Salzburger Festspiele © Luigi Caputo
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE DONNERSTAG-PRESSE – 23. OKTOBER 2025
Salzburger Festspiele: Präsidenten-Job und Schauspielleitung werden ausgeschrieben
Intendant soll bis Februar die Entscheidung treffen. Ausschreibung auch für Präsidentschaft. Sicherheitsmaßnahmen werden nachgebessert. Bei den Salzburger Festspielen stehen im ersten Halbjahr 2026 zwei Personalentscheidungen an. Der Vertrag von Präsidentin Kristina Hammer läuft Ende 2026 aus, die Ausschreibung für das Amt werde voraussichtlich im Februar erfolgen, sagte Theresia Niedermüller, derzeit Vorsitzende des Festspielkuratoriums, nach der Sitzung des Gremiums am Dienstagnachmittag. Ausgeschrieben wird auch die Schauspielleitung, wer diese Funktion übernimmt, solle bis Februar 2026 feststehen.
Kurier.at
Salzburg
Wirbel bei Salzburger Festspielen: Neuer Präsident gesucht. „Jeden Euro prüfen“
Die Salzburger Festspiele suchen nach einer Präsidentin oder einem Präsidenten. Auch die amtierende Festspiel-Präsidentin, Kristina Hammer, kann sich wieder bewerben. Das teilten Landeshauptfrau Karoline Edtstadler (ÖVP) und Kuratoriumsvorsitzende Theresia Niedermüller in einer am Dienstagnachmittag kurzfristig einberufenen Pressekonferenz mit. Vor den Pfingstfestspielen soll bereits eine Entscheidung fallen, um einen reibungslosen Ablauf der Sommersaison zu ermöglichen. Auch Kristina Hammer kann sich erneut um den Posten bewerben. Ob sie dies auch tun wird, ist derzeit nicht bekannt. Im Februar 2026 soll außerdem eine neue Schauspielleitung in Amt und Würden sein. Auch diese Stelle wird zuvor ausgeschrieben werden.
krone.at
Quo vadis, Kölner Philharmonie?
Es ist zwar noch nichts Schlimmes passiert, doch beim Blick auf das neue Logo und die verschlimmbesserte Homepage schwant einem irgendwie Ungutes. Für Unsinn wird ein Haydngeld ausgegeben, anstatt dass man auf anbiedernden Firlefanz verzichtet und dem treuen Publikum einfach das Leben leichter macht. Verkommt der Musiktempel, mein zweites Wohnzimmer, zur belanglosen „Marke“?
Von Dr. Brian Cooper
Klassik-begeistert.de
Salzburg
Kommentar zu Salzburger Festspielen: Ist jetzt alles paletti? (Bezahlartikel)
Das Kuratorium der Salzburger Festspiele hat beschwichtigt, zudem zeigt es sich offensiv und entscheidungswillig.
SalzburgerNachrichten.at
Eine Schauspiel-Leitung ab Februar 2026
Das Schauspielprogramm des kommenden Festspielsommers – es wird am 4. Dezember bekannt gegeben – wird bekanntlich Intendant Markus Hinterhäuser verantworten. Offenbar drängt das Festspielkuratorium aber darauf, dass der Posten eines Schauspielchefs (oder einer Chefin) nun doch eilends nachbesetzt wird.
DrehpunktKultur.at
Festspiele setzen weiterhin auf Schauspielleitung – und mehr Sicherheit
Das Kuratorium der Salzburger Festspiele hat wichtige Entscheidungen für die kommenden Jahre getroffen. Der Festivaltanker sieht sich nicht nur der profunden Umbauvorhaben wegen mit enormen Herausforderungen konfrontiert. Vor allem hat die aktivistische Störaktion beim Eröffnungsfestakt im vergangenen Sommer gezeigt, dass Großevents ihre Sicherheitskonzepte engmaschig adaptieren müssen. Bei einer Kuratoriumssitzung am Dienstag wurde nun die Implementierung einer neuen Sicherheitsstelle beschlossen. Zudem soll im nächsten Jahr ein eigener Stab aus Innenministerium und Polizeidirektion eine bestmögliche Koordination gewährleisten.
DerStandard.at
Wien
Kärntner übernimmt Leitung der Neuen Oper Wien (Bezahlartikel)
Interview: Die Neue Oper Wien, die sich seit drei Jahrzehnten für Neue Musik engagiert, bekommt mit dem Kärntner Alexander Kaimbacher und seiner Frau Anna Sushon eine neue Leitung.
KleineZeitung.at
Wien
Konzerthaus: Tézier grollte nicht, dafür grollten wir! (Bezahlartikel)
Bariton Ludovic Tézier trug am Montag bei seinem Hausdebüt zu dick auf. Der zweite Teil war harmonischer, die Zugabe zeigte, was möglich gewesen wäre.
