Alice (Álfheiður Erla Guðmundsdóttir) plumpst in Elisabeth Stöpplers Inszenierung ins grasgrüne Wunderland © Matthias Baus
Für Sie in den Zeitungen gefunden
DIE MONTAG-PRESSE – 17. NOVEMBER 2025
Wien
Alice hat Fieberträume im Wunderland
Die isländische Sopranistin Álfheiður Erla Guðmundsdóttir debütiert am Montag, 17. November, im Theater an der Wien als Alice in der gleichnamigen Oper der südkoreanischen Komponistin Unsuk Chin. Ihre bislang anspruchsvollste Rolle, wie sie im Interview erzählt.
krone.at
München/Bayerische Staatsoper
Oper ist alles andere als ein Wettbewerb um die lauteste Stimme
Mit diesem stimmlich wie szenisch genialen Cavalleria/Pagliacci-Doppelabend gelingt der Bayerischen Staatsoper ein erneuter Triumphzug in der internationalen Spitzenklasse. Vor allem das Cavalleria-Traumpaar um Vittorio Grigolo und Elīna Garanča hielt das Publikum mit einer umjubelten gesanglichen Sternstunde in Atem.
Von Johannes Karl Fischer
Klassik-begeistert.de
Graz
„Rigoletto“: Edle Klänge für dekadenten Hofstaat (Bezahlartikel)
Kritik. Verdi-Wohlklang in der Grazer Oper. Dirigent Vassilis Christopoulos setzt bei der Premiere auf Klangschönheit, auf der Bühne geht es dank des Sängers der Titelpartie ein bisschen ungehemmter zu. Rigoletto, ein sich hinter der Maske des Hofnarren versteckender, herrschsüchtiger Zyniker mit Lust an der Provokation, versucht seine Tochter Gilda von der Außenwelt, genauer: der Männerwelt, deren fragwürdige Vergnügungen er tagtäglich mit eigenen Augen erlebt, abzuschirmen.
kleinezeitung.at
„Rigoletto“ an der Grazer Oper: Ein Blick hinter die harte Fassade
Mit Verdis „Rigoletto“ hat die Grazer Oper am Samstag eines der ganz großen Opernwerke auf die Bühne gehoben und in einer schlüssigen Regie gezeigt. Die Blicke hinter die zynische Maske des Hofschranzen berühren, der Kontrast zwischen dem dekadenten Leben des Herzogs und der erblühenden Liebe Gildas ist wirkungsvoll ausgeführt. Musikalisch blieben hier und da Wünsche offen, Chefdirigent Vassilis Christopoulos schuf mit den Grazer Philharmonikern aber eine solide Basis.
5min.at
Oper Graz: Diesen neuen Rigoletto muss man gehört haben (Bezahlartikel)
Regisseurin Ute M. Engelhardt und Vassilis Christopoulos am Pult kämpfen in Verdis „Rigoletto“ gegen alle Wunschkonzert-Erwartungen und zeigen ein dunkles Psychodrama. Jubelstürme erntete vor allem der Sänger der Titelpartie.
DiePresse.com
Hamburg/Elbphilharmonie
Auf den Punkt 77: Herbert Blomstedt, 98 – je oller, je doller
Als Bernard Haitink sich 2019 mit 90 Jahren von den Berliner Philharmonikern verabschiedet hat, tat er das mit Bruckner 7. Eine gute Wahl, zumal gekoppelt mit Mozarts letztem Klavierkonzert Nr. 27. Wenn ich das Dirigat mit einem Wort beschreiben sollte: Haitinks Bruckner geriet ziemlich laut. Wie zelebriert ihn Herbert Blomstedt mit 98?
Von Jörn Schmidt
Klassik-begeistert.de
Wien
Ist uns dieser Wiener Komponist wirklich schon so wurscht?
Ganz Wien ignoriert Ernst Křenek zum 125. Geburtstag. Ganz Wien? Nein, ein kleines Institut leistet Widerstand: mit einem Liederabend von Wolfgang Holzmair.
