DIE MITTWOCH-PRESSE – 19. NOVEMBER 2025

DIE MITTWOCH-PRESSE – 19. NOVEMBER 2025

Daniela Ziegler (Jedermanns Mutter), Philipp Hochmair (Jedermann), Roxane Duran (Buhlschaft) und Sylvie Rohrer (Ein armer Nachbar/Werke) © Juli Stix

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE MITTWOCH-PRESSE –
19. NOVEMBER 2025

Salzburg
Salzburger Festspiele 2026: Drei neue Frauen an „Jedermanns“ Seite
Dienstag, 12:30 Uhr – was treibt der kulturinteressierte Wiener um diese Uhrzeit? Sich eines gönnen: einen Abstecher ins Hotel Sacher. Pressekonferenz der Salzburger Festspiele steht auf dem Plan. Ansprechende Umgebung, um die Neubesetzungen des prestigeträchtigsten Theaterstücks im deutschsprachigen Raum bekanntzugeben. „Jedermann“ Philipp Hochmair bekommt 2026 drei neue Frauen an seiner Seite – Buhlschaft, Mutter und die Doppelrolle „Ein armer Nachbar / Werke“.
Von Jürgen Pathy
Klassik-begeistert.de

Salzburg/Festspiele
Roxane Duran neue Festspiel-Buhlschaft
Die österreichisch-französische Schauspielerin Roxane Duran wird die neue Buhlschaft beim „Jedermann“ der Salzburger Festspiele auf dem Domplatz. Sie wurde Dienstagmittag von dem Festival vorgestellt – bei einer Pressekonferenz in Wien. Die 32-Jährige ist unter anderem aus dem Film „Das weiße Band“ von Michael Haneke bekannt, in dem sie als Teenager mitwirkte. Duran folgt auf Deleila Piasko, die die Rolle unter der Regie des Kanadiers Robert Carsen seit 2024 zweimal übernahm. Die Hauptrolle des Jedermann spielt auch 2026 Philipp Hochmair.
salzburg.orf.at

Wien/MusikTheater an der Wien
„Alice in Wonderland“  in Wien: Suche nach dem eigenen Ich
Vor 18 Jahren kam Unsuk Chins erste Oper „Alice in Wonderland“ nach dem bekannten Roman von Lewis Carroll an der Bayerischen Staatsoper auf die Bühne. Nun gibt es eine österreichische Version der Oper, inszeniert von der deutschen Regisseurin Elisabeth Stöppler, dirigiert von Stephan Zilias, Generalmusikdirektor der Niedersächsischen Staatsoper. Ein bunter Abend, der viele Fragen offen ließ.
BR-Klassik.de

Alice in Wonderland – Unsuk Chins Oper am Theater an der Wien
Podcast von Jörn Florian Fuchs (6,03 Minuten)
deutschlandfunk.de

Migränemusik statt Wunderland: Oper „Alice in Wonderland“ feierte Österreich-Premiere (Bezahlartikel)
Die Österreich-Premiere von Unsuk Chins Oper „Alice in Wonderland“ ist heuer ein Herzstück von Wien Modern. Kann das Stück aus dem Jahr 2007 im Theater an der Wien überzeugen? Von Jörn Florian Fuchs
SalzburgerNachrichten.at

„Alice in Wonderland“ im Theater an der Wien: Fantasievolle Traumwelt (Bezahlartikel)
Die Oper „Alice in Wonderland“ von Unsuk Chin am Theater an der Wien wurde als österreichische Erstaufführung bejubelt.
Kurier.at

„Alice in Wonderland“: Schrödingers Grinsekatze, oder: Ist das eine Oper? (Bezahlartikel)
Regisseurin Elisabeth Stöppler will dem lustvollen Nonsens in Unsuk Chins „Alice in Wonderland“ mit Bestemm übergeordneten Sinn verleihen. Musikalisch ist der eher zähe Abend dennoch hervorragend.
DiePresse.com

Wiener Staatsoper
Lucia di Lammermoor: Stimmenglanz im Ödland
Laurent Pellys Regie von Donizettis „Lucia di Lammermoor“ und Chantal Thomas’ hässliche Bühnenbilder sind längst schrottreif. Aber Wien hat jetzt immerhin eine neue Lucia: Adela Zaharia, die sich kürzlich als Donna Anna vorstellte. Eine Lucia mit schlankem, leuchtendem Sopran, die auf makellos perlende Koloraturenbravour achtet. Sie findet die richtige Balance zwischen der Darstellung ihrer Liebe zu Edgardo und dem zunehmend verstörten Geschöpf, das sich der Familienpolitik ihres verschlagenen Bruders Enrico opfern muss. Überzeugend spannt sie den Bogen von der Arie „Regnava nel silenzio“ bis zu ihrem Zusammenbruch in der Wahnsinnsarie.
krone.at

