Jacquelyn Wagner, Diana Haller, Michael Spyres, Sylvain Cambreling, Hans Jürgen Schatz © Daniel Dittus
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE MONTAG-PRESSE – 10. NOVEMBER 2025
Hamburg/Laeiszhalle
Michael Spyres’ doppelte Spitzenkarriere nimmt Fahrt auf
Selten war die Laeiszhalle so aus dem Häuschen wie bei dieser glanzvollen Symbiose von Manns Zauberberg und Verdis Zauberwelt. Michael Spyres sang gleich mehrere Schlager-Arien aus dem Tenor- und Bariton-Repertoire, sensationell jonglierte er Stimmfächer und Stile auf der Bühne!
Von Johannes Karl Fischer
Klassik-begeistert.de
Stuttgart
Neudeutung: Stefan Kimmig inszeniert in Stuttgart Janáčeks „Schlaue Füchsin“
Sendung „Fazit“ . Audio von Jörn Florian Fuchs (7,09 Minuten)
deutschlandfunkkultur.de
Baden
„Die lustige Witwe“ in Baden ist verdammt hübsch anzuschauen
Wer rettet die Operette? Seit Jahren (oder Jahrzehnten?) leidet die betagte Gattung unter der Schwindsucht der Publikumsgunst. An der Wiener Volksoper, dem zentralen Operettenpflegeheim des Landes, wurde die leichtmusikalische Vergnügung zuletzt konsequent in Richtung Totenbett inszeniert. Das Geschick und das Wissen um lebensverlängernde Maßnahmen, wie es etwa Thomas Enzinger beim Lehár Festival in Bad Ischl demonstriert, scheint Lotte de Beer nicht gegeben zu sein.
DerStandard.at
Passau
Premierenkritik: Puccinis Oper „Gianni Schicchi“ in Passau
Dem Intendanten des Landestheaters Niederbayern, Stefan Tilch, war es ein sehr persönliches Anliegen, gegen Ende seiner Amtszeit Puccinis populären Opern-Einakter „Gianni Schicchi“ nach einer Anekdote von Dante zu inszenieren: Es geht bei ihm um eine nostalgische Kindheitserinnerung. Außerdem gab es die Operette „Trial by Jury“ von Gilbert und Sullivan zu sehen. Es wurde ein heiteres Vorweihnachtsvergnügen.
BR-Klassik.de
Jubiläum
Dirigent Lars Ulrik Mortensen: Wie man Musik sprechfähig macht
Lügen der Worte stellt er durch Musik bloß. Wissen schlägt bei ihm um in Leidenschaft. Jetzt wird der Cembalist und Dirigent Lars Ulrik Mortensen siebzig Jahre alt.
Frankfurter.Allgemeine.net
Interview
Omer Meir Wellber: „Vor wichtigen Entscheidungen werfe ich schlichtweg eine Münze“, Teil III
Omer Meir Wellber wirft vor wichtigen Entscheidungen eine Münze. Selbst in der Liebe. Lesen Sie bitte, warum, und was Mozart damit zu tun hat. Und wie das weitergeht… Außerdem habe ich das Hamburg-Wissen des neuen Hamburger Generalmusikdirektors getestet.
Jörn Schmidt im Gespräch mit Omer Meir Wellber (Teil III)
Klassik-begeistert.de
CD-Besprechung
„I could have danced all night…“: Eliza tanzt wieder durch die Nacht!
Vor knapp 70 Jahren erlebte ein Stück Musiktheater seine Bühnenpremiere, das als Meilenstein in die Geschichte des Musicals eingehen sollte. Zum Erfolg trugen auch zwei Vinyl-Langspielplatten bei – die mit dem „Original Broadway Cast 1956“ und jene Berliner Aufnahme aus dem Theater des Westens von 1961. „My Fair Lady“ ist jetzt neu in einer Londoner Einspielung auf CD erschienen. Dabei werden Freunde und Fans der Geschichte einige Sequenzen entdecken, die vorher nie auf Tonträgern veröffentlicht wurden.
