DIE DIENSTAG-PRESSE – 16. JULI 2024

ORF  Bregenzer Festspiele 2024 im ORF: Eröffnung, Opern „Der Freischütz“ und „Tancredi“, Dokus, Magazine u.v.m.

frei

 Ab 17. Juli in ORF 2, ORF III, 3sat, Ö1, ORF Vorarlberg sowie auf ORF ON

Quelle: onlinemerker.com

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE DIENSTAG-PRESSE – 16. JULI 2024

Erl/Tirol
Tirol ist (nicht nur) einen Festspielsommer wert – Eine Hommage an Erl
Die „Süddeutsche Zeitung“ nennt Erl als Festival-Standort in einem Atemzug mit München, Bregenz, Salzburg und Bayreuth. „Wilder Kaiser statt Grüner Hügel“ liest man als Motto auf T-Shirts und Tassen, die man im kleinen Laden des Passionsspielhauses erwerben kann, wobei eine echte Konkurrenz zwischen der Gemeinde am Gebirgszug des „Wilden Kaisers“ und dem oberfränkischen Wagner-Mekka tatsächlich nicht besteht. Schön, dass man vom katholischen Passionsort zum Hügel-Tempel der Wagnerschen Kunstreligion pilgern kann – und retour, denn im Herbst wartet Erl mit den nächsten musikalischen Höhepunkten auf; schließlich gibt es hier ein Sommer- und ein Winterprogramm.
Von Dr. Andreas Ströbl
Klassik-begeistert.de

Festival Paax GNP
Fünf Sterne für ein stürmisches Abenteuer: Hurricane „Beryl“ durchkreuzt das Festival Paax GNP
In Wien vermisst man Jakob Feyferlik schon länger. Dass einem der ehemalige erste Solotänzer des Wiener Staatsballetts in Mexiko über den Weg läuft, ist eine große Überraschung. Nicht die einzige, die man beim Festival Paax GNP erleben darf. Klassik & Kulinarik unter Palmen, dazu noch eine Menge an Abenteuern. All das liefert ein Spektakel, das abseits der Normen verläuft.
Von Jürgen Pathy
Klassik-begeistert.de

Lausanne/Mailand
Dominique Meyer wechselt zum „Orchestre de Chambre de Lausanne“
Der Ex-Staatsoperndirektor bleibt aber bis Ende Februar 2025 Chef der Scala. In Mailand wird ihm Fortunato Ortombina nachfolgen
Kurier.at

Interview zum Musikfest Sylt
Haben Sie das Sylter Biikebrennen vertont, Frau Winkelman? Interview, Teil 2
Das Kammermusikfest Sylt geht in seine 12. Edition, es findet inselweit vom 27. Juli bis 1. August 2024 statt. Dieses Jahr gibt es gleich drei Auftragswerke. Der Künstlerische Leiter Claude Frochaux  und Composer in Residence Helena Winkelman sprechen auch zu  Inspiration und Technik der Uraufführungen.
Von Jörn Schmidt
Klassik-begeistert.de

Baden/Stadtheater
Monty Python’s Spamalot feierte umjubelte Premiere in Baden
Das Who is Who der Musicalszene steht im Stadttheater Baden mit einem Musical auf der Bühne, dass zeigen soll, dass Musicals eigentlich Schrott sind. Und wer hat’s. Zur Premiere des von Werner Sobotka – er war einer der vier „Hektiker“ die noch während Ihrer Schulzeit Monty Python auf die Bühne brachten – und seinem Freund Ramesh Nair fantastisch inszenierten Stückes kamen auch viele Prominente.
NiederösterreichischeNachrichten. at

