Kate Lindsey © Yulia Oliver-Taylor
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE DIENSTAG-PRESSE – 3. JUNI 2025
Wien
„Lee Miller In Hitler’s Bathtub“ im Staatsopern-NEST: Opfer, „Monster“, Künstlerin (Bezahlartikel)
Überwältigend lässt Kate Lindsey das Wort „Fortunately“ mit einem gedehnten „i“ lang ausklingen, ihre Stimme verschmilzt mit der Posaune, löst sich jedoch sofort aus dem Klanggemenge. Das ist erst der erste von unzähligen vokalen Kraftakten, die sie in „Lee Miller in Hitler’s Bathtub“ von Jan Lauwers erleben lässt. Gemeinsam mit der Darstellerin Romy Louise Lauwers verkörpert die Mezzosopranistin die amerikanische Fotografin Lee Miller (1907-1977).
Kurier.at
Die Fotografin Lee Miller, eine Opernheldin? (Bezahlartikel)
Star-Mezzosopranistin Kate Lindsey und Schauspielerin Romy Louise Lauwers singen und spielen ab Sonntag die Kriegsfotografin Lee Miller im Staatsopern-Nest. Eine zwiespältige Angelegenheit. Sonntagabend hat im Nest im Wiener Künstlerhaus, dem Kinder- und Jugendstandort der Wiener Staatsoper, die Auftragsoper „Lee Miller in Hitler’s Bathtub“ Uraufführung. Geschrieben von Maarten Seghers für „zwei Frauen und ein paar unwichtige Männer“, inszeniert von Jan Lauwers (Needcompany). Ausgangspunkt ist das Leben der surrealistischen Künstlerin und Kriegsfotografin Lee Miller (1907–1977). Berühmt wurde die US-Amerikanerin für ihre extrem nahen, direkten Aufnahmen, die sie, eingebettet in die US-Armee, beim Einmarsch der Alliierten in Deutschland machte.
DiePresse.com
Hamburg
»Die Zeit, das Publikum zu beschimpfen, ist vorbei«
Tobias Kratzer spricht im BackstageClassical-Podcast über seine erste Saison als Intendant, über den Opern-Neubau in Hamburg und die Möglichkeit, Donald Trump im Wahnsinn zu überbieten…
…Kratzer äußert sich zur politischen Dimension der Oper und macht sie am Beispiel der geplanten Uraufführung von Monsters Paradise, einer Komposition von Olga Neuwirth zu einem Text von Elfriede Jelinek, deutlich. Das Stück befasse sich mit »despotischen Herrscherfiguren und politischen Fehlentwicklungen«. Kratzer sieht dieses Werk als »klassischen Stoff für Musiktheater«, gerade weil die Oper in ihrer Sinnlichkeit auf das »komplett irrationale« Verhalten eines Politikers wie Donald Trump reagieren könne, das analytisch kaum noch fassbar sei. Musiktheater sei ein gutes Feld, um derartige, irrationale Ebenen des Menschseins zu fassen – darin sei sie oft besser als die Leitartikelanalyse…
backstageclassical.com
Wien
Festliches Singen im Wiener Konzerthaus: Ein musikalischer Gruß an Johann Strauss
800 Kinder und Jugendliche zeigen die Vielfalt der Wiener Musikschularbeit- Am Samstag, dem 31. Mai, und Sonntag, den 1. Juni 2025 fanden die beiden Konzerte „Festliches Singen“ der Musikschulen der Stadt Wien im Großen Saal des Wiener Konzerthauses statt. In den Konzerten waren die Wiener KinderStimmen sowie die wienweiten Kinder- und JugendChöre der Singschule zu erleben, begleitet vom Jugendsinfonieorchester Wien. Bei diesem festlichen Anlass wirkten ebenso Tänzer*innen der MUK Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien mit und brachten die Musik im Sinne des Walzerkönigs auch für die Augen auf die Bühne.
ots at
Mo., 2. Juni 2025: Wien (Staatsoper): Richard Wagner, Die Walküre
Recht solide ging die heutige „Walküre“ über die Bühne: Angesagte Katastrophen fanden nicht statt, und damit möchte ich ausdrücken, dass Anja Kampe eine gute Brünnhilde bot und Iain Paterson einen zumindest nicht blamablen Wotan
forumconbrio.com
Klagenfurt
Stadttheater Klagenfurt für vier Musiktheater-Preise nominiert
„Il canto s’attrista, perché?“ von Salvatore Sciarrino ist als „Beste Gesamtproduktion Oper“ sowie „Beste Ur-/Erstaufführung“ nominiert. Außerdem Nominierungen für Katherine Brockerick und Nicolas Milton (beide für die „Götterdämmerung“).