Lüttich
Die stressige Suche nach einem Strohhut wird in Lüttich zu einem unterhaltsamen Opernabend
Nino Rota war nicht nur ein begnadeter Filmmusiker. Auch auf dem Gebiet der Klassik war er sehr aktiv und schrieb sogar einige Opern. Seine bekannteste hiervon ist sicherlich “Il cappello di paglia di Firenze” (Der Florentiner Strohhut), eine musikalische Farce so spritzig wie die komischen Opern von Rossini, Donizetti, Offenbach und Mozart. Die Oper in Lüttich spielt jetzt eine Produktion des Teatro Carlo Felice aus Genua inszeniert von Damiano Michieletto. Die Erzählung eines irrwitzigen Hochzeitstages begeistert das Publikum total.
Von Jean-Nico Schambourg
Klassik-begeistert.de

Wien
Nast bleibt bei den Wiener Symphonikern
Jan Nast bleibt für weitere fünf Jahre Intendant der Wiener Symphoniker. Der Aufsichtsrat bestätigte seinen Vertrag bis 2032. Nast leitet das Orchester seit 2019 und gilt als treibende Kraft hinter dessen Modernisierung und Neuausrichtung. Unter seiner Verantwortung wurde Petr Popelka zum Chefdirigenten berufen und das international tourende Ensemble musikalisch weiter profiliert.
backstageclassical.com

Graz
Der Fluch der eigenen Psyche – „Rigoletto an der Oper Graz“
Rigoletto – der verspottete und spottende Hofnarr, ein einsamer Außenseiter und liebender Vater, der seine Tochter vor der niederträchtigen Außenwelt beschützen will, dabei jedoch, blind vor Rache, Wahn und falsch verstandener Liebe, zu spät erkennt, dass er genau das befördert hat, was er um jeden Preis verhindern wollte. Es ist diese selbsterfüllende Prophezeiung, die der Geschichte ihre Tragik und der zentralen Figur ihre scharfen Kontraste verleiht. Ute M. Engelhardt geht in ihrer Inszenierung jedoch noch einen Schritt weiter und verschärft die moralischen Abgründe, die sich so nicht zwischen zwei Welten, sondern inmitten der Persönlichkeit Rigolettos auftun
opernmagazin.de

Klosterneuburg
Erstmals auch Ballett bei der „operklosterneuburg“
Für die Tanzszenen in Samson und Dalila wurde eine Kooperation mit der Klosterneuburger „Dance Factory“ geschlossen. „Wir sind stolz, dass wir erstmals in der Geschichte der ,operklosterneuburg‘ eine große Ballettszene auf die Bühne bringen können. Dabei möchten wir ganz bewusst eine moderne Tanzrichtung einschlagen, die den Bogen des Werkes von der vorchristlichen Zeit der Handlung in das Heute spannt“, kündigt Intendant Peter Edelmann an.
NiederösterreichischeNachrichten.at

Filmmusik/CD-Besprechung
„Aschenbrödels Haselnüsse“ zauberhaft neu interpretiert
Drei Haselnüsse für Aschenbrödel. Filmmusik von Karel Svoboda. In einer Bearbeitung für Klavier interpretiert von Mariam Batsashvili. Erschienen am 07. November 2025 bei Warner Classics. Der Film hat mit Weihnachten gar nichts zu tun. Trotzdem wabert er schon in diesen Tagen durch die Fernsehkanäle und erst nach dem Fest ist damit Schluss. Der Film zeigt Unmengen von echtem Schnee, aufgenommen in böhmischen Wäldern. Wintersportler können heute nur noch davon träumen. Und die Musik ist toll. Ein kleiner Teil des märchenhaften Soundtracks hält nun Einzug in die Welt der klassischen Musik.
Von Ralf Krüger
Klassik-begeistert.de

Berlin/Staatsoper
Offenbach-Premiere an der Berliner Staatsoper: Der Teufel hat den Längsten – und zieht den Kürzeren (Bezahlartikel)
Regisseurin Lydia Steier macht an der Lindenoper aus Jacques Offenbachs „Les Contes d’Hoffmann“ ein großes Zaubertheater-Spektakel. Und auch die Sängerbesetzung ist fantastisch.
Tagesspiegel.de

Hoffmanns Erzählungen: Die Künstler warten gelangweilt im Fegefeuer (Bezahlartikel)
Berlin. Eine gefeierte Premiere: Regisseurin Lydia Steier verwandelt „Les Contes d‘Hoffmann“ an der Staatsoper in eine abgründige Offenbachiade.
BerlinerMorgenpost.de

Leipzig
Unbekannte Werke von Bach uraufgeführt
Zwei bislang unbekannte Orgelstücke von Johann Sebastian Bach sind am Montag in Leipzig erklungen. Die beiden Frühwerke ordnet Peter Wollny, der Direktor des Bach-Archivs Leipzig, dem damals 18-jährigen Komponisten zu. Bach schrieb sie wohl für einen Schüler.
BR-Klassik.de

