Kirill Petrenko, Foto: (c) Monika Rittershaus
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
DIE DIENSTAG-PRESSE – 15. JUNI 2021
Berlin/ Philharmoniker
Die Pläne der Berliner Philharmoniker für 2021/22. So viel Petrenko gab es noch nie
In der kommenden Saison werden die Berliner Philharmoniker viel Tschaikowsky spielen – und zweimal in der Waldbühne auftreten.
Tagespiegel.de
Wien/ Staatsoper
Marlis Petersen: Vom süßen Mädel zur reifen Frau Bezahlartikel
Die Sopranistin dominierte mit ihrem Hausdebüt als Marschallin den „Rosenkavalier“ unter Philippe Jordan. Auch Louise Alder gefiel.
Die Presse.com
„Entführung aus dem Serail“ in der Staatsoper: Neuenfels’ Operntrick
Der Standard.at
Berlin
Puccinis Wild-West-Oper mit Stuntmen
„La fanciulla del West“ an der Staatsoper Unter den Linden
Neue Musikzeitung/nmz.de
Premierenkritik: „La fanciulla del West“ in der Staatsoper (Podcast)
https://www.inforadio.de/programm/schema/sendungen/kultur/202106/14/576932.html
Puccini für den Saal und fürs Autokino
Zustände wie im Wilden Westen: Zur Wiederaufnahme des Live-Spielbetriebs zeigt die Berliner Staatsoper eine Premiere gleich an zwei Orten.
Der Tagesspiegel
Berlin/ Deutsche Oper
„Rheingold“ in der Deutschen Oper
Am Anfang war ein Flügel
Tagesspiegel.de
Wien/ Konzerthaus
Wiener Symphoniker mit Dirigent Andrés Orozco-Estrada im Konzerthaus
Geigerin Janine Jansen ließ ihr Instrument wunderbar introvertiert singen und aufbrausen
Der Standard.at
Frankfurt
„Ariadne“ zur Wiedereröffnung der Oper Frankfurt: Leben musst du, liebes Leben
Frankfurter Rundschau
Nürnberg
„The Rape of Lucretia“: Was man im Opernhaus über Gewalt lernen kann
https://www.nordbayern.de/kultur/the-rape-of-lucretia-was-man-im
Bamberg
Mit liebevoller Gelassenheit den Augenblick betrachten: Bruckners Sechste in Bamberg
bachtrack.com
Wien/ Musikverein
Barenboim zelebriert den lyrischen Beethoven Bezahlartikel
https://www.diepresse.com/5993835/barenboim-zelebriert-den-lyrischen-beethoven
Chemnitz
Originelle Novität: Online-Premiere der Kammeroper „Isolation Club“ in Chemnitz
Neue Musikzeitung/nmz.de
Berlin
Die Chorsolisten der Komischen Oper Entführung in die Klangwelt der Romantik
Dieser Abend ist magisch: Die Chorsolisten der Komischen Oper machen Lieder von Robert Schumann zum Bühnenereignis.
Tagesspiegel.de
Hamburg
Betreff: Liebesbrief
Liebe Oper, ich wusste gar nicht,wie sehr ich dich vermisst habe. Ewig ist es her, seit ich das letzte Mal in deinem Zuschauerraum gesessen habe. Und nun konnte ich gleich für zwei Opernaufführungen Karten ergattern.
Iris Röckrath berichtet aus der Staatsoper Hamburg
Klassik-begeistert.de
Testen Sie Ihr Wissen im Klassik-Quiz – Folge 44
Eine feuchte Angelegenheit war das Quiz in der letzten Woche: Von der Moldau über die Donau und den Rhein ging es über den großen Teich zum Mississippi und schließlich… ja, in der Tat: zurück zum Rhein, denn in der Preisfrage suchten wir eine der Wagnerschen Rheintöchter, nämlich Floßhilde. Wir gratulieren herzlich Else Dowedeit aus Essen, die das nicht nur wusste, sondern auch das Glück hatte, aus der Lostrommel gezogen zu werden – Viel Spaß mit der Überraschungs-CD!
