Asmik Grigorian © Augustas Didzgalivs
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE FREITAG-PRESSE – 14. FEBRUAR 2025
ARTE zeigt Vincenzo Bellinis „Norma“ aus dem MusikTheater an der Wien mit Asmik Grigorian im Livestream
Vincenzo Bellinis 1831 entstandene „Norma“ ist seine berühmteste Oper und zählt, u.a. mit der legendären Arie „Casta Diva“, zu den Meisterwerken der italienischen Romantik. In Vasily Barkhatovs Inszenierung am MusikTheater an der Wien debütiert in der Titelrolle eine der renommiertesten Sängerinnen unserer Zeit: Asmik Grigorian. ARTE überträgt die Oper am Sonntag, den 23. Februar ab 19 Uhr im Livestream.
APA/ots.at
Wien/Staatsoper
Do., 13. Februar 2025: Wien (Staatsoper): Ludwig van Beethoven, Fidelio
Eine überdurchschnittlich gute „Fidelio“-Serie gibt es derzeit an der Wiener Staatsoper; heute ging die erste Aufführung über die Bühne, drei weitere werden zu hören sein. Getrübt wurde meine Vorfreude aufgrund der Absage Bryn Terfels, den ich gerne als Pizarro gehört habe, allerdings bin ich mir sehr sicher, dass der Ersatzmann Tomasz Konieczny die bessere Besetzung ist…
forumconbrio.com
Hamburg
Andronaco tischt bei den italienischen Opernwochen in Hamburg auf
Italien hören, Italien sehen, Italien schmecken: Vom 8. März bis zum 19. April wird die Staatsoper zu einem Anziehungspunkt für alle, die eines der Lieblingsländer der Deutschen mit allen Sinnen genießen möchten. Dieses Mal können die Besucherinnen und Besucher Italien nicht nur von der musikalischen, sondern auch von der kulinarischen Seite erleben. Der Spezialitätenhändler Andronaco ist erstmals offizieller Partner des größten Festivals für italienische Oper außerhalb Italiens. Stars der Opernwelt wie Piero Pretti oder Anna Pirozzi sind an 29 Abenden in sieben verschiedenen Opern von Verdi, Puccini und Donizetti zu erleben. Eröffnet werden die Opernwochen am Samstag, 8. März, mit Donizettis Belcanto-Klassiker Don Pasquale und mit Roberto Frontali in der Titelpartie. Karten gibt es im Vorverkauf (www.staatsoper-hamburg.de) ab 12 Euro.
mopo.de
Interview August Zirner
„Ein Künstler ist auch ein Mensch, oder nicht?“
Der Schauspieler August Zirner ist regelmäßig in Sprechrollen auf der Opern- und als Jazzflötist auf der Konzertbühne zu erleben. Im Interview spricht er zudem über seinen Großvater, den österreichischen Komponisten Franz Schmidt.
concerti.de
Zwei Komponisten im Duell beflügeln Leon Gurvitch zu einem Werk
Das Komponistenquartier in Hamburg feiert in diesem Jahr sein 10-jähriges Jubiläum – in einem Festakt am 22. April 2025 kommt es zu einer Uraufführung eines Auftragswerkes des renommierten Hamburger Künstlers und zu einer Symbiose aus barocken und zeitgenössischen musikalischen Elementen
Patrik Klein im Gespräch mit Leon Gurvitch
Klassik-begeistert.de
Wien
Eine erstklassige Liedersängerin im Konzerthaus (Bezahlartikel)
Mezzosopranistin Patricia Nolz und Malcolm Martineau am Klavier fesseln mit Werken von Robert Schumann, Alexander Zemlinsky und Hugo Wolf.
DiePresse.com
München
Tenor Mauro Peter: Was man von der „Schönen Müllerin“ lernen kann
BR-Klassik.de
Berlin/Komische Oper
Oper: „Pferd frisst Hut“
berliner-umschau.de
Hamburg
Elbphilharmonie Visions: An die Elbe müsst Ihr fahren!
