Pferd frisst Hut © Milena Schönfeldt
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE MONTAG-PRESSE – 10. FEBRUAR 2025
Berlin
Premiere von „Pferd frisst Hut“
Grönemeyer-Oper umwerfend komisch!
bz-berlin.de
„Pferd frisst Hut“ an der komischen Oper
Das Stück „Der Florentiner Hut“ riecht nach Abonnenten-Theater und ist ein Dauerbrenner an der Comédie-Française. Doch entscheidend ist, wer was daraus macht: Herbert Grönemeyer hat den Klassiker als Oper vertont, Regie-Star Herbert Fritsch bringt sie auf die Bühne.
rbb-online.de
Grönemeyer an der Komischen Oper: Der doppelte Herbert triumphiert (Bezahlartikel)
Tagesspiegel.de
Schwerin/Mecklenburg
„Dem Schöpfer zu Ehren fließe Blut!“
Jegliche Abscheulichkeit durch Gott zu legitimieren – das tun Menschen, seitdem es Religionen gibt. Ob die Verbrecher selbst daran glauben oder „nur“ ihre Mitmenschen dadurch zu Straftaten anzustiften versuchen, ist im Ergebnis egal. Zu einer Zeit, in der ein strafrechtlich verurteilter Psychopath US-Präsident werden kann, das Überleben eines Attentats durch Gottes Hand erklärt und damit eine angestrebte Diktatur als gottgewollt rechtfertigt, ist die Oper „Strandrecht“ von Ethel Smyth hochaktuell. Hier morden und berauben Menschen wehrlose Schiffbrüchige und sehen sich im Recht – weil Gott es ihnen angeblich erlaubt.
Von Dr. Andreas Ströbl
Klassik-begeistert.de
Duisburg
Von Tarot zum Computerspiel. „Der Leuchtturm“ und „Dido and Aeneas“
Als „Very British“ bezeichnet die Deutsche Oper am Rhein den neuen Opern-Doppelabend in Duisburg. Das ist aber auch das einzige, was die beiden rund 300 Jahre auseinanderliegenden Werke miteinander verbindet.
omm.de
Luzern
Ein Neubau des Luzerner Theaters rückt in weite Ferne
Die Stimmbevölkerung sagt Nein zum Sonderkredit für das neue Luzerner Theater. Die Ablehnung ist deutlich.
srf.ch
Daniel Barenboim macht seine Parkinson-Erkrankung öffentlich
Dass es ihm gesundheitlich nicht gut geht, ist seit längerem offensichtlich, immer wieder musste er Dirigate absagen. Nun gab der Dirigent Daniel Barenboim offiziell bekannt, dass er an Parkinson erkrankt ist.
DieWelt.de
Julian Prégardien: Der neue Tamino der Wiener Staatsoper
Auf der Suche: Julian Prégardien über seinen Wegbegleiter Tamino
bachtrack.com/de
Köln
Ray Chen erobert Köln
Kinder, wie die Zeit vergeht. Nächstes Jahr schon wird Jakub Hrůša sein zehnjähriges Jubiläum als Chefdirigent der Bamberger Symphoniker feiern. Und zu feiern gibt es viel. Natürlich war es schon immer ein großartiges Orchester, man denke an die – inzwischen leider aus der Orchesterbiographie im Programmheft getilgten – Namen Keilberth, Jochum, Stein und zuletzt Nott. (Letzterer bleibt mit einem beeindruckenden Mahler-Zyklus, beim Label Tudor eingespielt, in bester Erinnerung.) Aber schon jetzt reiht sich Hrůša in diese illustre Liste klangvoller Namen der Orchesterhistorie ein. Man wird von einer Ära sprechen.
Von Brian Cooper
Klassik-begeistert.de
München
Kritik – Benjamin Bernheim in München: Ein Ereignis
Er ist der neue Stern am Gesangshimmel: der französische Tenor Benjamin Bernheim. Publikum und Kritik gleichermaßen sind einhellig begeistert. Selbst sonst eher zurückhaltende Kritiker geraten ins Schwärmen. Der gebürtige Pariser feierte Erfolge bei den Festspielen in Salzburg oder an der Bayerischen Staatsoper. Sein Debütalbum erhielt sofort den renommierten Preis „Diapason d’Or“. Gestern Abend war Benjamin Bernheim zusammen mit der Philharmonie Baden-Baden unter Marc Leroy-Calatayud im Münchner Prinzregententheater zu erleben.