Frankfurt
Fraunhofer-Forscher wollen Top-Akustik im Mozartsaal Frankfurt
Man darf davon ausgehen, dass die meisten Besucherinnen und Besucher des Mozartsaals der Alten Oper Frankfurt in den kommenden beiden Jahren gar nicht bemerken werden, dass sie zum Gelingen eines wissenschaftlichen Experiments beitragen werden. Die Ergebnisse werden sie jedenfalls von September 2027 an zu hören bekommen, und sie werden verblüffend sein, da ist sich Alte-Oper-Intendant Markus Fein schon jetzt sehr sicher.
FrankfurterRundschau.de

Schwerin
Schwerin: Bühnenbild der Oper Sancta gewinnt Theaterpreis
Eine der zwölf Auszeichnungen des deutschen Theaterpreises „Faust“ geht nach Schwerin: Der Bühnenbildner der Oper Sancta, Nicola Knezevic, wurde bei der Verleihung in Stuttgart mit dem Preis ausgezeichnet. Sancta hatte im Mai vergangenen Jahres Premiere am Mecklenburgischen Staatstheater in Schwerin.
ndr.de

Zürich
Eine Wagner-Oper im Schafspelz: Zürich und Bern zeigen neue Produktionen von «Hänsel und Gretel» (Bezahlkartikel)
Engelbert Humperdincks Märchenoper stellt die Interpreten vor eine Herausforderung: Wie umgehen mit dem scheinbar naiven und allbekannten Stoff? Die Inszenierungen am Opernhaus Zürich und an den Bühnen Bern sind sehr unterschiedlich. Nur eine überzeugt.
NeueZuercherZeitung.ch

Kulturpolitik
Klein, aber stabil (Bezahlartikel)
Alle Klassikmanager treibt eine Sorge um: Wird es in 20 Jahren noch genug Publikum für diese Kunst geben? Die Kulturstiftung des Bundes wälzte diese Frage drei Tage lang. Eine Bilanz.
SueddeutscheZeitung.de

Toller wird’s nicht – Eine Glosse
Politiker in der Oper: Repräsentative Besuche im Musiktheater gehörten früher zum Pflichtprogramm von Spitzenpolitikern, gern auch mit Staatsgästen. Inzwischen lassen sie sich lieber bei Sportereignissen oder Automessen blicken – womöglich, weil die Kunst auf Bordsteinhöhe Rückenschmerzen verursacht. Wahrscheinlich fing alles mit der Abwahl von Helmut Schmidt an. Er war ja der letzte Kanzler, der Bach und Mozart spielen konnte und sich sogar ins Plattenstudio setzte, was zum Nachhall seiner Amtszeit mindestens so viel beitrug wie sein Raucherhusten. Wie auch immer: Seitdem verlagerten deutsche Spitzenpolitiker ihre Freizeit zunehmend vom Konzertsaal ins Fußballstadion und ersetzten den Opernbesuch durch Filmfestivals oder Grillfeste. Eine BR-KLASSIK-Glosse.
BR-Klassik.de

Regisseur im Talk
Bühnenkunst: „Es bleibt ein Kampf ums Überleben“
Am Donnerstag wird Ulf Dückelmann mit dem Bühnenkunstpreis des Landes OÖ geehrt. Er beeindruckte die Jury mit einer cineastischen, modernen und radikalen Inszenierung des „Jedermann“ in einer Messehalle. Im „Krone“-Talk spricht der Regisseur, der in Wien lebt, über eine harte Branche und ein unsicheres „theaterzeit“-Festival in Freistadt.
krone.at

Links zu englischsprachigen Artikeln

Zürich
Zurich’s La forza del destino with Anna Netrebko is the sum of its phenomenal parts
seenandheard-international.com

Budapest
All that glitters is not gold in Budapest’s new Lohengrin
bachtrack.com/de

Florenz
New Production of Lucrezia Borgia
Lucrezia Pratt Rules
concertonet.com

Amsterdam
A trial of two halves: Tchaikovsky’s Maid of Orleans at DNO
bachtrack.com/de

Götheborg
Weber: Der Freischütz at The Gothenburg Opera | Live Review
gramophone.co.uk

Paris
Much to enjoy in a new production of Le nozze di Figaro in Paris
seenandheard-international.com

London
Jenny Mollica steps down from English National Opera
gramophone.co.uk

New York
A Torch Bearer of Italian Tradition Brings Stability to the Met Opera (Subscription required)
Daniele Rustioni is already busy as the Met’s new principal guest conductor, with three shows onstage this fall.
TheNewYorkTimes.com

Maryland
University of Maryland Presents a La finta giardinera to Equal Professional Productions
operatoday.com

San Francisco
World Premiere of The Monkey King: An Opera in Air and Silk
concertonet.com