Wer wissen will, was in der Musik passiert, muss nach Hamburg fahren: Die Elbphilharmonie Visions etabliert sich als eines der wichtigsten Festivals für neue Musik
FrankfurterAllgemeine.net
Glücksfall oder ein Geschenk mit Tücken?
Hamburg bekommt ein neues Opernhaus, finanziert von einem Milliardär aus der Schweiz
NeueZürcherZeitung.ch
Kulturpolitik
Folgen der Sparpolitik: Orchester fürchten Rotstift
Die Deutsche Musik- und Orchestervereinigung „unisono“ sieht angesichts der Sparpolitik in Kommunen und Ländern die Vielfalt von Kulturveranstaltungen in Gefahr.
BR-Klassik.de
Links zu englischsprachigen Artikeln
Video
Anna Netrebko: A 30th Anniversary Tribute World-renowned soprano
Anna Netrebko made her stage debut on 6 April 1994, at the Mariinsky Theatre in St. Petersburg, interpreting the role of Susanna in a new production of Mozart’s Le nozze di Figaro. For the first time, here is the inside story, told thirty years later by her fellow musicians and creatives.
YouTube.com
London
Mark Anthony Turnage: Festen at the Royal Opera | World Premiere Live Review Themes of trauma and mob culture were set to music and staged with mixed results in Turnage’s world premiere opera gramophone.co.uk
Festen at The Royal Opera review: gripping adaptation of a taboo-breaking film masterpiece
standard.co.uk
Review: FESTEN, Royal Ballet And Opera
Mark-Anthony Turnage’s new opera runs until 27 February
broadwayworld.com
A domestic drama as good as any: Wagner’s Die Walküre in the Regents Opera Ring
operatoday.com
New York
A new opera traces the tragic, true stories of two women two centuries apart
„Custom of the Coast“ is a study in contrast and cohesion. The opera, composed by Kamala Sankaram with a libretto by Paul Muldoon, follows the difficult stories of two real women separated by two centuries.
bachtrack.com/de
Shockingly good fun: Heartbeat Opera’s Salome
bachtrack.com/de
Kiss me beneath the milky twilight
Only disordered and volcanic intellects need apply for this beautifully deranged production of Salome from Heartbeat Opera
parterre.com
Heartbeat Opera’s ‘Salome’ Dares Us to Look
In this disgustingly clever new production, the company takes one of the most difficult works in the opera canon and turns it inside out.
observer.com
Carnegie Hall to celebrate America’s 250th and Arvo Pärt in 2025-26 season
newyorkclassicalreview.com
Carnegie Hall’s New Season: What We’re Excited to Hear (Subscription required)
Our critics choose a dozen highlights from the season, which heavily features the music of Arvo Pärt and includes series by several artists.
nytimes.com
Washington
The Kennedy Center Leadership in Chaos
Following Firing of President & Resignation of National Symphony Orchestra Artistic Advisor
operawire.com
Following Trump Takeover, Renée Fleming Resigns From Kennedy Center
operawire.com
Sarasota
Sarasota Opera Announces 2025-26 Season
operawire.com
Vancouver
Review | Vancouver Opera’s Flight: Laugh Until You Cry This opera
– inspired by the true story of an Iranian refugee stranded in Paris’ Charles de Gaulle Airport for 18 years –is an emotional rollercoaster ride from the comedic to the heart-wrenching.
myscena.org
Ballett / Tanz
Tanz der alten Dame: Doris Uhlich bringt eine 82-jährige Ballerina auf die Bühne
Die ehemalige Wiener Starballerina Susanne Kirnbauer-Bundy glänzt bei der Uraufführung von Doris Uhlichs Stück „Come Back Again“ im Brut-Theater
DerStandard.at
Cranko’s choreographic language in his Paris Onegin makes each of the characters vivid
seenandheard-international.com
Ballet West serves up humor and visual splendor with a fresh “Cinderella”
utahartsreview.com
Sprechtheater
Spitzentöne: Der Kampagnenjournalismus hat jetzt das Theater der Jugend erreicht
news.at
Kosmos-Theater: Was würde Herbert Kickl über Efraim Langstrumpf sagen? (Bezahlartikel)
Schon wieder schonungslose linke Selbstanalyse: „Nach der Wahl sind wir nicht mehr so lustig“ vom Divercitylab im Kosmos-Theater.
