Links Guberovas Kostüm der Königin der Nacht aus der Zauberflöte 1979, rechts Pavarottis 1983er Idomeneo Kostüm © Salzburger Festspiele / Foto: Neumayr/Leo
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE DIENSTAG-PRESSE – 19. AUGUST 2025
Ich werd’ zu Gollum: Das Archiv der Salzburger Festspiele ist ein Schatz, den ich behalten will
Ich erfahre das Archiv der Salzburger Festspiele als ein Speicher voller Geschichten, Kunst und Anregung. Zudem als Motor erschaffender neuer Kunst. Ein Ort der Begegnung. Eine Reise wert! Margarethe Lasinger, die Leiterin des Archivs der Salzburger Festspiele, öffnet das Schloss und lässt einen der großflächigen Ablagen hervorgleiten. Sanft entfaltet sie das Seidenpapier und mich bitzelt’s. Das originale Textbuch der Inszenierung von Max Reinhardts Jedermann liegt vor mir. Die Ursuppe der Salzburger Festspiele. Ich bin so und sehr nah dran. Es umfängt mich ein künstlerisch-kreativer Hauch, von dem ich wünschte erfasst zu werden.
Von Frank Heublein
Klassik-begeistert.de
Graz
Stars der Klassikwelt: Erstklassige „La Traviata“ am Grazer Schloßberg
Eine erstklassige „La Traviata“ feierte am Sonntag auf der Grazer Schloßbergbühne Kasematten Premiere. Nicole Chevalier brilliert als Violetta, Xabier Anduaga zementiert als Alfredo seinen Ruf als Shooting-Star der Opernwelt und Thomas Hampson überzeugt als Giorgio. Live noch einmal zu erleben am 19. August.
krone.at
Graz
Bilderserie: Das ist die „La Traviata“ am Grazer Schloßberg (Bezahlartikel)
Zweimal ist Giuseppe Verdis „La Traviata“ am Grazer Schloßberg in einer semiszenischen Aufführung zu sehen – und zwar in Starbesetzung. Nicole Chevalier, Xabier Anduaga und Thomas Hampson glänzen in der Aufführung. Hier die besten Bilder des Abends.
KleineZeitung.at
Salzburg
Zwischen Liebessehnsucht und Vaterhaus
Andrè Schuen, einst hochbegabter Student am Mozarteum, nun einer der führenden lyrischen Baritone unserer Zeit und in den letzten Jahren in Mozart-Opern bei den Festspielen erfolgreich, füllt mit seinem Liederabend immerhin den Großen Saal des Mozarteums.
DrehpunktKultur.at
Verona
Neuer Nabucco in Verona: Ein High-Tech-Spektakel ohne historischen Bezug irritiert
Der italienische Opernregisseur Stefano Poda durfte 2023 die abstrakt-spektakuläre 100-Jahr-Jubiläums-Aida in der Arena von Verona inszenieren, die in dieser Saison erneut auf dem Spielplan steht.vJetzt wurde Poda auch die Neuinszenierung des „Nabucco“ anvertraut – ein gigantisches High-Tech-Spektakel mit zahllosen Lichteffekten auf der Bühne und integriert in die futuristischen Kostüme (wurde das Ganze von einer freigiebigen Elektrizitätsgesellschaft gesponsert?) und bewusst ohne jeden historischen Bezug.
Von Dr. Charles E. Ritterband
Klassik-begeistert.de
Bremen/Konzerthaus „Die Glocke“
Ironische Frivolitäten aus Offenbachs Operetten sorgen für ein kurzweiliges Konzertvergnügen
18 Konzerte auf 3 Zeitschienen in 9 Spielstätten rund um den Bremer Marktplatz: Das ist „Eine Große Nachtmusik“, die allseits beliebte Eröffnungsveranstaltung zum diesjährigen 36. Musikfest Bremen. Aber wer da die Wahl hat, hat die Qual. Ich habe mich kurzerhand für „Les Musiciens du Louvre“ entschieden; das 1982 von Marc Minkowski gegründete Ensemble hatte bereits vor 30 Jahren sein bejubeltes Musikfest-Debüt. Für den diesjährigen Auftritt hat Minkowski ein unterhaltsames Programm aus dem Operetten-Œuvre von Jacques Offenbach mitgebracht, das er auch, radebrechend mit nettem französischem Akzent, humorvoll auf Deutsch und Englisch moderiert.
Von Dr. Gerd Klingeberg
Klassik-begeistert.de
Salzburg/Festspiele
Ohrwurm und Mulmigkeit
Solistenkonzert Avdeeva
Der legendäre Festspielauftritt Igor Levits mit den 24 Präludien und Fugen op. 87 von Dmitri Schostakowitsch ist geraume Zeit her. Er hat den Zyklus, der an Bach anknüpft und dem Komponisten eine weitere Eskalation an Repressalien bereitete, in unser kulturelles Gedächtnis eingebrannt. Nun spielte die russische Pianistin Yulianna Avdeeva Teile daraus, zusammen mit allen 24 Préludes op. 28 von Frédéric Chopin.