DiePresse.com
Hommage an Rachmaninow: Asmik Grigorian und Lukas Genušias Unter den Linden
Wenn auch der 150. Geburtstag des Komponisten bereits zwei Jahre zurückliegt, sind seine Werke verstärkt in den Konzertprogrammen zu finden. Auch sein umfangreiches Liedschaffen wird inzwischen auch hierzulande endlich gewürdigt. In der nahezu ausverkauften Staatsoper Unter den Linden haben Asmik Grigorian und der Pianist Lukas Genušias ein anspruchsvolles Programm zur Aufführung gebracht. Auffällig, wie oft man in den Gängen an diesem Abend russisch sprechen hörte, Asmik Grigorian und der nicht minder bekannte Lukas Genušias scheinen eine große entsprechende Fangemeinde zu haben.
Von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de
Wien/Musikverein
Igor Levit mit Schostakowitsch-Brillanz und Beethoven-Turbo
Mit Schostakowitschs erstem Klavierkonzert setzte Igor Levit seine Musikvereinspersonale brillant fort. Ádám Fischer und das Mahler Chamber Orchestra umrahmten mit zügig-schroffem Beethoven.
DiePresse.com
Friedberg/Wetterau
Bewegendes Gastspiel
Friedberg (bf). Friedberg hat sich in eine kleine Theatermetropole »verwandelt«. Neben dem treuen Wetterauer Stammpublikum der Volksbühne Friedberg gesellten sich Besucher aus Frankfurt, Mainz und sogar aus Hamburg hinzu. Eine Tourneepremiere in der Stadthalle Friedberg ist schon ein seltenes und besonderes Ereignis – am vergangenen Montag handelte es sich sogar um die deutsche Erstaufführung, und dies auch noch in Starbesetzung.
fnp.de
Luzern
Dieses Duo soll das Luzerner Theater aus der Krise führen
Zwei Frauen leiten neu zusammen das Luzerner Theater. Sie übernehmen das Zepter in turbulenten Zeiten.
sfr.ch
CD-Besprechung
Mackerras und Mozart: ein klingendes Vermächtnis
In diesem Jahr hätte der berühmte australische Dirigent Sir Charles Mackerras seinen 100. Geburtstag. Eine gute Gelegenheit, sich des charismatischen und vielseitigen Dirigenten zu erinnern, und auch sein bedeutendes akustische Erbe wieder, oder neu zugänglich zu machen. Zur Musik Mozarts hatte Mackerras eine starke Affinität, zahlreiche seiner Werke hat er für die Schallplatte eingespielt. Diese nun neu erschienene Box mit fünf CDs ist ein Dokument von Mackerras langer Zusammenarbeit mit dem Scottish Chamber Orchestra, die speziell in den letzten zwanzig Jahren seines Lebens intensiv gepflegt wurde.
Von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de
Salzburg
Starke Gefühle. Große Namen
Mit einem vielstündigen Barockfest im DomQuartier am kommenden Samstag (25.10.) feiert die Salzburger Bachgesellschaft ihr fünfzigjähriges Bestehen. Das Highlight ist eine Aufführung von Monteverdis Oper L’Orfeo.
DrehpunktKultur.at
Christian Thielemann wird Dirigier-Professor am Mozarteum Salzburg
Lehrstühle haben künftig auch Lisa Batiashvili für Violine und Claudio Martínez Mehner für Klavier inne
DerStandard.at
Mozarteum Salzburg: Professuren für Klassikpromis
Das Mozarteum Salzburg setzt auf Klassik-Prominenz: Christian Thielemann, Lisa Batiashvili und Claudio Martínez Mehner werden Professoren. Jeder hat eigene Pläne für die neuen Aufgaben.
BR-Klassik.de
Universität Mozarteum / Christian Thielemann: Wenn Sie ‚Die lustige Witwe‘ können, können Sie alles
„Geht nach Bad Ischl und lernt das Repertoire. Partitur studieren kann man im Sommer auch am See.“ Erste Botschaft von Christian Thielemann an die – noch auszuwählenden – sechs bis acht Studenten seiner künftigen Dirigierklasse. „Die Basis für den Kapellmeister ist, dass man früh ins Repertoire einsteigt.“
DrehpunktKultur.at
Wagners „Holländer“ als Parcours für Felsenreitschüler
Psychologische Tiefe und Stimmgold: Das Salzburger Landestheater gastiert mit Richard Wagners „Der fliegende Holländer“ in der Felsenreitschule
DerStandard.at
Graz
Markus Poschner: Mit Bruckner auf Du und Du (Bezahlartikel)
Die Traumkombination Anton Bruckner/Markus Poschner/Bruckner Orchester Linz beendete einen Schwerpunkt im Stefaniensaal.