DiePresse.com
Ausstellungen/Kunst
Revolutionär mit dem Taktstock
„Und was hält Nikolaus Harnoncourt von Karajan? Er ist ein guter Autofahrer.“ Nikolaus Harnoncourt (1929 – 2016) war vielfältig mit Salzburg verbunden. Die Stiftung Mozarteum erinnert in einer Sonderausstellung im Wohnhaus an Harnoncourts Wirken an der Salzach zwischen 1980 und 2015.
DrehpunktKultur.at
Buchbesprechung
Danuta Gwizdalanka: „Der Passagier. Das Leben eines Künstlers ist beständige Arbeit
Ich habe bereits Mieczysław Weinbergs Biographie von David Fanning besprochen, die 2010 veröffentlicht wurde. Bei einigen Fakten bezieht er sich aber auf Danuta Gwizdalanka und sie sich auf ihn. Beide Bücher ergänzen und bereichern sich sogar gegenseitig. Die Version der polnischen Musikwissenschaftlerin ist insofern wertvoll, als Weinberg ein Bekannter ihres Mannes, des Komponisten Krzysztof Meyer, war und mit ihm einen Briefwechsel führte. Also kennt die Autorin einige Details aus erster Hand.
Von Jolanta Łada-Zielke
Klassik-begeistert.de
Medien
ORF
Politbeben: 900.000 bei Kickl-Rede in der ORF-Primetime
Das Aus der Regierungsverhandlungen zwischen FPÖ und ÖVP sorgte für gute ORF-Quoten, allerdings auch mithilfe der Ski-WM.
Kurier.at
ORF
Ein neuer Moderator für die „ZiB2“: Das ist Stefan Lenglinger
Der 31-Jährige ist der jüngste Journalist, der am Pult der Nachrichtensendung Platz nehmen durfte. Wie sein Verständnis von Politik und Social Media ist, erklärt er im Interview.
Kurier.at
Politik
Österreich
„Schnell finalisieren“
Startschuss mit Ultimatum: Zeichen auf Schwarz-Rot
Nach dem Platzen der FPÖ-ÖVP-Koalitionsverhandlungen hat Bundespräsident Alexander Van der Bellen am Donnerstag Gespräche mit allen Parteichefs – außer Herbert Kickl – über eine künftige Regierungsbildung geführt. Darin wurde jeweils Interesse an einer Zusammenarbeit bekundet. Derzeit geht es in Richtung Schwarz mit Rot.
krone.at
Österreich
Das Backstage-Protokoll
Geheim-Operation: Wird jetzt Schwarz-Rot geschmiedet?
Blau-Schwarz ist Geschichte, jetzt könnte ÖVP-Chef Christian Stocker sogar Kanzler werden. Eine mächtige Sozialdemokratin könnte die Weichen stellen. In Österreich hat sich’s schon wieder ausgekickelt, Blau-Schwarz ist gescheitert! 38 Tage nachdem er von Bundespräsident Alexander Van der Bellen nach gescheiterten Ampel-Verhandlungen den Regierungsbildungsauftrag erhalten hatte, legte FPÖ-Chef Herbert Kickl diesen am Mittwoch wieder zurück.
Heute.at
Wirtschaft
Österreich
Nächste Pleite: Familienbetrieb schließt nach 45 Jahren
Ein weiteres Opfer: Kunden haben weniger Geld, Mitarbeiter und Material werden immer teurer – diese Mischung ist pures Gift für viele Unternehmen.