DrehpunktKultur.at
ARD Oper: Mut zum Risiko! Opern-Uraufführungen in Chemnitz und Schwetzingen
Die Oper ist keineswegs tot, sondern höchst lebendig und aktuell. Deutsche Opernhäuser und Festivals zeigen das immer wieder, indem sie Kompositionsaufträge vergeben. Insofern ist auch die Zahl der Uraufführungen hierzulande beachtlich.
hr2.de
München
Programmtipp: Verdi „Messa da Requiem“
Mi., 25. März 2026 20:00 Uhr, Isarphilharmonie, München
Interpreten: Marina Rebeka (Sopran), Agnieszka Rehlis (Mezzosopran), Joseph Calleja (Tenor), David Leigh (Bass), Chor & Orchester der Oper Zürich, Gianandrea Noseda (Leitung)
concerti.de
Salzburger Festspiele
Raphaël Pichon mit Mozart in Salzburg: Zaide oder der Weg des Lichts
Raphaël Pichon und sein Pygmalion Chor und Orchester sind mittlerweile bekannt für ausgefallene Neuinterpretationen. Für die Salzburger Festspiele haben sie sich nun in einer halbszenischen Neuproduktion Mozarts Opernfragment „Zaide“ und der Kantate „Davide penitente“ gewidmet. Kombiniert mit anderen Ausschnitten aus Mozarts Œuvre und Texten des libanesisch-kanadischen Schriftstellers Majdi Mouawad entsteht in dieser „Zaide“ eine dramatische Geschichte über den Kampf um Freiheit und das Recht zu lieben und zu leben.
BR-Klassik.de
Nachtkritik zu „Zaide“ bei den Salzburger Festspielen: Die Frau, die singt und der Folter trotzt (Bezahlartikel)
Raphaël Pichon lädt die unvollendete „Zaide“ mit neuen Texten auf und versammelt ein Ensemble aus großartigen Mozart-Stimmen in der Felsenreitschule. Nach der Premiere am Sonntag lässt sich sagen: eine der besten Salzburger Mozart-Produktionen der vergangenen Jahre.
SalzburgerNachrichten.at
Höhepunkt des Opernsommers: „Zaide oder Der Weg des Lichts“ in Salzburg
Raphaël Pichon denkt Mozarts unvollendete „Zaide“ bei den Salzburger Festspielen weiter. Ein sehr heutiger Abend, eine Meditation über Hass und Toleranz in einer überwältigenden musikalischen Ausformung. Was bleibt, ist ein kleines Licht. Im gedämpften Orange erglüht eine Arkade der Felsenreitschule, dazu hebt noch einmal das Adagio für Glasharmonika an, feine, zerbrechliche Klänge, sie stammen nicht von dieser Welt. Und alle Last ruht auf Persada, die in den Hintergrund schreitet und es besser machen soll. Besser als die Generation vor ihr, die unter Hass, Neid und Rache nicht nur litt, sondern all dies auch selbst verursachte.
MuenchnerMerkur.de
So wird „Zaide“ zum akklamierten Ereignis (Bezahlartikel)
Mit „Zaide oder Der Weg des Lichts“ gelang den Salzburger Festspielen eine der überzeugendsten Musikproduktionen dieses Sommers. Die Aufführung in der Felsenreitschule wurde mit Standing Ovations gefeiert. Ob sie nächsten Sommer wiederkehrt?
DiePresse.com
Ein Kitsch zum Herzzerreißen
Festspiele / Zaide. Heutzutage muss es woke und politisch korrekt zugehen. Da hat Mozarts Singspiel-Fragment Zaide ganz schlechte Karten. Das Libretto ist verschollen, die vorhandenen Musiknummern deuten drauf hin, dass wir es mit einer Art Vorstudie zur Entführung aus dem Serail zu tun haben.
drehpunktkultur.at
Neu gebaute Festspiel-„Zaide“ zwischen Mord und Geburt
Raphaël Pichon koppelt Mozarts Fragment „Zaide“ mit einer Kantate zu „Zaide oder Wege des Lichts“ in der Felsenreitschule zur Opernneuheit zusammen
DerStandard.at
Was soll diese Händel-Oper in einem Luftschutzbunker?
Salzburg · In einen unterirdischen Betonraum verlegt Regisseur Dmitri Tcherniakov Händels Oper „Giulio Cesare in Egitto“ bei den Salzburger Festspielen.
Rp-online.de
Kyohei Soritas Salzburg-Debüt: So oberflächlich darf man Mozart nicht spielen (Bezahlartikel)
Japans neuer Pianistenstar Kyohei Sorita gastierte, am Pult des Mozarteumorchesters, erstmals bei den Salzburger Festspielen: Rundum enttäuschend. DiePresse.com
Andrè Schuen in Salzburg: Grau, grau, grau waren diesmal alle seine Töne (Bezahlartikel)
Andrè Schuen gastierte bei den Salzburger Festspielen mit einem enttäuschend unsinnlichen romantischen Liederabend.