KleineZeitung.at
Wien
„Indigo und die 23 Räuber*innen“ in 23 Bezirken Wiens: Strauss, Ali Baba und ein Esel (Bezahlartikel)
Glück gehabt bei der Premiere am Sonntag im Wiener Stadtpark. Das Wetter hat gehalten
Kurier.at
Monumentaler Mahler im Musikverein: Yutaka Sados Tonkünstler-Adieu (Bezahlartikel)
Der Schöpfer Geist und das Ewig-Weibliche: Mit Mahlers Achter verabschiedete sich Yutaka Sado im Goldenen Saal effektvoll als Chefdirigent des Tonkünstler-Orchesters Niederösterreich.
DiePresse.com
Strauß-Walzer wurde am Wochenende aus Wien ins All übertragen
Die Aktion diente dem Gedenken an den Walzerkönig
DerStandard.at
Flensburg
Flensburg feiert das 50-jährige Janz-Jubiläum
Mit einer fulminanten Aufführung von Bachs monumentaler h-Moll-Messe feierte der Flensburger Bach-Chor das 50-jährige Jubiläum ihres Chorleiters Matthias Janz. Völlig verdient würdigte das Publikum im hohen deutschen Norden seine exzellenten und weit über die Landesgrenzen hinaus bekannten künstlerischen Leistungen mit stehenden Ovationen! Von Johannes Karl Fischer
Klassik-begeistert.de
Wiener Festwochen
Resümee – Wie waren die „Wiener Kongresse“? Einsichten, Überraschungen und Betrübnis
Die Wiener Festwochen luden drei Tage lang zum komprimierten Diskurs über drei aktuelle Aufregerthemen
DerStandard.at
Wie das Theater Gent mit Spiellust in ein befriedetes Palästina findet
„Perzen. Triomf van Empathie“ wirkt als theatralische Versuchsanordnung im Museumsquartier kleine Wunder. Der durch den Krieg in Gaza entstandene Schaden ist von annähernd apokalyptischem Ausmaß. Eine Atombombe hat den Nahen Osten verheert. Unterdessen schreibt man das Jahr 2030, und Benjamin Netanjahu hat ausgerechnet in Deutschland politisches Asyl gefunden. Die Zweistaatenlösung? Wurde unter dem anregenden Titel „H.U.M.U.S.“ in der Zwischenzeit verwirklicht (für „Human Unified State“).
DerStandard.at
Netanjahu im deutschen Exil: Irritierende Theater-Vision bei den Festwochen (Bezahlartikel)
Israel als Perserstaat, Palästinenser als Griechen: „Perzen“, ein Import aus dem NT Gent, der ehemaligen Wirkungsstätte von Festwochen-Intendant Milo Rau, spielt mit der Geschichte. Und läuft auf Empörendes hinaus: auf die Vision vom Ende Israels und auf einen Vergleich zwischen dem angeblichen Genozid im Gazakrieg und dem Holocaust.
DiePresse.com
Starke Bilder und wirre Traktate bei Brotherhood
Die Wiener Festwochen zeigen im Volkstheater Carolina Bianchis Performance „Brotherhood“ – der zweite Teil ihrer Trilogie zum Thema „Gewalt und Gesellschaft“. Ein Abend, der Fragment bleibt.
krone.at
Salzburg
Barocke Romantik
Camerata Salzburg / Janine Jansen. Abschluss des Camerata-Zyklus in dieser Saison, Glaubenssachen war das Motto. Das Kind muss wohl einen Namen haben. Für Mendelssohn traf’s in gewissem Maße auch zu, nachdem Janine Jansen sein Violinkonzert phänomenal geigte. Während Bach wohl aus protestantischen Gründen einbezogen war.