Guido Marquardt testet Ihr Klassikwissen
https://klassik-begeistert.de/das-klassik-quiz-folge-44/
Links zu englischsprachigen Artikeln
Streams
J’Nai Bridges, Karen Slack, Ana María Martínez, Luciano Pavarotti, Luca Pisaroni
Headline Top 10 Operas to Stream This Week
Operawire.com
München
Beautiful Sing, but no Spiel: an unusual Entführung aus dem Serail in Munich
bachtrack.com
Puccini’s Il trittico: a successful revival in Munich
https://bachtrack.com/de_DE/review-il-trittico-bayerische-staatsoper-june-2021
Mailand
Riccardo Muti Prepares to Lay Siege to La Scala
https://slippedisc.com/2021/06/riccardo-muti-lays-siege-to-la-scala/
London
From Adès’ angel to Verdi’s fat knight: what to see as classical and opera venues reopen
The Guardian
Wormsley
Falstaff, Grange Park Opera, review: Bryn Terfel is the melancholy anchor in a big-hearted production
https://inews.co.uk/culture/falstaff-grange-park-opera-review-bryn-terfel-is-the
Glasgow
Scottish Opera apologises for ‚inadvertently‘ causing offence after critically-acclaimed production of Nixon in China becomes centre of “yellow face” row
https://www.dailymail.co.uk/news/article-9683393/Scottish-Opera-pulls-award
Washington
Susan Graham and friends bring back the opera at live WNO gala
https://washingtonclassicalreview.com/2021/06/13/susan-graham-and-friends
Tel Aviv
Israeli opera returns with full force, starting with ‚Mothers‘
https://www.jpost.com/must/must-listen/israeli-opera-returns-with-full-force-starting-with
Feuilleton
Q & A : Dingle Yandell on Digital Opera & Popular Music Videos With “What Power Art Thou”
operawire.com
Sprechtheater
Wien/ Akademietheater
Mystik, Missbrauch und Machismo
Daniel Kramer inszeniert am Wiener Akademietheater „Pelléas und Mélisande“ zwischen Traumdeutung und Traumatherapie.
Sueddeutsche Zeitung
Wien/ TAG
„Wer hat Angst vor Virginia Woolf“ am TAG: Lebenslügen, eisgekühlt
Susanne Lietzow inszeniert Edward Albees Alltime-Klassiker am Wiener TAG.
Wiener Zeitung
Film/ TV
Filmschauspieler Ned Beatty gestorben
Beatty war 1977 für einen Oscar nominiert für seine Rolle in „Network“.
Wiener Zeitung
———
Unter’m Strich
Österreich
Wenn Impfungen verschwinden: Die Fehler im Elektronischen Impfpass
Bei einem Wiener fehlt eine Impfung in seinem Elektronischen Impfpass. Eine von unzähligen Pannen. Wie diese schnell und unkompliziert behoben werden sollen, ist noch immer nicht geregelt.
Die Presse.com
Wie Millionen zwischen Austria Wien, OMV und russischen Gas-Konzernen fließen
24 Millionen – die OMV sponsert den Lieblingsklub Putins mit fast der gleichen Summe, wie die Gazprom die Wiener Austria. Zufall? Der Fall liegt bei der Oberstaatsanwaltschaft.
Kurier.at
INFOS DES TAGES (DIENSTAG, 15. JUNI 2021)
INFOS DES TAGES (DIENSTAG, 15. JUNI 2021)
Quelle: onlinemerker.com
Foto: Wiener Staatsoper/ Michael Pöhn
Diese und zahlreiche weitere besondere Kostüme legendärer Produktionen (die nicht mehr im Repertoire sind) werden ab heute in Kooperation mit dem Dorotheum zur Versteigerung angeboten. Auf der Webseite des Wiener Dorotheums können die Fotos der Kostüme, nähere Beschreibungen der einzelnen Teile, zusätzliche Informationen zu den prominenten Trägerinnen und Trägern sowie Ausrufpreise eingesehen werden.Geboten werden kann ab sofort, die Zuschläge werden am 29. Juni um 15.00 Uhr erteilt. Zur Versteigerung geht es hier.