Brandenburg/Kloster Chorin
Choriner Musiksommer 2024: Die Musiker spielen in der Ruine des ehemaligen Choriner Zisterzienserklosters Musik, die verbindet
Hörner hallen durch den hohen Raum, Fagotte, verschiedene Blechbläser. Tschaikowskys 4. Sinfonie beginnt bombastisch, beginnt im Glück.Dass wir hier sitzen, unterm Kirchendach, aber doch Open-Air-Feeling genießen, hat auch viel mit Glück zu tun. Mit Engagement und Tradition, gepflegt in zwei Systemen. Und wir haben letztlich auch ein bisschen Karl Friedrich Schinkel zu danken, der sich für die Rettung der alten Gemäuer des Klosters einsetzte und den frühen Denkmalschutz prägte. Vieles an Museums-Kultur und -Geschichte ist für wenig Geld zu erhaschen. Ein perfektes Vorprogramm für ein Konzert im Grünen ist es sowieso!
Von Ralf Krüger
Klassik-begeistert.de

Gars
Unterreiner gibt Debüt: „Liebestrank“ als VIP-Magnet
Heute.at

Oper Burg Gars: So ein Liebestrank wirkt auch im Waldviertel (Bezahlartikel)
DiePresse.com

Erl
„Mazeppa“ bei Tiroler Festspielen Erl: Tschaikowskys harte Abrechnung
BR-Klassik.de

Premiere bei den Tiroler Festspielen: Drei Stunden blutiger Horror (Bezahlartikel)
Die Neuinszenierung von Tschaikowskys „Mazeppa“ in Erl wird zu einem großartigen, tief schockierenden und ungemein aktuellen Opernereignis.
SueddeutscheZeitung.at

Krieg ohne Frieden: Tschwaikowskis „Mazeppa“ bei den Tiroler Festspielen (Bezahlartikel)
Donaukurier.de

Bregenz
Bregenzer Festspiele starten diese Woche mit „Der Freischütz“
swr.de

Bad Ischl
Krach in Krakau
Lehár Festival Bad Ischl / Der Bettelstudent
drehpunktkultur.at

Teresa Hrdlicka: „Komponisten auf Sommerfrische in Bad Ischl“ (Podcast)
swr.de

München
München: Musikalisch und meteorologisch – Spannender war „Klassik am Odeonsplatz“ selten (Bezahlartikel)
MuenchnerAbendzeitung.de

Berlin
„Staatsoper für alle“ mit Christian Thielemann: Lautmalerisch durchs Gebirge (Bezahlartikel)
Tagesspiegel.de

Frankfurt
Highlights im Spielplan der Oper Frankfurt im September
kulturfreak.de

Alte Oper zieht positive Saison-Bilanz
MuenchnerMerkur.de

Kommentar
Klassikwoche: Versagt unsere Kulturpolitik? Und sehen Jugendliche eine Zukunft in der Musik?
Heute mit Fragen an unsere Kulturpolitiker und auffällige Intendanten. Außerdem: Gewinnen Sie zwei Tickets für die Bayreuther Festspiele.
backstageclassical.com

Jubiläum
Lorin Maazel zum 10. Todestag – Der Alleskönner
BR-Klassik.de

Links zu englischsprachige Artikeln

Aix-en-Provence
Despite reservations, memory of Gluck at Aix will doubtless endure
seenandheard-international.com

This Soprano Sings ‘the Sound of the Soul’ (Subscription required)
Ermonela Jaho’s combination of consummate technique and utter commitment has earned her ovations, critical praise and the adoration of her colleagues.
nytimes.com

Pärnu
Bizet raises the roof at the Pärnu Music Festival
bachtrack.com

Birmingham
Sonata for Broken Fingers review – chamber opera of Stalin’s terror fails to grip
TheGuardian.com

Cleveland
Oksana Lyniv makes a dazzling Cleveland Orchestra debut
bachtrack.com

Lenox
Andris Nelsons and the BSO Were Also on Stage
classical-scene.com

Toronto
Pop goes Purcell: Les Arts Florissants serve up an intoxicating Baroque–Hip-Hop cocktail
bachtrack.com

Queensland
Dido and Aeneas (Opera Queensland & Circa) Restoring the mythic nature of Virgil’s epic to Purcell’s Baroque masterpiece, Yaron Lifschitz sets a new benchmark for opera production in Australia
limelight-arts.com.au