Die Presse.com
Musiktheater/Opéra Bastille Paris
Paris: „Die Walküre“, Richard Wagner
Nach einem rumpeligen Rheingold, eine wackelige Walküre-Premiere mit einem wunderbaren Wotan, der als Last-minute-Einspringer triumphierte. Über die schlechten Erfahrungen Richard Wagners mit der Pariser Oper und dem „Fluch“ der dort auf dem Ring des Nibelungen zu lasten scheint, haben wir schon viel geschrieben. So freuen wir uns, dass diese erst dritte Neuproduktion seit siebzig Jahren, nun auch wirklich zu Ende geführt wird und schon in einem Jahr, im November 2026, zwei komplette Ring-Zyklen angekündigt werden. Es war ein weiter Weg dahin, doch sechs Jahre nach den ersten Proben, wird nun wirklich an einer Tetralogie geschmiedet.
Von Waldemar Kamer
deropernfreund.de
Bremen/Konzerthaus „Die Glocke“
Wie 2000 Jahre alte Graffiti als grandioses Musikerlebnis in die Gegenwart transferiert werden
Es klingt nach einer ziemlich schrägen Idee: Da sucht sich der finnlandschwedische Komponist Magnus Lindberg aus unzähligen Wandinschriften der vor knapp 2000 Jahren durch einen Vulkanausbruch untergegangenen italienischen Stadt Pompeji scheinbar wahllos etliche heraus. Und vertont diese so unterschiedlichen „Graffiti“.
Was dabei herausgekommen ist, ist ein ungemein pompöses, zudem in seiner üppigen Klangfülle wahrhaft überwältigendes Werk. Vor allem dann, wenn es unter der energischen Stabführung des erfahrenen Dirigenten Justin Doyle von zwei Top-Ensembles wie dem RIAS Kammerchor Berlin und der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen dargeboten wird, die sich gemeinsam in ihrer Ausdrucksdichte nicht nur addieren, sondern geradezu potenzieren.
Von Dr. Gerd Klingeberg
Klassik.begeistert.de
Frankfurt/Alte Oper
Manfred Honeck entfaltet in Frankfurt die Monumente der Spätromantik
Der 14. November in der Alten Oper war ein Abend, an dem sich zwei musikalische Welten begegneten: Brahms in seiner strukturellen Strenge und spätromantischen Wärme, Bruckner in seiner metaphysischen Wucht. Beide Werke leben von Sachlichkeit und Hingabe zugleich – Qualitäten, die Manfred Honeck und Leonidas Kavakos in aller Konsequenz verkörperten. Wenn ein Dirigent dieser Erfahrung beim hr-Sinfonieorchester gastiert, entsteht häufig etwas Besonderes. Doch dieses Konzert war mehr als nur besonders. Es war ein Abend, an dem Interpretationen gewachsen wirkten, als hätten sie sich im Laufe eines langen Weges verfeinert, verdichtet, gelichtet – und genau deshalb trafen sie so unmittelbar ins Zentrum des Erlebens.
Von Dirk Schauß
Klassik-begeistert.de
Rundfunk-Sinfonieorchester mit Dirigent Edward Gardner: Der Tod lockt schaurig fiedelnd in den Himmel (Bezahlartikel)
„Wenn mein Leib zu Staub zerfällt“: Das Rundfunk-Sinfonierorchester beeindruckt in der Philharmonie mit Werken von Karol Szymanowki und Gustav Mahler.
Tagesspiegel.de
Frankfurt
Ganz großer Bruckner: Manfred Honeck und Leonidas Kavakos in der Alten Oper Frankfurt
Im vergangenen Jahr wurde das große Bruckner-Jubiläum, der 200. Geburtstag des Komponisten, von zahlreichen Orchestern und Musiker*innen weltweit gefeiert. Die Symphonien des Österreichers sind ohnehin aus den Konzertplänen nicht wegzudenken und dennoch wurde 2024 ein besonderer Augenmerk auf seine Werke gelegt
bachtrack.com/de
Weimar
„Werther“ in Weimar: Sensibilitätsoffensive und Idealbesetzung (Bezahlartikel)
Einmal jede Spielzeit soll in der neuen Reihe „Pop-Up-Oper“ des Deutschen Nationaltheaters Weimars ein Klassiker fokussiert in der Redoute herauskommen. Das Gebäude mit dem relativ neuen fulminanten Orchesterprobensaal im Weimarer Nordwesten wird während der bevorstehenden Sanierung des Hauptgebäudes am Theaterplatz die wichtigste Ersatzspielstätte. Jules Massenets lyrisches Operndrama „Werther“ nach Goethes Briefroman wurde zu einem packenden Opernabend.