Von Ralf Krüger
Klassik-begeistert.de
CD-Besprechung
Tchaikowsky trotzt der Gefälligkeit
Es gibt Musik, die sich einem sofort öffnet – freundlich, einladend, bereit, gemocht zu werden. Und dann gibt es jene, die sich sperrt. Die einem ins Gesicht blickt, prüfend, vielleicht auch ein wenig verächtlich. André Tchaikowskys Klavierkonzerte gehören eindeutig zur zweiten Sorte. Man hört sie nicht einfach, man ringt mit ihnen.
Von Dirk Schauß
Klassik-begeistert.de
Der Bass bebt und Tschaikowsky glüht
Der hr-Sendesaal bebte am 6. November – nicht bloß durch Schallwellen, sondern vor elektrischer Spannung. Diese Sorte Abend, an der schon beim Stimmen der Geigen spürbar ist: Gleich passiert etwas. Zwei Werke standen auf dem Programm, die auf den ersten Blick kaum zusammenpassen – Bottesinis Konzert für Kontrabass in fis-Moll und Tschaikowskys Fünfte – und doch verband sie an diesem Abend ein gemeinsamer Faden: Leidenschaft, präzise gezähmt.
Von Dirk Schauß
Klassik-begeistert.de
Lilienfeld
Festkonzert im Stift Lilienfeld: Johann Sebastian Bach im Fokus
Im Stift Lilienfeld findet am Sonntag, 23. November 2025, ein Festkonzert zu Ehren von Johann Sebastian Bach statt. Beginn ist um 19 Uhr im Dormitorium, der Einlass startet um 19 Uhr. Das Konzert bildet den Abschluss des Musikfestivals im Stift und erinnert sowohl an Bachs 275. Todesjahr als auch an sein 340. Geburtsjahr.
meinbezirk.at
Nachruf
Leidenschaftliche Operetten-Botschafterin Yvonne Kálmán gestorben
Yvonne Kálmán, Tochter des Operettenkomponisten Emmerich Kálmán und wichtige Bewahrerin seines musikalischen Erbes, ist am 7. November in Los Angeles im Alter von 88 Jahren gestorben.
BR-Klassik.de
Tonträger
Zehetmair Quartett interpretiert Brahms’ düstere Meisterwerke
Das Zehetmair Quartett hat die ersten beiden Streichquartette von Johannes Brahms aufgenommen. Mitgewirkt daran hat auch der Cellist Christian Elliott, der in diesem Jahr allerdings unerwartet verstorben ist.
NDR.de
Links zu englischsprachigen Artikeln
Mailand
Mozart gets a reality TV makeover in La Scala’s Così fan tutte (Subscription required)
Robert Carsen has fun updating the opera for our fame-hungry age, but musically the production fails to click
ft.com
London
Katie Mitchell’s Farewell to Opera with an Utterly Absorbing and Stimulating
The Makropulos Case for The Royal Opera House
operatoday.com
Maria di Rohan, Royal Festival Hall
Elder and the Orchestra of the Age of Enlightenment produce the goods
theartsdesk.com
New York
Hobson wraps epic Schumann journey on a high note with “Davidsbündlertanze”
newyorkclassicalreview.com
Between introspection and fireworks: Nobuyuki Tsujii at Carnegie Hall
seenandheard-international.com
Boston
Trifonov & Orchestre National de France open American tour with Gallic style
bostonclassicalreview.com
Chicago
Cherubini’s Medea at Lyric Opera of Chicago
operatoday.com
San Francisco
San Francisco Opera 2025-26 Review: Parsifal Fusion Becomes Confusion in This New Production
operawire.com
Conductor Karina Canellakis shapes precise, expressive narratives with the San Francisco Symphony
seenandheard-international.com
Los Angeles
The incandescent music of Sarah Kirkland Snider’s Hildegard at LA Opera
seenandheard-international.com
Recordings
Martin Fröst: BACH album review – silkily eloquent clarinettist brings freshness and fun
TheGuardian.com
Ballett / Tanz
St.Pölten
Exzellenter Tanz für die große Bühne in St.Pölten
Wie das Leben Trauer trägt: Sharon Eyals „Delay the Sadness“ und „Clara“ von Cathy Marston mit dem Ballett Zürich brillieren im Festspielhaus St.Pölten
DerStandard.at
Wien
„Sungazing“ im Tanzquartier: Das Publikum zu überfordern, ist auch ein Konzept (Bezahlartikel)
DiePresse.com
Tokio
Breakdancer um Titel. Weltelite bringt selbst die Sumo-Arena zum Zittern
Die internationale Elite. 16 der besten B-Boys und B-Girls. Und die große Frage: Wer krönt sich am Sonntag beim Red Bull BC One World Final in Tokio mit dem Titel? Österreich ist beim Breaking-Showdown in der Sumoringer-Arena nicht dabei, aber Marox und Jana sammelten in der Quali viel Erfahrung.
