Cornelius Meister 2018 Foto: Marco Borggreve

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE DIENSTAG-PRESSE – 2. Mai 2023 

Berlin
Cornelius Meister beim Deutschen Symphonie-Orchester Berlin mit Bruckners Fünfter und Mark Simpson
Als Einspringer für den erneut erkrankten Chefdirigenten Robin Ticciati bewährt sich Cornelius Meister, aktuell GMD in Stuttgart, beim DSO als Brucknerdirigent. Dessen Sinfonie Nr. 5 erklingt in der Berliner Philharmonie lebhaft und überaus rasch, biegsam nuanciert, freilich weniger überzeugend im Adagio wie im Finale.
konzertkritikopernkritik.blog

München/Gärtnerplatztheater
Liebe ohne Chance
Am Gärtnerplatztheater gibt es eine Neuinszenierung von Verdis Oper „Luisa Miller“.
Sueddeutsche Zeitung.de

Landshut
So versandet die Welt: Wagners „Götterdämmerung“ in Landshut
Niederbayern hat seinen ersten vierteiligen „Ring“: Die Zuschauer zeigten sich darüber begeistert, immerhin spielt die Region im mittelalterlichen Vers-Epos keine geringe Rolle. In Stefan Tilchs Inszenierung herrschte düstere Endzeit-Stimmung.
BR-Klassik.de

BR-KLASSIK – Kissinger Sommer – Wienerlied
Wien hat nicht nur seinen Walzer, es hat auch sein Lied – das Wienerlied, ein Lied „aus, über und für Wien“, wie es der Literaturhistoriker Harry Zohn formulierte. Es ist kein Kunstlied à la Schubert, sondern ein Typus des „leichten Genres“, echt wienerisch im musikalischen Tonfall wie im sprachlichen Zungenschlag. Die Texte verbreiten je nach Lust und Laune Leichtlebigkeit oder Melancholie, Gemütlichkeit oder Humor – auch Schwarzen Humor und beißenden Spott. Es ist eine Musik, die zu Hause ist in den Grinzinger Heurigenlokalen und in den Kaffeehäusern im „Wurstelprater“, in den Ausschänken und Wirtschaften, die man in Wien „Beisl“ nennt. Die Tradition reicht zurück ins frühe 19. Jahrhundert und wirkt vital weiter bis in die heutige Zeit.
https://www.br-klassik.de/programm/radio/ausstrahlung-3133682.html

St. Pölten/Festspielhaus
Bettina Masuch: Das Festspielhaus St. Pölten soll kein UFO sein (Bezahlartikel)
Intendantin Bettina Masuch hat ihre zweite Saison präsentiert – und spricht über Kunst in Krisenzeiten und das politische Umfeld. Die erste Saison von Bettina Masuch als Chefin im Festspielhaus St. Pölten hat einiges, das Nestroy vielleicht „Umständ’“ genannt hätte: Das, was die Kultur derzeit alles umgibt, macht die Situation nicht leichter.
Kurier.at

Wien
Zugfahrt in Seelentiefen
Mieczysław Weinbergs „Idiot“ langweilt im Museumsquartier, trotz starker Sänger und Bilder.
WienerZeitung.at

Kommentar
Abschieds­brief des Lieblings-»Parasiten« Die Amtsübergabe an den neuen Kultursenator Joe Chialo in Berlin, der Abschied von Joana Mallwitz in Nürnberg, das Thema Gender in der Welt der Klassik.
https://crescendo.de/klassikwoche18-2023-joe-chialo-joana-mallwitz/

Wien/Schönbrunn
Von Maria Theresia zu Marco Pogo: „Austria for Life“ auf Zeitreise
Zum Zweiten Mal ging Gery Keszlers Charity-Event in Schönbrunn über die Bühne. 150 Künstlerinnen und Künstler traten für den guten Zweck auf.
Die Presse.com

Potsdam
Schöne Souveränität, expressive Wucht: Der Oratorienchor Potsdam singt Schubert
Tagesspiegel.de