Recordings
Elgar: The Dream of Gerontius (Nicky Spence, Anna Stéphany, Andrew Foster-Williams, Gabrieli, Polish National Youth Choir & Paul McCreesh)
limelight-arts.com.au

Rock/Pop

Mailand
13.000 Euro: Beschwerde wegen Rekordpreisen für Taylor Swift-Konzert
Karten zu mehr als 13.000 Euro rufen den Konsumentenschutz auf den Plan. Der italienische Konsumentenschutzverband Codacons hat bei der Mailänder Staatsanwaltschaft und der Kartellbehörde eine Beschwerde eingereicht, in der aufgefordert wird, die Preisspekulationen im Zusammenhang mit den beiden Konzerten von US-Superstar Taylor Swift am Samstag und Sonntag im Mailänder San Siro-Stadion zu bestrafen. Nach Angaben des Verbandes waren auf einigen Websites Karten für die Mailänder Konzerte für mehr als 13.000 Euro angeboten worden.
DiePresse.com

Ballett / Tanz

Hamburgische Staatsoper: „Es bricht mir das Herz“
John Neumeier beendet seinen letzten Arbeitstag nach 51 Jahren als Intendant des Hamburg Ballett mit der 49. Nijinsky-Gala. Dabei macht der 85-jährige Choreograf eine Kampfansage an die Stadt.
Die Welt.de

Wiener Odeon – Anne Teresa De Keersmaeker: Im Rausch der Kostüme (Bezahlartikel)
Anne Teresa De Keersmaeker macht die Eidechse und erzählt von ihren Blasen. Bericht von einer unterhaltsamen Lecture-Performance.
DiePresse.com

Kopf des Tages: Wie wurde Anne Teresa De Keersmaeker zur Starchoreografin?
Die Belgierin zeigt nach Mobbingvorwürfen aus ihrer Kompanie ab Montag bei Impulstanz „Il Cimento dell’Armonia e dell’Inventione“
DerStandard.at/story

Schauspiel

Theaterumverteilung ab 2025 mit „Junge Theater Wien“-Projekt
Die Initiative etabliert unter der Leitung von Stephan Rabl ab Herbst 2025 einen Spielbetrieb in fünf großen Wiener Außenbezirken
DerStandard.at/story

Dieter Nuhr: „Das Betriebssystem der Menschheit ist der Konflikt“
Mit Witzen über Ökos und Linke facht Dieter Nuhr oft Empörung an – seine Kunst aber soll meditativ sein. In Wien startete die Tour seiner Bilder.
Kurier.at

FilmTV

„Eine Frage hätte ich da noch…“: Warum Columbo noch immer Kult ist
Ein halbes Jahrhundert nach ihrer Entstehung ist die Krimiserie „Columbo“ immer noch in zahllosen TV-Kanälen zu sehen. Der Schlüssel des Erfolgs ist wohl Hauptdarsteller Peter Falk. Der Mann mit dem zerzausten Haar und dem abgetragenen Trenchcoat hat sich soeben vom reichen Hausherrn verabschiedet, um dessen Luxusvilla zu verlassen, da fällt Columbo noch etwas ein. Er macht eine Kehrtwendung, schiebt seine Zigarre aus dem Mundwinkel und sagt: „Eine Frage hätte ich da noch.“ Spätestens jetzt wissen Columbo-Fans, dass der Titelheld den Fall gelöst hat. Mehr als ein halbes Jahrhundert nach ihrer Entstehung werden weltweit regelmäßig alte Columbo-Folgen gezeigt, auch im ORF, in ATV, Sat.1, ARD, ZDF, RTL
Kurier.at

Politik

Österreich
Seine Ideen und Ziele: Wlaznys politisches Programm im Reality-Check
Inhaltlicher Volltreffer oder Flasche leer? Bierpartei-Chef Dominik Wlazny präsentierte 80 Tage vor der Nationalratswahl, wofür er nach dem Urnengang am 29. September politisch stehen will. Sind seine Ideen, Programme und Vorhaben aber auch realistisch? Gemeinsam mit der Politologin Kathrin Stainer-Hämmerle hat die „Krone“ Wlaznys Programm einem Reality-Check unterzogen.
krone.at