KleineZeitung.at
München
Kritik Alice Sara Ott: Limonade statt Zitronen
Wenn das Leben Zitronen gibt: Pianistin Alice Sara Ott macht im Konzert in der Münchner Isarphilharmonie das Beste aus einer suboptimalen Lage. Sie setzt auf Ravel und Satie, das Beethoven-Konzert fällt aufgrund einer Verletzung aus. Die Zusammenarbeit des Orchestre Philharmonique de Radio France mit seinem designierten Chefdirigenten Jaap van Zweden wirkt vielversprechend.
BR-Klassik.de
Hamburg
Die Sofa-Intendanten vom Gänsemarkt
Die Hamburger gehen zwar ungern in die Oper – aber sie haben eine starke Meinung. Eine Glosse über die Kontraproduktivität des Stammtisch-Feuilletons im Netz von Thomas Schmidt-Ott.
backstageclassical.com
Frankfurt
Berliner Barock Solisten in der Alten Oper – Form und Empfindsamkeit
FrankfurterRundschau.de
Lübeck
Lübecks „Rosenkavalier“: Drastische Liebeslust in melancholischem Flair (Bezahlartikel)
115 Jahre Bühnenleben hat „Der Rosenkavalier“ hinter sich. Oft ist er zu sehen, mal hier, mal dort, mal pornografisch angehaucht, mal mit Tränen in den Augen wegen angeblicher Endzeitstimmung. Diesmal, scheint es, hatten sich die Lübecker entschieden, sich auf die Anfänge zu besinnen. Der Grund dafür mag sein, dass Lübecks Theater 1908 nach Entwürfen des Dresdner Jugendstilarchitekten Martin Dülfer (1859–1942) entstanden war, beide, der „Rosenkavalier“ und das Haus, also nahezu gleichaltrig sind. Immer noch ist die Hansestadt stolz auf das anregende Jugendstilhaus, in dem bereits im Uraufführungsjahr der „Rosenkavalier“ nachgespielt wurde.
NeueMusikzeitung/nmz.de
Donaueschingen
Wo Ressourcen dumm verschwendet werden (Bezahlartikel)
Bei den Donaueschinger Musiktagen mussten sich wenige gute Werke gegen viel Murks behaupten. Und leider geht der Intelligenz-Vergleich zu Ungunsten der komponierenden Frauen aus.
FrankfurterAllgemeine.net
Luzern
Doppelspitze für Luzerner Theater
Schauspieldirektorin Katja Langenbach und Tanzdirektorin Wanda Puvogel werden das Opernhaus von Ina Karr übernehmen. Katja Langenbach und Wanda Puvogel heissen die beiden Frauen, die neu an der Spitze des Luzerner Theaters stehen. Auf die Spielzeit 2026/2027 übernehmen sie die Intendanz als Co-Leitung und folgen damit auf Ina Karr, die das Theater seit vier Jahren führt.
backstageclassical.com
Links zu englischsprachigen Artikeln
Mailand
Teatro alla Scala 2024-25 Review: Anna A. Silvia Colasanti’s Opera World Premiere Marks a Historic Milestone for La Scala
operawire.com
Brüssel
La Monnaie 2025 Review: Falstaff
Laurent Pelly’s Inventive Production Oscillates Between Buffoonish Realism & Fairy-Tale Fantasy
operawire.com
Warschau
American Wins International Chopin Piano Competition
In Warsaw, a 27-year-old pianist from Massachusetts beat out 180 competitors to win what some call the Olympics of the piano world.
nytimes.com
London
Götterdämmerung review – an accomplished performance from
The London Opera Company at Smith Square Hall A semi-staged but completely committed presentation of the final opera in Wagner’s Der Ring des Nibelungen.
musicomh.com
Manchester Camerata at Wigmore Hall
operatoday.com
Wexford
Verdi’s Il trovatore Becomes Subdued in its French Version at Wexford
operatoday.com
New York
Bellini: La Sonnambula at the Met Opera
Live Review – It is far too late to complain about the opera’s plot, and Villazón has made it delightfully palatable
gramophone.co.uk.
Opera Review: Sound, Charcoal, and Memory: The Many Layers of William Kentridge’s “Sibyl”
artsfuse.org
Chicago
Mäkelä returns to Chicago Symphony for a brilliant and blazing night of Berlioz
theclassicalreview.com
Boston
Zander, Deljavan, and Boston Philharmonic deliver a masterful afternoon of Brahms
bostonclassicalreview.com
San Francisco
From Lohengrin to Parsifal: Eun Sun Kim’s Bold Wagnerian Vision at SF
Opera
sfcv.org
Ballet / Dance
American Ballet Theatre’s legacy works: vintage or dated?
bachtrack.com
Sprechtheater
Wien/Akademietheater
Wer nicht ausrastet, rostet (Bezahlartikel)
Das Wiener Burgtheater und das Akademietheater bieten radikalkomödiantische Abende von Thomas Bernhard und Werner Schwab. Mit Verweis auf das nationalsozialistische Erbe Österreichs.