BR-Klassik.de
Österreich
Harnoncourts Erben: Das neue Leben des Concentus Musicus
Maximilian Harnoncourt und Stefan Gottfried führen das legendäre Originalklang-Ensemble für Alte Musik in eine neue Ära. Über eine Konzertserie, Erinnerungen an die Gründer – und wie sie aus deren Schatten treten, um nicht „verrückt zu werden“.
DiePresse.com
Klassik für Taktlose: Was war an der Callas so besonders?
Sie gilt als die größte Opernsängerin aller Zeiten: Maria Callas, die im Kino gerade von Angelina Jolie zum Leben erweckt wird. Was ist dran an der Legende?
DiePresse.com
Bonn
Ausverkauftes Konzert im Bonner Opernhaus: Beethoven Orchester Bonn spielt Wagners „Ring“ im Schnelldurchgang (Bezahlartikel)
Bonn · 15 Stunden dauert Wagners vierteiliger Zyklus „Der Ring des Nibelungen“. Im Bonner Opernhaus erlebte das Publikum das monumentale Werk in einer 70-minütigen Kurzfassung ohne Gesang und einem atmosphärischen Ligeti-Vorspiel. Kann das funktionieren?
GeneralAnzeiger.de
CD-Besprechung/„Echoes of Eternity“ von Milan Siljanov und Nino Chokhonelidze
Bassbariton Milan Siljanov und Nino Chokhonelidze am Klavier bringen Licht in dunkle Sphären
Nicht fröhlich und verspielt, wie sich junge Künstlerinnen und Künstler meist mit ihrer Debüt-CD vorstellen, sondern mit ernsten Gesichtern vor dunklem Hintergrund präsentieren Milan Siljanov und Nino Chokhonelidze ihren ersten Tonträger. Schon während ihres Studiums fanden sie vor 15 Jahren als Liedduo zusammen, traten regelmäßig auf und erzielten Auszeichnungen bei Wettbewerben.
Von Lorenz Kerscher
Klassik-begeistert.de
CD-Besprechung
„Grisélidis“ – Jules Massenets pointierte und originell instrumentierte Musik erfreut in luxuriöser Edition
Die Fondation Palazzetto Bru Zane – Centre de musique romantique française wurde von der schwer reichen Französin Nicole Bru mit dem erklärten Zweck gegründet, Werke der französischen Oper aus der Epoche der Romantik der Vergessenheit zu entreißen, sie in konzertanten Aufführungen zu präsentieren, die dann auch auf Tonträgern veröffentlicht werden. Das jüngste Projekt ist die 1901 an der Pariser Opéra Comique uraufgeführte Oper „Grisélidis“ von Jules Massenet, die zu seinen weniger bekannten Bühnenwerken zählt.
Von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de
Norderstedt
Ohrwurm-Garantie: Disney-Musical kommt nach Norderstedt
Norderstedt. „High School Musical“ ist 2006 erschienen und hat ganze Generation geprägt. Nun wird das Stück im Festsaal am Falkenberg aufgeführt.
HamburgerAbendblatt.de
Berlin
Oper „Die Frau ohne Schatten“: Orakel, Blut und Kindergarten
Feengleiche Kaiserin sucht proletarische Leihmutter: Tobias Kratzer aktualisiert in Berlin „Die Frau ohne Schatten“
freitag.de
Ihrer Magie beraubt
Die Frau ohne Schatten an der Deutschen Oper Berlin
wochenblatt-reporter.de
München/Bayerische Staatsoper
Die Liebe der Danae: Heftig im ersten Akt. Emotional im zweiten! Zäh im dritten
Vor der Pause im ersten und zweiten Akt unterhält mich die im Untertitel der Oper versprochene „heitere Mythologie“ gut. Der dritte Akt zieht sich in die Länge, wirkt aufgepropft. Ob es die Regie will oder nicht, mit dem Hintergrundvideo eines alten Richard Strauss und Jupiters Liedtext „Herrlich aufruft / Zu ewiger Zeugung! / Aber in weiter Ferne zieht / Der große Ruhelose / In den Abschied des Abends,“ erscheint mir dieser dritte Akt als Gleichsetzung der singenden Figur Jupiters mit dem Komponisten. Eine Huldigung Strauss’ eigener Person und Zeugungskraft. Damit fange ich nichts an. Die Strauss’sche Musik verliert für mich so ihre Wirkung.
Von Frank Heublein
Klassik-begeistert.de
„Die Liebe der Danae“ an der Bayerischen Staatsoper: Mensch, Gott!
MuenchnerMerkur.de
Oper „Die Liebe der Danae“ in München: Geld oder Liebe? (Bezahlartikel)
Claus Guth inszeniert an der Bayerischen Staatsoper die selten gespielte Oper „Die Liebe der Danae“ von Richard Strauss. Das hätte lustiger sein dürfen – bietet aber immerhin großes Musiktheater.
