DIE FREITAG-PRESSE – 3. OKTOBER 2025

INFOS DES TAGES (FREITAG, 3. OKTOBER 2025)

Quelle: onlinemerker.com

NEW YORK/METROPOLITAN OPERA: Rolando Villazón probt La Sonnambula“ mit Sierra und Anduaga

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A director with a singer’s POV🎭

@RolandoVillazon is back at the Met—but wearing a different hat. Don’t miss out on his Met directorial debut: Bellini’s La Sonnambula, starring @Nadine.Sierra and @XabierAnduaga as Amina and Elvino.

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BÜHNE BADEN: Heute, Freitag feiert das weltweit gefeierte Broadway-Musical WICKED Premiere an der Bühne Baden 

„Frei und schwerelos“

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Mark Seibert, Vanessa Heinz, Laura Panzeri © Lalo Jodlbauer 

Es ist soweit: Heute, Freitag feiert das weltweit gefeierte Broadway-Musical WICKED Premiere an der Bühne Baden – in einer spektakulären Neuinszenierung des neuen künstlerischen Leiters Andreas Gergen und als Bühnenwerk von geradezu erschreckender zeitloser Aktualität.

Laura Panzeri, die der mutigen Heldin schon in der italienischen Filmversion ihre Stimme geliehen hat, verkörpert die grünhäutige Elphaba: Eine kluge und couragierte junge Frau, die es wagt, gegen ein bedrohliches Regime aufzubegehren und sich nicht von falschen Versprechungen blenden lässt. Ihr zur Seite steht Vanessa Heinz als zunächst oberflächliche Glinda, die nach etlichen Reibereien aber doch zur Vertrauten Elphabas wird. Timotheus Hollweg schlüft in die Rolle des Prinzen Fiyero und überzeugt mit einer Wandlung vom oberflächlichen Schönling zu einem jungen Mann, der bereit ist, seine Privelegien für den Kampf um Gerechtigkeit zu opfern. Als machtbesessener, aber gänzlich untalentierter Zauberer scheuen Mark Seibert bzw. Andreas Lichtenberger nicht davor zurück, ihre Untergebenen zu manipulieren und zu täuschen. Maya Hakvoort erliegt als Madame Akaber dem faulen Zauber und steigt von der Leiterin der Hexenschule zur Pressereferentin des Reiches auf. In weiteren Rollen: Beppo Binder als Dr. Dillamond, Anna Rosa Döller als Nessarose, Jens Emmert als Moq, Branimir Agovi, Liviana Degen, Mariella Hofbauer und Jan-Eike Majert.

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Vanessa Heinz, Ensemble © Lalo Jodlbauer

Sebastian de Domenico leitet das Orchester der Bühne Baden, das Bühnenbild stammt von Momme Hinrichs, der schon bei CHESS für Begeisterungsstürme in Baden gesorgt hat, für die Kostüme zeichnet Claudio Pohle verantwortlich. Die Choreografie liegt in den Händen von Francesc Abós, dem Leiter des neugegründeten Tanzensembles der Bühne Baden.

Premiere ist am 3. Oktober um 19.30 Uhr im Stadttheater

Weitere Vorstellungstermine: 4., 7., 10., 11., 17., 18., 24. & 25. Oktober 2025

1., 12. & 13. November 2025,

10., 15., 18., 21., 22., 28., 29. & 30. April 2026

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Laura Panzeri, Vanessa Heinz © Lalo Jodlbauer

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IPG – Internationale Ignaz Joseph Pleyel -Gesellschaft in Ruppersthal

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Wir freuen uns mitteilen zu dürfen, dass wir am Samstag, dem 4. Oktober 2025 von 18h bis 0,00h mit dem Lehrkörper sowie mit den Schülerinnen und Schülern der Musikschulen der Region Wagram, der Stadtgemeinde Stockerau, der Musikschule Stadt Eggenburg Ignaz Pleyel, sowie der Klaviervorbereitungsklasse der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien ein musikalisches Programm veranstalten. Wir freuen uns schon auf Ihren Besuch!