DiePresse.com
Beharrliche Friedensbotschaft mit Barenboim und Beethoven
DerStandard.at
Bregenz
Keine weitere Regenabsage für „Freischütz“ auf der Seebühne
Millionenteures Bühnenbild der Bregenzer Festspiele wird abgebaut
swr.de
Frankfurt
Kurhaus Wiesbaden – Renaud Capuçon: Die Ironie des Schicksals
FrankfurterRundschau.de
Links zu englischsprachigen Artikeln
Hamburg
Elemental colours and Shakespearean drama from the China NCPA Orchestra in Hamburg
bachtrack.com/de
Pesaro
An unmitigated triumph: Bieito’s and Sagripanti’s Zelmira at the Rossini Opera Festival in Pesaro
seenandheard-international.com
Reborn as a Soprano, the Magnificent Vasilisa – Vasilisa Berzhanskaya (soprano); Filarmonica Gioachino Rossini, François López-Ferrer (conductor)
concertonet.com
London
Why is the Royal Opera House allowing a Russian singer back on stage?
Anna Netrebko is caught in the middle of yet another scandal centred around the politics of the organisation
TheTelegraph.co.uk
BBC Proms: Le Concert Spirituel, Niquet review – super-sized polyphonic rarities Monumental works don’t quite make for monumental sounds in the Royal Albert Hall
theartsdesk.com
Edinburgh
The EIF now relies more on concert opera, but if it’s all as good as Suor Angelica there’s no complaint
seenandheard-international.com
Love’s loss lamented: Florian Boesch and Malcolm Martineau at Queen’s Hall
bachtrack.com/de
New York
Anna Pirozzi, Angela Meade, Masabane Cecilia Rangwanasha, Angel Blue & Roberto Alagna Lead Metropolitan Opera’s ‘Turandot’ Revival
The Metropolitan Opera is set to revive Puccini’s “Turandot” for 17 performances. The opera will be presented between Sept. 23 and June 6 in Franco Zeffirelli’s iconic production.
operawire.com
Annandale-on-Hudson
The Triumph of Dreams
Botstein conducts Martinů’s Julietta
concertonet.com
Recordings
Tchaikovsky: The Seasons — five stars for Yunchan Lim’s virtuosic recording (Subscription required)
The young South Korean pianist lifts the musicianship of these 12 short, simple pieces to a high level
ft.com
Rock/Pop
St. Pölten
25 Jahre FM4 Frequency – das Resümee nach Tag 3 von 2025
Hinter uns liegt ein FM4 Frequency, das trotz seiner Höhen und Tiefen noch lange in Erinnerungen bleiben wird. Einer Jubiläumsausgabe war es jedenfalls mehr als würdig. Ein Resümee nach drei Tagen Festivalwahnsinn.
fm4.orf.at
„Stammtischalkoholiker“
Falco und Publikum beleidigt: FM4 entschuldigt sich für Show auf dem Frequency
Wrestler Pascal Spalter hatte den Auftritt von Rapper Finch geplanterweise unterbrochen, das Publikum war nicht angetan
DerStandard.at
Film
Familie Mastroianni und „die Illusion, dass Tote weiterexistieren“ (Bezahlartikel)
Regisseur Christophe Honoré über den Film „Marcello Mio“, in dem Chiara Mastroianni in die Rolle ihres berühmten Vaters Marcello schlüpft.
Kurier.at
Österreich
„Das Kanu des Manitu“ feierte besten Österreich-Filmstart seit 2019 „Das Kanu des Manitu“, Michael Bully Herbigs langerwartete Fortsetzung des Komödienklassikers „Der Schuh des Manitu“ aus 2001, hat am Start-Wochenende in Österreich 166.000 Zuschauerinnen und Zuschauer erreicht. Laut Agentur-Aussendung handelt es sich damit um den „besten Kinostart eines deutschsprachigen Films seit dem Jahr 2017“ und um den besten Österreich-Start eines Kinofilms seit 2019.
Kurier.at
Medien
Österreich
Star-Moderator hört auf. Extremer Hass! Ö3-Chef packt zu Kratky-Abgang aus
Robert Kratkys plötzlicher Abgang vom „Ö3 Wecker“ überraschte am Freitag Österreich. Jetzt packt der Senderchef zu einer unglaublichen Hasswelle aus.
Heute.at
Politik
Wirbel um „SPÖ-nahes“ Institut bei Sommergesprächen
Einen „handfesten Skandal“ sieht FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker in der Beauftragung des „SPÖ-nahen“ Foresight-Instituts für die ORF-Sommergespräche. Das Sozialforschungsinstitut liefert unter anderem Umfragewerte zu den Parteichefs, etwa wie kompetent ein Politiker bei einem gewissen Thema wahrgenommen wird. Foresight-Chef Christoph Hofinger kommt in den Umfrage-Einspielern bei den Sommergesprächen ebenfalls zu Wort.
oe24.at
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Unter’m Strich
Luxus pur!
