Foto: Opernballett der bayerischen Staatsoper © Geoffroy Schied
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
DIE DIENSTAG-PRESSE, 2. DEZEMBER 2025
München
Ich werde spektakulär unterhalten von Rimski-Korsakows „Die Nacht vor Weihnachten“
Ich sehe an diesem Abend einen Prototyp der unterhaltsamen Oper. Das gesamte künstlerische Team zieht für diese Produktion an diesem Abend ihre Register gekonnt. Es im besten Sinne eine wunderbar facettenreiche und spektakuläre Show – inklusive maximal prächtigem Happy End.
Von Frank Heublein
Klassik-begeistert.de
Wien/ Konzerthaus
Klangumarmung: Siebeneinhalb Stunden „Great Learning“ im Konzerthaus (Bezahlartikel)
Mit Cornelius Cardews „Great Learning“ ging Wien Modern 2025 zu Ende: ein fulminanter Abschluss, bei dem Laien und Profis, Musiker und Publikum sich aufs Schönste miteinander vermischten.
DiePresse.com.klangumarmung.
„Einmal sang ich ein Konzert vor neun Leuten – und zwei davon gingen“ (Bezahlartikel)
Jakub Józef Orliński verhilft einer boomenden Stimmgattung zu noch mehr Aufmerksamkeit. Im Konzerthaus Wien kann man ihn nun hören.
https://www.diepresse.com/20362967/barock-bis-backflip-jakub-orlinski-und-die-hohe-kunst
Paris
Montag aus „Licht“ – Karlheinz Stockhausens Musiktheater in Paris
Audio von Jörn Florian Fuchs (9,14 Minten)
deutschlandfunk.de
Hamburg/Staatsoper
Puccinis Tosca geht immer, wenn auch öfters mit Einschränkungen
Es gab auf der Bühne einen Sänger, der von der Haltung und vom Ausdruck her stärker überzeugte als der Sänger des Scarpia: Peter Galliard, der sich als Spoletta mit agiler Wendigkeit unterwürfig gab, mimisch sein sadistisches Vergnügen mit der notwendigen Zurückhaltung zum Ausdruck brachte und ohne plakativ zum masochistischen Erfüllungsgehilfen zu mutieren.
Von Dr. Ralf Wegner
Klassik-begeistert.de
Berlin/ Deutsche Oper
Giordanos „Fedora“ ist eine legitime Schwester von Puccinis „Tosca“
Der Komponist Umberto Giordano fristet außerhalb Italiens immer noch ein Schattendasein. Wenn man von seiner erfolgreichsten Oper „Andrea Chenier“ absieht, sucht man seinen Namen vergebens auf Spielplänen. Dabei hat er eine ganze Reihe ausgezeichneter Werke hinterlassen, von denen „Fedora“ noch am ehesten aufgeführt wird. In Berlin war sie allerdings seit 1930 nicht mehr zu hören. Vorlage für diese Oper war das gleichnamige Drama von Victorien Sardou, das den Komponisten inspiriert hatte. Es ist kein Zufall, dass Sardou auch der Autor des erfolgreichen Bühnenwerkes „Tosca“ war, das Giacomo Puccini beinahe zeitgleich vertonte. Die reißerischen Dramen Sardous waren ideale Vorlagen für Komponisten des neuen Verismo-Stiles.
Von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de
Hamburg/ Alfred Schnittke-Akademie
Hamburg: Yungyung Guo stürmt mit Ligeti an die pianistische Spitze
In der Hamburger Alfred Schnitte Akademie gab die Pianistin Yungyung Guo ihr gefeiertes Debüt in der Hansestadt. Mit einem äußerst anspruchsvollen und abwechslungsreichen Programm meisterte sie den facettenreichen Klang ihres Instruments, besonders ihre brillante Darbietung von Ligetis Teufelstreppen-Étude fegte die Konkurrenz vom Platz!
Von Johannes Karl Fischer
Klassik-begeistert.at
Wien/ Volksoper
„Aschenbrödels Traum“ in der Volksoper: Eine herzige und überdrehte Produktion
Das ambitionierte Auftragswerk nach Johann Strauß ist eine Märchenoperette für die ganze Familie, die für Spaß, aber auch für Verwirrung sorgt.