NeueMusikzeitung/nmz.de
Deutsches Nationaltheater Weimar Werther Massenet-Sternstunde in Weimar
Die Konzentration auf das Wesentliche geht in der baldigen wichtigsten Ersatzspielstätte des Deutschen Nationaltheaters Weimar voll auf: Die Inszenierung von Jules Massenets „Werther“ durch Dorian Dreher feiert die Tugend dramaturgischer und szenischer Genauigkeit. Und der Abend wird dazu dank Kapellmeister Marco Alibrando auch zu einem musikalischen Triumph.
concerti.de
Hamburg
Faszinierend und bewegend: Blomstedt dirigiert Bruckner in der Elphi
ndr.de
Düsseldorf
Neue Oper in Düsseldorf: Snøhetta-Entwurf am Wehrhahn spaltet die Stadt
In Düsseldorf ist die Entscheidung gefallen, die Diskussion aber längst nicht beendet: Der Entwurf des norwegischen Büros Snøhetta liegt im Wettbewerb um das neue Opernhaus am Wehrhahn auf Platz eins. Die Stadt lobt den dreigeteilten Baukörper als starken städtebaulichen Akzent und Baustein einer „Oper für alle“. Kritiker sehen dagegen einen wuchtigen Block an der Schadowstraße und stellen die Frage, ob ein Projekt mit einem Kostenziel von einer Milliarde Euro zur aktuellen Lage der Stadt passt.
neue-duesseldorfer-online-zeitung.de
Links zu englischsprachigen Artikeln
Bergamo
Farces flop but young singers impress in Donizetti double bill
bachtrack.com/de
Donizetti’s Caterina Cornaro given a controversial update in Bergamo
bachtrack.com/de
Paris
How to Keep Opera Alive? Start Talent Young and Broaden the Stage. (Subscription required)
A youth orchestra program for musicians as young as 8 is part of Paris Opera’s effort to widen access to the art form and secure its future.
nytimes.com
Leeds
Despite a disappointing staging, Opera North’s La bohème still proves hard to resist
seenandheard-international.com
New York
Piano worlds collide, converge with Rana at Carnegie Hall
newyorkclassicalreview.com
Washington
Feola shines brightly in WNO’s ebullient “Marriage of Figaro”
washingtonclassicalreview.com
Cleveland
Sokhiev displays his skill in Cleveland without igniting Mahler’s Sixth Symphony
seenandheard-international.com
Los Angeles
From Musetta to Mimì, Janai Brugger Continues to Shine at LA Opera
sfcv.org
Matthias Pintscher: a triple threat comes to Disney Hall
bachtrack.com/de
Sydney
Simone Young conducts Siegfried (Sydney Symphony Orchestra)
Two of the world’s best Nibelung and a stunning Brunnhilde debut raise the bar as Young’s already outstanding Ring Cycle continues.
limelight-arts.com.au
Recordings
Le Poème Harmonique: Hail! Bright Cecilia album review
– Purcell’s ode shines in luxurious French recording Vincent Dumestre and his radiant ensemble bring theatrical flair and exquisite detail to a joyous celebration of England’s patron saint of the baroque
TheGuardian.com
Ballet / Dance
‚Perspectives: Balanchine, Marston, Peck‘ review — this expressive triple bill is a real joy to watch
Read our review of Perspectives: Balanchine, Marston, Peck, now in performances at the Royal Opera House to 2 December.
londontheatre.co.uk.
