großer Meilenstein in der 900-jährigen Geschichte von St. Paul’s ist“, sagte Mullally damals.
Kurier.at
Wien
Jubiläum: „Wien in Strauss und Braus“
Wien feiert den 200. Geburtstag von Johann Strauss 2025 mit einem eigenen Festjahr – unter den rund 65 Produktionen an 250 Spieltagen: „Operetten-Pasticcio“, Medienkunst und „Fledermaustag“.
Kurier.at
Berlin/Komische Oper
Mit Jacques Offenbach auf die einsame Insel in 110 Minuten
Die Komische Oper Berlin gibt als letzte Premiere für das Jahr 2024 eine konzertante Version der opéra-comique “Robinson Crusoé“ von Jacques Offenbach zum Besten. Gespielt wird in deutscher Fassung nach der kritischen Ausgabe des Offenbach-Spezialisten Jean-Christophe Keck (OEK). Die Textpassagen sind in Berlin gestrichen, sodass die Oper nur knappe zwei Stunden dauert, die Hälfte der Zeit ihrer Uraufführung am 23. November 1867 an der Opéra-Comique in Paris.
Klassik-begeistert.de
Heinrich Ignaz Franz Biber: Rosenkranzsonaten
Wie ein Musiktheater ohne Worte – so klingen die Rosenkranz-Sonaten von Heinrich Ignaz Franz Biber. Sonaten für die Geige, in Begleitung eines Generalbass-Ensembles. Biber hat hier die Lebensgeschichte von Jesus Christus vertont, Szene für Szene.
srf.ch
Salzburg
Edler Wein und Amadeus
Das ist der neue Dirigent des Mozarteumorchesters
krone.at
Mainz
Oper »L’Aiglon« ab dem 25. Januar am Staatstheater Mainz
L’Aiglon, 1937 von Arthur Honegger und Jacques Ibert gemeinsam komponiert, ist neben dem Schlauen Füchslein (Premiere am 28. Juni 2025) eine der beiden großen Abschiedsproduktionen von GMD Hermann Bäumer.
kulturfreak.de
Dresden
Staatskapelle Dresden zu Silvester mit Amerika-Programm
Dirigentin Karina Canellakis aus den USA gibt zu Silvester ihr Debüt bei der Staatskapelle Dresden.
NeueMusikzeitung/nmz.de
Schwerin
Mecklenburgisches Staatstheater Schwerin: Ballett und Opernperformance im Rampenlicht
Die Jahresbilanz des Mecklenburgischen Staatstheaters in Schwerin fällt für 2024 durchwachsen aus.
NeueMusikzeitung/nmz.de
So erlebten wir Xmas-Time in New York – Weihnachtsgrüße von klassik begeistert
2024 war ein sehr schweres Jahr für diesen wunderschönen Planeten, aber ein herausragendes für klassik begeistert. Unser Klassik-Blog konnte im Laufe des Jahres die Zugriffszahlen verdoppeln. Ich danke allen Leserinnen und Lesern für ihre Treue, für ihren Zuspruch und für ihre Kritik. Bitte bleiben Sie, bleibt uns gewogen und greift, so oft es geht, aktiv in die Redaktions-Läufte ein. Jeder Kommentar, jede Anregung ist allzeit willkommen. Andreas Schmidt (Herausgeber)…
…Etwas bange war uns schon. New York ist berüchtigt wegen seines weihnachtlichen Schneechaos. Manchmal können die Flugzeuge auf dem John F. Kennedy International Airport (JFK) witterungsbedingt nicht landen. Aber Santa Claus war milde gestimmt und die Temperaturen lagen sicher über dem Gefrierpunkt. Die Maschine ein paar Tage vor Christmas Eve war voll besetzt, denn es war Ausverkauf angesagt und das Verhältnis Dollar zum Euro stand noch dazu sehr günstig. Viele unsrer Mitreisenden werden am 24. Dezember wieder daheim sein. Wir bleiben sogar noch über die ersten Tage des Neuen Jahrs in der Stadt, in die wir uns während eines Indian Summers verliebt hatten.