DiePresse.com.aschenbroedel
Wiener Volksoper: „Aschenbrödels Traum“ und Johann Strauss’ Unsterblichkeit
Muss nur noch kurz die Welt retten“, singt Tim Bendzko in seinem 2011 veröffentlichten Pop-Hadern. Die Wiener Volksoper nimmt sich mit der Märchenoperette „Aschenbrödels Traum“ derlei Erlösung in zweieinhalb Stunden (inklusive Pause) vor. Und irgendwie schlängelt sich die Auftragskomposition von Martina Eisenreich (Musik) und Axel Ranisch (Libretto/Regie) dann doch beglückend durch das Gestrüpp von Verwirrungen und Zeitebenen. Am Samstag fand die vom Publikum im Stehen gefeierte Uraufführung statt.
Oberösterreichische Nachrichten.at
Wiener Staatsoper
Oper wird Sonnen-Kraftwerk: Neue PV-Anlage geht ans Netz
Die Wiener Staatsoper setzt ein kraftvolles Zeichen für Klimaschutz und Modernisierung: Auf dem Dach des weltberühmten Opernhauses hat Wien Energie eine neue Photovoltaikanlage errichtet – und die liefert ab sofort sauberen Sonnenstrom mitten im Herzen der Stadt.
https://wienerbezirksblatt.at/pv-anlage-oper/
Graz
Oper Graz: Hinter den 77 Bergen bei den 77 Zwergen Hinter den 77 Bergen, bei den 77 Zwergen:
Elena Kats-Chernin und Susanne Felicitas Wolf interpretieren in der Grazer Oper den Märchenklassiker „Schneewittchen“ neu.
https://www.krone.at/3973888
Dieses „Schneewittchen“ macht allen Spaß (Bezahlartikel)
„Schneewittchen und die 77 Zwerge“ als vorweihnachtlicher Wirbel. Dass die Protagonistin im Grimm-Märchen Karate kann, die eifersüchtige Königin als Haushaltsmaschinen-Vertreterin der Stieftochter an den Kragen will, und die über 77 Berge zu den 77 Zwergen „gehatscht“ ist, bringt Witz in das von der Theaterautorin Susanne Felicitas Wolf charmant runderneuerte Volksgut
https://www.kleinezeitung.at/kultur/20361071/dieses-schneewittchen-macht-allen-spass
Linz
Oper im Linzer Musiktheater: „Adam und Eva“ aus dem Plattenbau (Bezahlartikel)
Österreichische Erstaufführung von Mike Svobodas Oper im Linzer Musiktheater
https://www.nachrichten.at/kultur/adam-und-eva-aus-dem-plattenbau;art16,4113485
Salzburg
Nimm sie hin denn, diese Lieder
Camerata / Julien Prégardien. Auch wenn einem ein „Liedstadt“-Festival in Salzburg ausgerechnet am ersten Adventwochenende völlig durchgeknallt erscheinen mag: In der übervollen Altstadt fanden auch die Liedstadt-Pop-ups ihr Publikum. Und die beiden Camerata-Abokonzerte waren ein starker Akzent zu einer verstärkten Beschäftigung mit Schubert in den nächsten Jahren.
DrehpunktKultur.at.camerata
Dirigieren hält frisch
Mozarteumorchester / Leopold Hager. Am Samstagabend (29.11.) im Großen Saal des Mozarteums, auf Einladung der Salzburger Kulturvereinigung, hat Hager mit dem Mozarteumorchester doch ein Jugendwerk vorgestellt, das Concertino für Kammerorchester von 1957/61
DrehpunktKultur.at.hager
München
Die Schuhe der Zarin
In „Die Nacht vor Weihnachten“ verwebt Nikolai Rimski-Korsakow surreale Traumwelten mit christlichen Weihnachtstraditionen und heidnischen Ritualen. Die Inszenierung von Barrie Kosky an der Bayerischen Staatsoper hat, trotz gut sitzender Personenführung, einen übersichtlichen Schauwert.
DeutscheBuehne.de.bayerische
Vorweihnachtsfriede (Bezahlartikel)
In Rimski-Korsakows „Die Nacht vor Weihnachten“ singen russische Sänger auf Ukrainisch eine russische Oper, die auf einer ukrainischen Geschichte basiert: Als Adventsmärchen taugt der Vorgang unbedingt.