krone.at
Medien
ORF
„Gerüchteküche“ um ESC-Moderation des ORF brodelt heftiger
Eine Schweizer Boulevardzeitung will bereits das Moderationstrio für den Song Contest 2026 in Wien kennen. Ende des Jahres will der ORF bekanntgeben, mit welchem Moderatorengespann der Sender den Song Contest in Wien bestreiten will. An der Spekulationsbörse werden freilich schon länger diverse Namen gehandelt, während sich manche Protagonisten selbst ins Spiel und wieder heraus genommen haben – Beispiel: ESC-Gewinner JJ.
Kurier.at
ORF/Ukraine
Video zeigt Beschuss. Wehrschütz: „Er hat uns allen das Leben gerettet“
Kriegsberichterstattung ist ein höchst gefährliches Unterfangen. Einmal mehr musste das ORF-Korrespondent Christian Wehrschütz am eigenen Leib erfahren. Nur knapp kam er am Samstagvormittag in der Ukraine bei einem Drohnenbeschuss mit dem Leben davon. Ein Geschoss war in das Fahrzeug, in dem sich Wehrschütz befand, eingeschlagen. Ein Video zeigt die dramatischen Szenen.
krone.at
Österreich
Mime Steinböck: „Ich bin ein Live-Mensch – ich brauch’ das Publikum“
Herbert Steinböck über seine Karrieren zwischen Klassenzimmer, Kabarett und Opernbühne – und warum Fernsehen für ihn nie den Zauber echter Menschen ersetzen kann. Ein Video
Kurier.tv
Politik
Österreich
Mahrer stemmt sich gegen Ablöse – und darf bleiben
Der nunmehr heftig umstrittene Wirtschaftskammer-Präsident Harald Mahrer hat sich bei dem von ihm selbst einberufenen Krisengipfel mit Ländervertretern erfolgreich gegen seine Ablöse gewehrt. Der 52-Jährige ist nach diesem Machtkampf zwar angezählt, bleibt aber vorerst im Amt.
krone.at
International
Bei Treffen in Washington: Trump und Orbán machen sich über Ukraine lustig
Ungarns Premier Viktor Orbán und US-Präsident Donald Trump haben bei einem Treffen Witze über die Siegeschancen der Ukraine gemacht.
Heute.at
GB
Kein Irrtum: Ministerium kauft 30.000 Windows-10-PCs
Das britische Umwelt- und Landwirtschaftsministerium greift pünktlich zum Support-Ende von Windows 10 zu veralteten Rechnern. Warum? Am 14. Oktober 2025 endete der reguläre Support für Windows 10. Der STANDARD hat berichtet. Dieses Datum war in der gesamten IT-Welt rot im Kalender markiert – es markierte den Ruhestand eines Systems, das zehn Jahre lang auf Millionen von Rechnern gedient hatte. Es war also ratsam, sich sowohl als Firma als auch als Privatperson die neue Version, Windows 11, zuzulegen. Vor allem für Unternehmen und Behörden ist der Umstieg relevant, will man doch weiterhin Sicherheitsupdates für die genutzte Software erhalten. Wer sich nach diesem Stichtag noch mit Windows 10 ausgerüstet hat, riskiert, dass neu entdeckte Sicherheitslücken zu offenen Toren für Cyberkriminelle werden. Umso verwunderlicher ist das Verhalten des britischen Umwelt- und Landwirtschaftsministeriums (DEFRA), welches gerade massiv in die Anschaffung neuer Laptops investiert hat. Wohlgemerkt in Laptops, auf denen das alte 10er-Betriebssystem läuft. Der Kauf fand also pünktlich zum oder kurz nach dem Abpfiff von Windows 10 statt.