Robbie Williams kauft sich 40-Millionen-Dollar-Oase am Wasser
Für 40 Millionen Dollar hat Popstar Robbie Williams sich eine neue Villa in Florida zugelegt. Direkt am Wasser, imposant und sehr schick.
oe24.at
INFOS DES TAGES (DIENSTAG, 19. AUGUST 2025)
INFOS DES TAGES
(DIENSTAG, 19. AUGUST 2025)
Quelle: onlinemerker.com
Heute Umbesetzungen in Bayreuths „Meistersinger“
Für die Vorstellung von Richard Wagners „Die Meistersinger von Nürnberg“ am Dienstag, den 19. August 2025, gibt es kurzfristige Änderungen in der Besetzung: Das Dirigat übernimmt Axel Kober für Daniele Gatti, und die Partie des Hans Sachs singt Michael Volle @michaelvolleofficial anstelle von Georg Zeppenfeld. Wir danken den Künstlern sehr herzlich für ihr kurzfristiges Einspringen.
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Verona
Neuer Nabucco in Verona: Ein High-Tech-Spektakel ohne historischen Bezug irritiert
Foto: Arena di Verona
Der italienische Opernregisseur Stefano Poda durfte 2023 die abstrakt-spektakuläre 100-Jahr-Jubiläums-Aida in der Arena von Verona inszenieren, die in dieser Saison erneut auf dem Spielplan steht. Jetzt wurde Poda auch die Neuinszenierung des „Nabucco“ anvertraut – ein gigantisches High-Tech-Spektakel mit zahllosen Lichteffekten auf der Bühne und integriert in die futuristischen Kostüme (wurde das Ganze von einer freigiebigen Elektrizitätsgesellschaft gesponsert?) und bewusst ohne jeden historischen Bezug.
Von Dr. Charles E. Ritterband
Klassik-begeistert.de
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Franz Welser-Möst feiert 65. Geburtstag
Im Rahmen der Salzkammergut Festwochen Gmunden feierte Franz Welser-Möst in Laakirchen (Bezirk Gmunden) seinen 65. Geburtstag. Der aus Oberösterreich stammende Stardirigent hatte sich „Die schöne Müllerin“, ein Liederzyklus von Franz Schubert, zu seinem Ehrentag gewünscht. „Schubert begleitet mich mein Leben lang“, erzählte der sichtlich gut gelaunte Maestro im Interview mit dem ORF OÖ. Es war ein feierliches Fest in kleinem aber feinem Rahmen in einem historischen Raum der ehemaligen Papierfabrik Steyrermühl. „Der industrielle Charme der Räumlichkeiten und die 200 Jahre alte Musik von Schubert bilden einen spannenden Kontrast“, so Welser-Möst.
Franz Welser-Möst 65. Geburtstag – ooe.ORF.at
https://on.orf.at/video/14288102/oberoesterreich-heute-vom-16082025
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Zum Salzburger Kartenverkauf: Stand Montag 10 h
- August MACBETH Saalbild
https://www.salzburgerfestspiele.at/karten/kalender?season=144#fb-root
- August 3 Schwestern Saalbild
https://www.salzburgerfestspiele.at/karten/kalender?season=144#fb-root
- August 3 Schwestern Saalbild
https://www.salzburgerfestspiele.at/karten/kalender?season=144#fb-root
- August ANDREA CHENIER Saalbild – konzertant nur eine Auffuhrung
https://www.salzburgerfestspiele.at/karten/kalender?season=144#fb-root
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IPG – Internationale Ignaz Joseph Pleyel-Gesellschaft Ruppersthal/NÖ
Herzlich willkommen zur 629. Veranstaltung der Internationale Ignaz J. Pleyel Gesellschaft IPG
Freiluftkonzert am Samstag, dem 23.08.2025 um 19:00 Uhr auf der Weinbergwiese des Pleyel Kulturzentrums Ehrenschutz von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und Landeshauptmann a.D. Dr. Erwin Pröll
KÜNSTLERINNEN:
Bläsersextette unter der Leitung von Markus Holzer
Martin Stöger, Klarinette
Markus Holzer, Klarinette
Stefanny Leandro, Fagott
Markus „Max“ Lidauer, Fagott
Davide de Ferrari, Horn
Katharina Zeller, Horn
PROGRAMM:
Ignaz Joseph Pleyel (1757 Ruppersthal – 1831 Paris)
Bläsersextett für 2 Klarinetten, 2 Fagotti und 2 Hörner
– Allegro Agitato, Rondeau
Ignaz Joseph Pleyel (1757 Ruppersthal – 1831 Paris)
Quartett für 2 Klarinetten, Horn und Fagott in B-Dur, 1786, Ben 311 (arr. Markus Holzer)
– Allegro
Wolfgang Amadé Mozart (1756 – 1791)
Bläsersextett in Es-Dur, KV 375, 1781
– Allegro Maestoso, – Menuetto, – Adagio, – Finale
PAUSE
Ignaz Joseph Pleyel (1757 Ruppersthal – 1831 Paris)
Streichquintett, 1788, in F-Dur, Ben 283
– Allegro con brio, – Romanze, – Menuetto.Trio, – Rondo.Allegro
bearbeitet für Bläsersextett für 2 Klarinetten, 2 Fagotti und 2 Hörner
Ludwig van Beethoven (1770 – 1827)
Sextett op. 71 für 2 Klarinetten, 2 Fagotti und 2 Hörner, 1796
– Adagio.Allegro, – Adagio, – Menuetto, quasi Allegretto, – Rondo.Allegro
Zugabe; Änderungen sind der IPG vorbehalten!