Glücklich werden durch diese Auktion aber nicht nur jene, die sich auf diese Weise ein Stück selbsterlebte Aufführungsgeschichte sichern. Nein, es geschieht zugleich etwas sehr Wichtiges, das gerade Opernliebhabern nahegehen dürfte: Hier wird buchstäblich durch die Opern-Vergangenheit Opern-Zukunft geschaffen! Denn der Erlös der Versteigerung kommt zu 100% der Nachwuchsarbeit der Wiener Staatsoper zugute, also jenen für diese Direktion zentralen Projekten, die aktiv mithelfen sollen, neues Publikum für diese uns allen so wichtige Gattung zu gewinnen und zu begeistern.
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Foto: Peter Mayr
OPER FRANKFURT: UMBESETZUNG HEUTIGER LIEDERABEND
Der Liederabend am
Dienstag, dem 15. Juni 2021, um 19.30 Uhr im Opernhaus
wird aufgrund der Erkrankung von Johannes Martin Kränzle (Bariton) kurzfristig von der Kölner Mezzosopranistin Anna Lucia Richter übernommen, die damit ihr Hausdebüt an der Oper Frankfurt gibt. Am Klavier begleitet wird sie von dem israelisch-südafrikanischen Pianisten Ammiel Bushakevitz. Auf dem Programm stehen Werke von Franz Schubert (1797-1828), Hugo Wolf (1860-1903) und Gustav Mahler (1860-1911).
Anna Lucia Richter. Foto: Kaupo Kikkas
Anna Lucia Richter leitete im Frühjahr 2020 einen Fachwechsel vom Sopran zum Mezzosopran ein. Zu ihren aktuellen Engagements gehören Zerlina in Mozarts Don Giovanni unter Teodor Currentzis bei den Salzburger Festspielen 2021. An der Oper ihrer Heimatstadt Köln wird sie unter Generalmusikdirektor François-Xavier Roth ihr Debüt als Hänsel in Humperdincks Hänsel und Gretel geben. Als Liedsängerin ist die junge Künstlerin mit einem umfangreichen Repertoire an zahlreichen großen Musikzentren zu Gast, darunter die Schubertiade Schwarzenberg und das Rheingau Musik Festival sowie die New Yorker Carnegie Hall und die Londoner Wigmore Hall.
Ein Theaterbesuch ist für alle Zuschauer*innen möglich, die nachweislich vor mindestens 14 Tagen am Tag ihres Vorstellungsdatums ihre zweite Impfung erhalten haben, einen tagesaktuellen Coronatest (vor Ort gibt es keine Möglichkeit dazu!) oder einen Nachweis über eine Covid-19-Genesung vorzeigen können. Zum Schutz aller Besucher*innen ist es verpflichtend, während der gesamten Vorstellung eine Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen, sowie sich zwecks Identifikation ausweisen zu können.
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Crescendo: Klassik-Geflüster und Roomservice für Paavo
Willkommen in der neuen KlassikWoche, heute mit zwei skypenden Dirigenten in einem Hotel, mit 50 Euro für Brüggemann – und, wie immer, politisch vollkommen korrekt!
POLITISCH KORREKTE KLASSIK?
Als Journalist erlebt man immer öfter, dass LeserInnen einen auf „politische Fehler“ aufmerksam machen. Ich hatte bereits über die Korrespondenz berichtet, die ich mit einer Leserin über den „Rosenkavalier“-„Mohren“ geführt habe. Als ich diese Woche von Wien nach Lübeck zum Schleswig-Holstein Musik Festival geflogen bin, erntete ich Kritik auf Facebook, ob das nicht auch mit dem Zug möglich sei.
Wenn ich schon unter andauernder Beobachtung stehe, wie geht es dann erst den wirklich wichtigen Menschen und staatlich subventionierten Kultureinrichtungen? Tatsächlich haben viele IntendantInnen diese Fragen längst auf dem Schirm. Hier drei Dinge, über die wir in Zukunft – ob wir wollen oder nicht – wohl öfter sprechen werden:
I. KANN KARAJAN WEG, ODER IST ER KUNST?
Weiterlesen in Crescendo
https://crescendo.de/klassikwoche24-2021-political-correctness-opus-nora-schmid-dresden-1000083252/
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SAARLÄNDISCHES STAATSTHEATER SAARBRÜCKEN BRINGT EINE PERLE DER OPERNLITERATUR: „DIE PERLENFISCHER“
Saarländisches Staatstheater.