DerStandard.at
INFOS DES TAGES (MONTAG, 10. NOVEMBER 2025)
INFOS DES TAGES (MONTAG, 10. NOVEMBER 2025)
Quelle: onlinemerker.com
Wiener Volksopernfreunde: Einladung November-Soirée und Weihnachtskonzert Wiener Volksopernfreunde

Freitag, 14.11.2025: Soirée mit „Sarastro“ Alexander Fritze.
Gasthaus „Lechner“ (Wilhelm-Exner-Gasse 28, 1090 Wien), Beginn: ab 16:30 Uhr
Der aus dem Saarland stammende sympathische und humorvolle Bass Alexander Fritze ist seit 2022 Ensemblemitglied der Volksoper Wien. Zu sehen war und ist er u.a. als Sarastro in der „Zauberflöte“, Frank in der „Fledermaus“, Zuniga in „Carmen“, Bartolo in „Le nozze di Figaro“, Grenvil in „La Traviata“, Colline in „La Bohème“ etc.
Wir freuen uns wieder auf einen amüsanten und informativen Nachmittag!
!!!! Freitag , 5.12.2025 18:00 Uhr: „Weihnachtszauber im Alsergrund“ – Traditionelles Weihnachtskonzert der Wiener Volksopernfreunde
Michael C. Havlicek, Claudia Goebl, Klavier: Robert Koizar
St.-Johannes-Nepomuk-Kapelle, Währinger Gürtel bei U-Bahn-Bogen 115, 1090 Wien
Karten: € 25,- VOF-Mitglieder, € 30,- Nicht-Mitglieder
TIPP!!! Sonntag, 16. November 2025: „Musikalische Kalendergeschichten“ Sonderkonzert der Wiener Instrumentalsolisten
(unsere Mitglieder und ehemaligen VOP-Soloinstrumentalisten Prof. Rudolf Gindlhumer , Flöte und Claudia Kefer-Gindlhumer, Oboe sowie Karl Eichinger, Klavier)
mit Musik von Bach, Haydn, Mozart, Beethoven u.a. sowie Textauszügen aus den Kalendergeschichten, rezitiert von unserem Mitglied, der Autorin Christine Piswanger
Eintritt: € 20,– Kartenreservierung: oder 0676 7837282
Ermäßigt für Volksopernfreunde: € 15.- !!!!
Bezirksmuseum Floridsdorf, Mautner Schlössel, Prager Straße 33, 1210 Wien, Beginn: 15:00 Uhr!!!
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sirene Operntheater: THE GREAT LEARNING – LIMITS – eine Reihe von Vorträgen und Lesungen zur Uraufführung der Kammeroper ABENDSONNE
An allen Vorstellungstagen jeweils vor der Vorstellung.
Alle Veranstaltungen sind frei zugänglich.
Jugendstilheater, Baumgartner Höhe 1, 1140 Wien
Eine sirene-Produktion bei WIEN MODERN

© sirene operntheater
10.11.2025 18.30 Uhr
Im Ende einen Anfang finden – Gedanken einer Palliativmedizinerin
Univ.-Prof.in Pdin Ddr.in Eva Katharina Masel, MSc
Fachärztin für Innere Medizin mit Spezialisierung in Palliativmedizin, Abteilungsleiterin der Klinischen Abteilung für Palliativmedizin und stv. Ärztliche Direktorin AKH Wien
12.11.2025 18.30 Uhr
Für immer und ewig
Eva Maria Bachinger
Journalistin und Autorin in Wien, Buchveröffentlichungen
13.11.2025 18.30 Uhr
Neue Geister. Okkulte Phänomene in der Kunst um 1900
Dr. Ivan Ristić
Kunsthistoriker und Senior Kurator, Leopold Museum Wien
14.11.2025 18.30 Uhr
Endlich leben – im Spannungsfeld von Alter, Abschied und Tod
Ingrid Marth B. A.