DrehpunktKultur.at
Wattens
Der Welt da draußen enthoben – das Festival „listening closely“ im Jahr 2025
„I gfrei mi.“ Sagt der Herr in der zweiten Reihe zu seiner Sitznachbarin. „I gfrei mi a.“ Sagt sie, gespannt auf das, was kommen wird. Beide sind offen, gesprächsbereit, im besten Sinne neugierig und sicher, in jedem Fall bereichert zu werden. „Es ist immer ein Geschenk für uns, was der Thomas Larcher macht.“ Und ja, er macht was, der Thomas Larcher, und zwar was mit Musik.
NeueMusikzeitung/nmz.de
Berlin
100 Jahre: Der Rundfunkchor Berlin feiert sich und die Musik (Podcast)
Der Berliner Rundfunkchor hat seinen 100. Geburtstag in diesem Jahr mit mehreren Konzerten gefeiert. Am Wochenende gab es den Abschluss im Berliner Konzerthaus.
inforadio.de
Würzburg
Kritik „Carmen“ in Würzburg: Bizets populäre Stierkampf-Oper überzeugt nicht
Latex, Leidenschaft und Toreros: Am Sonntagabend feierte die Oper „Carmen“ Premiere am Mainfrankentheater Würzburg. Regisseur Till Kleine-Möller hinterfragt toxische Männlichkeit und Freiheit. Das wirkte allerdings allzu verkopft und steril.
BR-Klassik.de
Altötting
„Elias“ in Altötting: farbenreich wie eine Oper
Der Begrüßungsapplaus dauerte an. Gewiss fünf Minuten. Der Schlussapplaus dauerte auch an. Gewiss noch einmal so lang. Die Damen und Herren des Euregio-Oratorienchors sangen auf einer zu erklimmenden fünfstufigen Staffelei vor dem Hochaltar der Altöttinger Päpstlichen Basilika St. Anna.
tabularasamagazin.de
Münster
Kluge Königinnen bringen flatterhaften Helden zur Raison
Regisseur Michiel Dijkema zieht am Theater Münster aus dem Widerstreit zwischen Liebesabenteuern und Berufung zu Heldentaten in Cavallis „Il Giasone“ reichlich Profit.
concerti.de
Heidelberg
4. Heidelberger Frühling Liedfestival 2025 erfolgreich zu Ende gegangen
Am Sonntag ging das Heidelberger Frühling Liedfestival mit dem Abschlusskonzert der Liedakademie in der Aula der Alten Universität Heidelberg und einem neuen Besucherrekord zu Ende. Rund 4600 Besucher*innen kamen vom 24. Mai bis 1. Juni zu den 28 Veranstaltungen an sieben Spielorten in Heidelberg, die die Vielfalt des Liedes präsentierten. Das waren 24 Prozent mehr als im Vorjahr.
kulturfreak.de
Nancy
»Wunder« und die Spielzeit 2025/26 an der Opéra national de Nancy-Lorraine
Die Opéra national de Nancy-Lorraine ist tatsächlich eine Wundermaschine, in der es zahlreiche Entdeckungen gibt, die in einer sehr konstruktiven Atmosphäre nachhaltig gepflegt werden. So in der neuen Saison, die gerade vorgestellt wurde, und auch in NOX#3 was am 18. Juni kommt. Für die Nancy Opera Xperience wurde die Stadtbevölkerung diesmal nach Wundern befragt und die Antworten in Opern übersetzt. Den Auftakt zur NOX-Reihe bildeten 2021 pandemiebedingt die „wunderbaren Videoopern“ (BR Klassik). Die waren „auf einem Stadtplan jeweils als roter Leuchtpunkt abrufbar“, eine „Aktion, die viel Laune macht“ (Rondo). Die Filme von NOX#1 sind in Frankreich unter opera-nancy.fr zu sehen.
kulturfreak.de
Feuilleton
Interview Lisa Batiashvili: „Die georgische Liebe beeinflusst das Musizieren“
Lisa Batiashvili versucht trotz Karriere als Geigerin ein möglichst normales Familienleben zu führen.
concerti.de
Links zu englischsprachigen Artikeln
Wien
Il trovatore in Vienna: Stoyanova, Beczała, Semenchuk and Salsi are great; if perhaps not Caruso’s ‘best’
seenandheard-international.com
Neapel
Teatro San Carlo Cancels Final Performance of ‘Roberto Devereux’
The Teatro San Carlo has canceled the final performance of Donizetti’s “Roberto Devereux” on July 25, 2025.