Ballet / Dance

Moving beyond bar lines: composer Nico Muhly on dancers reimagining his music
TheGuardian.com

Show

Kessler-Zwillinge sind tot
Ihr Leben war die Showbühne: Mehr als 60 Jahre sind Alice und Ellen Kessler im Scheinwerferlicht gestanden. Die Kessler-Zwillinge prägten nicht nur die deutschen Nachkriegsjahre, sie waren auch einer der erfolgreichsten deutschen Showexporte aller Zeiten. Am Montag wurden die beiden tot in München aufgefunden.
orf.at

Sprechtheater

Salzburg
Salzburger Festspiele 2026: Drei neue Frauen an „Jedermanns“ Seite
Dienstag, 12:30 Uhr – was treibt der kulturinteressierte Wiener um diese Uhrzeit? Sich eines gönnen: einen Abstecher ins Hotel Sacher. Pressekonferenz der Salzburger Festspiele steht auf dem Plan. Ansprechende Umgebung, um die Neubesetzungen des prestigeträchtigsten Theaterstücks im deutschsprachigen Raum bekanntzugeben. „Jedermann“ Philipp Hochmair bekommt 2026 drei neue Frauen an seiner Seite – Buhlschaft, Mutter und die Doppelrolle „Ein armer Nachbar / Werke“.
Von Jürgen Pathy
Klassik-begeistert.de

Salzburg/Festspiele
Roxane Duran neue Festspiel-Buhlschaft
Die österreichisch-französische Schauspielerin Roxane Duran wird die neue Buhlschaft beim „Jedermann“ der Salzburger Festspiele auf dem Domplatz. Sie wurde Dienstagmittag von dem Festival vorgestellt – bei einer Pressekonferenz in Wien. Die 32-Jährige ist unter anderem aus dem Film „Das weiße Band“ von Michael Haneke bekannt, in dem sie als Teenager mitwirkte. Duran folgt auf Deleila Piasko, die die Rolle unter der Regie des Kanadiers Robert Carsen seit 2024 zweimal übernahm. Die Hauptrolle des Jedermann spielt auch 2026 Philipp Hochmair.
salzburg.orf.at

Wien/Schauspielhaus   Wiener Uraufführung: Gestrandet in Österreich (Bezahlartikel)
Ein Leben mit Hindernissen als Flüchtling aus dem Iran: Sara Ostertag inszeniert in Wien die Dramatisierung eines Romans von Amir Gudarzi.
FrankfurterAllgemeine.net

Wien/Kammerspiele
Kammerspiele der Josefstadt: Ein Sherlock Holmes, dem auch die Liebe nicht fremd ist
Fünf Schauspieler in fast 40 Rollen machen Ken Ludwigs „Sherlock Holmes: Der Fall Moriarty“ zur Slapstick-Jagd im Schnelldurchlauf. Eine nicht ganz zeitgemäße Krimikomödie, die aber zum Lachen bringt.
DiePresse.com

Mode

Hamburg/Interview
Ein edles Stück Hamburg für die Dame
Anita Braun lebt seit 36 Jahren Mode im Herzen Hamburgs, am Großneumarkt, Wexstraße 35. Ihre Kreationen schätzen Frauen vielerlei Couleur aus ganz Europa. Ihre Mode setzt sich sowohl aus westlichen und modernen als auch aus östlichen und traditionellen Designelementen zusammen.
Dabei bildet der Kimono die Grundlage ihrer Kreationen.
Von Andreas Schmidt
Klassik-begeistert.de

Ausstellungen/Kunst

Gerhard Richter in mehreren Rankings als einflussreichster Künstler gelistet
Im „Kunstkompass“ rangiert der deutsche Maler seit 22 Jahren auf Platz eins, nun setzte ihn auch das Magazin „Monopol“ an die Spitze. Das Kunstmagazin „Monopol“ hat den deutschen Maler Gerhard Richter (93) zum einflussreichsten Künstler des Jahres gekürt. „Seine Hauptwerke sind im kollektiven Gedächtnis so fest verankert, dass man sie sogar in Briefmarkengröße noch wiedererkennt“, schreibt das Magazin in seiner Dezemberausgabe, die am Freitag erscheint. „Monopol“ veröffentlicht jährlich eine Rangliste mit den 100 einflussreichsten Persönlichkeiten der Kunstwelt.
Kurier.at

Linguistik

Warum braucht jedes Q ein U? Die großen ABC-Rätsel
Wie aus einem ägyptischen Ochsenschädel das „A“ wurde, ein römischer Volksschullehrer das „G“ erfand und warum das „W“ ein doppeltes „U“ ist, verrät ein faszinierendes englisches Buch über das Alphabet.
DiePresse.com