SueddeutscheZeitung.de
Russisch-ukrainischer Mittwinternachtstraum
Die Welttheater-Fiktion vom Manege-Dorf geht in Nikolai Rimski-Korsakows Weihnachtsmärchen-Alternative „Die Nacht vor Weihnachten“ an der Bayerischen Staatsoper voll auf.
concerti.de.oper.mittwinternachtstraum
Wimmelbild vor Weihnachten
Nikolai Rimski-Korsakows Oper »Die Nacht vor Weihnachten« hatte Premiere an der Bayerischen Staatsoper in München: Generalmusikdirektor Vladimir Jurowski dirigierte, Barrie Kosky inszenierte. Hat das Haus ein neues Weihnachtsstück entdeckt?
https://backstageclassical.com/wimmelbild-vor-weihnachten/
Warten auf die bärtigen Tänzer im Fummel: „Die Nacht vor Weihnachten“ im Nationaltheater (Bezahlartikel)
Warum nicht einmal Barrie Kosky die musikalisch schöne, aber langatmige Oper von Nicolai Rimski-Korsakow retten kann
Abendzeitung.muenchen.nacht
München/ Prinzregententheater
Gesang vom verführerischen Freibeuter – Ferdinand Hérolds „Marmorbraut“ im Münchner Prinzregententheater (Bezahlartikel)
NeueMusikzeitung/nmz.de
Freiburg
Marco Štormans Inszenierung von John Adams „Doctor Atomic“
Am Theater Freiburg wird John Adams‘ Oper „Doctor Atomic“ unter der Regie von Marco Štorman aufgeführt. Das Werk rückt die Erfindung der Atombombe und ihre Folgen in den Fokus. Doch statt auf plakative Darstellungen zu setzen, bietet diese Inszenierung eine tiefere Reflexion über die Wissenschaftler hinter der Bombe. Im Zentrum der Drehbühne steht ein skelettiertes Hausgerüst, das sowohl Schutz als auch Zerstörung symbolisiert.
https://www.swr.de/kultur/buehne/oper-doctor-atomic-john-adams-theater-freiburg-126.html
„Fuge der Verzweiflung“ – John Adams’ Oper „Doctor Atomic“ am Theater Freiburg (Bezahlartikel)
Das Saallicht brennt noch, als am Freiburger Theater John Adams’ Oper „Doctor Atomic“ mit ihrer unheimlichen Geräuschkulisse beginnt. Erst allmählich wird es dunkel bei dieser besonderen Ouvertüre, die in den scharfen Dissonanzen des Blechs und den Paukenschlägen den Countdown des ersten Atombombentests schon ankündigt.
NeueMusikzeitung.de.oper.adams
Frankfurt
Die Oper zeigt der Welt, wie die Welt sein sollte
Bei der 25. Operngala kamen 800.000 Euro Spenden zusammen. Operndirektor Bernd Loebe setzte ein deutliches Zeichen für Vielfalt
FrankfurterRundschau.innenstadt
Mainz
Menschen im Hotel
Am Staatstheater Mainz verlegt die Regisseurin Stephanie Kuhlmann Rossinis „La Cenerentola“ in ein heruntergekommenes Hotel. Sie zeigt den Prozess einer Emanzipation, lässt Komödie spielen, integriert Märchenhaftes und dabei wird auch noch wunderbar gesungen.
DeutscheBuehne.de.kuhlmann
Aschenputtel wird Hotelbesitzerin (Bezahlartikel)
Starke Stimmen prägen Gioachino Rossinis Märchenoper „La Cenerentola” in Mainz, im Staatstheater kurzweilig von Stephanie Kuhlmann inszeniert.