ABHOLUNG
Gerne holen wir unsere Besucher vom Bahnhof in Großweikersdorf ab und bringen Sie dorthin auch wieder zurück! Bitte rufen Sie JOE’s Taxi, Tel: 0664 833 833 0. Sie organisieren, und wir bezahlen das Taxi! Tickets: 02955/70645, M: 664/4953727, M: /">, I: www.pleyel.at Wir wünschen Ihnen schöne Stunden im Geburtsort Pleyels und freuen uns schon auf Ihren Besuch. Ihre IPG
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Renate Wagners FILMSEITE
Filmstart: 14. August 2025
BRING HER BACK
Australien, USA / 2025
Regie: Danny Philippou, Michael Philippou
Mit: Mit Sally Hawkins, Billy Barratt, Sora Wong u.a.
Der Horror sitzt im Kopf
Dieser Film ist mit einem Wort zu charakterisieren: grausig. Aber da es sich um einen deklarierten Horrorfilm handelt und das Genre viele, anspruchsvolle Fans hat, ist die Erklärung, dass man sich über weite Stellen unter dem Kinosessel verkriechen möchte, gewissermaßen ein Kompliment. Das inszenierende Brüderpaar Danny und Michael Philippou hat die Geschichte einer Besessenheit geschaffen, deren psychologischer Hintergrund durchaus glaubhaft ist, wenngleich die Ereignisse natürlich in Horror-Kino-Wahnsinn ausufern.
Zuerst begegnet man einem Geschwisterpaar. Sie (Sora Wong) ist eine junge Asiatin, ihr etwas älterer, 17jähriger Bruder (Billy Barratt) ein rotschopfiger Weißer, der die sehbehinderte Schwester behütet. Dass sie es mit dem Vater nicht allzu gut getroffen haben, der gewalttätig zum Sohn und allzu freundlich zur Tochter ist, erfährt man erst später. Eines Tages liegt dieser Vater im Badezimmer tot in seinem Blut. Wäre das der einzige Horror, den die Geschwister erfahren, sie wären noch verhältnismäßig gut weggekommen…
Sie wollen sich um keinen Preis trennen, also schickt eine verständnisvolle Beamtin sie zu einer ehemaligen Mitarbeiterin als „Pflegemutter“, bis der Junge 18 und alt genug ist, selbst auf die Schwester aufzupassen. Diese Laura ist überschwänglich, aber schon das kommt einem verdächtig vor, insbesondere aber ihr anderes, androgyn wirkendes Pflegekind, der stumme Oliver (Jonah Wren Phillips) mit geschorenem Kopf und allen Anzeichen von Verstörtheit samt Neigung zur Selbstverletzung…
Zur Filmbesprechung von Renate Wagner
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„Marie-Antoinette oder Kuchen für alle!“ beim Theatersommer Ludwigsburg im Cluss-Garten
Geschichte wird auf den Kopf gestellt
Premiere „Marie-Antoinette oder Kuchen für alle!“ von Peter Jordan und Leonhard Koppelmann beim Theatersommer im Cluss-Garten am 16. August 2025/LUDWIGSBURG
In der temperamentvollen Regie von Christine Hofer entwickelt die tragische Geschichte von Königin Marie-Antoinette und König Ludwig XVI. eine andere Wendung. Beide wurden ja bekanntlich während der Französischen Revolution hingerichtet. Hier jedoch verdreht sich manches Detail ins groteske Gegenteil. Bühne und Figurenbau von Dirk Seesemann lassen zwar die Schrecken der Französischen Revolution lebendig werden, unterstreichen jedoch auch die satirischen Komponenten. So fährt Ludwig XVI. doch tatsächlich eine richtige Guillotine auf die Bühne! Madame Dubarry wird auf dieser während ihrer krampfhaften Halsbandsuche geköpft. Sie war die frühere Mätresse von Ludwig XV., den Ludwig XVI. als „debilen, notgeilen alten Sack“ bezeichnet. Im Palast von Versailles ist es mit der Langeweile deswegen bald vorüber. Marie-Antoinette überlegt sogar, ob sie ihre Kinder nicht in den Waldorfkindergarten schickt und die schwäbische Sprache spricht. Seit nunmehr fünfzehn Jahren warten Marie-Antoinette und ihr Mann König Ludwig XVI. auf ihre Hinrichtung. Bürokratie, Machtkämpfe und Intrigen eskalieren – und die Königin macht sich Sorgen um ihr Erscheinungsbild. Denn sie ist tatsächlich gezwungen, den abgeschlagenen Kopf der Dubarry hin- und herzujonglieren. Ringsum sterben allerdings auch Aristokraten und in Ungnade gefallene Revolutionäre wie die Fliegen. Alles geht drunter und drüber. Selbst der einfache Perückenmacher muss auf sein Haupt achtgeben. Die Kostüme von Paula Gehrlein lassen vor allem die Pracht der Perücken glänzen. Marie-Antoinette darf ihre schließlich ablegen, nachdem sie das Personal mit vergifteten Torten unschädlich gemacht hat. „Wenn das Volk kein Brot hat, soll es doch Kuchen essen!