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Unter’m Strich

ARD-Star schockt mit Jubel über Trump-Attentat
Nach dem Attentat auf Donald Trump jubelt dieser ARD-Moderator. Er stellt sogar in den Raum, dass er bedauere, dass Trump die Kugel nur gestreift hat: „leider knapp verpasst“, schreibt er.
oe24.at

INFOS DES TAGES (DIENSTAG, 16. JULI 2024)

INFOS DES TAGES (DIENSTAG, 16. JULI 2024)

Quelle: onlinemerker.com

ORF  Bregenzer Festspiele 2024 im ORF: Eröffnung, Opern „Der Freischütz“ und „Tancredi“, Dokus, Magazine u.v.m.

frei

Ab 17. Juli in ORF 2, ORF III, 3sat, Ö1, ORF Vorarlberg sowie auf ORF ON

Wien (OTS) – Am Mittwoch, dem 17. Juli 2024, startet am Bodensee wieder die einen Monat lang dauernde Festspielzeit: Vom feierlichen Eröffnungsfestakt mit Bundespräsident Alexander Van der Bellen und den Wiener Symphonikern, über die neue Hausoper, Gioacchino Rossinis selten gespielten Opernthriller „Tancredi“, bis hin zum „Spiel auf dem See“, Carl Maria von Webers populäre Oper „Der Freischütz“ – die Highlights der 78. Bregenzer Festspiele liefert der ORF seinem Publikum direkt nach Hause und mit ORF ON auch für unterwegs. Darüber hinaus bietet ein multimedialer ORF-Schwerpunkt umfassendes Begleitprogramm zur diesjährigen Festivalausgabe. Im Rahmen der aktuellen Kulturberichterstattung informieren außerdem u.a. die „ZIB“-Sendungen, „Vorarlberg heute“, Ö1, ORF Radio Vorarlberg, ORF III sowie oe1.ORF.at und vorarlberg.ORF.at ausführlich über die Bodensee-Festspiele.

Der Eröffnungstag im ORF

Die vom ORF Vorarlberg produzierte „Eröffnung der Bregenzer Festspiele 2024“ ist am Mittwoch, dem 17. Juli (9.55 Uhr, ORF 2 und 3sat), zu sehen. Von Montag, dem 15., bis Freitag, den 19. Juli, meldet sich „Guten Morgen Österreich“ (jeweils ab 6.30 Uhr, ORF 2) mit dem Geschehen aus Bregenz. Der Festspieleröffnung widmet sich am 17. Juli auch ein „Kultur Heute Spezial“ (19.40 Uhr, ORF III). ORF Vorarlberg überträgt „Vorarlberg heute“ (19.00 Uhr, ORF 2 V) live aus Bregenz. ORF Radio Vorarlberg sendet von 9.00 bis 21.00 Uhr aus dem gläsernen Studio direkt vor dem Festspielgelände.

Die Opern „Der Freischütz“ und „Tancredi“ sowie das weitere TV-Begleitprogramm im ORF