FrankfurterAllgemeine.net.aschenputtel
»La Cenerentola« entfacht Begeisterungsstürme in Mainz
Spätestens wenn ein Klassiker wie „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ oder „Der kleine Lord“ im Fernsehen läuft ist klar: Die Weihnachtszeit naht. Dabei ist der Wunsch nach einem sentimentalen Märchen zu allen Zeiten vorhanden, nicht nur bei Kindern. Ein weiterer Klassiker ist die Geschichte von Aschenputtel. Sie handelt von der zu einer Dienstmagd verstoßenen Tochter, die schließlich ihr Glück bei einem wahren
https://kulturfreak.de/la-cenerentola-entfacht-begeisterungsstuerme-in-mainz
Stuttgart
Petition gegen Kultursparmaßnahmen in Stuttgart
Kürzungen bei Kultur, Bildung und sozialen Angeboten in Stuttgart stoßen auf massiven Protest zahlreicher Einrichtungen – nun wurde eine Petition gestartet.
https://backstageclassical.com/petition-gegen-kultursparmassnahmen-in-stuttgart/
Duisburg
Cäsar ist jetzt eine Frau: Gender-Händel an der Rheinoper ist ein Flop (Bezahlartikel)
Nebelkerze Geschlechtertausch: In Duisburg müssen Cäsar eine Frau und Cleopatra ein Mann sein. Regie scheitert, Musik siegt. Die Kritik
WAZ.de.Lokales
Links zu englischsprachigen Artikeln
Bergamo
Donizetti Opera Festival 2025 Review: Il campanello & Deux Hommes et una femme
https://operawire.com/donizetti-opera-festival-2025-review-il-campanello-deux-hommes-et-una-femme/
Paris
Review: It’s Hard to Breathe in This ‚Walküre’ (Subscription required)
The singers did marvelous work at the Opéra Bastille in Paris, where the director Calixto Bieito’s new staging takes place in a hellish dystopia.
https://www.nytimes.com/2025/11/30/arts/music/review-die-walkure-paris.html
London
Paddington: The Musical review – they’ve looked after this bear quite splendiferously
State-of-the-art animatronics, imaginative staging, fabulous performances and some marvellous songs about marmalade make for an evening that will fill you with joy and melt your heart
https://www.theguardian.com/stage/2025/dec/01/paddington-the-musical-review-savoy-theatre
Paddington The Musical is an irresistibly joyful love letter to London
https://observer.co.uk/culture/theatre/article/th3011paddington
High-quality Haydn, OAE and Schiff
https://seenandheard-international.com/2025/11/high-quality-haydn-oae-and-schiff/
Dublin
A sparkling, delightful, though small-scale, INO The Bartered Bride full of zest and energy
seenandheard.international.com202512
Boston
Isabella Stewart Gardner Museum 2025 Review: Sasha Cooke & Myra Huang Recital
operawire.com.isabella.Stewart
Auckland
Joyce DiDonato’s Berlioz takes flight in Auckland as NZSO is grounded in Wellington
bachtrack.com.de
Sprechtheater
Österreich/ Romy-Gala/ Beliebtester Schauspieler TV/Streaming
Thomas Stipsits: „Wenn man nominiert wird, will man’s halt dann auch gewinnen“
Stipsits bezeichnete die ROMY-Gala in Kitzbühel in seiner Rede als „schönstes Zeltfest Österreichs“. „Ich hoffe, dass das so bleibt“, sagte er im Gewinner-Interview im Anschluss an die Gala. „Weil normalerweise habe ich bei den Zeltfestesten immer gespieben.“
Kurier.at.romygala
Hamburg
Korrektheit essen Theaterseele auf (Bezahlartikel)
Herzlichen Glückwunsch! Das Hamburger Schauspielhaus schämt sich für Peter Zadek und dessen Inszenierung des „Othello“ von 1976.
FrankfurterAllgemeine.net
Wien/ „Dschungel“
„Pinocchio“ landet im Dschungel Wien im Maul eines Riesenhais Nils Strunk und Lukas Schrenk machen zusammen mit Regisseur Leonard Dick dem Kinderbuchhelden im Dschungel Wien Beine
DerStandard.at.story.3000000.pinocchio
Film
Woody Allen ist 90: Der Versuch einer Biografie
Wie soll das gehen, eine Biografie über Woody Allen, der am 30. November neunzig wurde, zu schreiben? Das fragt sich der Autor Tex Rubinowitz und versucht es trotzdem https://www.derstandard.at/story/3000000298470/woody-allen-ist-90-der-versuch-einer-biografie
Ausstellungen/ Kunst
Wien/ Kunsthistorisches Museum
Michaelina Wautier: KHM enthüllt Barock-Ikone
Mit der Ausstellung über Michaelina Wautier gelingt dem Kunsthistorischen Museum Wien ein spektakulärer Coup. Spektakuläre Kunstraube, verschollene Meisterwerke, falsche Zuschreibungen, unbestimmbare Signaturen, verdeckte Schichten, täuschende Fälschungen, überraschende Funde und verkannte Genies: Die Kunstgeschichte liest sich oft wie ein Kriminalroman.