Heute.at
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Unter’m Strich
München
Afghane (24) rast in Menschenmenge: Schüsse und 28 Verletzte
„Es handelt sich wohl mutmaßlich um einen Anschlag“, so Markus Söder in einer ersten Stellungnahme am Ort des Geschehens. Die Polizei sprach von 28 zum Teil schwer verletzten Personen. Bei dem Fahrer des Wagens handle es sich um einen 24-jährigen Afghanen. Der Verdächtige soll vor der Tat einen mutmaßlich islamistischen Post abgesetzt haben. Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur hat er einen entsprechenden Inhalt in Sozialen Netzwerken geteilt. Der „Spiegel“ hatte zuvor von mutmaßlich islamistischen Beiträgen des Verdächtigen geschrieben.
oe24.at
Alice Weidels Lebenspartnerin: Verlust von Freunden und beruflichen Chancen
Sarah Bossard, die Lebenspartnerin von Alice Weidel, muss aufgrund der öffentlichen Aufmerksamkeit auf ihre Beziehung heftige Verluste bei Freundschaften und beruflichen Möglichkeiten hinnehmen.
news.ohmymag.de
Saalbach/Hinterglemm
ÖSV-Pleite bei der WM. Assinger: „Nicht immer alles hinterfragen!“
Nicht nur die ÖSV-Läuferinnen, auch Roland Assinger war nach dem WM-Riesentorlauf am Donnerstag in Saalbach richtig enttäuscht. „Wir machen uns über viele Dinge viel zu viele Gedanken, man muss nicht immer alles hinterfragen“, so der Frauen-Cheftrainer.
krone.at
INFOS DES TAGES (FREITAG, 14. FEBRUAR 2025)
INFOS DES TAGES (FREITAG, 14. FEBRUAR 2025)
Quelle: onlinemerker.com
OPER GRAZ: Nur für kurze Zeit. 10 % Rabatt auf Ihr perfektes Last-Minute-Valentinsgeschenk!
Valentinsgeschenk? Kein Problem!
Verschenken Sie Quality-Time im atemberaubenden Ambiente der Oper Graz!
Ob als romantische Überraschung oder als unvergessliches Erlebnis zu zweit – die »Jahrhundertproduktion« Les Troyens bietet das perfekte Geschenk!
Sichern Sie sich jetzt 10 % Rabatt für Les Troyens an der Oper Graz!
Erhältlich ab sofort bis 21. Februar 2025
Maximal 2 Karten pro Person, für einen Vorstellungstermin nach Wahl der Produktion
Les Troyens (Die Trojaner).
Erhältlich im Ticketzentrum oder online unter www.ticketzentrum.at
Rabattcode: Troja
(Groß- und Kleinschreibung beachten)
EIN MUSS FÜR OPERNFANS!
Erleben Sie eine faszinierende Mischung aus Liebe, Leidenschaft, Dramatik und Erzählung, lyrischen Arien und epischen Klangwelten! Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt von Hector Berlioz’ Monolith der Operngeschichte.
MEHR zur Produktion
Die sowohl bei Publikum als auch Presse hochgefeierte Produktion »sollte keinesfalls versäumt werden!« (APA). „Ein Muss für Opernfans“ schreibt die Kronen Zeitung, »ein imponierendes Unterfangen« die FAZ und die Salzburger Nachrichten schwärmen über den »musikalisch packenden Abend«!
Verliebe dich endlich!