Von Lothar und Sylvia Schweitzer
Klassik-begeistert.at
Tonträger
„Oh, das war aber eine schöne Kadenz!“
Konstantin Krimmel hört und kommentiert Aufnahmen von Kollegen, ohne dass er weiß, wer singt.
concerti.de
Links zu englischsprachigen Artikeln
Genf
Time magician: Jonathan Nott and the Orchestre de la Suisse Romande explore The Rite of Spring
bachtrack.com/de
London
Wigmore Hall musical celebration of the whole Christmas season by The Gesualdo Six
seenandheard-international.com
New York
Birds, bears, and based boyfriends
While the Met’s Mozart-lite holiday production of The Magic Flute kept the eyes entertained with spectacular sets and costumes, the scattershot casting and lack of musical seriousness dragged down this opera for beginners.
parterre.com
Boston
The Year in Review
Top Ten Performances of 2024
bostonclassicalreview.com
Sydney
Elf: The Musical (Sydney Opera House and John Frost for Crossroads Live)
If you feel that you need a little Christmas, this is the show for you. Leave any cynicism at the door, and Buddy the Elf will help raise your festive spirits.
limelight-arts.com.au
Feuilleton
Two Men Wrote ‘Messiah.’ You Know One of Them. (Subscription required)
nytimes.com
Are robotic conductors the future of music – and can they ever be as good as humans?
classical-music.com
Dances and mountains: Cristian Sandrin takes a new approach to the Goldberg Variations
bachtrack.com/de
Ballet / Dance
Review: NAPOLI at Wrocław Opera
I love ballet, I love the grace, the movements, and the fact that it seems to be so easy (while is far from that).
broadwayworld.com
A sunny West Coast Christmas in Los Angeles Ballet’s The Nutcracker
seenandheard-international.com
Medien
Panne bei „Wer wird Millionär?“: Jauch muss Weihnachtsshow unterbrechen
Bei der Weihnachtssendung von „Wer wird Millionär“ ist es zu einem Zwischenfall gekommen: Weil ein Scheinwerfer defekt war und laute Geräusche machte, musste Moderator Günther Jauch die Quiz-Show unterbrechen und improvisieren.
Kurier.at
Politik
Österreich
„Braucht Revolution“. Experten zerlegen jetzt „Zuckerl“-Plan fürs Budget
Heiße Phase bei den Koalitionsverhandlungen: Das Budget steht nun im Fokus. Experten analysieren in der „Krone“ und bieten Ratschläge für die Konsolidierung der Finanzen, mit denen alle Beteiligten leben könnten.
krone.at
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Unter’m Strich
Österreich
Schon in wenigen Tagen: Was beim Einwegpfand auf die Kunden zukommt (Bezahlartikel)
Mit 1. Jänner startet in Österreich das neue Einweg-Pfandsystem auf PET-Flaschen und Alu-Dosen. Wie gut die heimischen Lebensmittelgeschäfte vorbereitet sind und was auf die Konsumenten konkret zukommt, hat die „Krone“ mit Roman Postl, dem Zentral- und Osteuropa-Chef des Pfandsystemherstellers Tomra, besprochen.
krone.at
Einwegpfand – Supermärkte investierten rund 300 Mio. Euro
Lebensmittelhändler haben für das ab 1. Jänner 2025 geltende neue Einwegpfandsystem für Dosen und Plastikflaschen rund 300 Mio. Euro in Rückgabeautomaten und Infrastruktur investiert. Das ergab ein APA-Rundruf bei Supermarktketten. Kleine Betriebe erhalten bis zu 100 Prozent der Kosten gefördert, größere Unternehmen 20 bis 40 Prozent. Die Wirtschaftskammer sieht die Branche auf das Einwegpfand „gut vorbereitet“. Der Handelsverband erwartet, dass die Umstellung „gut gelingt.
SalzburgerNachrichten.at
INFOS DES TAGES (FREITAG, 27. DEZEMBER 2024)
INFOS DES TAGES (FREITAG, 27. DEZEMBER 2024)
Quelle: onlinemerker.com
Die nächsten Streams aus der Wiener Staatsoper
Die Fledermaus am 31.12.2024
Ariadne auf Naxos (mit Anna Netrebko) am 28.1.2025
https://play.wiener-staatsoper.at/
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Festspiele Erl: Umbesetzung
Winterzeit ist Erkältungszeit. Leider musste nun auch der Tenor Réne Barbera seine Mitwirkung an den konzertanten Aufführungen von Vincenzo Bellinis Oper „I puritani“ krankheitsbedingt absagen.