operawire.com
London
Royal Ballet and Opera 2025 Review: Faust
operawire.com
Anna Goryachova interview – rediscovering Carmen in her return to the Royal Ballet and Opera
musicomh.com
An impressive season-opener from Opera Holland Park’s Flying Dutchman
operatoday.com
How time passes: a pulsating soirée in the company of Feldman and Stockhausen
bachtrack.com/de
Longborough
A provocative musical and dramatic satire upon the legacy of Wagner opens Longborough’s 2025 season
operatoday.com
New York
Wagner Society of New York Announces 2025 Singer Awards
operawire.com
Washington
Summertime lovin’
An impressively well-rounded revival of Francesca Zambello’s production of Porgy and Bess concludes the Washington National Opera season
parterre.com
San Francisco
Hillary Hahn, Esa-Pekka Salonen and the SFS deliver a classic Beethoven Violin Concerto
seenandheard-international.com
Los Angeles
An extraordinary night of music and drama: Quinn Kelsey in LA Opera’s Rigoletto
seeandheard-international.com
Auckland
Bruno Ravella’s stunning direction elevates New Zealand Opera’s La bohème
bachtrack.com/de
Feuilleton
Discovering Dvořák’s musical home in Bohemia
bachtrack.com/de
Sprechtheater
Magdeburg
Sprechtheater
Auf der Suche nach den Wurzeln des Krieges (Bezahlartikel)
Verloren und vergnügt zwischen Austerlitz und Borodino: Charly Hübner gelingt mit „Krieg und Frieden“ nach Tolstoi am Theater Magdeburg ein fulminantes Debüt als Regisseur.
FrankfurterAllgemeine.net
Wien
Tomasz Kireńczuk leitet ab Herbst 2026 das Wiener Brut-Theater
Ein Gespräch mit dem Polen über seine Pläne in Wien und Erfahrungen mit der polnischen Politik
DerStandard.at
Literatur
Thomas Manns 150. Geburtstag: Neue Ansichten über den Schriftsteller
Jahrestag. Am 6. Juni wäre Thomas Mann 150 Jahre alt geworden. Das ist Grund genug, Werk und Leben neu in Augenschein zu nehmen.
SalzburgerNachrichten.at
Jussi Adler-Olsen und der Krebs: „Ich hoffe noch auf zehn bis zwölf Jahre“
Bestsellerautor Jussi Adler-Olsen und seine neuen Co-Autorinnen Line Holm und Stine Bolther über ihre Zusammenarbeit, die Netflix-Verfilmung und seine unheilbare Krankheit.
Kurier.at
Medien
Song–Contest 2026
Wo findet der ESC in Österreich statt? Jetzt beginnt Bewerbung
Mit dem gestrigen Montag war noch nicht klar, wo in Österreich der Eurovision Song Contest 2026 ausgetragen wird. Aber nach dem offiziellen Start des Bewerbungsprozesses durch den ORF zeichnet sich zumindest ab, wo das musikalische Großereignis wohl nicht stattfinden kann.
oe24.at
Politik
Türkei
Kurzes Gepräch: Ukraine und Russland verhandelten nur eine Stunde
In Istanbul haben Kiew und Moskau Gespräche über eine mögliche Waffenruhe im Ukraine-Krieg nach nur einer Stunde wieder beendet. Vorläufig zumindest, wie es heißt. Eine Fortsetzung im weiteren Tagesverlauf ist nicht vorgesehen.
krone.at
Polens lahme Ente namens Donald Tusk
Der Sieg von Karol Nawrocki bei der polnischen Präsidentenwahl macht alle Aussichten auf eine Reparatur des Rechtsstaats und mehr Engagement in der EU zunichte. Dieses Fiasko hat sich Polens Premier teilweise selbst zuzuschreiben.