Herzlich willkommen zur 634. Veranstaltung der Internationale Ignaz J. Pleyel Gesellschaft IPG Konzert am Sonntag, dem 05.10.2025 um 15:00 Uhr im Bentonsaal des Pleyel Kulturzentrums
Ehrenschutz von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und Landeshauptmann a.D. Dr. Erwin Pröll

KÜNSTLERINNEN/KÜNSTLER:

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Ines Schüttengruber am Orig. Pleyel Hammerflügel 1838, Opus 5884
Albin Paulus mit Maultrommel, Dudelsack und Klarinette
 
PROGRAMM:
Ignaz Joseph Pleyel (1757 Ruppersthal – 1831 Paris)
Sonate in G-Dur für Klavier, 1787, Ben 572 (Klavier solo)
– Allegro assai, – Rondo

Gioachino Rossini (1792 – 1868)
Ouvertüre von Wilhelm Tell, Eigenarrangement (Maultrommel solo)

Johann Georg Albrechtsberger (1736 – 1809)
Konzert für Maultrommel, Cembalo und Streicher in Es, Eigenarrangement (Maultrommel & Klavier)

PAUSE

Ignaz Joseph Pleyel (1757 Ruppersthal – 1831 Paris)
Rondo in Es-Dur, 1796, Ben 613 (Klavier solo)
– Allegro moderato

Michel Corrette (1707 – 1795)
Concerto Nr. 3, op. 4, Eigenarrangement (Dudelsack & Klavier)
– Allegro, – Adagio, – Gavotte, – Allegro

Ignaz Joseph Pleyel (1757 Ruppersthal – 1831 Paris)
Rondo Favorit in A-Dur, 1792, Ben 114 (Klavier solo)
– Allegro, – Adagio, – Andante, – Adagio, – Rondo Moderato

Wolfgang Amadé Mozart (1756 – 1791)
6 Ländlerische Tänze, KV 606, Eigenarrangement (Klarinette, Klavier, Jodeln)

Zugabe; Änderungen sind der IPG vorbehalten!

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Deutsche Oper am Rhein/Düsseldorf:  Bridget Breiners „Dornröschen“ (Uraufführung)
Premiere im Opernhaus Düsseldorf, am Samstag, 15. November 2025, 19.30 Uhr

Eine junge Prinzessin, verflucht zu 100 Jahren Schlaf, umrankt von Dornen und Rosen: Das Märchen „Dornröschen“ hat im Laufe der letzten Jahrhunderte von Charles Perrault über die Brüder Grimm bis hin zu Disney verschiedenste Varianten durchlaufen. In der Ballettwelt wird das Werk seit seiner Uraufführung 1890 durch das Erfolgsduo Marius Petipa und Peter Iljitsch Tschaikowsky weltweit in rekonstruierten oder neuen Versionen gespielt.

Bridget Breiner wirft nun einen frischen Blick auf diesen Meilenstein des Ballettrepertoires. Nah an der Grimmschen Vorlage setzt sie ihren Fokus auf die psychologischen Aspekte der Figuren und deren soziale Verknüpfungen. In enger Zusammenarbeit mit Bühnen- und Kostümbildner Jürgen Franz Kirner verbindet sie die Ausdruckskraft des Balletts mit der Magie zeitloser Märchen und legt die tieferen Schichten des symbolträchtigen Stoffes offen.

Unter der musikalischen Leitung von Yura Yang – Erste Kapellmeisterin an der Oper Leipzig – spielen die Düsseldorfer Symphoniker Tschaikowskys „Dornröschen“ mit musikalischen Erweiterungen von Tom Smith.
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­Braunschweig: »Der Freischütz« von Carl Maria von Weber eröffnet Burgplatz Open Air 2026 und die Intendanz von Tobias Wolff am Staatstheater Braunschweig

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Im Sommer des nächsten Jahres wird »Der Freischütz« auf dem Burgplatz gezeigt © Karl-Bernd Karwasz

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Braunschweig, den 01.10.2025 – Mit großer Spannung blickt das Staatstheater Braunschweig auf den Sommer 2026: Dann wird »Der Freischütz« von Carl Maria von Weber die Bühne des Burgplatz Open Air erobern. Die Premiere markiert zugleich den feierlichen Auftakt der Intendanz von Tobias Wolff, der zur Spielzeit 2026/27 die Leitung des Staatstheaters übernimmt.