“ fordert sie schließlich ultimativ. Als sogar Napoleon auftaucht, gerät alles aus den Fugen: „Ich strebe die Weltherrschaft an!“ Dann geht auch noch das Eis aus und der Champagner wird warm, was Marie-Antoinette zur Weißglut bringt. Slapstick und Screwball-Komödie werden hier immer wieder auf die Spitze getrieben, wobei Alexandra Marinescu als Marie-Antoinette alle darstellerischen Register zieht: „Sogar unsere Hinrichtung wurde abgesagt, ein Skandal!“ Karsten Zinser steht ihr als umtriebiger König Ludwig und älterer Revolutionär kaum nach. Josephine Bönsch kann dem Kammermädchen Cecile, Madame Dubarry, dem jungen Napoleon und einem jungen Revolutionär gleichermaßen Charisma verleihen. Sie erinnert dabei ganz entfernt sogar an Mireille Mathieu. Und auch Elias Baumann als Diener Jean-Pierre, Kardinal Rohan, freier Bürger Guillaume sowie Robespierre überrascht wiederholt aufgrund seiner schauspielerischen Wandlungsfähigkeit. Mit dem Erscheinen Robespierres überschlagen sich die Ereignisse. Die Bevölkerung möchte das Schloss stürmen – und Robespierre wird vom Königspaar mit einem Kuchenstück vergiftet, nachdem er sich diesem vorgestellt hat. Er wird von Marie-Antoinette und Ludwig XVI. zuletzt aus dem Fenster gestüzt und stirbt! Zuvor hat er noch dem Volk „Ich scheiß’ auf eure Revolution!“ zugerufen. Es gelingt dem schlagfertigen Königspaar tatsächlich, unbehelligt ins Exil zu gehen. Und Ludwig XVI. wird sogar als „Sonnenkönig“ gefeiert. Aufgrund der brillanten schauspielerischen Leistungen kann diese Premiere einmal mehr überzeugen. Mit dem Entsetzen wird Scherz getrieben. So verschwinden die Leichen von Robespierre und der Dubarry im Schrank. Auch die musikalische Leitung von Carmen Stürmer und Elias Baumann fesselt die Zuschauer, obwohl die Rock- und Popnummern eigentlich aus dem Rahmen fallen. Mozarts „Requiem“ passt da besser ins Bild. Frenetisch-begeisterter Schlussapplaus des Publikums!
Alexander Walther
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Volles Haus, voller Klang! Young Euro Classic 2025 endet mit Rekordauslastung: über 95 % und Standing Ovations für Spitzenklasse aus mehr als 36 Ländern
Kristine Poska. Foto: Kai Bienert
Young Euro Classic hat 2025 nicht nur künstlerisch, sondern auch bei den Besucher:innenzahlen Maßstäbe gesetzt: Mit einer Auslastung von mehr als 95 % und insgesamt ca. 24.000 Besucher:innen erlebte das Festival einen der erfolgreichsten Jahrgänge seiner Geschichte. Vom 1. bis 17. August verwandelten 16 Jugendorchester mit über 1.200 Musiker:innen aus mindestens 36 Ländern sowie das Bundesjugendballett das Konzerthaus am Gendarmenmarkt in einen Ort grenzenloser Musikbegeisterung. Auch die Ensembles, die beim Festival im Festival „FUTURE NOW – Tomorrow’s Traditions Today“ Kunstmusik ihrer klassischen Traditionen mitbrachten, fanden großen Zuspruch beim Publikum. Getragen von den eindrucksvollen Auftritten internationaler Jugendorchester und dem gemeinsamen Musizieren mit traditionellen Musikensembles aus verschieden Weltregionen sowie der ansteckend positiven Ausstrahlung der Musiker:innen, nahm das Publikum inmitten krisenhafter Zeiten eine ermutigende Portion Hoffnung für die Zukunft mit.