SueddeutscheZeitung.de
Musik-Geschwister: Die Dirigenten Iván und Ádám Fischer
Sie sind Brüder – und beide berühmte Dirigenten: Ádám und Iván Fischer, geboren 1949 und 1951 in Budapest. Ein Anruf bringt die beiden zum Gespräch zusammen: Am Abend dirigiert Ádám Fischer in Kopenhagen, Iván Fischer in München.
BR-Klassik.de
Hamburg
Einige Fragen an Kühnes Oper
Klaus-Michael Kühne will Hamburg eine neue Oper schenken. Die Stadt sagt: »Ja«. Nun kommt es auf den öffentlichen Diskurs an, ob das Projekt ein Erfolg wird. Ein Kommentar.
backstageclassical.com
Bonn
Oper Bonn: Verdis „Macht des Schicksals“ beeindruckt als Melodram auf dem Hintergrund des Krieges
opernmagazin.de
Duisburg
Von Monstern und Avataren – Duisburg kombiniert Peter Maxwell Davies mit „Dido and Aeneas“ (Bezahlartikel)
NeueMusikzeitung/nmz.de
Schwerin
Mecklenburgisches Staatstheater Schwerin – Strandrecht Stürmisch wie die See
concerti.de
Bern
Bühnen Bern: Tschaikowskys „Eugen Onegin“
opernmagazin.de
Paris
Wagner vs. Rameau
Die Götter müssen in Paris auf die Opern-Couch
krone.at
Links zu englischsprachigen Artikeln
Metz
Opéra-Théâtre de Metz 2024-25 Review: Così fan tutte
operawire.com
London
Good singing cannot redeem a dreadful production of Figaro at English National Opera
seenandheard-international.com
London / Leeds
The week in classical: The Flying Dutchman; LSO/Harding, Trifonov; The Marriage of Figaro – review
TheGuardian
Leeds
Opera North’s Flying Dutchman scores a full house in cliché bingo (Subscription required)
Plus: the UK première of Kaija Saariaho’s final work
spectator.co.uk
New York
Ravishing Ravel: Seong-Jin Cho plays the complete solo piano works at Carnegie Hall
bachtrack.com/de
Boston
Harvey, H&H dazzle in delightful program of Handel rarities
bostonclassicalreview.com
Washington
Russian Chamber Art Society shines light on a Tchaikovsky rarity with “Iolanta”
washingtonclassicalreview.com
Dallas
Superb cast elevates updated staging in Dallas Opera’s “Orfeo ed Euridice”
texasclassicalreview.com
Luisi and DSO offer a compelling premiere, engaging Bruch and breathless Beethoven
texasclassicalreview.com
Beverly Hills
Review: William Kentridge’s ‘The Great Yes’ at the Wallis: A dazzling meditation on a world out of kilter
LATimes.com
The poetry of acceptance and resistance in Kentridge’s The Great Yes, The Great No in Beverly Hill
seenandheard-international.com
San Francisco
Despite stumbles, rarely-performed Shostakovich and Mahler deliver choice moments in San Francisco
Kirill Gerstein (piano), San Francisco Symphony / Paavo Järvi (conductor) s
seenandheard-international.com
Obituary
Leading countertenor, dies at 58
The death is reported, after a lengthy illness, of the Italian countertenor and conductor Roberto Balconi.
slippedisc.com
Recordings
War Silence (Roberto Prosseda, London Philharmonic Orchestra, Nir Kabaretti)
Where are all the Italian piano concertos? An album sets the record straight.
limelight-arts.com.au
Ballett / Tanz
„Dance Episodes“ in Klagenfurt: Aufregend getanzte Broadway-Rhythmen (Bezahlartikel)
Großer Jubel für die Tanzperformance „Dance Episodes“ mit Musik von George Gershwin und Leonard Bernstein am Stadttheater Klagenfurt.
Kurier.at
Sprechtheater
Volkstheater Premiere: „Fräulein Else“: fabelhaft gespielt, totinszeniert
krone.at
„Fräulein Else“ im Volkstheater: Das ist eines der besten Stücke unter Kay Voges (Bezahlartikel)
DiePresse.com
Dresden
Theater in Dresden: Idealismus im Endstadium (Bezahlartikel)
Guckt weg und bildet Euch bloß nichts ein! Am Staatsschauspiel Dresden inszeniert Daniela Löffner „Die Ratten“ nach Gerhart Hauptmann als kommunalpolitisches Aufklärungsstück.