DiePresse.com
Österreich
Nächster Wirbel: Zadić zahlte 100.000 Euro für Speis, Trank und Möbel
Demnach gab die damalige Justizministerin Alma Zadić (Grüne) im selben Zeitraum insgesamt 105.617,73 Euro für Speis, Trank und Möbel aus. Dabei entfallen 33.423,78 Euro auf Möbel zur Einrichtung neuer Arbeitsplätze im dritten Quartal, 15.895,61 Euro auf Speis und Trank im Q3 und 56.298,34 Euro für selbiges im Q4. Auffallend: Der letzte Ausgabenpunkt verdreifachte sich offenbar.
oe24.at
Wirtschaft/Immobilien
Darf der Hausverwalter bei der Entrümpelung Fahrräder entfernen?
Es kommt darauf an, ob es einen Aushang zur Entrümpelung gegeben hat, erklärt eine Wohnrechtsexpertin.
Kurier.at
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Unter’m Strich
Heimlicher Haftantritt: Fotos zeigen – so kam Ex-Minister Grasser im Häf’n an
Karl-Heinz Grasser hat am Montag kurz nach 13 Uhr seine Haftstrafe in der Justizanstalt Innsbruck angetreten – „Heute“ hat den Fotobeweis.
Heute.at
INFOS DES TAGES (DIENSTAG, 3. JUNI 2025)
INFOS DES TAGES (DIENSTAG, 3. JUNI 2025)
Quelle: onlinemerker.com
MILANO / MAILAND: Ab 6. JUNI „SIEGFRIED“. Fotoserie mit 9 Fotos
Siegfried, terzo titolo del Ring des Nibelungen, sarà in scena al Teatro alla Scala dal 6 al 21 giugno nella nuova produzione firmata da David McVicar, mentre sul podio si alternano Simone Young e Alexander Soddy.
ZU INSTAGRAM mit 9 Fotos aus der Produktion
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Lise Davidsens Zwillinge sind bereits gut in unserer Welt angekommen!
Lise Davidsen: My twins have arrived!
No words can describe how good it feels to have these beauties here with me. ♥️
I must send a huge thank you to the @fodebarsel_siv department at my local hospital. The nurses, midwives, doctors and carers were so patient, kind and helpful. They made me feel safe and brilliantly taken care of, before, during and after the births.
Now we are a family of four, so I will go back to my baby bubble for a while, before I return to singing.
Heute in der Wiener Staatsoper: CARMEN
Carmen: J’Nai Bridges
Don José: Freddie De Tommaso
Escamillo, Toreador: Christopher Maltman
Micaëla: Florina Ilie
Frasquita;Ilia Staple
Mercédès:Alma Neuhaus
Zuniga: Simonas Strazdas
Moralès, Sergeant:Martin Häßler
Remendado: Thomas Ebenstein
Dancaïre:Jusung Gabriel Park
Musikalische Leitung: Marco Armiliato
Inszenierung: Calixto Bieito
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OPERETTE LANGENLOIS: „EIN WALZERTRAUM“
„Ein Walzertaum“. Foto: Barbara Palffy
Intendant Christoph Wagner-Trenkwitz präsentiert diese Operette als Höhepunkt des Jubiläumsjahres. Die musikalische Leitung übernimmt Lorenz C. Aichner mit dem Strauss Festival Orchester Wien. Die Regie führt Isabella Gregor, bekannt für ihre zeitgemäßen Inszenierungen klassischer Werke.
Das Ensemble umfasst unter anderem Publikumsliebling Erwin Belakowitsch, den renommierten Tenor Paul Schweinester und die Sopranistin Domenica Radlmaier. Weitere herausragende Solist:innen ergänzen die Besetzung.
🎭 Aufführungstermine 2025
- DO, 24.07.2025 – Premiere
- SA, 26.07.2025
- SO, 27.07.2025 – Frühabendvorstellung
- FR, 01.08.2025
- SA, 02.08.2025
- SO, 03.08.2025 – Frühabendvorstellung
- FR, 08.08.2025 – ausverkauft
- SA, 09.08.2025 – Frühabendvorstellung
Vorstellungsbeginn ist um 20:30 Uhr, Frühabendvorstellungen starten um 18:30 Uhr.
Das Winzerdorf im Schlosspark öffnet jeweils zwei Stunden vor Beginn.
🎟️ Tickets & Preise
- Kategorie I: € 74,50
- Kategorie II: € 68,00
- Kategorie III: € 49,50
- Kategorie IV: € 35,00
Tickets sind erhältlich unter www.operettelangenlois.at oder telefonisch unter +43 2734 3450.