Dipl. Gesundheits- und Krankenpflegerin mit Zusatzausbildung in Palliative Care, Caritas Socialis
15.11.2025 18.30 Uhr
Älter werden und sterblich sein – in der Kunst und im Leben
Dr. Klaus Speidel
Kunsttheoretiker, Kritiker und Kurator, Universität für angewandte Kunst Wien
16.11.2025 18.30 Uhr
Orpheus ohne Unterwelt. Aus der Spitalshölle
Dr. phil. Franz Schuh
Schriftsteller, Kritiker und akademischer Lehrer, Universität für angewandte Kunst Wien
17.11.2025 18.30 Uhr
Ars moriendi
Univ. Prof. em. Dr. Thomas Macho
Kulturwissenschaftler und Philosoph, ehemals Direktor des Internationalen Forschungszentrum Kulturwissenschaften
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WIEN / Schubertiade Wieden. Kleiner Ehrbar-Saal: 19.11.25 Konzerte anlässlich Schuberts Todestag im Kleinen Ehrbar Saal
Am 19. November 2025, anläßlich Franz Schuberts 197. Todestag, präsentiert die Schubertiade Wieden zwei Konzerte, die vom jugendlichen Drängen nach Leben und Liebe erzählen – und zugleich tiefgründige Fragen nach dem Sinn des Lebens, dem Wesen der Liebe und dem Abschiednehmen stellen.

Zum ersten Rezital um 18 Uhr im Kleinen Ehrbar Saal begrüßen wir Nora Goldnagl, die österreichische Sopranistin und Studentin an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin, sowie den Klarinettisten Rok Rupreht, Absolvent der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien (MUK) und Soloklarinettist der Bühne Baden.
Di. 19.11.25 | 18:00 Uhr | Kleiner Ehrbar Saal
Zum 197. Todestag von Franz Schubert (I)
LIEDER- UND KAMMERMUSIKABEND
„An meinem Herzen, an meiner Brust“
NORA GOLDNAGL, Sopran
ROK RUPREHT, Klarinette
ALEJANDRO PICÓ-LEONÍS, Klavier
Auf dem Programm stehen Robert Schumanns Liedzyklus „Frauenliebe und Leben“ op. 42 und die Fantasiestücke op. 73 für Klarinette und Klavier. Von Franz Schubert erklingen ausgewählte Lieder sowie sein Spätwerk „Der Hirt auf dem Felsen“ D 965 für Sopran, Klarinette und Klavier.
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Zum zweiten Konzert um 19:30 Uhr im Kleinen Ehrbar Saal begrüßen wir die deutsche Mezzosopranistin Annelie Sophie Müller.
2010 gewann sie den Ersten Preis beim Liedwettbewerb der Internationalen Hugo-Wolf-Akademie Stuttgart. Seit der Spielzeit 2022/23 ist sie Ensemblemitglied der Volksoper Wien. Im Konzertbereich gastierte sie unter anderem im Wiener Konzerthaus, im Gasteig München, im Gewandhaus Leipzig und im Konzerthaus Berlin.
Das Magazin Opernwelt beschreibt sie als „intensive Gestalterin mit großer Musikalität und authentischer Bühnenpräsenz in Lied und Oper“
Karten bei https://shop.eventjet.at/de/schubertiade-wieden oder an der Abendkassa. Reservierungen:
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Cottbus: Max Grünebaum-Stiftung hat in Cottbus ihre diesjährigen Preise verliehen
Die Preisträger*innen 2025 des Staatstheater Cottbus

Nils Stäfe © Bernd Schönberger
Im Rahmen einer festlichen Veranstaltung am heutigen Sonntag, 9. November 2025, hat die Max Grünebaum-Stiftung jeweils einen Max-Grünebaum-Preis und einen Förderpreis an die Brandenburgische Technische Universität (BTU) Cottbus-Senftenberg und an das Staatstheater Cottbus vergeben.