Mit »Carmen« schuf Georges Bizet wohl eine der populärsten und meistgespielten Opern seiner und unserer Zeit. Dass es neben der temperamentvollen »Carmen« mit ihren ohrwürmenden Kastagnetten noch elf weitere Bühnenwerke des Komponisten gab, ist heute nur noch sehr wenigen bekannt. Auch »Les Pêcheurs de Perles« ist nach wie vor eher eine Rarität auf den Spielplänen – schade, ist dieses Werk doch musikalisch eins der schönsten, das die Opernliteratur hervorgebracht hat. Am Saarländischen Staatstheater kann man diese Perle des Musiktheaters nun als konzertante Aufführung erleben.
Es ist eine komplizierte Dreiecksgeschichte im Spannungsfeld zwischen Freundschaft und Liebe, die Bizet da in Töne gegossen hat: Die langjährige Freundschaft zwischen Zurga und Nadir droht zu zerbrechen – denn die Männer haben sich unsterblich in die schöne Leïla verliebt. Um ihrer Freundschaft willen schwören beide, auf die junge Frau zu verzichten. Doch weder dieses Versprechen noch das Keuschheitsgelübde, das Leïla inzwischen als Tempelpriesterin abgelegt hat, kann verhindern, dass sie und Nadir bei ihrem Wiedersehen vom Verlangen nacheinander übermannt werden. Das Paar wird ertappt. Nun soll Zurga als Anführer des Perlenfischerdorfes das Todesurteil über die beiden Meineidigen verhängen. Hin- und hergerissen zwischen Freundschaft und Eifersucht, Rachewunsch und Pflichtgefühl gerät Zurga ins Wanken …
Mit »Les Pêcheurs de Perles« gelang dem damals 25-jährigen Bizet der Durchbruch als Opernkomponist. Das Saarländische Staatsorchester, Solisten des Musiktheaterensembles und der Opernchor des Saarländischen Staatstheaters bringen die farbenprächtige Instrumentierung und die berückenden Melodien der Partitur zum Klingen: Die musikalische Leitung liegt in den Händen des 1. Kapellmeisters Stefan Neubert; in den Solo-Partien sind Marie Smolka (Leïla), Hiroshi Matsui (Nourabad), Sung min Song (Nadir) und alternierend Salomón Zulic del Canto und Peter Schöne (Zurga) zu hören.
Die Premiere der konzertanten Version, szenisch eingerichtet von Frederike Krüger und Alexander Reschke, geht
am Freitag, 18. Juni 2021, 19:30 Uhr
über die Bühne des Großen Hauses, weitere Aufführungen folgen im Juni und Juli.
BESETZUNG UND TERMINE
LES PÊCHEURS DE PERLES DIE PERLENFISCHER
Oper von Georges Bizet; Libretto von Michel Carré und Eugène Corman
Konzertante Aufführung | In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Premiere
Freitag, 18. Juni 2021
19:30 Uhr, Großes Haus
Besetzung
Musikalische Leitung Stefan Neubert
Szenische Einrichtung Frederike Krüger, Alexander Reschke
Dramaturgie Frederike Krüger
Einstudierung Chor Jaume Miranda
Leïla Marie Smolka
Nadir Sung min Song
Zurga Salomón Zulic del Canto/ Peter Schöne
Nourabad Hiroshi Matsui
Opernchor des Saarländischen Staatstheaters
Saarländisches Staatsorchester
Weitere Vorstellungen
Donnerstag, 24. Juni 2021, 19:30
Sonntag, 27. Juni 2021, 18:00
Donnerstag, 1. Juli 2021, 19:30
Donnerstag, 8. Juli 2021, 19:30
KARTEN
Vorverkaufskasse: Telefon (0681) 3092-486 | Mail
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YI LIN JIANG – ALBUM IV-XXI (ANCLEF 20210421)
Dank des Stipendiums „Neustart Kultur“ des Deutschen Musikrats stellt der Pianist Yi Lin Jiang nun das dazugehörende Album IV-XXI (ANCLEF 20210421) seines neu gegründeten Labels vor. Wie bei der EP hat er aus persönlichen Gründen bewusst verschiedene Werke der deutschen Romantik ausgewählt und gerade in der Covid 19 Pandemie, wo jeder Mensch anhand des „Social Distancing“ nach wie vor körperlich und/oder mental gegen die Einsamkeit kämpft, kleine Lichtblicke und Hoffnungsschimmer an menschlicher Nähe und Wärme zu erwecken.