Dessau
„Madama Butterfly“ als feministisches Emanzipationsstück am Anhaltischen Theater in Dessau
NeueMusikzeitung./nmz.de

Zwickau
„Woke“ Inszenierung von Puccinis „Manon Lescaut“ in Zwickau
Die Regisseurin Kerstin Steeb hat für das Theater Plauen-Zwickau das Drama einer Frau in Szene gesetzt, die niemand in ihrem Tun einschränkt, bis sie am Ende an sich selbst scheitert.
Freie Presse.de

Chemnitz
Missbrauch statt Teufel: Feministische „Freischütz“-Inszenierung provoziert Chemnitzer Opernpublikum
FreiePresse.de

Die schönsten Lieder für den Wonnemonat
Gefühle im Übermaß, erblühende Natur, aufkeimende Liebe: Der Mai hat viele poetische Zuschreibungen. Komponisten inspiriert der Wonnemonat ganz besonders – Robert Schumann und W. A. Mozart ebenso wie Konstantin Wecker oder Michael Bublé. Eine Hitlist der Mai-Lieder.
BR-Klassik.de

Links zu englischsprachigen Artikeln

Tirana
So what’s the opera like in Albania?
The Opera House, built during the Hoxha dictatorship, has a Communist-bunker feel about it. The acoustics were thin, dry and totally devoid of resonance. Public areas are non-existent and the only bar is located in the Opera Cafe next door.
https://slippedisc.com/2023/05/so-whats-the-opera-like-in-albania/

London

LPO/Rachlin/Mäkelä review – a powerful performance of Shostakovich, Mahler and Larcher
TheGuardian.com.music

Victorian Villainy: Opera della Luna at Wilton’s Music Hall
operatoday.com202304

New York
A brilliant guest soprano sparks Modus Operandi Orchestra
Soprano Laura León sang Mozart with the Modus Operandi Orchestra on Saturday night at St. Mary Catholic Church in Queens.
newyork.classical.review.com

Miami
Florida Grand Opera’s new “Barber of Seville” is a classic comic delight
southflorida.classical.review.com

Chicago
Desolation row: Shattering Shostakovich from Jurowski and CSO
chicagoclassical.review.com

Boston
BSO Revels in Ravel, Stravinsky, and Shaw
This weekend’s two BSO concerts at Symphony Hall were party time for the orchestra.
https://www.classical-scene.com/2023/04/30/bso-revels/

Cleveland
Wynton Marsalis’s trumpet concerto premieres in Cleveland
Michael Sachs (trumpet), Cleveland Orchestra / Franz Welser-Möst (conductor)
seenandheard.international.com

Los Angeles
Concertgoer lets out a ‘loud full body orgasm’ while L.A. Phil plays Tchaikovsky’s 5th
Latimes.com.entertainement

Tel Aviv
The new opera ‘Theodor’ shows Herzl’s struggles to find solutions
The life of one of Zionism’s greatest champions has been adapted into an opera, showing his hardships as he sought a solution to the plight of Jews.
https://www.jpost.com/j-spot/article-741699

Recordings
Weinberg: Complete String Quartets (Silesian Quartet, Piotr Salajczyk)
Silesian survey of 20th-century masterworks vaults to top of the pile.
Limelightmagazine.com.au

Ballet / Dance

Maurice Béjart triple bill, Paris Opera Ballet review — choreographer’s works make welcome return (Registration required)
‘The Firebird’ was revolutionary while ‘Song of a Wayfarer’ brought forth a new star dancer
https://www.ft.com/content/bafb8674-d73f-4c33-a4c4-bab0b063ddb5

Ausstellungen/Kunst

Ermittler packt aus: Das letzte Geheimnis des Saliera-Diebstahls
Es ist der spektakulärste Kunstraub in der Geschichte Österreichs: Am 11. Mai 2003 stiehlt ein Alarmanlagen-Experte in einer filmreifen Aktion Benvenuto Cellinis „Saliera“ aus dem Kunsthistorischen Museum. Welches Rätsel 20 Jahre später immer noch ungelöst ist, verrät der damalige Chef-Ermittler Ernst Geiger (68).
Kronen Zeitung