FrankfurterAllgemeine.net
Wien/Schauspielhaus
„Die Verhandlung der Träume“ sorgt im Schauspielhaus für sanfte Lähmung
Die Uraufführung von Mehdi Moradpours Stück enttäuscht zum Auftakt der neuen Ära in der Wiener Porzellangasse. Sie lässt das Gemüt unbewegt
DerStandard.at
Premiere in Linz: „Eurotrash“: Die letzte Reise von Mutter und Sohn
krone.at
Wirtschaft
Österreich
Investor Alexander Schütz: „Ich spende sicher nicht mehr für eine Partei“
Über Geld spricht man! Auch Beile können Geld sein, sagt Investor Alexander Schütz. Der Chef der Investmentfirma C-Quadrat über seine neueste Sammlung, teuren Rotwein und warum sein Chat mit Ex-Wirecard-Chef Markus Braun nur ein Scherz war.
DiePresse.com
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Unter’m Strich
Österreich
Häftlinge packen aus: So wählen Einbrecher ihre Opfer aus
In Österreich kommt es im Schnitt zu 176 Einbrüchen pro Tag, etliche davon auch abseits der dunklen Nachtstunden. In sieben Justizanstalten haben nun im Zuge einer Studie etliche inhaftierte Täter ihre Motive offengelegt – und auch berichtet, welche „Fehler“ wir im Alltag machen bzw. was sie wirklich abschreckt.
krone.at
Goldpreis stürzt ab: Tiefster Fall seit 10 Jahren. Goldrausch schon vorbei?
Nach Tagen des Rekordrauschs ist die Gold-Euphorie abrupt verflogen: Der Preis für das Edelmetall ist am Dienstag um ganze 6,3 Prozent eingebrochen – der stärkste Tagesverlust seit April 2013. Noch am Vortag hatte Gold mit 4357 US-Dollar (3756 Euro) je Feinunze (31,1 Gramm) ein neues Allzeithoch erreicht, bevor der Kurs auf 4168 Dollar (3593 Euro) zurückfiel.
krone.at
INFOS DES TAGES (DONNERSTAG, 23. OKTOBER 2025)
INFOS DES TAGES (DONNERSTAG, 23. OKTOBER 2025)
Quelle: onlinemerker.com
ZÜRICH PROBT „FORZA DEL DESTINO“
Buongiorno from Zurich! LA FORZA DEL DESTINO team is on 10:00 morning orchestra rehearsal! 🌟🚀 Доброе бодрое дождливое утро в Цюрихе ! Команда Силы Судьбы Верди готовится к премьере! 🌟🚀 @gianandreanoseda @yusif_eyvazov_official @robfrontali@the_jedi_baritone @annalisastroppa @michelepertusi @riccardo_massi_tenore @operzuerich
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A star-studded array of international guests and artists gathered in Stockholm yesterday to pay tribute to the Festival d’Aix-en-Provence, the first festival to be awarded the prestigious Birgit Nilsson Prize.
At the official ceremony His Majesty King Carl XVI Gustaf presented the Prize to Sophie Joissains, Mayor of Aix-en-Provence and Paul Hermelin, Chairman of the Board of the Festival. The accompanying musical Gala was led by conductor Susanna Mälkki and featured the Royal Swedish Philharmonic, Royal Swedish Opera Choir, court singers Peter Mattei and Daniel Johansson, and young rising Swedish star soprano Matilda Sterby, recipient of last year’s Birgit Nilsson Stipendium. The ceremony was streamed live from Konserthuset Stockholm and is available to watch worldwide on Konserthuset Play for 30 days.
The Festival d’Aix-en-Provence was honoured with the Birgit Nilsson Prize 2025 for its artistic achievements and commitment to developing new opera productions, with special recognition for the 2021 world premiere of Innocence, with music by Kaija Saariaho and original libretto by Sofi Oksanen.
His Majesty King Carl XVI Gustaf, Sophie Joissains (Mayor, Aix-en-Provence), Paul Hermelin (Chairman of the Board, Festival d’Aix-en-Provence) & Susanne Rydén (President, Birgit Nilsson Prize) © Yanan Li
For the celebrations Sofi Oksanen was joined by Sir George Benjamin and Klaus Mäkelä for a special press talk about the artists’ individual experiences collaborating with the Festival on premieres ranging from Kaija Saariaho’s Innocence, Sir George Benjamin’s Written on Skin and Picture a day like this, to Stravinsky’s Ballets Russes.