🚌 Bustransfer Wien–Langenlois–Wien
Für ausgewählte Termine (27.07., 03.08. und 09.08.2025) wird ein Bustransfer angeboten. Abfahrt ist um 16:15 Uhr bei der Volksoper und um 16:30 Uhr in Floridsdorf. Die Rückfahrt erfolgt unmittelbar nach Vorstellungsende. Kosten: € 30,- hin und retour. Buchung und Informationen unter +43 2734 3450 oder . Operette Langenlois+4Operette Langenlois+4Operette Langenlois+4
🎶 Galakonzert „30 Jahre Operette Langenlois“ – 30. Juli 2025
Ein besonderes Highlight ist das festliche Galakonzert am 30. Juli 2025. Freuen Sie sich auf einen Abend voller musikalischer Höhepunkte aus drei Jahrzehnten Operettentradition – mit viel Charme, Witz und Herz.
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71st Puccini Festival 2025: At the Gran Teatro on the shores of Lake Massaciuccoli, the world’s greatest opera stars gather to perform five masterpieces by the Tuscan composer
A Gala with Anna Netrebko, Tosca, La bohème, Turandot, Madama Butterfly, Manon Lescaut, a site specific Suor Angelica in the sculpture park, chamber concerts, dance, and a tribute to Morricone
Agresta, Blanch, Buratto, Feola, Giannattasio, Kurzak, López Moreno, Machaidze, Maslova, Pirozzi, Siri among the sopranos; Alagna, Costanzo, Eyvazov, Fabiano, Ganci, Grigolo, Kunde, Meli, Tetelman among the tenors, Micheletti, Prato, Salsi, Sgura among the baritons, Pertusi e Prestia among the basses. These are the exceptional artists featured in the casts of the 2025 edition.
The full programme for 2026 is also being unveiled in advance, in celebration of the centenary of Turandot.
Link to the complete press kit
https://www.dropbox.com/scl/fo/w6ly9hsjlhdl6pvhx7427/AByfeHEwLArixxXzQHQ_m2w?rlkey=wur4xw81283pmjbj167nof15f&dl=0
A new chapter begins for the Puccini Festival in Torre del Lago – Viareggio. The 71st edition opens under new governance, with renewed institutional partnerships and a clear artistic direction led by Angelo Taddeo, focused on the voice. From 18 July to 6 September 2025, five operas (Tosca, La bohème, Turandot, Madama Butterfly, and Manon Lescaut) will be staged over seventeen evenings (all performances at 9:15 p.m.), with some of the most celebrated singers of our time, gathered in a single programme to honour Puccini right where he lived and composed – next to the open-air theatre – in what he called «the peace of my soul»: his villa, today a museum managed by the Simonetta Puccini Foundation.
For the first time, the Festival also announces the titles of the 72nd edition in 2026, which will celebrate the centenary of Turandot. The season will open on 17 July with a new production of Turandot (with further performances on 24 July, 1, 20, and 28 August), followed by Tosca (18 and 31 July, 8 and 21 August), La bohème (26 July, 6 and 27 August), Madama Butterfly (7 and 22 August, 4 September), and La fanciulla del West (29 August and 5 September). Two rarely-performed operas inspired by the same story will also be staged: Turanda by Antonio Bazzini (1867) in the Park of Music on 4 July, and Turandot by Ferruccio Busoni (1917) at the Auditorium Caruso on 11 July. A special opera gala is scheduled for 22 July.