Im Rahmen des ORF-Kultursommers 2024 sind u.a. zwei Opernproduktionen von den Bregenzer Festspielen zu sehen: Für 2024/25 kehrt „Rigoletto“-Macher Philipp Stölzl zurück und inszeniert Carl Maria von Webers „Der Freischütz“ (Freitag, 19. Juli, live-zeitversetzt, 21.20 Uhr, ORF 2; Samstag, 31. August, 20.15 Uhr, 3sat) auf der größten Seebühne der Welt. Auch die diesjährige neue Hausproduktion in Bregenz – Gioacchino Rossinis selten gespielter Opernthriller „Tancredi“ um Liebe, Vertrauen und das Unglück in Krisenzeiten, mit dem dem Komponisten mit nur 20 Jahren der Durchbruch gelang – ist im ORF zu erleben: ORF III zeigt eine Aufzeichnung (Sonntag, 25. August, 23.45 Uhr) des Dramas nach der Tragödie „Tancrède“ von Voltaire. Unter der musikalischen Leitung von Yi-Chen Lin am Pult der Wiener Symphoniker singen u.a. Anna Goryachova, Mélissa Petit und Antonino Siragusa. Bereits am 15. Juli befasst sich der „kulturMontag“ (22.30 Uhr, ORF 2) schwerpunktmäßig mit dem Festival. Das „Bregenzer Festspielmagazin“ des ORF Vorarlberg (Freitag, 19. Juli, live, 18.30 Uhr, ORF 2; Sonntag, 21. Juli, 9.35 Uhr, ORF III) zeigt die Highlights rund ums Festspielgeschehen. „Der Freischütz – Festspielfieber am Bodensee“ (Sonntag, 28. Juli, 16.30 Uhr, ORF 2) steht auch im Fokus einer neuen „Erlebnis Österreich“-Ausgabe.

Alle TV-Programmpunkte des Eröffnungstags, die beiden Opernproduktionen sowie das TV-Begleitprogramm rund um die Bregenzer Festspiele werden auch auf ORF ON zum Streamen zur Verfügung stehen.

  1. Bregenzer Festspiele in Ö1

Der Festspielsender Ö1 überträgt die Premiere von Gioacchino Rossinis „Tancredi“ live (Donnerstag, 18. Juli, 19.30 Uhr). Unter dem Dirigat von Yi-Chen Lin spielen die Wiener Symphoniker, es wirken Antonino Siragusa (Argirio), Anna Goryachova (Tancredi), Andreas Wolf (Orbazzano), Mélissa Petit (Amenaide), Laura Polverelli (Isaura) und der Prager Philharmonische Chor mit. Am Samstag, dem 10. August, ist in „Apropos Klassik“ (15.05 Uhr) ein Konzert der Wiener Symphoniker zu hören. Enrique Mazzola dirigiert Werke von Emilie Mayer, Carl Maria von Weber, Modest Mussorgsky und Igor Strawinsky, Klarinettistin ist Sabine Meyer. Am Freitag, dem 23. August, ab 19.30 Uhr spielen die Wiener Symphoniker unter dem Dirigat von Petr Popelka Werke von Carl Maria von Weber, Robert Schumann und Thomas Larcher, es singt der Prager Philharmonische Chor. Ein Konzert des Symphonieorchester Vorarlberg unter dem Dirigat von Leo McFall – Violinistin: Franziska Hölscher – mit Werken von Antonín Dvořák, Ondřej Adámek und Ludwig van Beethoven steht am Freitag, dem 30. August, ab 19.30 Uhr auf dem Ö1-Programm. Am Samstag, dem 28. September, ist ab 15.05 Uhr eine Aufnahme eines Orchesterakademie-Konzertes unter der Leitung von Daniel Cohen zu hören. Gespielt werden Werke von Arnold Schönberg, Richard Strauss und Béla Bartók, es singt Sopranistin Marlis Petersen.

Die Bregenzer Festspiele im ORF.at-Netzwerk und im ORF TELETEXT

Das ORF.at-Netzwerk informiert im Rahmen der aktuellen Kulturberichterstattung auf diversen Channels – von vorarlberg.ORF.at über news.ORF.at, oe1.ORF.at und ORF Topos bis zu ORF ON und ORF Sound – multimedial über das künstlerische Geschehen bei den Bregenzer Festspielen. Audio- und Video-Streams von Übertragungen bzw. Sendungen werden, entsprechend vorhandener Online-Lizenzrechte, live und on Demand (auf ORF ON als Teil einer „Kultursommer“-Lane) bereitgestellt. Der ORF TELETEXT berichtet im Rahmen der Kultur-Topstorys sowie im Magazin „Kultur und Show“ (inkl. Festspielprogramm auf Seite 415) über das Geschehen in Bregenz.