Das junge, unabhängige Plattenlabel ANCLEF (LC 96481) navigiert zu einem sicheren Hafen für individuelle Musiker*innen, die auch bereit sind, gegen den Strom zu schwimmen, schlichtweg um ihre eigene, künstlerische Reise ausdrücken zu können.
YI LIN JIANG
JACOPO GIOVANNINI spielen
Johannes Brahms (Variationen über ein Thema von Robert Schumann für Klavier zu vier Händen OP 29),
(Variationen über ein eigenes Thema =P21, Nr.1)
Clara Schumann (Transkriptionen über Lieder und Gesänge von Robert Schumann)
Robert Schumannn (Thema mit Variationen „Geistervariationen“)
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WIEN: DAS VINDOBONA IST NOCH VOR DER SOMMERPAUSE HOCHAKTIV
Das Vindobona in Wien Brigittenau entwickelt sich zur kleinen, feinen Musicalbühne in Wien. Vor der Theater-Sommerpause kommen Musicalfans noch voll auf ihre Kosten. So werden die großartigen Künstlerinnen Angelika Kirchschlager und Sona MacDonald am Freitag, den 18. Juni 2021 sämtliche Broadway-Klassiker in ihrem Erfolgsprogramm „Broadway Songs“ zum Besten geben. Erstmals werden sie an diesem Abend von Musicalstar Leon de Graaf unterstützt. Am 25. und 26. Juni 2021 stehen die CulinariCAL Allstars im Vindobona auf der Bühne und gestalten die MusICAL Night im Vindobona mit vielen bekannten Hits aus beliebten Musicals. Den Abschluss vor der Theatersommerpause im Vindobona macht Maya Hakvoort mit Drew Sarich am 30. Juni 2021 in der Dinnershow „Maya’s Magic Moments“. Für alle Vorstellungen sind noch wenige Restkarten unter www.vindobona.wien erhältlich.
- Juni 2021 um 19:00 Uhr
Broadway Songs
mit Angelika Kirchschlager und Sona MacDonald
und Stargast Leon de Graaf!
Angelika Kirchschlager und Sona MacDonald begeben sich mit ihrem Programm in das Herz von New York, mitten in die schillernde Welt des Broadways. Mit einer großen Auswahl an Songs und Duetten verzaubern die beiden Sängerinnen mit der musikalischen Vielfalt der erfolgreichsten Broadway-Aufführungen. Unterstützt werden sie dabei erstmals von Musicalstar Leon de Graaf sowie von Otmar Binder am Klavier, Alexander Lackner am Kontrabass, Geri Schuller am Keyboard und Andi Steirer am Schlagzeug. Zu hören sind u.a. Lieder und Duette von Stephen Sondheim, George Gershwin, Kurt Weill, Cole Porter, John Kander, Andrew Lloyd Webber, John Bucchino und Stephen Schwartz. Die Songliste umfasst Hits wie „New York, New York“, „All that Jazz“, „I Dreamed a Dream“, „This is the Moment“ und weitere Klassiker aus Musicals wie „A Chorus Line“, „Les Miserables“, „Wicked“, Jekyll & Hyde“, „Chicago“ oder „Show Boat“. - und 26. Juni 2021 um 19:00 Uhr
MusICAL Night im Vindobona mit den CulinarICAL Allstars
Die CulinariCAL Allstars präsentieren ihre Lieblings-Musical-Hits der vergangenen Jahre und die neuesten Highlights der Musical Szene, live und unplugged begleitet von Andreas Brencic am Klavier. Genießen Sie einen Abend voller Broadway Feeling und freuen Sie sich u.a. auf Anetta Szabo, Antje Kohler, Tanja Petrasek, Stefan Bleiberschnig und Martin Pasching. Mit Songs aus den Musicals Elisabeth, Tanz der Vampire, Tarzan, Waitress, Wicked, West Side Story, Miss Saigon, Aida, Aladdin, Grease, Lucky Stiff, Hamilton, uvm. - Juni 2021 um 19:00 Uhr
Maya’s Magic Moments mit Maya Hakvoort und Stargast Drew Sarich
Am Abend mit Drew Sarich werden die beiden Musical Stars Backstage-Geheimnisse ausplaudern und es wird neben zahlreichen Anekdoten viele Musicalhits zu hören geben – jeder für sich, aber auch spannende Duette. Dazu genießen die Gäste ein amerikanisches Menü.