FrankfurterAllgemeine.de
Medien/Theater
München
Von wegen 800.000 Euro einbezahlt: Rentenversicherung rechnet mit Katerina Jacob ab
Katerina Jacob (66), bekannt aus Kultserien wie „Der Bulle von Tölz“ und „Polizeiruf 110“, äußerte sich vor Kurzem enttäuscht über ihre geringe Rente. Die Schauspielerin gab an, nur Anspruch auf 1.435 Euro zu haben, obwohl sie 800.000 Euro eingezahlt habe. Nun meldet sich die Rentenversicherung zu Wort und widerspricht dieser Ausführung.
MuenchnerMerkur.de
Politik
Deutschland
Duell Scholz gegen Merz: „Sie leben nicht in dieser Welt“
Friedrich Merz setzte Olaf Scholz im ersten TV-Duell unter Druck. Der Kanzler nützte seine Chance auf Konter kaum – diese Treffer hätte er aber dringend gebraucht. Für den Größenunterschied können sie nichts. Friedrich Merz ist knapp zwei Meter groß, der CDU-Chef ist größer als fast jeder andere deutsche Politiker. Dafür, dass Olaf Scholz auch inhaltlich klein neben ihm wirkt, kann der Kanzler aber viel: Beim ersten TV-Duell von ARD und ZDF zwischen den beiden lavierte Scholz oft herum, ließ sich in die Defensive drängen. Wirklich Punkte machte er kaum.
Kurier.at
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Unter’m Strich
Schutz vor Einbrechern
Schlüssel von innen stecken lassen – bringt das etwas?
Den Schlüssel stecken zu lassen, schadet nicht, schützt aber auch nicht vor Einbrüchen. Experten erklären, warum du aber besser doppelt abschließt.
Heute.at
Wissenschaft in Gefahr. KI-Plagiate führen Doktor und Co. ins Kriminal
Neue Welle an Fälschungen an den heimischen Hochschulen: Schadenersatzforderungen und Urheberrechtsverletzungen drohen. Studenten setzen trotzdem auf künstliche Intelligenz.
krone.at
Saalbach/Hinterglemm
Gold an die Schweiz. Famos! Angeschlagener Kriechmayr rast zu WM-SILBER
Was für ein Teufelskerl! Angeschlagen ist Vincent Kriechmayr am Sonntag sensationell zu WM-Silber in der Abfahrt gerast. Der Oberösterreicher musste sich in Saalbach nur dem jungen Schweizer Franjo von Allmen geschlagen geben. Bronze ging mit Alexis Monney ebenfalls an einen Schweizer, während Titelverteidiger und Super-G-Weltmeister Marco Odermatt (SUI) als Fünfter hinter Dominik Paris (ITA) leer ausging.
krone.at
USA
Von wegen „Threepeat“. Super-Bowl-Triumph! Eagles entzaubern die Chiefs
Von wegen „Threepeat“: Die Philadelphia Eagles haben in der Nacht auf Sonntag den Super-Bowl-Siegeszug der Kansas City Chiefs beendet und in New Orleans einen klaren 40:22-Sieg gefeiert.
krone.at
INFOS DES TAGES (MONTAG, 10. FEBRUAR 2025)
INFOS DES TAGES (MONTAG, 10. FEBRUAR 2025)
Quelle: onlinemerker.com
Giacomo Puccini: Manon Lescaut • Opernhaus Zürich • Premiere: 09.02.2025
Fünf Kutschen und reichlich Austern mit Wodka hinuntergespült
Barrie Kosky bringt Puccinis «Manon Lescaut» als Ausstattungsoper auf die Bühne des Opernbaus Zürich. Dem eigenen Vorsatz gängigen Klischees aus dem Weg zugehen wird er dabei nur bedingt gerecht.
© Toni Suter
Barrie Kosky (Inszenierung) bringt Puccinis «Manon Lescaut» als Ausstattungsoper auf die Bühne des Opernhaus Zürich. Dem eigenen Vorsatz, gängigen Klischees aus dem Weg zu gehen, wird er dabei nur bedingt gerecht, denn letztlich überzeichnet er diese nur. Die Personenführung vermag im Einheitsbühnenbild einer Sichtbeton-Theaterbühne mit grossem Stahltor nur bedingt zu überzeugen. Zumal sich das «Theater im Theater» in letzter Zeit inflationärer Beliebtheit erfreut. Rufus Didwiszus (Bühnenbild) frönt einem Faible für Kutschen, ganze fünf Stück tauchen im Verlauf der Oper auf. Wenn sich aber nun der als Grotesken-Orchester maskierte Chor (Kostüme: Klaus Bruns) um die Postkutsche in Amiens schart, Manon im jaguargrünen Zweispänner nach Paris entflieht, dort ihr Luxusleben in einem Abbild der britischen Krönungskutsche führt, die Gefangenen in Le Havre im Gitterwagen herbeigeführt werden und die beiden Liebenden in der Wüste ein ausgebranntes Gefährt mitschleppen, ruft das unweigerlich die klassischen Klischees wach. Ein grosses Kompliment an die Werkstätten für den Bau der Gefährte und Jan Vágner für die Gestaltung der Pferde. Wo in der Vergangenheit selbst Hunde auf dem Besetzungszettel erwähnt wurden, hätten es die «Darsteller» der Pferde allemal verdient erwähnt zu werden…
Zum Premierenbericht von Jan Krobot
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Berlin: GRÖNEMEYER-OPER
Premiere von „Pferd frisst Hut“
Grönemeyer-Oper umwerfend komisch!