In his laudatio at the Prize Ceremony, Sir George Benjamin paid personal tribute to the Festival d’Aix-en-Provence. „To put it simply, the experience of collaborating with Aix is akin to operatic paradise. From the very first moment of inception until the world première itself – a period of potentially five to six years – I can recall nothing except the most wonderful support at every instant… The venues in Aix also have a charm and originality all their own. Even the public has a special quality.“
Hosting the Prize Ceremony Susanne Rydén, President of the Birgit Nilsson Stiftelsen, said: „Since the birth of opera, the artform has suffused humanity with extraordinary musical experiences, strong emotions and narratives reflecting reality as well as fiction, challenging both mind and society. The Birgit Nilsson Stiftelsen is convinced that opera has an important role to play in our time, adding new perspectives and inviting us to both personal and collective experiences. Throughout its 77-year-long existence, the Festival d’Aix-en-Provence has provided exactly this, creating experiences with strong impact on both artists and audiences.
Tonight we celebrate the Festival’s achievements and also pay tribute to General Director, Pierre Audi, whose sudden death earlier this year was a huge loss to the operatic world. Pierre would have been proud tonight – of the Festival and all the team that have made receiving this Prize possible.“
Pierre Audi’s successor has yet to be announced but his legacy lives on in the Festival d’Aix-en-Provence’s 2026 programme, which will be revealed on 5 December.
In addition to the Prize, Birgit Nilsson’s legacy also lives on through the Stipendium that she created for young Swedish singers and the Birgit Nilsson Festival founded in 2018, the anniversary of her birth. With a week of events in and around the farmhouse where she was born in South Sweden, next year’s festival culminates on 8 August 2026 with a performance of Richard Wagner’s opera The Flying Dutchman. Leading roles will be sung by Christopher Maltman (The Dutchman), Elisabet Strid (Senta), Günther Groissböck (Daland) and Katarina Dalayman (Mary). Conductor Henrik Nánási leads the Helsingborg Symphony Orchestra and a chorus of singers from across the region in an open-air performance at the Tennis Stadium in Båstad, with the nearby sea as an illusory backdrop.
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Ein Österreicher beim Operalia-Wettbewerb
Alexander Grassauer hat es unter die letzten zehn Teilnehmer von Operalia 2025 geschafft und steht somit im Finale des Wettbewerbs! Dieses findet am Sonntag mit folgenden Finalisten statt:
https://www.operaliacompetition.org/operalia-2025-finalists-announced/
Lukas Link
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Köln/Philharmonie: Dirigieren kann ein äußerst gefährlicher Beruf sein
Von Andrea Matzker und Dr. Egon Schlesinger
„Verfolgt von dem donnernden Zorn des Himmels –
was Gelegenheit zu einem brausenden musikalischen Vorspiel (Introduktion) gibt –
kommt Prometheus durch den Wald gelaufen…“
Zitat von Carlo Ritorni aus dem Jahr 1838
in seiner Biografie von Viganò
über den Beginn dieser Ouvertüre
Preisverleihung in der Kölner Philharmonie. Ganz rechts der Gewinner Henri Christofer Aavik . Foto: Andrea Matzker
Das musste auch der erste Preisträger Henri Christofer Aavik vom Dirigentenwettbewerb German Conducting Award 2025 am Montag, dem 20. Oktober 2025, bitter erfahren. In jedem Fall tut es aber seinem Ruf und seinen Chancen für die Zukunft in keinerlei Hinsicht Abbruch. Nachdem er als erster der drei teilnehmenden Finalisten (wir berichteten) gekürt worden war und auch noch zusätzlich den Publikumspreis Kurt Masur erhalten hatte, ging er mit Urkunde und Blumen zum Pult, um die Ouvertüre zum Ballett „Die Geschöpfe des Prometheus“ von Ludwig van Beethoven als Zugabe des ersten Gewinners zu präsentieren. Glücklich und charmant strahlend legte er Urkunde und Blumen ab, um sich auf das Finale des Konzertabends zu konzentrieren. Seinem sehr lebendigen und einfühlsamen Temperament entsprechend, begann er den Auftakt zu diesem besonderen Werk mit einer äußerst ausladenden Bewegung des rechten Armes nach oben, denn schließlich musste er das gesamte Orchester dazu bringen, Fortissimo zu spielen und sofort wieder zwei Viertel zu pausieren, um wieder das Fortissimo durch den Saal schallen zu lassen. Genau der erste Ton erschallte sensationell, alle schauten gebannt auf ihn und lauschten in Erwartung des nächsten Fortissimo nach den zwei Viertelpausen. Es folgte ein ziemlicher Schock, denn sein rechter Arm sank plötzlich und konnte sich scheinbar nicht wieder erheben. Er lehnte sich mit dem Rücken an die Stange des Dirigentenpults, hielt den Kopf gesenkt und mit der linken Hand seinen scheinbar unendlich schmerzenden rechten Arm, bis er kurz darauf leise vom Podium verschwand, seinen rechten Arm festhaltend und stützend. Sofort wurde der scheinbar diensthabende Arzt aus dem Publikum zu ihm gerufen, und nach geraumer Zeit wurde mitgeteilt, dass er nicht mehr dirigieren kann an diesem Abend. Sein Freund und Kollege Luis Toro Araya, der dritte Preisträger, dirigierte dann das Stück für ihn, bevor das Publikum den Saal verließ. Draußen vor der Philharmonie warteten mit Blaulicht Notarzt und Krankenwagen. Man ahnte, dass er sich die Schulter ausgekugelt hatte oder sich zumindest eine böse Zerrung oder einen Muskel- oder Sehnenriss zugezogen hatte. Vielleicht kam noch dazu, dass die gesamte Aufregung und die konzentrierte Arbeit über eine ganze Woche lang einen Schwächeanfall hervorgerufen hatte.