Klassisch:
Suppenduett: New England Clam Chowder/ Erdbeer Gazpacho Kombo
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Glaciertes Roastbeef, Kartoffel Gratin, Baby Gemüse
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New York Cheesecake, Orangen Sorbet
Vegetarisch:
Suppenduett: Safran/ Fenchel Süppchen mit Pernod/ Erdbeer Gazpacho Kombo
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Gefüllte Kartoffel Roulade, Rote Rüben, Kräuter Topfen Nockerl
xxx
New York Cheesecake, Orangen Sorbet
Tickets
Direkt im VINDOBONA, 1200 Wien, Wallensteinplatz 6, www.vindobona.wien
oder bei
Wien Ticket, www.wienticket.at oder telefonisch unter 01/ 588 85
DAS VINDOBONA
Wallensteinplatz 6
A-1200 Wien
Tel.: 01/512 39 03
www.vindobona.wien
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ORF III am Dienstag: „Agatha Christie’s Miss Marple: Bertrams Hotel“ und „Agatha Christie’s Poirot: Mitgiftjäger“
Außerdem: „Alex Kristan: Heimvorteil“
Wien (OTS) – Ab 15. Juni 2021 präsentiert ORF III Kultur und Information dienstags eine umfassende Retrospektive der „Queen of Crime“ Agatha Christie mit Abenteuern ihrer Kult-Schöpfungen – der scharfsinnigen englischen Amateurdetektivin Miss Marple sowie des belgischen Privatdetektivs Hercule Poirot, immer im Hauptabend. Am Morgen meldet sich „ORF III AKTUELL“ (9.30 Uhr) mit einem umfassenden Nachrichtenüberblick. Im Vorabend besucht „Kultur Heute“ (19.45 Uhr) im Rahmen der „ORF III Festivalinitiative“ die operklosterneuburg und spricht mit dem Intendanten Michael Garschall und Karina Flores, der Sängerin der weiblichen Hauptpartie in Verdis „La forza del destino“.
Den Anfang des Agatha-Christie-Krimisommers macht „Agatha Christie’s Miss Marple: Bertrams Hotel“ aus dem Jahr 2007: Um ihre Freundin Lady Selena (Francesca Annis) bei einer Testamentseröffnung moralisch zu unterstützen, verbringt Miss Marple (Geraldine McEwan) ein paar Tage in Bertrams Hotel in London. Doch in dem angesehenen Hotel, das eine Schar illustrer Gäste beherbergt, gehen seltsame Dinge vor. Als das Zimmermädchen Tilly Rice (Hannah Spearritt) erwürgt auf dem Dach gefunden wird, macht sich Miss Marple daran, den Mörder zu finden.
Mit „Agatha Christie’s Poirot: Mitgiftjäger“ aus dem Jahr 1991 geht es um 21.55 Uhr weiter: Poirot (David Suchet) wird von Gordon Halliday (John Stone), dem Vater der australischen Milliardenerbin Florence (Shelagh McLeod), beauftragt, den Kontakt seiner verheirateten Tochter zu dem zwielichtigen Comte de la Rochefour (Alfredo Michelson) unter die Lupe zu nehmen. Kurz darauf wird sie in einem Abteil des Expresszuges nach Plymouth ermordet aufgefunden, von ihrem Juwelenkoffer fehlt jede Spur.
Im Sommerkabarett zeigt ORF III abschließend „Alex Kristan: Heimvorteil“ (22.50 Uhr): Alle technischen Raffinessen in der Wohnung spielen verrückt. Ein Mafia-Pate als Nachbar macht ebenso Ärger wie prominente Gäste, die unerwartet zu Besuch kommen. Zu guter Letzt kommt auch noch der Hausverstand ins Spiel und die Gattin nach Hause.