Die Premiere findet am 22. August 2026 statt. Insgesamt sind rund 18 Vorstellungen bis Mitte September 2026 geplant.

„»Der Freischütz« ist wie gemacht für Braunschweig und für den Burgplatz: Er verbindet Volksnähe mit künstlerischer Strahlkraft und großen Bildern – und die Wolfsschlucht-Szene entfaltet auf einer Open-Air-Bühne nochmals eine ganz besondere Magie“, so Intendant Tobias Wolff über die Auswahl für seine erste große Premiere. „Nach über 15 Jahren ist es höchste Zeit, dass »Der Freischütz« wieder auf dem Spielplan steht!“

Das Staatstheater Braunschweig darf sich erneut für den kommenden Burgplatz auf die wertvolle Unterstützung seines Hauptsponsors BS|ENERGY verlassen, der durch seine enge und jahrelange Kooperation eine kontinuierliche Zusammenarbeit ermöglicht.

„BS|Energy ist von Anfang an Teil der Burgplatz-Familie und unterstützt dieses Braunschweiger Kultur-Highlight auch weiterhin mit klarer Überzeugung. Ein Sommer in Braunschweig ohne Burgplatz Open Air, wäre wie Braunschweig ohne Löwen. Dazu gehört auch die Fortsetzung des Projektes 100 Schüler in die Oper, das Jugendlichen einen Blick hinter die spannenden Theaterkulissen ermöglicht”, so Jens-Uwe Freitag, Vorstandsvorsitzender von BS|Energy.

Ebenso wird das Burgplatz Open Air seit seiner Geburtsstunde von der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz (SBK) als Förderin des Theaters begleitet, die das Staatstheater schon seit Jahren unterstützt und sich in zahlreichen Projekten engagiert.

Die Direktorin der SBK, Maria-Rosa Berghahn, fasst es so zusammen: „Die SBK fördert Kultur. Das verbindet Menschen und schafft Lebensqualität. Das Burgplatz Open Air berührt Herz und Sinne – und genau deshalb unterstützen wir es mit voller Leidenschaft. Kultur, die Menschen zusammenführt, ist für uns ein unschätzbarer Wert.“

Der Vorverkauf beginnt am 18. November 2025, zunächst exklusiv für Abonnent:innen und Förder:innen, ab dem 02. Dezember 2025 für das breite Publikum. Karten sind über die Theaterkasse, telefonisch unter 0531 1234 567 sowie online auf der Website des Staatstheaters erhältlich.

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Tomás Cotik Releases Paganini: Capriccio on Centaur Records

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Portland, OR — Centaur Records will release Paganini: Capriccio, a new album by violinist Tomás Cotik, on October 24, 2025. The recording presents a personal selection of seventeen of Paganini’s twenty-four Caprices, framed by the lyrical Cantabile and the Moses Fantasy. Pianist Monica Ohuchi joins Cotik for these opening and closing works.
Instead of adhering to the traditional numerical sequence, Cotik has curated the Caprices to highlight their diverse characters and technical challenges. This approach reflects the historical reality that the modern idea of performing all twenty-four Caprices in strict order is a twentieth-century convention, not Paganini’s; composed gradually between 1802 and 1817 in distinct groups, the Caprices were published together in 1820 by Ricordi. Paganini did not perform the Caprices as a complete set in public; they were composed as virtuosic exercises, each focusing on different aspects of violin technique and musical expression.