Kurier.at.kunsthistorisch
Politik
Sigmar Gabriel über Ukraine-Friedensplan: „Wenn Trump nicht erneut weich wird, könnte die Rechnung diesmal zugunsten des Friedens aufgehen“
Sigmar Gabriel war unter Angela Merkel Vizekanzler, Wirtschafts- und Außenminister. Im Interview mit der „Presse am Sonntag“ spricht er über sein ambivalentes Verhältnis zu Russland, seine Sorge um Europa und warum Donald Trump nicht der Totengräber der US-Demokratie ist.
DiePresse.com.gabriel
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INFOS DES TAGES (DIENSTAG, 2. DEZEMBER 2025)
INFOS DES TAGES (DIENSTAG, 2. DEZEMBER 2025)
Quelle: onlinemerker.com
Wiener Staatsoper – HEUTE, Dienstag 2.Dezember
Sängerin: Asmik Grigorian
Pianist: Hyung-ki Joo
Solokonzert Asmik Grigorian
Dienstag2. Dezember 202520:00 – 21:30 Keine Pause Großer Saal

Asmik Grigorian. Foto: Grigorian
Programm des Abends
Joo
The Little Princ (from childhood)
Armenische Volksmusik Krunk
Arutjunjan A Story (from Album for Children)
Karosas Pasvarcyk, Antela
Joo Remy’s 1st Birthday (from childhood)
Villa-Lobos Bachianas Brasilieras no. 5
Fauré Vocalise-É tude
Hahn Souvenir de Constantinople
Messiaen Vocalise-É tude
Reynaldo Hahn Vocalise: Souvenir de Constantinople
Ravel Habanera (Vocalise-É tude)
Bernstein Piccola Serenata
Poulenc Honoloulou
Ives Memories
Puccini O mio Babbino caro
Bizet Habanera
Lennon/McCartney Ticket to Ride
Bernstein/Sondheim I Feel Pretty
Sting Moon over Bourbon Street
Lady GagaAlways Remember Us This Way
Shallow
Flanders & Swamm
A Word on my ear
Joo You just have to laugh
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Europa-Ballett St.Pölten

Ab dem 12. Dezember widmen wir uns wieder dem größten Ballettklassiker: Der Nussknacker – Ein zauberhaftes Ballett zur Weihnachtszeit. Europaballett präsentiert Ihnen ein unvergessliches Erlebnis rund um den zeitlosen Ballettklassiker von Peter I. Tschaikowsky.
Dieses Ballettmärchen ist der perfekte Begleiter für die festliche Jahreszeit und verspricht, Zuschauer jeden Alters in seinen Bann zu ziehen. Die Geschichte von Marie, die an Heiligabend einen hölzernen Nussknacker geschenkt bekommt, ist der Ausgangspunkt einer wunderbaren Reise. Zunächst skeptisch, entwickelt Marie bald Mitgefühl und nimmt den Nussknacker an sich. In einer traumhaften Nacht verwandelt sich der Nussknacker in einen majestätischen Prinzen und führt Marie in eine fantastische Welt voller Abenteuer. Doch der böse Mäusekönig will diese Verbindung zerstören, was zu einem spannenden Kampf führt. Begleitet von einer Vielzahl von Charakteren – Mäuse, Soldaten und lebendige Puppen – zeigt die Erzählung, dass wahre Schönheit von innen kommt.
Unsere Inszenierung basiert auf der berühmten Erzählung von E.T.A. Hoffmann und wurde von Michael Fichtenbaum choreografiert, nach der Vorlage von Juri Grigorowitsch.
BESETZUNG:
Marie: Tsukino Ishii / Nichika Shibata
Nussknacker-Prinz: Florient Cador / Benjamin Skupien AUFFÜHRUNGSTERMINE:
12. Dezember um 18:00 Uhr
13. Dezember um 16:00 Uhr
14. Dezember um 16:00 Uhr
19. Dezember um 18:00 Uhr
20. Dezember um 16:00 Uhr
21. Dezember um 16:00 Uhr
23. Dezember um 18:00 Uhr
📍 Ort: Theater des Balletts, Oriongasse 4, 3100 St. Pölten
🎟️ Tickets: oeticket.com
Tickets: Erhältlich bei Ö-Ticket oder telefonisch unter:
+43 2742 23000 bzw.