Tipps

Erfolgreich verhandeln: Eine Expertin nennt fünf Anfängerfehler, die sogar Führungskräfte machen – und wie ihr sie vermeidet
Effektives Verhandeln war noch nie so wichtig wie heute – egal, ob ihr euch um eine Gehaltserhöhung, eine Beförderung oder eine neue Stelle bemüht. Die wachsende Unsicherheit in der Weltwirtschaft und Entlassungswellen haben dazu geführt, dass Verhandlungsgeschick für Geschäftsleute noch wichtiger geworden ist.
Businessinsider

Hat das Stil? Wie redet man die Kellnerin an?
In der Gastronomie ist «Fräulein» ein No-Go, «Kellnerin!» grob, «He, Sie» allzu helvetisch, «Frau Generaldirektor!» sarkastisch. Meine Frau und ich haben dann eine Mitarbeiterin gefragt, wie wir sie ansprechen sollen – woraufhin diese sich mit Vornamen vorstellte. Wir fanden das sympathisch – aber es löst das Problem ja nicht. –                                    Neue Zürcher Zeitung

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Unter’m Strich

„Feind unterwandern“: Angriff auf Krim soll Weg für Gegenoffensive ebnen
Der spektakuläre Drohnenangriff auf die von Russland annektierte Krim am Samstag soll laut ukrainischem Militär erst der Anfang gewesen sein. Er habe der Vorbereitung auf die geplante Gegenoffensive gedient. „Die Unterwanderung der feindlichen Logistik ist ein Vorbereitungselement für die mächtigen Aktivhandlungen unserer Verteidigungskräfte, über die wir schon seit Langem sprechen“, hieß es am Sonntag.
KronenZeitung.at

Österreich
Rendi-Wagner wirft Kern Charakterlosigkeit vor
Die SPÖ-Chefin reagiert auf die Unterstützung Doskozils durch ihren einstigen Förderer. SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner, die derzeit um den Parteivorsitz kämpft, findet keine freundlichen Worte über ihren einstigen Förderer Christian Kern. Der frühere SPÖ-Chef und Kanzler unterstützt ihren Widersacher Hans Peter Doskozil
Kurier.at

Lang fordert mehr Fairness innerhalb der SPÖ
SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner wirft Ex-Kanzler Christian Kern Charakterlosigkeit vor, weil Kern in der Parteivorsitz-Debatte Hans Peter Doskozil (SPÖ) unterstützt. LH-Stellvertreter Anton Lang (SPÖ) appelliert generell an seine Parteigenossen, Respekt und Fairness walten zu lassen.
https://steiermark.orf.at/stories/3205341/

Feiern im Zeichen der Vorsitzdebatte
Während die SPÖ-Bundesvorsitzende Pamela Rendi-Wagner die Feierlichkeiten auf den Straßen Wiens absolviert, buhlen ihre Kontrahenten in ihren Heimatbundesländern um die Stimmen der Mitglieder.
WienerZeitung.at

Rentner findet vergrabene Uhr: SEK rückt an
Steven hatte eigentlich nur seinen Garten umgraben wollen. Doch tief in der Erde war er auf eine alte Armbanduhr gestoßen. Steckte unter der dicken Schicht aus getrocknetem Schlamm und Dreck eine alte Rolex?
Greedy Finance

Österreich/Fußball
Leere nach Cup-Pleite Rapids: Aufrüsten muss jetzt „billiger“ erfolgen
Nur schauen, nicht angreifen. Zum dritten Mal in sieben Jahren führte Rapids Weg am Pokal vorbei. Auch die Verlierer-Medaille rissen sich Kapitän Burgstaller und Co. nach dem 0:2 gegen Sturm sofort vom Hals. Aus der Traum – wieder kein Titel. Und was jetzt? Leere.
Kronen Zeitung

INFOS DES TAGES (DIENSTAG, 2. MAI 2023)

INFOS DES TAGES (DIENSTAG, 2. MAI 2023)

Quelle: onlinemerker.com

Wiener Staatsoper: HEUTE Verkaufsstart für die Saison 2023/24 (Dienstag, 2. Mai, 10 Uhr)

Die persönlichen Empfehlungen des Direktors

Zum Video (runterscrollen)

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebes Publikum.