His concert programs were eclectic, featuring works for different instrumentations and juxtaposing lyrical passages with virtuosic displays. This recording follows that spirit. Each Caprice displays a distinctive character and technical challenge – from the perpetual trills of No. 6 and the ricochet arpeggios of No. 1 to the hunting-horn effects of No. 9, the rarely played, demanding original bow stroke ‘3+1 ricochet’ in No. 5, the devil’s laughter effect in No. 13, and the all-encompassing demands of No. 24. The album underscores Paganini’s close ties to Italian opera, in particular the bel canto style that shaped his coloratura passages, lyricism, and expression.

The Cantabile, one of Paganini’s few original works for violin and piano, displays his song-like writing in a three-part aria with variations. The Moses Fantasy concludes the album with a set of bravura variations on Rossini’s aria Dal tuo stellato soglio, played entirely on the G string. Paganini would allegedly break strings purposefully for showmanship, sometimes concluding a concert with a piece performed on only one string, highlighting his extraordinary virtuosity and dramatic flair. Together, these works illustrate Paganini’s dual identity as both a virtuoso innovator and a composer deeply influenced by the operatic tradition.

Cotik’s interpretation places Paganini within his historical and musical context, moving past the popular 19th-century legends of the “devil’s violinist.” He presents Paganini instead as the first modern musical superstar – an artist whose extraordinary skill captivated audiences and earned admiration from some of the most esteemed composers, including Schubert, Chopin, Schumann, and Brahms. Drawing on historical approaches, Cotik incorporates Paganini’s original bowings and treats vibrato as a selective expressive device rather than a constant, reflecting practices documented in Paganini’s own era.
Cotik explains: “To me, Paganini’s music represents an irresistible challenge – a chance to probe deeply into the efficiency and intricacies of my own playing while performing in a language not unlike the human voice: beautiful, moving, and full of character.”
The album was recorded in Portland, Oregon, supported by grants from Portland State University and the Oregon Arts Commission. Videos accompanying the project are available
at www.tomascotik.com.

About Tomás Cotik
Violinist Tomás Cotik has released twenty albums with more than five million streams worldwide and has received two nominations for the International Classical Music Awards.
His discography includes complete cycles of Bach, Mozart, Schubert, and Telemann, as well as Cotik’s countryman Astor Piazzolla. His work has been widely recognized by the international press. Gramophone praised his “joyful virtuosity and stylish musicianship.” Fanfare wrote: “Cotik never indulges in violinistic brilliance at the expense of music, but he sounds consistently brilliant nevertheless.”
Cotik has performed at venues including the Kennedy Center, Carnegie Hall, and New York’s Merkin Hall, and has appeared internationally in Europe, Asia, and the Americas. A Fulbright Scholar, he is Full Professor of Violin at Portland State University and has published more than fifty articles on string playing and interpretation in journals such as The Strad and American String Teacher.

Album Details
Paganini: Capriccio
Tomás Cotik, violin | Monica Ohuchi, piano
Centaur Records (CRC 4130) | Release Date: October 24, 2025 | Total Time: 77:05
For more information please contact:
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ORF Backstage wünscht Ihnen alles Gute zum Geburtstag!

Wir möchten mit Ihnen feiern und Sie und Ihre Begleitung ganz herzlich zur Sendungsaufzeichnung von „Was gibt es Neues?“ einladen.

Location: ORF-Mediencampus, Hugo-Portisch-Gasse 1, 1136 Wien

Verfügbare Termine:

13.10.2025 um 17.00 Uhr und um 18.45 Uhr
14.10.2025 um 17.00 Uhr und um 18.45 Uhr

Mit folgendem Aktionscode können Sie online unter http://backstage.ORF.at, im angemeldeten Zustand, Tickets für den gewünschten Termin als Freikarten buchen: GEBURTSTAG

Das Eingabefeld für den Aktionscode finden Sie nach erfolgter Terminwahl unterhalb der Ticketauswahl.

Nach Bestätigung der Eingabe „GEBURTSTAG“ mit dem Button „Überprüfen“ scheinen die Freikarten auf und können gebucht werden.

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T: +43 1 877 99 99 (werktags von 10:00 bis 14:00 Uhr)


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