In jedem Fall war der Abend trotzdem ein großer Erfolg für alle Teilnehmenden und natürlich besonders für die drei Finalisten. Man wird in Zukunft sicherlich von Ihnen hören.
Andrea Matzker/Dr. Egon Schlesinger
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STAATSBALLETT BERLIN: ABENDFÜLLENDE KREATION VON MARCOS MORAU (31. Oktober 2025)
Uraufführung: «Wunderkammer»
Berlin, 21. Oktober 2025 — Am 31. Oktober 2025 präsentiert das Staatsballett Berlin mit Wunderkammer eine Kreation von «Artist in Residence» Marcos Morau. Inspiriert vom Berliner Nachtleben von den Kabaretts der Weimarer Republik bis zur heutigen Clubkultur erschafft der spanische Choreograph seine eigene theatrale Wunderkammer zur neu komponierten Musik von Clara Aguilar und Ben Meerwein.
Das Staatsballett Berlin präsentiert mit der Uraufführung von Wunderkammer am 31. Oktober 2025 in der Komischen Oper Berlin @Schillertheater die erste abendfüllende Choreographie des «Artist in Residence» Marcos Morau für die Kompanie. Der Spanier wurde erst kürzlich in der jährlichen Kritiker*innen-Umfrage des Magazins tanz zum zweiten Mal zum «Choreograph des Jahres» ernannt. Nach Overture erarbeitet er nun seine zweite Kreation mit dem Ensemble des Staatsballetts Berlin.
Mit seinen unverwechselbaren Bühnenwelten ruft Marcos Morau vertraute Orte ins Gedächtnis, die er zugleich in traumartige und unwirkliche Sphären versetzt. Der Titel Wunderkammer verweist auf die historischen Wunderkammern, die im Europa der Renaissance und des Barock als Sammlungen außergewöhnlicher und ‹kurioser› Objekte dienten. Marcos Morau greift dieses Thema auf und verwebt es mit dem Berliner Nachtleben von den 20er Jahren bis heute: «Mich inspirierten die nächtlichen Welten des Kabaretts und die düsteren Welten des Nachtlebens, in denen grotesker Humor, spielerische Übertreibung und eine Aura des Verborgenen aufscheinen.»
Auch visuell und akustisch verschmelzen Elemente der 20er Jahre mit heutiger Ästhetik, was sich in den Kostümen von Silvia Delagneau, dem Bühnenbild von Max Glaenzel sowie der Musik widerspiegelt. Für die eigens für diese Produktion komponierte Musik arbeiten die spanische Komponistin und Sounddesignerin Clara Aguilar und der Berliner Komponist und Sounddesigner Ben Meerwein zusammen. Gemeinsam erschaffen sie einen Sound, der Vergangenheit und Gegenwart, elektronische Klänge, filmisch anmutende Scores und Gesang vereint und für den die Tanzenden nicht nur Bewegungen, sondern auch gesprochenes Wort performen.
URAUFFÜHRUNG
Wunderkammer
Choreographie von Marcos Morau
Musik von Clara Aguilar, Ben Meerwein
Choreographie und Inszenierung Marcos Morau
Musik Clara Aguilar, Ben Meerwein
Songtexte Katja Wiegand, Ben Meerwein und Marcos Morau
Bühne Max Glaenzel
Kostüme Silvia Delagneau
Licht cube.bz
Dramaturgie und Texte Katja Wiegand
Choreographischer Assistent Shay Partush
Musik vom Tonträger
Tänzerinnen und Tänzer des Staatsballetts
Zur Musik
In den Originalkompositionen sind Ben Meerwein (Gesang) und Clara Aguilar (Stimme) zu hören.