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WIEN: DER DEZEMBER IM LEOPOLD MUSEUM

GUSTAV KLIMT, Tod und Leben, 1910/11, umgearbeitet 1915/16 (Ausschnitt) © Leopold Museum, Wien Foto: Leopold Museum, Wien/ Manfred Thumberger
Advent, Weihnachten, Silvester – das Jahr 2025 nähert sich der Zielgerade. Damit Ihr Kunstgenuss zu den Festtagen nicht zu kurz kommt, erweitern wir rund um Weihnachten und Neujahr unsere Öffnungszeiten: Von Mo, 15.12.2025 bis einschließlich So, 11.01.2026 haben wir täglich für Sie geöffnet (ausgenommen Mi, 24.12.2025).
Von Sa, 27.12.2025 bis Silvester, 31.12.2025 findet täglich um 11 Uhr eine englische Führung durch unsere Dauerpräsentation WIEN 1900. AUFBRUCH IN DIE MODERNE statt. Spannende Informationen zum Wien der Jahrhundertwende erwarten Sie besonders flexibel auch mit unseren Audiotouren – verfügbar in Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch Ukrainisch und Koreanisch.
AUSSTELLUNGEN
Dauerpräsentation:
WIEN 1900
AUFBRUCH IN DIE MODERNE
Ab 10.12.2025:
WEGE ZUR WIRKLICHKEIT
VON WALDMÜLLER BIS ROMAKO
Sonderausstellungen:
Bis 18..01.2026:
VERBORGENE MODERNE
FASZINATION DES OKKULTEN UM 1900
Bis 25.01.2026:
KOWANZ. ORTNER. SCHLEGEL
Genießen Sie die Adventszeit und Festtage mit Kunst und Kultur im Leopold Museum. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
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Wien: Neujahrskonzert der Komponistinnen im Ehrbar Saal am 1. Jänner 2026, 15:00 Uhr – Ehrbar Saal, Wien

Foto: Siwoung Song
Zum Jahresbeginn 2026 veranstaltet der Ehrbar Saal das 3. Neujahrskonzert seiner neuen Ära unter der Intendanz von Cathrin Chytil und präsentiert dabei auch sein neues „Hausorchester“: die Ehrphilharmonie Wien.
Gegründet wurde dieses Orchester von Andrea Götsch, Mitglied der Wiener Philharmoniker und Gründungsmitglied von La Philharmonica, und sie übernimmt auch die musikalische Leitung. So wird am 1. Jänner der historische Wiener Klangraum Ehrbar
Saal mit einem 24-köpfigen Kammerorchester bespielt werden.
Das Programm spannt einen musikalischen Bogen von 1759 bis heute und vereint Werke von Komponistinnen und Komponisten verschiedener Epochen. Pianistin Mitra Kotte, die 2025 mit ihrer CD Herstory Aufsehen erregte, interpretiert an einem C. Bechstein- Flügel Sätze aus Klavierkonzerten von Ludwig van Beethoven und Luise Adolpha Le Beau. Im zweiten Teil erklingen u. a. Walzer und Polkas von Johanna Doderer oder der jungen britischen Komponistin Alma Deutscher. Der Ehrbar Saal verbindet so historische Werke mit aktuellen Kompositionen in einer großen Bandbreite.
Die Gründung der Ehrphilharmonie Wien ist eng mit der Geschichte des Hauses verbunden: Vor genau 150 Jahren, im August 1876, wurde der Grundstein für den Ehrbar Saal gelegt – jenem traditionsreichen Ort, an dem einst Größen wie Johannes Brahms und Anton Bruckner wirkten. Heute wird das Haus unter der künstlerischen Leitung von Cathrin Chytil mit neuem künstlerischem Leben erfüllt: mit einem Orchester, das sich Qualität, Gleichgewicht und Neugier verschrieben hat.