bz-berlin.de
„Pferd frisst Hut“ an der komischen Oper Das Stück
„Der Florentiner Hut“ riecht nach Abonnenten-Theater und ist ein Dauerbrenner an der Comédie-Française. Doch entscheidend ist, wer was daraus macht: Herbert Grönemeyer hat den Klassiker als Oper vertont, Regie-Star Herbert Fritsch bringt sie auf die Bühne.
rbb-online.de
Grönemeyer an der Komischen Oper: Der doppelte Herbert triumphiert (Bezahlartikel)
Tagesspiegel.de
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Wiener Volksoper: Wieder auf dem Spielplan: LA CAGE AUX FOLLES – Musical von Jerry Herman
In der Volksoper sind die Drag Queens los! Zaza ist der Star eines Nachtclubs in Saint-Tropez, Georges dessen Besitzer. Gemeinsam sind sie ein bezauberndes Liebespaar. Da taucht Georges’ Sohn aus einem früheren „Fehltritt“ auf und eröffnet dem Papa, ausgerechnet die Tochter eines erzkonservativen Provinzpolitikers heiraten zu wollen. Missverständnisse und Verkleidungen, aber auch ein unterhaltsames, glückliches Ende sind vorprogrammiert. „Wen stört es, dass ich Federn liebe, Glanz und Flitter? Das Leben wäre sonst doch trüb und bitter!“
Die nächsten Termine: 13./15./22./27.2., 1./14./18./21./26./29.3., 6.4.2025
Inszenierung: Melissa King, Dirigat: Lorenz C. Aichner. Mit Drew Sarich und Viktor Gernot
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Lorenzo Viotti on Tour
Rom
ZU INSTAGRAM
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Die Metropolitan Opera präsentiert ihr Programm 2025/26 am 19. Februar
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Abstimmung Stadt Luzern – Ein Neubau des Luzerner Theaters rückt in weite Ferne
Die Stimmbevölkerung sagt Nein zum Sonderkredit für das neue Luzerner Theater. Die Ablehnung ist deutlich.
JA: 42.1%
10’914 Stimmen
NEIN: 57.9%
15’033 Stimmen
Paukenschlag in der Stadt Luzern: Die Stimmberechtigten haben die weitere Planung des neuen Luzerner Theaters gestoppt. Sie lehnen den Projektierungskredit von 13.8 Millionen Franken mit einem Nein-Stimmenanteil von knapp 58 Prozent ab.
srf.ch
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Konzert Lukas Sternath mit dem ORF Radio-Symphonieorchester Wien unter der Leitung von Markus Poschner am 20. Februar 2025 um 19h30 im Großen Saal des Konzerthauses
Ich möchte Sie darüber informieren, dass Lukas als „Great Talent“ am Donnerstag, dem 20. Februar 2025 um 19h30 im Großen Saal des Konzerthauses gemeinsam mit dem ORF Radio-Symphonieorchester Wien unter der Leitung von Markus Poschner das Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3 C-Dur op. 26 von Sergej Prokofjew spielen wird, das sprühende Virtuosität mit lyrischen Passagen verbindet. Eingebettet wird das Klavierkonzert in das „Prélude à une nuit américaine“ von Mathilde Wantenaar sowie in die „Aus Italien. Sinfonische Fantasie G-Dur op. 16“ von Richard Strauss.
Karten für dieses Konzert können online unter https://konzerthaus.at/konzert/eventid/61878, telefonisch unter +43 1 242002 oder per Email unter erworben werden.
Informationen zu weiteren Konzerten von Lukas bis Sommer finden sich auf seiner Homepage www.lukassternath.com
Über ein Wiedersehen bei diesem außergewöhnlichen Konzert würden wir uns sehr freuen!!!
Herzliche Grüße und vielleicht bis 20. Februar,
Sibylle Sternath