Politik

Wien
Idee vom Bürgermeister: Wien will jetzt eigene Tarife nur für Einheimische
Wiens Kassen sind leer, die Preise steigen – und nun stellt Bürgermeister Michael Ludwig ein Modell in Aussicht, das Einheimische entlasten und Touristen stärker zur Kasse bitten könnte. Doch noch steht die EU im Weg. Warum das heikle Vorhaben jetzt Fahrt aufnimmt und warum das jeder Wiener mit offenen Armen begrüßen sollte.
krone.at

Oberösterreich
OÖG-Chef wirft hin: Ist Harnoncourt nicht der Einzige, der gehen muss?
Die Politik ist im oberösterreichischen Gesundheitswesen tief verankert: Der Vorstand der OÖ Gesundheitsholding ist nach Parteifarben aufgeteilt, nun soll mit einem neuen Management ein Befreiungsschlag gelingen. Wackeln auch die Kollegen von Vorstandschef Franz Harnoncourt, der am Montag seinen Rückzug angetreten hat?
krone.at

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Unter’m Strich

Stift Klosterneuburg
Höslinger plädiert zu Leopoldi für das Gemeinsame
Propst Anton Höslinger beging am 15. November gemeinsam mit Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) den Auftakt zum niederösterreichischen Landesfeiertag im Stift Klosterneuburg.
meinbezirk.at

Fußball
Nach 28 Jahren: Österreich endlich wieder bei WM!
„Alea iacta est“, die Entscheidung ist gefallen und das lange Warten hat endlich ein Ende – Österreichs Nationalteam hat sich erstmals nach 28 Jahren wieder für eine Fußball-WM qualifiziert! Ralf Rangnick und seine Mannen behielten im großen Final-Krimi der Qualifikation gegen den einzig verblieben Konkurrenten Bosnien und Herzegowina nach langem Rückstand die Nerven und machten dank Michael Gregoritschs Tor zum 1:1-Endstand im ausverkauften Happel-Stadion in Wien Platz 1 und damit das Ticket für die Endrunde in Nordamerika perfekt…
krone.at

INFOS DES TAGES (MITTWOCH, 19. NOVEMBER 2025)

Quelle: onlinemerker.com

Wiener Staatsoper: Für »DIALOGUES DES CARMÉLITES« am Donnerstag, 20.11.2025 steht ein Kontingent von 60 Karten für Kurzentschlossene zum Preis von 55€ je Ticket zur Verfügung.

Dialogues des Carmélites (Opera) Plot & Characters | StageAgent

Dieses Angebot kann ab Mittwoch, 19.11.2025, 10 Uhr nur an den Tageskassen (nicht im online Ticketshop) & nur nach Vorlage der BundestheaterCard eingelöst werden. Pro Person sind max. 2 Tickets buchbar.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

PS: die BT-Card muss auch beim Einlass vorgewiesen werden.

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operklosterneuburg: Mit „Samson und Dalila“ von Camille Saint-Saëns bringt die operklosterneuburg 2026 erstmals in der Geschichte des Opernfestivals eine große Balletszene auf die Bühne – choreografiert von Desi Bonato in Kooperation mit der „Dance Factory“ Klosterneuburg.

Samson et Dalila by Guercino – Art print, wall art, posters and framed art
© Muzeo

Der Kartenverkauf für die kommende Saison hat bereits begonnen – inklusive Frühbucherbonus in Höhe von 10% bis 24. Dezember. 

operklosterneuburg 2026: „Samson und Dalila“ erstmals mit Ballett
Frühbucherbonus bis 24. Dezember – Camille Saint-Saëns’ monumentale Oper als Sommerhighlight 2026 mit großer Tanzeinlage
(Klosterneuburg, am 17. November) Erstmals steht mit Camille Saint-Saëns’ biblischem Stoff „Samson und Dalila“ eine große französische Oper auf dem Programm des Klosterneuburger Opernfestivals. Das beim Wiener Publikum überaus beliebte Werk erfordert in der berühmten „Bacchanal-Szene“ im dritten Akt auch Ballett – eine Premiere für die operklosterneuburg.

„Wir sind stolz, dass wir erstmals in der Geschichte der operklosterneuburg eine große Ballettszene auf die Bühne bringen können. Dabei möchten wir ganz bewusst eine moderne Tanzrichtung einschlagen, die den Bogen des Werkes von der vorchristlichen Zeit der Handlung in das Heute spannt“, kündigt Intendant Peter Edelmann an.

Talentförderung trifft künstlerische Exzellenz
Die operklosterneuburg hat in ihrer Genese schon immer die Förderung junger Talente auf dem Programm. Für die große Ballettszene konnte eine außergewöhnliche Kooperation mit der „Dance Factory“ Klosterneuburg geschlossen werden – einem Tanz- und Ballettstudio, das jungen Tanztalenten in einem berufsbegleitenden „Competition Programm“ eine umfassende Ausbildung bietet.