Heute, um 10 Uhr startet der allgemeine Verkauf für Vorstellungen im September und Oktober, weiters sind Bestellungen bis Juli 2024 möglich (Ausnahme: Das Konzert von Anna Netrebko geht erst am 7. September direkt in den freien Verkauf, hier gibt es keine Option zum Bestellen.) Alle Informationen zum Karten-Kaufen und -Bestellen finden Sie untenstehend.
Sollte der Andrang auf unsere Webseite zum Verkaufsstart zu groß und die Webseite somit etwas langsamer sein, können Sie Ihre Karten auch direkt über unseren Ticketshop kaufen:  www.tickets.wiener-staatsoper.at.

Bitte beachten Sie, dass der Kartenverkauf bzw. das Bestellen erst ab 10 Uhr möglich ist, die Buttons mit »Karten kaufen« aber aus technischen Gründen bereits um 9.30 Uhr auf der Webseite und im Ticketshop sichtbar sind. Klicken Sie vor 10 Uhr auf die Buttons, wird die Fehlermeldung »Für die Veranstaltung gibt es keine Daten« erscheinen. Der Verkauf/die Möglichkeit zum Bestellen startet um 10 Uhr.
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Wiener Staatsoper: Erste Fotos zur Serie „MANON “ von Massenet

Zum Bericht über die erste Vorstellung von Manfred A. Schmid

Pretty Yende (Manon), Charles Castronovo (Des Grieux). Foto: Wiener Staatsoper/Michael Pöhn

Pretty Yende (Manon Lescaut)
Charles Castronovo (Chevalier Des Grieux)
Michael Arivony (Lescaut)
Chor und Ensemble

Michael Arivony (Lescaut). Foto: Wiener Staatsoper/Michael Pöhn

Pretty Yende (Manon) und Ensemble. Foto: Michael Pöhn

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Aus dem Erfahrungsschatz eines prominenten Sänger-Agenten:

Dienstag, 23. Mai 2023, 19:30 Uhr
Eintrittspreis 20,- € / StudentInnen und Vereinsmitglieder 15,- €
!! Anmeldung erforderlich !!
Foto © Privat
Veranstaltungsort (Kartenreservierungen)

H A U S  H O F M A N N S T H A L
Reisnerstr. 37, 1030 Wien, Tel.: 714 85 33, Fax.: DW 9
, www.haus-hofmannsthal.at

Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 10 bis 18 Uhr, Freitag 10 bis 15 Uhr (werktags)

Erich Seitter, eine Institution in Sachen Sängervermittlung, gibt an diesem Abend einen Einblick in seine jahrzehntelange Tätigkeit. Dabei werden keineswegs nur Schnurren und Anekdoten rund um die Großen dieser Welt, die Erich Seitter allesamt kannte und kennt, erzählt werden; es wird auch ein tiefer Einblick gegeben in die spannende Welt der Vermittlung hinter dem Glamour der Prominenz. Im Gespräch mit Markus Vorzellner wird der ebenso prominente Agent auf diese Themen näher eingehen und uns diese spannende, weil zum großen Teil verborgene Welt vor Augen führen.

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Frühlingskonzert für Graz- 10. Mai 2023, 19 Uhr, Kammermusiksaal im Congress Graz

Das Kammerorchester Con Fuoco unter der Leitung von Svetoslav Borisov geben gemeinsam mit Gastdirigentin Elfriede Reissig und Posaunist Stefan Obmann ein Frühlingskonzert – bei freiem Eintritt!