Prism (The Australian Ballet)
The Australian Ballet’s stylish, sophisticated triple bill raises the bar.
limelight-arts.com.au
Sprechtheater
Wien
Nicholas Ofczarek: »Emotionen allein sind vollkommen uninteressant«
„Es geht doch immer darum, aus der empfundenen Ohnmacht herauszukommen“, sagt Nicholas Ofczarek. Das versucht der Schauspieler auch bei den Proben von Shakespeares „Richard III“. „Will ich es wissen? Will ich von einer schlimmen Diagnose erfahren?“ das hat er sich in der Vergangenheit oft gefragt und die Antwort für sich jetzt gefunden.
DiePresse.com
Wien/Volkstheater
Ein guter Ödipus mit etwas Quasseln
Das Wiener Volkstheater bringt Sophokles’ Tragödie „Ödipus Tyrann“ als späte Übernahme aus Zürich. Ein erlebenswerter Abend mit den beiden großartigen Schauspielerinnen Alicia Aumüller und Patrycia Ziolkowska.
krone.at
Wien/Burgtheater
„Wir packen die ganze Zauberkiste aus!“
Nach der „Zauberflöte“ und der „Schachnovelle“ bringen Nils Strunk und Lukas Schrenk nun Jonathan Swifts „Gullivers Reisen“ an das Wiener Burgtheater. Im „Krone“-Interview versprechen die beiden „ein Spektakel für die ganze Familie“.
krone.at
Politik
Österreich
Landeschef im Gespräch
Peter Kaiser schließt Antritt zur Hofburg-Wahl nicht aus
Im Rahmen der Landeshauptleute-Konferenz in der Steiermark blickte Kärntens Noch-Landeshauptmann Peter Kaiser (SPÖ) mit der „Krone“ zurück – und in die Zukunft. Dabei lässt der beliebte SPÖ-Politiker aufhorchen: Ein Antritt bei der Wahl zum Bundespräsidenten im Jahr 2028 sei „Stand heute“ zwar nicht geplant, aber eben auch nicht ausgeschlossen
krone.at
Slowakei
Fico an Schüler: „Wenn ihr für Ukraine-Krieg seid, dann geht doch dorthin“
Eklat bei Vortrag des slowakischen Ministerpräsidenten Robert Fico vor Schülern in Poprad. Der russlandfreundliche Linksnationalist Fico hatte in seiner Rede davon gesprochen, dass die EU 140 Millionen Euro für die Fortsetzung des Krieges in der Ukraine bereitstellen werde. Es kam zu etwas Unruhe und Murmeln im Saal, woraufhin der Premierminister sagte: „Wenn ihr in euren schwarzen T-Shirts solche Helden seid und so sehr für diesen Krieg seid, dann geht doch dorthin.“ Etwa 30 Schüler standen auf und gingen aus dem Raum. Einige hielten dabei die ukrainische Flagge hoch. Mit dem Schlüsselrasseln spielten sie auf die Proteste im November 1989 zum Sturz des kommunistischen Regimes in der damaligen Tschechoslowakei an. Damals klimperten die Demonstranten ebenfalls mit ihren Schlüsseln.
Kurier.at
INFOS DES TAGES (MONTAG, 17. NOVEMBER 2025)
INFOS DES TAGES (MONTAG, 17. NOVEMBER 2025)
Quelle: onlinemerker.com
EHRLICHES INTERVIEW / VIDEO: IOAN HOLENDER SPRICHT KLARTEXT ÜBER OPERNBALL UND ANNA NETREBKO

ZUM VIDEO
Ehrliches Interview – Holender spricht Klartext zu Opernball & Netrebko | krone.at
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WEIHNACHTEN IN DER WIENER VOLKSOPER

© Volksoper
Peter Pan
Ballett von Vesna Orlić
Vorstellungen im November 2025, sowie im März 2026
Hänsel und Gretel
Oper von Engelbert Humperdinck
Vorstellungen im Dezember 2025, sowie im Jänner 2026
Weihnachtskonzert
mit dem Orchester, Chor und Kinder- und Jugendchor, sowie Mitglieder des Ensembles der Volksoper Wien
am 14. Dezember 2025, 14:00 und 18:00 Uhr
Adventsingen
Gemeinsames Singen vor der Volksoper für alle
am 2., 9., 16. und 23. Dezember 2025
Mit dem Debüt von Mikhail Agrest sowie der Rückkehr von Ulf Schirmer und Thomas Hengelbrock an das Pult des Volksopernorchesters setzt die Volksoper in der Adventzeit besondere musikalische Akzente.