Abschluss mit Resonanz: Afghan Youth Orchestra im Exil
Bewegend und fulminant war der Abschlussabend bestritten vom Afghan Youth Orchestra im Exil unter der Leitung von Tiago Moreira da Silva. Die jungen Musiker:innen – einst gezwungen, ihre Heimat und ihre Musikschule zu verlassen – fanden in Portugal ein neues Zuhause und kehrten 2025 erstmals seit der erneuten Machtübernahme der Taliban 2021 wieder als vollständiges Orchester nach Deutschland zurück. Ihr Programm verband traditionelle afghanische Musik mit orchestralen Arrangements und gipfelte in der Vertonung eines persischen Frühlingsgedichts als kraftvolle Botschaft der Widerstandskraft. Dr. Ahmad Sarmast, Gründer des Afghanistan National Institute of Music: „Der Auftritt des Afghan Youth Orchestra bei Young Euro Classic ist ein symbolträchtiger Akt des kulturellen Widerstands, der die afghanische Musik mit der Welt teilt, während sie im eigenen Land zum Schweigen gebracht wird.“
Nachhaltige Förderung junger Talente
„Young Euro Classic ist mehr als ein Musikfestival: Es ist ein lebendiges Versprechen an die Zukunft“, betonen Alban Gerhardt und Mathias Hinke, Künstlerische Leitung von Young Euro Classic. Denn Young Euro Classic versteht sich seit jeher nicht nur als Bühne, sondern auch als Brücke zwischen Ländern, Kulturen und Generationen. 2025 bot das Festival jungen Musiker:innen erneut die Gelegenheit, auf höchstem Niveau zu musizieren, internationale Kontakte zu knüpfen und wertvolle Erfahrungen zu sammeln. Die bemerkenswerten Auftritte der Dirigentinnen, Solistinnen und jungen Musikerinnen, vor allem in Instrumentengruppen wie Bläsern oder Schlagwerk, zeigen einmal mehr, dass in den Jugendorchestern zunehmend Gleichberechtigung angestrebt wird.
Europäischer Kompositionspreis 2025 geht an Jay Capperauld
Ein weiterer Höhepunkt zum Ende des Festivals war die Verleihung des Europäischen Kompositionspreises 2025 an Jay Capperauld aus Schottland für das Werk „Galvanic Dances“, das vom National Youth Orchestra of Scotland unter der Leitung von Catherine Larsen-Maguire zum ersten Mal in Deutschland aufgeführt wurde. Die Laien-Jury, angeleitet vom Dirigenten und Komponisten Arnaud Arbet, würdigte die Komposition: „Der Komponist hat seine eigene musikalische Sprache, die sehr persönlich klingt, mit schwarzem Humor und starker Dramaturgie. Das Orchester hat nicht nur die Rolle einer Begleitung, sondern Akkordeon und Orchester verschmelzen und klingen wie eine verrückte und höllische Orgel, die absolut passend zum Thema „Frankenstein“ ist.“ Überreicht wurde die Urkunde von der Berliner Staatssekretärin für Kultur Cerstin Richter-Kotowski.
Future Now – Festival im Festival und neu komponierte Begegnungen
Mit dem erfolgreichen Format Festival im Festival „FUTURE NOW – Tomorrow’s Traditions Today“ etabliert Young Euro Classic einen weiteren Anstoß, musikalische Horizonte zu erweitern – mit positiver Publikumsresonanz. So griffen auch die Zuhörenden beim bolivianischen Ensemble selbst zur Pan-Flöte oder tauchten ein in die meditativen Klangwelten indonesischer Musik aus West-Java. Musiker:innen aus Afghanistan (im Exil), Indien, Gambia und Sápmi im Norden Fennoskandinaviens begeisterten mit ihrer reichen und komplexen Klangwelt, Spiel- und Experimentierfreude.
Dass es nicht nur nach Noten geht, sondern im spontanen gemeinsamen Musizieren ein besonderer Zauber und auch ein Wagnis liegt, zeigten die Begegnungen der Ensembles aus Bolivien, Gambia, Indien, Indonesien und der sámischen Region mit Musiker:innen der Symphonieorchester in den Abendkonzerten. Die „Dialoge ohne Worte“ boten Künstler:innen verschiedener Kulturen die Möglichkeit, aus den Berührungspunkten und Unterschieden der jeweiligen Musiktraditionen ein gemeinsames musikalisches Vokabular zu entwickeln.