„Wir freuen uns sehr, dass wir als „Dance Factory“ mit unseren Tänzerinnen aus dem Ausbildungsprogramm beim kulturellen Highlight des Jahres – der operklosterneuburg – mitwirken dürfen“, zeigt sich Krista Gabrielsson, Leiterin der „Dance Factory“, begeistert.

Die Tanzgestaltung übernimmt die renommierte Choreografin Desi Bonato, die in Italien geboren wurde und die Codarts Rotterdam Dance Academy absolvierte. Sie arbeitete als Tänzerin in Amsterdam u.a. mit „Het Internationaal Danstheater“, beim „Cascade Dance Theatre“ in Wales, bei „Deca Dance“ von Ohad Naharin im Festspielhaus St.Pölten sowie mit dem „Force Majeure“ von Ulduz Ahmadzadeh für Tanz Quartier. Für die operklosterneuburg entsteht eine eigens entwickelte, moderne Choreografie.

Hochkarätige internationale Besetzung
Mit Margarita Gritskova als Dalila und Kristian Benedikt als Samson stehen zwei international gefragte Sänger in den Titelrollen auf der Bühne. Margarita Gritskova ist dem Publikum der operklosterneuburg aus zahlreichen großen Partien bestens bekannt – unter anderem als Adalgisa in „Norma“, Eboli in „Don Carlo“ und Muse in „Les contes d’Hoffmann“. In Klosterneuburg wird sie als Dalila debütieren. Kristian Benedikt ist ein erfahrener Samson, der dieses Stück in der Vergangenheit auch für die Metropolitan Opera New York einstudiert hat. Beide Künstler standen bereits auf der Bühne der Wiener Staatsoper.

Die dritte große Rolle, die des Oberpriesters des Dagon, ist mit Serban Vasile besetzt, der im Vorjahr bei seinem Scarpia-Debüt einen fulminanten Erfolg bei der operklosterneuburg feiern konnte. Er debütiert in der anspruchsvollen Partie des Oberpriesters.

Neue Homepage mit vielen Features
Auch digital präsentiert sich die operklosterneuburg 2026 neu. Die Homepage des Festivals wurde komplett neugestaltet: „Viele neue Features können auf www.operklosterneuburg.at von unseren Fans entdeckt werden – von der Videosequenz der Arie „Mon coeur“ der Dalila mit Margarita Gritskova auf der Startseite über den Pressebereich bis hin zu gänzlich neuen Bereichen wie „Schlechtwetter, was nun?“, die nach Publikumsresponse eingebaut wurden“, erläutert Franz Brenner, Geschäftsführer der operklosterneuburg.

Neu ist auch der Bereich „Freunde und Förderer“, wo jeder operklosterneuburg-Fan zum Unterstützer des Freundeskreises werden und damit noch näher in das Geschehen der operklosterneuburg eingebunden werden kann.

Frühbucherbonus bis 24. Dezember
Der Kartenverkauf für Samson und Dalila hat bereits gestartet. Bis 24. Dezember profitieren Opernfreunde von einem Frühbucherbonus in Höhe von 10% auf alle Normalpreistickets. „Eine ideale Gelegenheit, musikalische Sommer-Feststimmung schon zu Weihnachten zu verschenken“, so der vorweihnachtliche Wunsch von Intendant Peter Edelmann.

Tickets sind online unter shop.eventjet.at/klosterneuburg, per E-Mail an oder telefonisch unter 02243 444 - 424 erhältlich.

Spieltermine 2026: Premiere: 4. Juli, 20.00 Uhr
Vorstellungen: 7. (Rotary), 9., 11., 14., 17., 21., 23., 25., 28., Juli sowie 1. August, Beginn 20.00 Uhr
Samson und Dalila für Kinder: 19. Juli, 18.00 Uhr
Details zu den Aufführungen, zum Ensemble sowie zur Mitgliedschaft im Freundeskreis der operklosterneuburg finden Interessierte auf der neu gestalteten Website: /">www.operklosterneuburg.at

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Jan Nast führt die Wiener Symphoniker in die Zukunft

Jan Nast bleibt Intendant der Wiener Symphoniker. Das Orchester der Stadt Wien und sein Intendant werden gemeinsam in die Zukunft gehen, der Vertrag von Nast wurde für weitere 5 Jahre bestätigt.

Jan Nast kam 2019 von der Sächsischen Staatskapelle Dresden nach Wien und hat das Orchester seither modernisiert und neu ausgerichtet. Mit der Ernennung von Petr Popelka zum Chefdirigenten unterstrich er die musikalische Klasse des Ensembles, das regelmäßig im Wiener Konzerthaus, im Musikverein Wien, bei den Bregenzer Festspielen und im MusikTheater an der Wien zu hören ist und auf zahlreichen internationalen Tourneen gastiert. Dank seines über Jahrzehnte gewachsenen internationalen Netzwerks gelang es ihm, die weltweite Positionierung des Orchesters weiter auszubauen.