Die Tiroler Festspiele Erl freuen sich sehr, dass sich der junge, bereits international reüssierende Tenor Levy Sekgapane bereit erklärt hat, in beiden Vorstellungen (28. Dezember 2024 und 4. Jänner 2025) die Partie des Lord Arturo Talbo zu übernehmen. Erfahren Sie mehr über Levy Sekgapane in der beiliegenden Pressemitteilung. Porträtfotos finden Sie auf der Website https://www.tiroler-festspiele.at/ueber-uns/presse
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Wien: Preisermäßigte Eintrittskaten im „Vindobona“ bei Karten Dander
div. Termine- Dinnershow: CULINARICAL 8.0 – GOES MOVIE um nur € 95.- (inkl. Menü)
Donnerstag, 16. Jänner 2025- DIE BOSSA COMPANY & FRIENDS um nur € 27.-
Sonntag, 19. Jänner 2025- Die Kasperlkiste – Der Piratenschatz um nur € 10.-
Donnerstag, 23. Jänner 2025- CULINARICAL 8.0 – GOES MOVIE – ohne Dinner um nur € 50.-
Freitag, 24. Jänner 2025- Wolfgang Mosers – MIRACULUM um nur € 30.-
Donnerstag, 30. Jänner 2025- ZWA KOFFER IN BERLIN um nur € 30.-
Reservierungen sind Montag bis Sonntag (rund um die Uhr – )
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REISE UND KULTUR: ZU BESUCH BEI MONSIEUR VOLTAIRE IN FERNEY
Das „Château“ Voltaire in Ferney. Foto: Robert Quitta
Die letzten Jahrzehnte seines Lebens verbrachte der französische Philosoph François-Marie Arouet, der sich selbst Voltaire nannte, auf Landsitzen in und um Genf. Erstens, um ein bisschen Ruhe und Abgeschiedenheit zu finden und zweitens, um den König nicht durch seine Anwesenheit in Paris zu reizen.
Les Délices ist nur ganz selten zu besichtigen, Tournay überhaupt nicht, aber Ferney ist seit 1999 ein Museum. Es ist zwar ein wenig außerhalb, eigentlich schon in Frankreich, ist aber mit dem Bus von Genf aus (ohne Grenzkontrollen) bequem in einer halben Stunde erreichbar.
Der Bus hält direkt vor dem „Château“, und man muss schon sagen, dass man bereits beim ersten Anblick schwer beeindruckt, wenn auch ein wenig irritiert ist. In unserem Kulturkreis geht man normalerweise davon aus, dass ein kritischer Geist, ein scharfzüngiger Philosoph, ein Staats-und Kirchenfeind in einer Gefängniszelle oder einem Lager oder zumindest verarmt im Exil endet.
Aber doch nicht friedlich und wohlhabend auf einem hochherrschaftlichen Landgut ! Das Château ist zwar nach heutigen Maßstäben eher eine Villa, dennoch überaus prächtig und vor allem auch von einem großartigen französischen Garten umgeben.
Der Gartentrakt. Foto: Robert Quitta
Hier ließ es sich schon schön leben, und der Meister, Philosophiestar und eine europäische Berühmtheit, empfing hier (im ersten Stock) ja auch Hohen Besuch von berühmten Gästen. Ferney sei das Lourdes für Intellektuelle, spottete Friedrich der Große.
Da das Château Voltaire bis 1999 in Privatbesitz war, ist von der ursprünglichen Einrichtung – außer seinem Sterbebett und einigen Fauteuils – wenig erhalten. Das macht aber gar nichts, denn trotzdem verändert ein Besuch hier – durch die Aura des Ortes und durch die Informationen auf den Schautafeln – das Voltaire-Bild, das man bisher hatte, grundlegend.