Max-Grünebaum-Preisträger 2025 des Staatstheater Cottbus ist der Bariton Nils Stäfe. Den Karl-Newman-Förderpreis 2025 erhielt die Oberankleiderin Anna-Martha Thomas. Der Max-Grünebaum-Preis ist mit jeweils 5.000 Euro dotiert, der Förderpreis mit 3.500 Euro. Der Förderpreis für die BTU finanziert ein Auslandssemester, der Förderpreis für das Staatstheater eine Theaterreise nach London.
Die Max Grünebaum-Stiftung
Die Max Grünebaum-Stiftung zeichnet jährlich hervorragende junge Künstler*innen, Wissenschaftler*innen und besonders engagierte Mitarbeiter*innen des Staatstheaters Cottbus und Wissenschaftler*innen der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) Cottbus-Senftenberg aus. Damit setzt die Stiftung ein Zeichen für Verständigung und Wertschätzung.
Max Grünebaum (1851−1925), Tuchfabrikant und Ehrenbürger der Stadt, Förderer von Kunst und Wissenschaft, wurde in der Zeit des Dritten Reiches enteignet und aus Deutschland vertrieben. Nach der Wiedervereinigung erhielten die Nachkommen Max Grünebaums Entschädigung für ihr geraubtes Vermögen und gründeten damit die nach ihrem Großvater benannte Stiftung. In diesem Jahr jährt sich der Todestag von Max Grünebaum zum 100. Mal.
Die Geschichte der Max Grünebaum-Stiftung ist ein beeindruckendes Zeugnis der Versöhnung, die damit verbundene alljährliche feierliche Preisverleihung ein emotionaler Höhepunkt im kulturellen und wissenschaftlichen Leben der Stadt Cottbus. Mit ihren vielen Preisträger*innen strahlt sie inzwischen weit über die Grenzen von Cottbus hinaus. Im Jahr 2022 beging die Max Grünebaum-Stiftung ihr 25. Jubiläum. Die Preisverleihung fand in diesem Jahr zum 29. Mal statt.
Mehr Informationen: www.max-gruenebaum-stiftung.de
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LEOPOLDI TAG 2025 IM LEOPOLD-MUSEUM

Leopold Museum Außenansicht Detail © Leopold Museum, Wien | Foto: Alexander Eugen-Koller
Das Leopold Museum feiert am Samstag, 15.11.2025 den Leopoldi Tag mit einem bunten Familienprogramm! Alle Ausstellungen, Führungen durch die Dauerpräsentation WIEN 1900. AUFBRUCH IN DIE MODERNE und das beliebte LEO Kinderatelier sind bei freiem Eintritt für Familien* von 10 bis 18 Uhr zugänglich.
* Freier Eintritt für Familien: Max. 2 Erwachsene + bis zu 3 Kinder/Jugendliche unter 19 Jahren; freier Eintritt für Kinder und Jugendliche unter 19 Jahren; Angebot gilt nur vor Ort, nicht online.
PROGRAMM LEOPOLDI TAG 2025 LEOPOLDI TAG 2025
Familienführungen zu WIEN 1900. AUFBRUCH IN DIE MODERNE:
Start: 10:30, 11:30, 12:30, 13:30, 14:30, 15:30 Uhr (Dauer jeweils 50 Min.)
Teilnahme kostenlos
LEO Kinderatelier „Häuser, Städte und Meer“:
Für Kinder von 6 bis 12 Jahren
10 bis 17 Uhr
Teilnahme kostenlos
AUSSTELLUNGEN
Dauerpräsentation:
WIEN 1900
AUFBRUCH IN DIE MODERNE
Sonderausstellungen:
KOWANZ. ORTNER. SCHLEGEL
VERBORGENE MODERNE
FASZINATION DES OKKULTEN UM 1900
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
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