»Die Monumentaloper „Les Troyens“ von Hector Berlioz wird an der Oper Graz so hinreißend musiziert, als staunte das ganze Haus über die Schönheit des Werks.«
Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Ein MUSS für Opernfans!« Kronen Zeitung
»Eine Jahrhundertproduktion« DrehPunktKultur
»Eine Aufführung, die man keinesfalls versäumen sollte!« APA
»Farbenpracht, federnde Flexibilität sowie Ausdrucksstärke« Die Presse
»Ganz ausgezeichnet« Kleine Zeitung
»Ein imponierendes Unterfangen« FAZ
»Musikalisch Packender Abend« Salzburger Nachrichten
TICKETZENTRUM
Kaiser-Josef-Platz 10, 8010 Graz
+43 316 8000 // // ticketzentrum.at
Opernhaus Graz GmbH
Kaiser-Josef-Platz 10, 8010 Graz // T: +43 316 8008 // F: +43 316 8008 1565
www.oper-graz.com
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ARTE zeigt Vincenzo Bellinis „Norma“ aus dem MusikTheater an der Wien mit Asmik Grigorian im Livestream
Vincenzo Bellinis 1831 entstandene „Norma“ ist seine berühmteste Oper und zählt, u.a. mit der legendären Arie „Casta Diva“, zu den Meisterwerken der italienischen Romantik. In Vasily Barkhatovs Inszenierung am MusikTheater an der Wien debütiert in der Titelrolle eine der renommiertesten Sängerinnen unserer Zeit: Asmik Grigorian. ARTE überträgt die Oper am Sonntag, den 23. Februar ab 19 Uhr im Livestream.
APA/ Ots.at
Vincenzo Bellini: NORMA Aus dem Musiktheater an der Wien Oper, ZDF/ARTE, Unitel, Deutschland 2025, 155 Min.
LIVESTREAM am Sonntag, 23. Februar um 19 Uhr auf ARTE Concert
Inszenierung: Vasily Barkhatov
Musikalische Leitung: Francesco Lanzillotta
Orchester: Wiener Symphoniker
Chor: Arnold Schoenberg Chor
Mit: Asmik Grigorian (Norma), Aigul Akhmetshina (Adalgisa), Freddie De Tommaso (Pollione), Tareq Nazmi (Oroveso) u.a.
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WIENER STAATSOPER: PREMIERE DER JUGENDOPER »ELEKTRISCHE FISCHE« IM NEST
Lukas Karzel (Levin) und Cinzia Zanovello (Emma) © Wiener Staatsoper / Sofia Vargaiová
Nach der erfolgreichen Tournee von Elektrische Fische durch die österreichischen Bundesländer in der vergangenen Spielzeit bekommt die Jugendoper nun ein neues Zuhause im NEST (Neue Staatsoper) – Premiere ist am Samstag, 15. Februar 2025.
Der Jugendroman Elektrische Fische von Susan Kreller und dessen Schauspielbearbeitung von Barbara Kantel und Branko Janack bilden die Vorlage für das Stück, das von der jungen österreichischen Komponistin Hannah Eisendle als Auftragswerk für Cello, Percussion, Klarinette sowie zwei Stimmen, Sopran und Tenor geschaffen wurde. Regie führt in ihrem Staatsoperndebüt die niederländische Regisseurin Kenza Koutchoukali; für die Ausstattung zeichnet Mahshad Safaei verantwortlich.
ZUM INHALT
Elektrische Fische erzählt die Geschichte der 13-jährigen Emma, die mit ihrer Mutter und ihren beiden Geschwistern von Dublin in einen kleinen Ort in Mecklenburg-Vorpommern ziehen muss. Der abrupte Ortswechsel bereitet ihr großen Kummer, sie vermisst ihre Großeltern, die englische Sprache und auch die von zu Hause gewohnten Teesäckchen, die in Deutschland ganz anderes aussehen. Gemeinsam mit ihrem neuen Schulfreund Levin schmiedet sie einen Plan, wieder zurück in ihre Heimat zu kommen. Das Meer als Verbindung und Trennung der beiden durch Emmas Lebensgeschichte verbundenen Orte bekommt auf einmal eine weitere Bedeutung, als Levins Mutter in den Fluten zu ertrinken droht und Emma im richtigen Moment reagiert.