„Wir möchten musikalische Vielfalt zeigen – über Epochen, Geschlechter und Stile hinweg“, sagt Andrea Götsch. „Uns fasziniert, wie sich verschiedene musikalische Sprachen gegenseitig spiegeln und bereichern. Am Ende geht es immer um das
Verbindende: um Klang, Emotion und gemeinsames Erleben.“
Mit dem „Neujahrskonzert der Komponistinnen“ schlägt der Ehrbar Saal ein neues Kapitel seiner Geschichte auf – und setzt zum Jubiläum ein Zeichen für Offenheit, Qualität und künstlerische Weiterentwicklung.
Das Publikum darf sich auf einen festlichen Nachmittag mit musikalischen Entdeckungen und inspirierenden Begegnungen freuen. Inmitten der glanzvollen Atmosphäre des historischen Saals entsteht ein Dialog zwischen Vergangenheit und Gegenwart – getragen von Musiker:innen, die mit Leidenschaft und handwerklicher Exzellenz die Zukunft der Wiener Musiktradition weiterführen.
Ort: Ehrbar Saal, Mühlgasse 30, 1040 Wien
Datum/Zeit: 1. Jänner 2026, 15:00 Uhr
Orchester: Ehrphilharmonie Wien
Dirigentin: Andrea Götsch
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MUSIKVEREIN FÜR STEIERMARK/ Graz Solistenkonzert
Montag, 08. Dezember 2025
19.30 – 21.20 Uhr
Stefaniensaal, Congress Graz

Augustin Hadelich. Foto: Suxiao Yang
Augustin Hadelich, Violine
Georg Philipp Telemann
Fantasie Nr. 8 in E-Dur, TWV 40:21
Coleridge-Taylor Perkinson
Louisiana Blues Strut: A Cakewalk
„Blue/s Forms“ (1979)
Eugène Ysaÿe
Sonate Nr. 5 in G-Dur
Georg Philipp Telemann
Fantasie Nr. 7 in Es-Dur, TWV 40:19
Niccolò Paganini
Caprice Op. 1 , No. 19 in Es-Dur
Caprice Op. 1, No. 16 in g-Moll
Johann Sebastian Bach
Partita Nr. 2 in d-Moll, BWV 1004
Nach seinem umjubelten Debüt im Vorjahr präsentiert sich Augustin Hadelich, der als Sohn deutscher Eltern in Italien zur Welt kam, nun mit einem Solorecital im Stefaniensaal. Am Programm stehen Höhepunkte der Literatur für Solovioline, von Johann S. Bach bis Eugène Ysaÿe. Auch die virtuosen Capricen von Niccolò Paganini dürfen hier nicht fehlen!
Vor dem Konzert findet um 19.10 Uhr auf der Bühne der Musikalische Aperitif statt, bei dem sich Studierende der Grazer Kunstuniversität in Kurzkonzerten vorstellen. Dieses Kurzkonzert ist im Kartenpreis enthalten.
Programm: Streichquartett Quartetto Thumós
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Kammerkonzert
Dienstag, 9. Dezember 2025
19.30 – 21.00 Uhr
Kammermusiksaal, Congress Graz
PHILHARMONISCHES BLÄSEROKTETT
Sebastian Breit, Oboe (WPH)
Wolfgang Plank, Oboe (WPH)
Petra Liedauer, Klarinette (WPH)
Valentin Lemberg, Klarinette (WPH)
Manuel Huber, Horn (WPH)
Manuel Egger, Horn (Volksoper)
Benedikt Dinkhauser, Fagott (WPH)
Johannes Kafka, Fagott (Bühnenorchester STOP)
Johann Nepomuk Hummel: Oktett-Partita in Es-Dur
Ludwig van Beethoven: Sextett Es-Dur op.71
Wolfgang Amadeus Mozart: Serenade c-Moll KV 388 „Nachtmusique“
Acht Mitglieder der Wiener Philharmoniker haben sich zum „Serenaden-Konzert“ zusammengefunden. Beim Kammerkonzert im Musikverein präsentieren sie Höhepunkte des Repertoires: von Hummels Partita und Beethovens Sextett bis hin zu Mozarts Serenade KV 388, einer veritablen Bläsersinfonie, die die Gattung vollkommen neu definierte.
Information, Karten und Abonnements
Konzertkasse
Sparkassenplatz 3, 8010 Graz
Tel. 0316 82 24 55