Foto: Graz.at

Das Konzert widmet sich der Natur im Spiegel der Zeit. Die programmatische Klammer bilden Mozarts Ouvertüre zur Oper die Zauberflöte und Haydns feurig-virtuose 44. Symphonie. Gemeinsam mit Gastdirigentin Elfriede Reissig und Posaunist Stefan Obmann gibt das Kammerorchester bekannte Stücke zum Besten. Das Orchester wurde 2007 gegründet und steht unter der Leitung des an der KUG ausgebildeten Dirigenten Svetoslav Borisov. Im Rahmen seiner Tätigkeit ermöglicht das Orchester bei seinem jährlichen Festival MUSIK:TAGE Orchesterpraxis für junge Musiker:innen. Seit 16 Jahren begeistert der Klangkörper im Wiener Musikverein, Palais Lobkowitz, Opernhaus Lviv, Vilnius, Congress Villach, Musikverein Graz oder im Grazer Landhaushof.

Karten und Anmeldung

Schnell sein lohnt sich: Das Konzert findet bei freiem Eintritt statt, die limitierten Tickets werden ausschließlich nach Anmeldung per E-Mail vergeben. Zusätzliche Karten werden nicht verkauft.
Schreiben Sie bis 05. Mai eine E-Mail an mit dem Betreff „Musik:tage“ und sichern Sie sich eine von 250 kostenlosen Eintrittskarten.
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Wiener Kammerorchester am Freitag (5.5.) im Schubert-Saal des Wiener Konzerthauses

Freitag  05. Mai 2023 20:15 – 21:45

Konzert: Dirigent Joji Hattori, Dirigent & Moderation
Solist Antonia Straka
Schubert-Saal des Wiener Konzerthauses

Programm
Peter I. Tschaikowski: Pezzo Capriccioso h-moll, op. 62
Leoš Janáček: Idyll für Streichorchester, op. 2:41
Peter I. Tschaikowski: Rokoko Variationen, op. 33

Konzert Details – Wiener Kammerorchester – DE

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Nach seinem schweren Autounfall  Anfang Februar  in Paris begrüßen die Nürnberger Symphoniker  ihren Chef-Dirigenten Maestro  Jonathan Darlington

ICH WILL MEHR! (nuernbergersymphoniker.de)

20 Symphonisches Konzert 
Samstag den 6/5/2023  20h
Mit  Maria  Ioudenitch / Violine 

2021 Siegerin des Internationalen Joseph  Joachim  Violinwettbewerbs  Hannover

ICH WILL MEHR!

Robert Schumann / Maurice Ravel: Carnaval
Samuel Barber: Violinkonzert op. 14
Johannes Brahms / Arnold Schönberg: Klavierquartett g-Moll op. 25, Fassung für großes Orchester

Solistin: Maria Ioudenitch, Violine
Dirigent: Chefdirigent Jonathan Darlington

 Präsentation der Neuen  Saison  2023/2024

Montag  den 8/5/2023  18h

Nürnberger Symphoniker – Musik erleben (nuernbergersymphoniker.de)

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Podium Operette Wien

Podium Operette
Wien
Fall für Fall. 150 Jahre Leo Fall
Universitätslehrgang Klassische Operette
Leo Fall wurde 1873 als Sohn eines jüdischen k.u.k. Militärkapellmeisters in Olmütz geboren. Trotz des Misserfolgs seiner ersten Operette Der Rebell 1905 am Theater an der Wien gelang ihm bereits 1906 mit Der fidele Bauer und 1907 mit Die Dollarprinzessin der weltweite Durchbruch, der ihn zu einem der führenden Meister der modernen Wiener Operette machte. Sein Werk verdeutlicht, dass er es wie kein Zweiter verstand, Ironie und Sentiment kunstvoll in Schwebe zu halten.
Das 150. Geburtstagsjubiläum dieses österreichischen Operettenmeisters ist Anlass für den Universitätslehrgang Klassische Operette und dessen szenischen Leiter Wolfgang Dosch, der auch einer der Autoren der Leo Fall-Biografie Der spöttische Rebell der Operette (Edition Steinbauer) ist, dieses fantasie- und qualitätsvollen Komponisten zu gedenken.
Mit Philip Guirola Paganini, Nataša Josić, Katharina Linhard, Amane Machida, Michaela Mayr, Daniel Menczigar, Alejo Ruiz, Valentin Trandavir, Elisabeth Zeiler und Yichi Xu (alle Universitätslehrgang Klassische Operette).