Besonders verankerte Nast die Wiener Symphoniker aber in ihrer Heimatstadt: Mit Formaten wie dem Prater-Picknick, dem Wiener Advent im Stephansdom, den Beisl-Konzerten oder den Kammermusik-Reihen im Kunsthistorischen Museum und im WienMuseum stellte er die Wiener Symphoniker mitten in die Stadt. Außerdem entwickelte er das neue Frühlingsfestival Primavera da Vienna in Triest und öffnete das Orchester für Filmmusik und andere Genres, wie etwa K-Pop.

Jan Nast setzte sich im Bewerbungsverfahren, das vom Aufsichtsratspräsidenten Dr. Alexander Wrabetz und der stellvertretenden Aufsichtsratspräsidentin Magª Eva Rosenauer-Albustin geleitet wurde, gegen 12 Bewerber:innen aus dem In- und Ausland durch. Sein Vertrag wurde bis 2032 verlängert.

„Jan Nast hat gezeigt, dass ein modernes Orchester sowohl vor Ort tief verwurzelt als auch international höchst erfolgreich sein kann“, sagt Wiens Kulturstadträtin Magª Veronica Kaup-Hasler. „Die Wiener Symphoniker haben ihre Rolle als ‚Orchester der Stadt’ unter seiner Intendanz weiter ausgebaut und verkörpern die emotionale Musik-DNA Wiens. Das Orchester steht für musikalische Exzellenz und ist gleichzeitig für alle Menschen zugänglich. Ich freue mich, dass wir gemeinsam mit Jan Nast neue Ideen für die Zukunft entwickeln können und dass das Orchester und sein Intendant ihren innovativen Weg auch nach der Jubiläumssaison weitergehen.“

Finanzstadträtin Barbara Novak, MA zur Vertragsverlängerung: „Jan Nast führt die Wiener Symphoniker mit großer Weitsicht und stärkt sowohl ihre nationale Verankerung als auch ihre internationale Ausstrahlungskraft. Die Tourneen nach Japan, Südkorea und China sowie neue Formate wie das Festival in Triest zeigen eindrucksvoll, wie er den Markenwert des Orchesters weiterentwickelt. Damit leistet er einen bedeutenden Beitrag zur kulturellen Identität Wiens und zur Stärke unserer Visitor Economy.“

Aufsichtsratspräsident Dr. Alexander Wrabetz sagt: „Mit Jan Nast konnten die Wiener Symphoniker ihr Profil weiter schärfen. Es zeigt sich, dass ein Orchester gleichzeitig höchste Qualität entwickeln und fest auf dem Boden seiner eigenen Geschichte stehen kann. Es ist ein großer Gewinn für die Wiener Symphoniker, dass wir den von Intendant Jan Nast eingeschlagenen Weg auch in den kommenden Jahren konsequent weiterverfolgen können.“

Jan Nast selber erklärt: „Es ist ein Privileg, in einer Stadt wie Wien arbeiten zu dürfen: Hier ist alles Musik, und die Wiener Symphoniker sind das Orchester der Stadt. Gemeinsam arbeiten wir daran, dass wir als Ensemble für alle Wienerinnen und Wiener da sind und gleichzeitig tragen wir mit Stolz den musikalischen Geist Wiens hinaus in die Welt. Mich inspirieren die Stadt, die Musikerinnen und Musiker und sein Chefdirigent Petr Popelka – und ich freue mich auf die weiteren gemeinsamen Jahre und die Umsetzung vieler neuer Ideen.“

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Wien – Theatergruppe Mimosen: FRAUENSTÄRKE am 4. und 9. Dezember

Ehe die großen Feste anstehen, kommen wir nun zu unserer letzten Einladung für heuer: FRAUENSTÄRKE am 4. und 9. Dezember ( Plakat anbei ).

wal

Mit freundlichen Grüßen
Helga Leitner Wlach und Günther Viktor Wlach
THEATERGRUPPE MIMOSEN

Verein für kommunikative Kunstausübung
Tel.: 01 / 58 13 692
M.: 0676 500 89 38
www.theatergruppe-mimosen.info

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Theater „Die neue Tribüne“: Ja, der Gerhard Ernst – das sind noch Wienerlieder! 17.11. 2025

Die schlecht kalkulierenden Politiker der Stadt Wien treiben mit ihren finanziellen Problemen im kommenden Jahr für die Bürger einige Gebühren ziemlich massiv in die Höhe. Dafür sind im Kulturbereich recht ordentlich Kürzungen angesagt. Eher nicht bei den nach wie vor üppig subventionierten und gegen frühere Jahrzehnte gar nicht mehr so beliebten Wiener Festwochen, sondern… na ja, bei den Kleinen. Die in vergangenen Zeiten so geschätzten Kellertheater oder die nun von Musikmann und Kinderprogramme-Spezialist Gernot Kranner übernommene Freie Bühne Wieden dürften dies zu spüren bekommen. Jedenfalls heißt es noch abwarten und sich auf Einschränkungen gefaßt machen.