Elektrische Fische handelt von Umbrüchen, Heimweh, Familie und Freundschaft und sucht Antworten auf die Fragen »Was bedeutet Heimat für dich?« und »Welche Rolle spielen die Menschen um dich herum, damit du dich zu Hause fühlen kannst?«
DIE PRODUKTION IM ÜBERBLICK
ELEKTRISCHE FISCHE
Jugendopernproduktion für junges Publikum von 10-14 Jahren
nach dem gleichnamigen Roman von Susan Kreller
Komposition Hannah Eisendle
Text Krysztina Winkel nach dem Roman von Susan Kreller
Regie Kenza Koutchoukali
Bühne und Kostüm Mahshad Safaei
Dramaturgie und Choreografie Katharina Augendopler
Emma Cinzia Zanovello
Levin Lukas Karzel
Cello Cristina Basili
Klarinette Andraž Jagodiz
Percussion Kaja Włostowska
Premiere: 15. Februar 2025, 15.00 Uhr
Weitere Vorstellungen: 18.* / 19.* / 20.* / 21.* & 22. Februar 2025
* Schulvorstellungen
→ Elektrische Fische auf der NEST-Website
Eine Ko-Produktion der Wiener Staatsoper, der Jeunesse und Oorkaan (NL).
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Ludwigsburger Schlossfestspiele
- Februar 2025
Valentinstag: Vorverkaufsstart für Astor Piazzolla Quintett
Astor Piazzolla Quintett am Samstag, 26. Juli um 19 Uhr im Forum am Schlosspark
© Chistian Welcome jpg.
Zum Valentinstag, dem 14. Februar 2025, geht bei den Ludwigsburger Schlossfestspielen erneut ein musikalisches Kleinod in den Vorverkauf, das sich mit seinem Thema Tango ganz besonders als Geschenk für geliebte Menschen eignet: Das Astor Piazzolla Quintett zeigt bei seinem sommerlichen Konzert am Samstag, 26. Juli im Forum am Schlosspark, wie der argentinische Komponist den »Tango Argentino« mit Elementen aus Jazz und Klassik erneuerte. Als einzige Formation hat das von Piazzollas Ehefrau gegründete Astor Piazzolla Quintett Zugriff auf den vollständigen Werke-Nachlass des Erfinders des Tango Nuevo.
Über ihren Newsletter und ihre Social-Media-Kanäle verlosen die Ludwigsburger Schlossfestspiele anlässlich des Valentinstages ein kleines Geschenk-Kontingent.
Karten sind ab 19 Euro erhältlich, für Junges Publikum (bereits im Vorverkauf) zu 15 Euro.
Besetzung
Pablo Mainetti Bandoneon
Nicolás Guerschberg Klavier
Serdar Geldymuradov Violine
Armando de la Vega Gitarre
Daniel Falasca Kontrabass
Julián Vat Musikalische Leitung
Gefördert durch die Wüstenrot Stiftung
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Musikverein für Steiermark/Graz: Pressekritiken TJEKNAVORIAN, McELRAVY
Kronen Zeitung Steiermark
Graz, am 12.02.2025
In Mahlers offenen Armen empfangen
Emmanuel Tjeknavorian gastierte als Dirigent und Geiger im Musikverein.
Schön, dass man sich manchmal nicht entscheiden muss. Emmanuel Tjeknavorian ist seit Langem eine Fixgröße unter den Violinsolisten, seit ein paar Jahren schwingt der nunmehrige Musikdirektor der Mailänder Philharmonie auch den Taktstock. Im Stefaniensaal konnte man ihn jetzt in Doppelfunktion erleben.
Als kongeniale Partnerin für Max Bruchs Doppelkonzert gesellte sich Sarah McElravy an der Viola an seine Seite und das in den vielen dialogischen Passagen hauteng und auf Tuchfühlung. Die Zugabe, Pendereckis „Ciaccona“, war der logische Fortsatz dieser intimen Zweierbeziehung.