Man wusste zwar, dass er mehrere Theaterstücke verfasst hatte (und einige davon als Libretti zu Opern von Rossini, Rameau, Grétry etc. gedient haben), aber es war einem nicht bewusst, wie groß die Bedeutung des Theaters für ihn war und was für ein leidenschaftlicher, produktiver und umfassender Theatermann er gewesen war. Der junge Monsieur Arouet lebte in seiner Pariser Zeit eigentlich nur für die Bühne. Er war Schauspieler (!), Autor unzähliger Stücke, Regisseur, Impresario und Geliebter großer Diven wie z.B. Adriana Lecouvreur. Doch auch im Alter verließ ihn die Leidenschaft für die darstellende Kunst nicht. Auf allen seinen Landsitzen ließ er sich sogar immer ein kleines Theaterchen dazubauen (das in Ferney ist leider nicht erhalten)…
Der Hausherr. Foto: Robert Quitta
Auch sein Erfolg bei Frauen der Gesellschaft (z.B. Émilie du Châtelet) überrascht einen eigentlich. Dass er gescheit und witzig war, ist schon klar, die Bildnisse und Büsten, die man kennt, zeigen ihn jedoch als hässlichen kleinen Giftzwerg. Insofern sind seine (auch körperlichen) Reussiten bei den meist aristokratischen Madamen ein beruhigender Beweis dafür, dass die vielzitierte Sapiosexualität vielleicht doch existiert.
Heutzutage kennt man von Voltaire eigentlich nur seinen genialen Anti-Erziehungsroman „Candide“ (auch als Musical von Leonard Bernstein) und sein Lebensmotto „Ecrasez l’infâme !“.
In Ferney muss man überdeutlich zur Kenntnis nehmen, dass der Gute insgesamt 700 (!!!) Texte in den unterschiedlichsten Genres verfasst hat. Schuldbewusst nimmt man sich vor, die restlichen 699 Werke auch noch zu lesen – was man trotz aller Vorsätze sicher nicht tun wird…
Die größte Überraschung verbirgt sich aber in einer Fußnote im letzten Saal. Da steht nämlich geschrieben, dass die Rekonstruktion einzelner Räume nur dadurch möglich war, dass sämtliche Originalbaupläne in Russland lagern. Wie bitte ? In Russland ?? Wieso das denn ??? Tja, das sind Tatsachen! Katharina die Große, jene deutschgebürtige Zarin, die ihren eigenen Gatten ermorden ließ, um an die Macht zu kommen, die als trauernde Witwe ganze Regimenter vernaschte und sogar mit einem Pferd geschlechtlich verkehrt haben soll, diese Zarin also war eine glühende Verehrerin und eifrige Brieffreundin von Monsieur Voltaire, wollte nach seinem Tod aus lauter Verehrung sein Château Ferney in ihrem Zarskoje Selo nachbauen lassen und besorgte sich daher alle Originalbaupläne. Dazu kam es dann leider nicht, aber die 7000 Bände von Voltaires Bibliothek hatte sie schon aufgekauft, und die sind auch heute noch in Sankt Petersburg konsultierbar. Verstehe einer die Zaren !
Solche Überraschungen und Rätsel warten auf Sie in Ferney, das mittlerweile offiziell Ferney-Voltaire heisst und das einen Besuch absolut verdient…
Das Sterbebett. Foto: Robert Quitta
Robert Quitta, Ferney-Voltaire
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Östereichische Fußballschiedsrichter/ Rundbrief
Liebe Schiedsrichter:innen,
vielen Dank für das hohe Interesse an unserem Schiedsrichter:innen-Rundbrief. In unserer neunten Rundbriefausgabe haben wir neben Neuigkeiten aus der Elite, dem Futsal und den Landesverbänden diesmal FIFA-Schiedsrichter Sebastian Gishamer in unserer Kategorie „Fünf Fragen an…“ um seine Antworten gebeten.
Wir freuen uns, viele Neulinge in unserer Runde zu begrüßen. Wenn Sie weitere Interessent:innen in Ihren Reihen haben, können Sie diese selbstverständlich weiterhin zu unserem Newsletter einladen. Die Anmeldung, die jeweils für zukünftige Ausgaben gültig ist, kann über diesen Link durchgeführt werden. Die vergangenen Ausgaben sind in unserem Newsletter-Archiv auf der ÖFB-Website zu finden.
Neues aus dem Elitebereich
Gishamer schloss sein Fußballjahr in Zypern ab
Am vergangenen Donnerstag konnte FIFA-Referee Sebastian Gishamer sein Fußballjahr mit einem weiteren internationalen Einsatz beenden. Der 36-Jährige leitete die Partie APOEL Nikosia vs. FC Astana in der UEFA Conference League. An den Seitenlinien wurde er von Roland Riedel (ASS1), Santino Schreiner (ASS2) und Jakob Semler (VO) unterstützt. Als VAR und AVAR waren Alan Kijas und Josef Spurny mit dabei.
Mehr Informationen zum Einsatz von Sebastian Gishamer gibt es HIER.