Uraufführung : 31. Oktober 2025, 19.30 Uhr
Aufführungen
07., 09., 14., 16., 30. (2x) November 2025
11., 17., 23. April 2026
Komische Oper Berlin @SchillertheaterTickets: 13 – 110 Euro
Ticketservice
TELEFON +49 (0)30 20 60 92 630
E-MAIL
FAX +49 (0)30 20 35 44 83
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Eröffnung von Kassels neuem Opernhaus INTERIM mit Giuseppe Verdis „Aida“
Bauarbeiten, Stand 13.10.25 © Sylvester Pawliczek
Freitag, 31. Oktober, Ljuba-Senderowna-Straße 10, 34121 Kassel
17 Uhr: Feierliche Eröffnung des INTERIM (Einlass nur mit Premierenkarten)
19 Uhr: Premiere „Aida“ (nach aktuellem Stand ausgebucht)
Nächste Vorstellungen: 9.11. (18 Uhr), 15.11., 22.11., 12.12., 17.12. (jeweils 19 Uhr)
Eine neue Theater-Ära beginnt in Kassel: Am 31. Oktober 2025 wird mit Giuseppe Verdis großer Oper „Aida“ das INTERIM des Staatstheaters Kassel eröffnet – und damit ein modulares Theater der Öffentlichkeit vorgestellt, das schon jetzt international für Furore sorgt. Der im Rekordtempo von knapp eineinhalb Jahren auf Initiative der Stadt Kassel errichtete Modulbau in Kassels Südstadt ist maximal flexibel: Dank einer vierstöckigen Zuschauergalerie, variablen Sitztribünen, einer Obermaschinerie mit 28 Zügen über der gesamten Fläche, einer Schwerlastendrehscheibe und einem abdeckbaren Orchestergraben sind in dem 25×50 Meter großen Saal unterschiedlichste Bespielungsvarianten für bis zu 850 Besucher:innen möglich, sei es als immersive Arena, frontaler Guckkasten, Raumbühne oder in Längsbespielung.
Für mindestens sechs Jahre ist der Bau als Ersatzspielstätte vorrangig für das sanierungsbedürftige Opernhaus vorgesehen, steht aber auch den anderen Sparten zur Verfügung.
Innenarbeiten, Stand 13.10.25 © Sylvester Pawliczek
Aida
Oper von Giuseppe Verdi
Musikalische Leitung: Ainārs Rubiķis, Regie: Florian Lutz, Bühne: Sebastian Hannak, Kostüme: Mechthild Feuerstein, Video: Konrad Kästner, Dramaturgie: Kornelius Paede, Chorleitung: Marco Zeiser Celesti
Mit: Ilaria Alida Quilico (Aida), Emanuela Pascu (Amneris), Gabriele Mangione (Radamès), Sebastian Pilgrim (Ramfis), Filippo Bettoschi (Amonasro), Ian Sidden (Il re dell’Egitto), Daniela Vega / Hailing Piao (Una sacerdotessa), Hyunseung You / Björn Edelmann (Un messaggero), Staatsorchester Kassel, Opernchor und Extrachor des Staatstheaters Kassel, Statisterie des Staatstheaters Kassel
Eine mehr als 200-köpfige Besatzung aus hervorragenden internationalen Solist:innen, Chor, Extrachor und Statisterie, Staatsorchester, Bühnenorchester und den berühmten vier Fern-Trompeten ist mit an Bord, wenn sich Kassels neues Opernschiff zu den legendären Klängen des Triumphmarschs aus Verdis „Aida“ in Bewegung setzt.
Die Eröffnungspremiere, die zugleich die erste gemeinsame Produktion von Kassels neuem Generalmusikdirektor Ainārs Rubiķis und Intendant Florian Lutz ist, vermittelt einen ersten Eindruck von den technischen und künstlerischen Möglichkeiten des Raumes – Operngenuss und partizipative Überraschungen sind all inclusive. Florian Lutz inszeniert den Klassiker der italienischen Oper als Musiktheater des Erlebnisses und überführt Verdis Imperialismus- und Kriegskritik in eine heutige europäische Parabel. Im Geiste Verdis wird aus der Liebe zwischen der Sklavendienste leistenden Aida und dem Heerführer Radamès ein humanistisches Plädoyer gegen völkisches Denken und Nationalismus, Religion und Militarismus, das deutlich macht, dass es kein richtiges Leben im Falschen gibt.
Die Premiere von „Aida“ ist nach derzeitigem Stand ausgebucht. Karten für die Folgevorstellungen am 9.11. (18 Uhr), 15.11., 22.11., 12.12., 17.12. (jeweils 19 Uhr) sind erhältlich an der Theaterkasse, Tel. (0561) 1094-222, und online unter www.staatstheater-kassel.de
Anfahrt INTERIM: Kassels neues Opernhaus liegt in Kassels Südstadt auf dem Gelände der ehemaligen Jägerkaserne zwischen Ludwig-Mond-Straße, Frankfurter Straße und Park Schönfeld. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln empfiehlt sich die Fahrt bis zu den Haltestellen Auestadion oder Park Schönfeld, von denen es jeweils nur ein kurzer Fußweg bis zur Spielstätte ist. Kostenpflichtige Parkplätze stehen u.a. auf dem Gelände der HNA, Frankfurter Str. 168, zur Verfügung. Ein öffentliches Parkhaus findet sich etwa 10 Minuten Fußweg vom INTERIM entfernt beim Hotel La Strada, Raiffeisenstr. 10, 34121 Kassel.