Barrierefreie Übertragung der „Eröffnung der Bregenzer Festspiele“

Der ORF überträgt die „Eröffnung der Bregenzer Festspiele 2024“ umfassend barrierefrei live in ORF 2. Für die gehörlosen und hörbehinderten Zuschauer:innen stehen im ORF TELETEXT auf Seite 777 sowie auf ORF ON Live-Untertitel zur Verfügung. Zudem wird die Übertragung mit Österreichischer Gebärdensprache (ÖGS) angeboten und von den ÖGS-Dolmetscherinnen Lidija Sammer und Sandra Doubek-Stiglitz übersetzt – zu sehen auf ORF 2 Europe (via Satellit und Kabel), ORF 2 SD (via simpliTV) und auf ORF ON via Live-Stream.

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Staatsoper Berlin: Wir verabschieden uns in die Sommerpause!
Sehr geehrte Besucher:innen,

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© Boluddha

mit der sonntägigen Vorstellung von Giacomo Puccinis »Turandot« verabschieden wir uns in die Sommerpause. Mit im Gepäck haben wir viele schöne Erinnerungen an außergewöhnliche musikalische Begegnungen.

Zum Ende dieser Saison verabschieden wir uns jedoch nicht nur in die Theaterferien, sondern auch von zwei herausragenden Persönlichkeiten: dem Intendanten Matthias Schulz und Generalmusikdirektor Daniel Barenboim. Zur Spielzeit 2024/25 übernimmt Elisabeth Sobotka als Intendantin die Leitung des Opernhauses. Nachdem Daniel Barenboim über drei Jahrzehnte das exzellente musikalische Niveau prägte, begrüßen wir in der Spielzeit 2024/25 Christian Thielemann als neuen Generalmusikdirektor.

Wir sind ab dem 15. Juli bis einschließlich 28. August in den Theaterferien. Bis dahin können Sie Tickets jederzeit einfach und bequem online buchen.

Die Saison 2024/25 erwartet Sie bereits im September mit erstklassigen Wiederaufnahmen: »Tosca«, »Il barbiere di Siviglia« und »Turandot«. Sichern Sie sich schon jetzt Tickets und genießen Sie Ihren Spätsommer mit italienischen Opern von Giacomo Puccini und Gioachino Rossini.

Tickets buchen

Wir wünschen Ihnen einen schönen Sommer und freuen uns sehr auf die nächste Saison mit Ihnen!

Ihre Staatsoper Unter den Linden

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Paolo Rumetz freut sich, wieder für das österreichische Publikum singen zu dürfen – derzeit den Dulcamara in Gars/Kamp

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WIEN: Theater im Park: 100 Jahre Aznavour    (13.7.24)

Seine Verehrung für Charles Aznavour (1924 – 2018) hat Pianist Béla Korény mit allem Respekt in seinem Programm im sommerlichen ‚Theater im Park‘ zu erkennen gegeben. Teils im Dialog mit Karl Markowics und veranschaulichenden Zitaten, um Aznavours so persönliche künstlerische Welt dem Publikum näher zu bringen. Und dessen Chansons stimmig wiedergebend. Mezzo Stella Grigorian, vormals im Ensemble der Wiener Staatsoper, bestach mit herbem Tonfall und musikalischer Perfektion – wohl vielleicht mit etwas kühlerem  Charme. Auch Markowics vermochte sich als nervig-intensiver Chansonnier zu beweisen. Korény schwärmte dazu von vormals besseren Zeiten in Wien bezüglich heimischer Musikkultur. Eben, vor Jahren gab es in diesem Genre in Wien nicht so eine blühende Szene wie in Paris, doch das Bemühen um die eigene Tradition – dies ist damals noch zu erkennen gewesen.

Meinhard Rüdenauer
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Hernerpark Serenaden 2024. Weltstars im Hernerpark. Dieses Jahr begrüssen wir Vesselina Kasarova & Konstantinos Klironomos: (15. und 17. August)

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Gala Konzert
▪ Vesselina Kasarova, Mezzosopran
▪ Konstantinos Klironomos, Tenor

Berühmte Melodien werden von den internationalen Opernstars live in bezaubernder Umgebung direkt am Zürichsee präsentiert. Details finden Sie untenstehend oder auf www.hernerpark-serenaden.ch

Verbringen Sie unvergessliche Stunden mit uns. Wir freuen uns auf Sie.