Die wich nach der Pause dem raumgreifenden Bild von Mahlers 1. Symphonie. Im klaren spätromantischen Duktus ließ Tjeknavorian durch die Grazer Philharmoniker den Komponisten seine Hände ausstrecken und die Zuhörer mit offenen Armen empfangen. Von den flächigen Naturlauten des Kopfsatzes bis zu den im Stehen dargebotenen Hornfanfaren im Finale gab es viele zugängliche Ansatzpunkte, die einen förmlich ins Werk hineinsaugten.
RS
—–
Kleine Zeitung
Graz, am 12.02.2025
MUSIKVEREIN GRAZ
Großartiges und Zartbitteres
Die Grazer Philharmoniker im Stefaniensaal
Zwei Nebenwerke und ein Gründungstext der symphonischen Moderne nebeneinander. Dieses ordentliche musikhistorische Gefälle glich der jüngste Orchesterabend im Stefaniensaal durch eine Pause aus. Im ersten Teil hörte man nach einem Auszug aus „Feuersnot“ von Richard Strauss die Musik des letzten Romantikers Max Bruch, dessen Doppelkonzert für Geige und Bratsche sich mittels sanfter Melancholie in die Ohren schmeichelt.
Emmanuel Tjeknavorian und Sarah McElravy ließen das Stück zartbitter seufzen und zeigten mit der Zugabe (der zum Tod von Papst Johannes Paul II. komponierten „Ciaccona“ von Penderecki), dass sie auch Intensives draufhaben.
Nach der Pause erklang das weitaus gewichtigste Werk des Abends, Gustav Mahlers 1. Symphonie. Im Gegensatz zum Image des „Titan“ ist dieses Werk durchsetzt von intimen, lyrischen Passagen. Der Dirigent Tjeknavorian trägt dem Rechnung, indem er im Kopfsatz, im Trio und auch im Trauermarsch oft zart und innig musizieren lässt und sich auch entsprechend Zeit lässt.
Die Tempodramaturgie war ohnehin perfekt, die dynamischen Abstufungen fast immer plausibel und die großen Bögen meist tragfähig gebaut. Dass manche Läufe nicht optimal präzise und sich überhaupt vereinzelt Schlampigkeiten einschlichen, konnte den überwältigenden Eindruck nicht mindern. Das Volksmusikalische war ebenso deutlich vernehmbar wie die raunenden Naturlaute, die Klanggespinste ebenso wie der Triumph des Finales.
Martin Gasser
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CD: Neu bei „ARS Produktion“bringt ein Projekt des „Duo Praxedis“ namens „Baba Bussi“ auf den CD-Markt
„Baba Bussi“ ist ein Projekt des „Duo Praxedis“ – der Harfenistin Praxedis Hug-Rütti und Praxedis Genevieve Hug. Es umfasst insgesamt 30 Titel, wobei ein wesentlicher Teil Johann Strauss Sohn gewidmet ist, dessen Geburtstag sich 2025 zum 200. Mal jährt. Es ist dies der Hauptanlass für das Duo Praxedis, ausgesuchte Strauss-Kompositionen eigenhändig für die Besetzung Harfe und Klavier neu zu arrangieren und auf Tonträger einzuspielen.
Mit Werken von: Johann Strauss II (1825-1899) , Eduard Strauss (1835-1916) , Franz Schubert (1797-1828) , Serge Prokofieff (1891-1953) , Fritz Kreisler (1875-1962) , George Gershwin (1898-1937) , Josef Lanner (1801-1843) , Richard Strauss (1864-1949) , Alexandre Tansman (1897-1986) , Eduard Gärtner (1862-1918) , Leopold Godowsky (1870-1938)
Mitwirkende: Duo Praxedis
2 CDs
Artikelnummer: 12159973
Künstler: Duo Praxedis
Label: Ars, DDD, 2025
UPC/EAN::4260052386804
Erscheinungstermin: 7.3.2025