Alternativ kann in den Pausen beim Abendpersonal ein Theatertaxi gebucht werden.
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Musikverein für Steiermark / Graz: Pressestimmen zum Konzert Brucknerorchester / Markus Poschner
Kleine Zeitung
Graz, 22.10.2025
MUSIKVEREIN GRAZ
Mit Bruckner auf du und du
Die Traumkombination Anton Bruckner / Markus Poschner / Bruckner Orchester Linz.
In den letzten vier Jahren hat der Musikverein Graz alle Symphonien von Anton Bruckner aufs Programm gesetzt. Gut, die beiden Jugendsymphonien und die d-moll-Symphonie mit dem unvorteilhaften Beinamen „Die Nullte“ hat man sich gespart, aber sonst war alles zu hören, meist in ausgezeichneter Qualität, auch weil Markus Poschner einen erheblichen Teil dieser Konzerte dirigierte. Markus Poschner hat ein Gespür für die Musik von Anton Bruckner, wie alle renommierten Dirigenten der Gegenwart (auch in Sachen Brahms machen Poschner übrigens aktuell nur wenige etwas vor).
Poschners Aufnahmen der Bruckner-Symphonien mit dem Bruckner Orchester Linz zählen zu den besten der letzten Jahre. Warum das so ist, hörte man auch bei den Konzerten im Stefaniensaal, bei denen Bruckners Symphonie Nr. 8 gespielt wurde. Schon das Raunen der Streicher in den ersten Takten ist nicht in mystische Nebel gehüllt, sondern voller Bewegung und Kraft. Der deutsche Dirigent erschafft eine übergeordnete klare Klangdramaturgie und erschafft damit immer wieder Hochspannung. Der Orchesterklang ist wunderbar dunkel (wobei die tiefen Streicher frontal zum Publikum sitzen), aber weder aufgedonnert noch plüschig, die Bläser agieren weitestgehend phänomenal, die Instrumentalgruppen fügt Poschner zum homogenen Gesamtbild. Das Orchester klingt so, wie es bei Bruckner klingen soll: wie eine Riesenorgel.
Manche der lyrischen Episoden arbeitet Poschner deutlich heraus, um die Emotionalität zu erhöhen. Die einsamen Hornrufe im Kopfsatz haben aus einer anderen Welt herüberscheinende Beginn des Adagios: unvergessliche Momente höchster Kunstfertigkeit. Irgendwann im dritten Satz landen Bruckners himmlische Klänge dann bei Richard Wagner und seinem „Parsifal“, ein berückender Moment vor dem mit Strenge und Deutlichkeit artikulierten Finale.
Martin Gasser
Kronen Zeitung
Graz, 22.10.2025
MUSIKVEREIN GRAZ
Feierliches Finale für einen großen Bruckner-Zyklus
Was im Juli 2021 mit den Grazer Philharmonikern unter Dennis Russell Davies begann, nahm zu Beginn dieser Woche mit dem Bruckner Orchester Linz unter Markus Poschner sein Ende: In einem großen Zyklus hatte der Grazer Musikverein rund um den 200. Geburtstag von Anton Bruckner im Vorjahr alle neun Symphonien zur Aufführung gebracht. Und das Finale mit der „Achten“ ließ kaum Wünsche offen.
Poschner und das Bruckner Orchester haben einen klaren und wohltemperierten Blick auf ihren Namensgeber und das „Mysterium“, als das seine 8. Symphonie gerne bezeichnet wird. Für die verzweifelten Suchbewegungen des ersten Satzes finden sie in Graz eine wunderbare Entsprechung im Klang. Mit herrlich salopper Geste serviert Poschner das „Scherzo“, das „Adagio“ wiederum wird an mancher Stelle gar flächig, um nicht zu sagen flach. Umso grandioser dann der vierte Satz, der dem Bruckner-Zyklus ein wahrlich feierliches Finale bescherte.
CH
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walktanztheater Feldkirch. „MARIA“ – Unterwegs mit unserer rumänischen Pflegerin. Ein Roadmovie
© walktanztheater
Wir laden Sie ganz herzlich zur Premiere und den Vorstellungen von „MARIA. Unterwegs mit unserer rumänischen Pflegerin. Ein Roadmovie.“ ein.
Die Premiere findet am 14. November 2025 um 20 Uhr im Alten Hallenbad in Feldkirch statt.
Kartenreservierungen nehmen wir sehr gerne entgegen unter:
Tickets sind auch hier direkt erhältlich: https://karten.feldkirch-leben.at/eintrittskarte/12205
Da die Premiere ist fast ausverkauft,
Weitere Vorstellungstermine:
15.11. – 20.00 Uhr
16.11. – 18.00 Uhr mit anschließendem Fachgespräch
19.11. – 20.00 Uhr