Inszenierung, Moderation ……………. Wolfgang Dosch
Choreografie …………………………. Gabriel Wanka
Klavier ……………………………….. László Gyükér, Christian Koc

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Zur Krönung von King Charles III.: „Universum“ präsentiert „Wales – Britanniens schönste Wildnis“

Am 2. Mai um 20.15 Uhr in ORF 2

Wien (OTS) – Schroffe Gebirge im Norden, sanfte Hügellandschaften im Süden und raue Klippen entlang der Küste – das ist „Wales – Britanniens schönste Wildnis“. So vielfältig die Landschaft, so breit gefächert die Tierwelt. In Snowdonia tragen die Wildziegen ihre Brunftkämpfe aus, in den Brecon Beacons durchstreifen Bergponys die Hochebenen, an der Küste leben etwa 5.000 Kegelrobben und auf der Insel Skomer brüten Millionen Seevögel. Im Rahmen des ORF-Programmschwerpunkts zur Krönung des ehemaligen Prince of Wales und nunmehrigen King Charles III. (Details unter https://presse.ORF.at) zeigt ORF 2 am Dienstag, dem 2. Mai 2023, um 20.15 Uhr die „Universum“-Dokumentation „Wales – Britanniens schönste Wildnis“, für die Naturfilmer Hans-Peter Kuttler zwei Jahre lang die faszinierende Naturlandschaft in Großbritanniens Westen mit der Kamera durchstreifte.

Wales ist der kleinste Landesteil Großbritanniens und steckt voller Mythen und Legenden. So hat sich auch J.R.R. Tolkien für seine weltberühmte Trilogie „Der Herr der Ringe“ von dieser Landschaft inspirieren lassen. Im Norden von Wales liegt Snowdonia – eine Berglandschaft mit spektakulärer Kulisse: Wildziegen tragen im Herbst heftige Brunftkämpfe aus. Ihre enge Verwandtschaft mit Steinböcken wird dabei offensichtlich. Im Süden liegt die Region der „Brecon Beacons“: Die Hügellandschaften erinnern stark an das vom J.R.R. Tolkien beschriebene Auenland – und sind auch die ideengebende Region dafür. Während hier in den niederen Lagen Füchse ihren Nachwuchs aufziehen, durchstreifen freilebende walisische Bergponys die riesigen Graslandschaften der höheren Lagen.

An der rund 2.700 Kilometer langen Küste leben etwa 5.000 Kegelrobben. Im Herbst, wenn die Jungtiere geboren werden, müssen sie oftmals verheerenden Stürmen trotzen. Die nur drei Quadratkilometer große Insel Skomer ist die Heimat von bis zu einer Dreiviertelmillion Seevögeln. Die Stars unter ihnen sind die unverwechselbaren Papageientaucher. Nachdem sie acht Monate auf dem offenen Meer verbracht haben, kehren sie im April nach Skomer zurück, um hier ihren Nachwuchs auszubrüten. Doch das ist nicht die einzige Seevogelart. Die Felseninsel Skokholm beherbergt auch eine Brutkolonie von rund 80.000 Basstölpeln – die weltweit drittgrößte Brutkolonie dieser faszinierenden Flugakrobaten. Auch Delfine finden an der walisischen Küste ein üppiges Nahrungsangebot: Dabei bedienen sie sich einer völlig unerwarteten Nahrungsaufnahme.

Zwei Jahre lang hat Naturfilmer Hans-Peter Kuttler die reichhaltige Natur in Wales porträtiert. Mit hochstabilisierten Kameradrohnen, Zeitlupenkameras, Miniaturkameras und Kameraschienen präsentiert die „Universum“-Dokumentation die wildromantische Natur von Englands Nachbarn aus faszinierenden Blickwinkeln.