Vesselina Kasarova & Konstantinos Klironomos
Operngala der Extraklasse
Lieblingsmelodien der Stars und des Publikums!

Vesselina Kasarova und Konstantinos Klironomos werden zum ersten Mal gemeinsam auf der Bühne stehen und Ihre beliebtesten Stücke aus Oper und Operette präsentieren.

Eine Weltpremiere!

Sie bestimmen, was gesungen wird. Wie geht das? Beim Ticketkauf können Sie ganz am Schluss Ihre Lieblingsarie vermerken. Die Beliebtesten werden ausgewählt, vorbereitet und von Vesselina Kasarova und Konstantinos Klironomos vorgetragen und interpretiert.

Geniessen Sie mit uns einen Abend mit den schönsten Melodien aus aus Oper und Operette.

Vesselina Kasarova Mezzosopran
Konstantinos Klironomos Tenor
Denette Whitter Klavier

Gala Abende
1. Gala Abend: Donnerstag: 15. August 2024 19.30 Uhr
2. Gala Abend: Samstag: 17. August 2024 19.30 Uhr

Weitere Konzerte der Serenaden finden Sie unter www.hernerpark-serenaden.ch

 Tickets hier kaufen

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Samstag, 10. August 2024  „CEMBALISSIMO“ auf SCHLOSS  SCHRATTENTHAL  bei Retz
ROBERT POBITSCHKA interpretiert Werke Bach, Haydn & Scarlatti

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Robert Pobitschka in der Schlosskirche in Schrattenthal. Foto: Schuller

Schloss Schrattenthal | Seit der Saison 2018 erfreuen sich die „Kerzenlicht-Konzerte“ auf Schloss Schrattenthal großer Beliebtheit. Schrattenthal wurde seither zu einem ständigen Spielort der Serie. Am 10. August wird Robert Pobitschka – auch Intendant der Konzertreihe – in der Schlosskirche mit Werken von Bach, Haydn & Scarlatti auf dem Cembalo zu hören sein.

Im Konzert erklingen einige der bedeutendsten Kompositionen für diese Instrument. Domenico Scarlattis virtuose Sonaten und Johann Sebastian Bachs stilvolle Französische Suite Nr. 6  schöpfen den Klangzauber des Cembalo voll aus. Aber auch Joseph Haydn schrieb viele seiner Sonaten ursprünglich am Cembalo, etwa die sechs 1774 entstandenen „Esterhazy-Sonaten“, von denen Pobitschka die Nr. 1 und 5 interpretieren und im Originalklang Feinheiten des Werkes hörbar machen wird.

Kerzenbeleuchtung – das Markenzeichen der „Kerzenlicht-Konzerte“ – und natürlich das ganz besondere Ambiente von Schloss Schrattenthal garantieren darüber hinaus für den ganz besonderen Zauber.

Vor dem Konzert besteht die Möglichkeit von der Schlossherrnfamilie Dr. Schubert in die Geschichte der Anlage eingeführt zu werden. Beginn: 19.00 Uhr. Der Vortrag ist im Kartenpreis inkludiert.

Schloss Schrattenthal

Samstag, 10. August 2024 

19.00 Uhr Vortrag im Schlosshof

20.00 Uhr Schlosskirche

„Soirée bei Kerzenlicht“

ROBERT POBITSCHKA, Cembalo
Werke von Domenico Scarlatti, Johann Sebastian Bach & Joseph Haydn

KARTEN zu € 35.- (Studenten und Schüler  € 20.-) ab 18.30 an der Konzertkassa

RESERVIERUNGEN: 0650 – 53 29 909 oder

Zusendung der Karten und Zahlung per Überweisung spesenfrei!

Veranstalter: Verein Kerzenlicht-Konzerte

www.kerzenlicht-konzerte.at

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