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Gerhard Ernst © Ernst

Stark eingeschränkt hat sich längst schon die Hinwendung zum historischen Wienerlied. Ernst Molden bemüht sich auf neuem Weg – doch eine frühere, die letzte Garde ist verschwunden. Wen finden wird noch, der Altwienerisches, die g’schmackigen Lieder des Hermann Leopoldi oder den „G’schupften Ferdl“, das „Taubenvergiften“ so mitreißend vortragen kann? Nun, runter in den Keller des Café Landtmann – floriert und geht sicher nicht unter – und sich aus der Garde der früheren Burg-, Josefstadt- und Volksoperncharaktere den Gerhard Ernst angehört. Schon zu kommod macht er sich’s. Locker, locker. Doch wie er sich, vom sanft swingenden Béla Fischer am Klavier begleitet, durch das frühere Wien schlängelt – das ist einfach perfekt und unübertrefflich stimmig. Fehlt vielleicht doch etwas… ? Die eigene Kreation, sein persönliches Statement? Nun, dieses ist das heutige Wien-Problem: Solch eine schöpferische Gnade, welche einstmals einem Johann Strauss gegeben war, ist der Wienerstadt so ziemlich verloren gegangen. Der hoch subventionierte „Johann Strauss 2025 Wien“-Event zeigt dies gerade in aller Deutlichkeit auf.

Meinhard Rüdenauer
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Preisermäßigte Eintrittskarten über „Karten Dander“: The Bad Powells-The New Age of Disco!/Neujahrskonzert- Wiener Comedian Harmonists/ Insieme

Liebe Freunde des gepflegten Discosounds,

Sie sind auch 2026 wieder da- The Bad Powells- The New Age of Disco! 26 Years Bad Powells!

The New Age of Disco! – 26 Years The Bad Powells

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Nach einem fulminanten Jubiläumsjahr startet die heißeste Partyband in ihr nächstes Vierteljahrhundert. Ganz schön alt, könnte man meinen – aber wie hat schon Johnny Logan gesungen: “What’s another year?”
Eine rhetorische Frage, die ihm 1980 (übrigens im Alter von genau 26 Jahren!) den ersten von zwei Songcontest-Siegen einbrachte. THE BAD POWELLS sehen das Thema ähnlich, baden sie doch bei jedem Auftritt im Disco- und Endorphine-Jungbrunnen.

Auch das Jahr 2026, in dem der ESC wieder mal nach Österreich kommt, wird da keine Ausnahme darstellen – schon gar nicht für Powells-Fans: Die wissen nämlich schon, dass jeder Clubgig eine ESCapetaste vom Alltag ist! Wenn man mag, kann man diese im Jänner sogar zweimal drücken und wird mit unterschiedlichen Programmen an beiden Abenden, tollen Überraschungsgästen und einem Neugeburtserlebnis pro Konzert belohnt

The New Age of Disco! – 26 Years The Bad Powells

Natürlich gibt’s auch für das alljährliche Neujahrskonzert von den Wiener Comedian Harmonists wieder Karten!
Die Wiener Comedian Harmonists laden Sie herzlich ein, sich auf eine musikalische Reise der besonderen Art zu begeben. Mit ihrem einzigartigen Mix aus exzellentem Gesang, charmantem Humor und einer Prise Nostalgie versprechen sie ein unvergessliches Erlebnis für die ganze Familie – mit bekannten und unbekannten Songs der 20er und 30er Jahren wie auch mit Neuinterpretationen aktueller Songs und bekannten Opernklassikern. Diese Show wird nicht nur die Lachmuskeln strapazieren, sondern auch die Herzen der Zuschauer erwärmen

Haben Sie sich schon die Karten besorgt für 10.12.25 zu Insieme „Merry MixMas“

2019 debütierten INSIEME mit ihrem abwechslungsreichen Weihnachtsprogramm „Merry Mixmas“. Aufgrund des anhaltenden Erfolges gehen sie damit auch dieses Jahr auf Tour.
Erik Arno, Monika Ballwein, René Velázquez-Díaz, Christian Deix und Gitarrist Mario Berger präsentieren ein Programm mit internationalen Weihnachtshits wie WHITE CHRISTMAS oder FELIZ NAVIDAD. Dazu ausgesuchte Songperlen auf Italienisch, Spanisch und Englisch. Ergänzt wird diese stimmungsvolle Show durch Traditionelles aus Österreich wie ES WIRD SCHON GLEI DUMPA, mitreißende Eigenkompositionen, sowie Klassisches von PAVAROTTI und BOCELLI.

Eine Weihnachtsshow, die ihresgleichen sucht. Buon Natale!

Reservierungen sind Montag bis Sonntag (rund um die Uhr –  ) unter möglich !

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