Europa im Herzen – und darüber hinaus
Young Euro Classic 2025 setzte ein klares Statement für ein offenes, kulturell reiches Europa. Die nationalen Jugendorchester aus Rumänien mit der Ausnahmegeigerin Ioana Cristina Goicea, Spanien, Schottland, Deutschland, den Niederlanden, Norwegen, der Slowakei und Frankreich begeisterten mit herausragenden Auftritten – von Erstaufführungen über ungewöhnliche Instrumentalsoli bis hin zu Klassikern. Ergänzt wurde die europäische Vielfalt durch grenzüberschreitende Klangkörper wie das European Union Youth Orchestra, das Schleswig-Holstein Festival Orchestra und das O/Modernt New Generation Symphony Orchestra. Auch Gäste aus Armenien und Georgien setzten besondere Akzente, darunter das Tbilisi Youth Orchestra mit dem erst 15-jährigen Pianisten Tsotne Zedginidze, der für Begeisterungsstürme bei den Besucher:innen sorgte.
NEXT GENERATION
Großer Beliebtheit erfreute sich das Young Euro Classic-Nachwuchsprogramm NEXT GENERATION. Viele Besucher:innen erlebten beim Kindertag im Konzerthaus mitreißende Konzerte, Aufführungen und Workshops. Mit Mando Beatbox, Europameister im Beatboxen, machten die Kinder mitreißende Rhythmuserfahrungen. Beim Mitmach-Konzert „Kantschil und die Krokodile“ von Ravi Srinivasan sind die Kinder in fantastische Dschungelwelten eingetaucht. Der Workshop „Klangabenteuer Stimme“ der Dirigentin, Komponistin und Musikpädagogin Sabine Wüsthoff haben die Teilnehmenden ihre eigene Stimme ganz neu kennengelernt. Und bei den Workshops von QuerKlang und vom Klingenden Museum Berlin konnten Kinder eigene Instrumente aus Alltagsmaterialien bauen oder Instrumente ausprobieren. Im Rahmen eines Kompositionsworkshops von der Berliner Musikinitiative Querklang haben die teilnehmenden Kinder gemeinsam experimentiert, improvisiert und komponiert. Das Ergebnis wurde am Abend des 9. August im Werner-Otto-Saal des Konzerthaus Berlin dem interessierten Publikum präsentiert.
Streams und Übertragungen
Auch in diesem Jahr wurden ausgewählte Konzerte von Young Euro Classic live gestreamt und für den Hörfunk aufgezeichnet.
ARTE CONCERT hat folgende Konzerte live gestreamt, die in der Mediathek abrufbar sind: www.arteconcert.com
- Aug 2025, 19:00 Uhr: Nationales Jugendorchester Rumäniens
- Aug 2025, 19:00 Uhr: Yerevan Youth Symphony Orchestra
- Aug 2025, 19:00 Uhr: Joven Orquesta Nacional de España
- Aug 2025, 19:00 Uhr: European Union Youth Orchestra
- Aug 2025, 19:00 Uhr: National Youth Orchestra of Scotland
Folgende Konzerte wurden von Deutschlandfunk Kultur aufgezeichnet und wurden bzw. werden bundesweit an den untenstehenden Terminen um 20:00 Uhr in der Sendung „Konzert“ ausgestrahlt – im Radio, online und in der Deutschlandfunk App. Im Anschluss ist das Konzert 30 Tage online und in der Deutschlandfunk App abrufbar.
- Aug 2025: Yerevan Youth Symphony Orchestra
Sendetermin: Donnerstag, 07.08.25 - Aug 2025: Tbilisi Youth Orchestra
Sendetermin: Dienstag, 12.08.25 - Aug 2025: Nationales Jugendorchester der Slowakei
Sendetermin: Sonntag, 17.08.25 - Aug 2025: O/Modernt New Generation Symphony Orchestra
Sendetermin: Donnerstag, 21.08.25 - Aug 2025: Orchestre Français des Jeunes
Sendetermin: Sonntag, 24.08.25
Danksagungen
Der Veranstalter dankt dem Regierenden Bürgermeister und dem Europäischen Parlament für die Übernahme der Schirmherrschaften für Young Euro Classic. Ohne den Rückhalt und das Vertrauen der wichtigen und langjährigen Partner:innen ist Young Euro Classic nicht durchführbar. Der Veranstalter dankt dem Bund, dem Land Berlin, dem Hauptstadtkulturfonds, der KfW sowie den Volksbanken und Raiffeisenbanken und der GVL, dem Konzerthaus Berlin, der Firma Ströer, der High End Audio-Manufaktur Burmester, der Karl Schlecht Stiftung, den Medienpartner:innen, den zahlreichen Unterstützer:innen, Spender:innen und dem großartigen Young Euro Classic-Publikum.
Das Festival im Festival „FUTURE NOW – Tomorrow’s Traditions Today“ wurde durch die Lottostiftung Berlin gefördert. Das Konzert des Karthik Mani India Ensembles fand in Zusammenarbeit mit der indischen Botschaft, Berlin und dem Tagore Centre statt.
Für die Ermöglichung von NEXT GENERATION dankt das Festival dem Bundesministerium für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
Ausblick – Hier spielt die Zukunft!
Young Euro Classic. Festival der besten Jugendorchester der Welt
31. Juli bis 16. August 2026 im Konzerthaus Berlin