Vesna Orlićs poetisches Ballett Peter Pan eröffnet bereits am 16. November 2025 unter der musikalischen Leitung von Dirigent Mikhail Agrest die vorweihnachtliche Spielzeit und entführt das in die Welt des ewigen Kindes. Mit Engelbert Humperdincks Hänsel und Gretel steht wieder ein (Weihnachts-)Klassiker auf dem Programm. Die Musikalische Leitung liegt in den Händen von Ulf Schirmer. Den festlichen Höhepunkt bildet wieder das traditionelle Weihnachtskonzert, bei dem Dirigent Thomas Hengelbrock Orchester, Chor, Kinder- und Jugendchor sowie Mitglieder des Ensembles der Volksoper zu einem musikalischen Fest vereint.
Auch vor dem Haus wird es stimmungsvoll: An jedem Dienstag im Dezember (bis einschließlich 23. Dezember) lädt die Volksoper zum gemeinsamen Adventsingen ein – mit Punsch, Maroni und kollektivem Schrottwichteln.
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Theaterpreis DER FAUST 2025 für Leroy Mokgatle

Leroy Mokgatle bei der Preisverleihung © Mo Wüstenhagen
EHRUNG IN DER KATEGORIE DARSTELLERIN TANZ
DER FAUST 2025 für Leroy Mokgatle
Berlin, 16. November 2025 — Leroy Mokgatle, Demi-Solotänzerin beim Staatsballett Berlin, wurde gestern Abend mit dem Deutschen Theaterpreis DER FAUST 2025 in der Kategorie DARSTELLER*IN TANZ ausgezeichnet. Im Rahmen der Preisverleihung im Theaterhaus Stuttgart erhielt sie die Ehrung für ihre Verkörperung des Puck in Edward Clugs Ein Sommernachtstraum.
Der Deutsche Theaterpreis DER FAUST 2025 wurde in der Kategorie DARSTELLERIN TANZ an Leroy Mokgatle vergeben. Die Südafrikanerin überzeugte die Jury mit ihrer Darstellung des Puck in Edward Clugs Ein Sommernachtstraum:
«Wie bei Shakespeare im Traum scheint bei Leroy Mokgatle alles möglich. Sie verkörpert das Unerklärbare des Puck’schen Wesens mit einer Selbstverständlichkeit, die an Zauber grenzt – witzig irrlichternd, poetisch und zugleich politisch im tiefsten Sinn, weil sie das Dasein selbst befragt. Ihr Tanz ist ein Bekenntnis zum Menschsein: verletzlich, verspielt, ernsthaft und doch von Leichtigkeit getragen.» (Auszug aus der Jurybegründung)
Leroy Mokgatle zeigt sich überwältigt und bedankt sich für die Auszeichnung:
«Den FAUST zu erhalten ist eine große Ehre und ich bin sehr dankbar, dass meine Darstellung in diesem Maße gewertschätzt wird. Diese Rolle und viele weitere tanzen zu können und mich als Künstlerin weiterzuentwickeln, ist ein wahr gewordener Traum.»
Leroy Mokgatle ist seit der Spielzeit 2023/24 im Ensemble des Staatsballetts Berlin und tanzt ein breites klassisches bis zeitgenössisches Repertoire von Schwanensee und Dornröschen über Choreographien von William Forsythe bis hin zu Arbeiten von Marcos Morau.
Der Deutsche Theaterpreis DER FAUST ist ein Preis von Theaterschaffenden für Theaterschaffende, er wird seit 2006 vom Deutschen Bühnenverein zusammen mit der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste und der Kulturstiftung der Länder in einzelnen Kategorien vergeben.
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Die Russen haben imposante neue Konzerthäuser: Hibla Gerzmava macht auf A.N.

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Erfurt: Maryna Lopez in Konzert


Adolpho Lopez-Gomes, Maryna Lopez, April Foo © Lopez

Maryna Lopez © Lopez

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