President Fabrizio Miracolo states:
„The 2025 edition marks a new beginning for us. We have worked with determination over the past months to restore the Festival’s role at the heart of the international opera scene, guided by a simple yet essential principle: Everything begins here. In Torre del Lago, Puccini’s beloved place, where he lived and composed, and where this summer his music will resonate once more through the voices of the world’s finest opera singers. This relaunch has been made possible through renewed cooperation among local institutions – the Tuscany Region, the City of Viareggio, the Simonetta Puccini Foundation – alongside the Ministry of Culture and key cultural and economic partners such as the Fondazione Cassa di Risparmio di Lucca and other regional sponsors. We have also worked to strengthen our ties with the local community of Torre del Lago, a place that preserves the memory of the composer and deserves structured development. A special thanks goes to Mayor Giorgio Del Ghingaro, who has strongly supported the revitalization process and the transformation of the theatre’s surroundings into a place of cultural excellence. This 71st edition is the result of the artistic vision of Angelo Taddeo, who, in just a few months, has managed to restore focus on vocal artistry, great performers, and musical quality.. We have built a prestigious line-up featuring some of the most acclaimed artists in today’s operatic world. It is only the beginning. Our goal is to create a Festival that remains true to Puccini while, like him, looking ahead. And for the first time in recent history, before the current season even begins, we are already announcing the next edition – a sign of operational efficiency and forward-looking planning aligned with international standards.“
Artistic Director Angelo Taddeo adds:
« 2025 marks a new artistic phase for the Puccini Festival, and we are proud to welcome some of the finest international voices who will interpret Puccini’s music in the very place it was imagined and written: Torre del Lago. Among the leading artists are Maria Agresta, Anna Netrebko, Aleksandra Kurzak, Eleonora Buratto, Rosa Feola, Roberto Alagna, Gregory Kunde, Yusif Eyvazov, Vittorio Grigolo, Francesco Meli, and many others. After 70 editions, our ambition is to reposition the Festival as a national and international reference point. We are focusing on vocal excellence, Puccini’s identity, and the strength of casting. The only new production this year is Tosca, staged by Alfonso Signorini. But our eyes are already on 2026, with a new staging of Turandot and two rare adaptations – Turanda by Bazzini and Turandot by Busoni – which reflect the Festival’s renewed voice and vision».
A highly anticipated guest of the 2025 programme is undoubtedly soprano Anna Netrebko, who received the Puccini Prize – the highest honour of the City of Viareggio and the Puccini Festival Foundation – on 20 December. She will be the star of a gala on 13 August, alongside tenor Martin Mühle and baritone Jérôme Boutillier, under the baton of Michelangelo Mazza and with the Puccini Festival Orchestra. The concert programme is divided into two parts: the first includes selections by Giuseppe Verdi from Aida, Macbeth, Don Carlo, and Il trovatore; the second focuses naturally on Puccini, with pages from Le Villi, Tosca, Edgar, and Madama Butterfly.
Audiences coming to Torre del Lago this year will notice significant changes and a new level of hospitality. In recent years, the area surrounding the open-air Gran Teatro and the entire urban environment of Torre del Lago have undergone major redevelopment, promoted by the Mayor of Viareggio, Giorgio Del Ghingaro. The project specifically involved improvements to public decor, road systems, lighting, and public spaces, with special attention given to the Belvedere on Lake Massaciuccoli, now transformed into a pedestrian space of great charm adjacent to the theatre and the Parco della Musica e della Scultura. These interventions restore both landscape dignity and functionality to a place deeply connected to Puccini’s life, enhancing its cultural and touristic value, and returning it to the community and to Festival audiences.
The 71st Festival opens on Friday 18 July 2025 with Tosca (additional performances on 1, 9, and 29 August). Set in Rome and based on the play by Victorien Sardou, the opera premiered at the Teatro Costanzi in Rome on 14 January 1900. In Torre del Lago, it will be presented in a new production directed and costumed by Alfonso Signorini, with sets by Juan Guillermo Nova and lighting by Valerio Alfieri. Musical direction is entrusted to Giorgio Croci. Four renowned sopranos will alternate in the title role: Aleksandra Kurzak (18/07), Eleonora Buratto (01/08), Carmen Giannattasio (09/08), and Valentina Boi (29/08). The role of Mario Cavaradossi will be performed by Roberto Alagna (18/07), Michael Fabiano (01/08), Jonathan Tetelman (09/08), and Francesco Meli (29/08), while Baron Scarpia will be sung by Luca Salsi (18/07), Mikołaj Zalasiński (01 and 09/08), and Ivan Inverardi (29/08). The cast also includes Luciano Leoni (Angelotti), Carlo Ottino (Il Sagrestano), Francesco Napoleoni (Spoletta), Paolo Pecchioli (Sciarrone), Omar Cepparolli (Un carceriere) e Francesca Presepi (Un pastore). Orchestra, Chorus, and Children’s Chorus of the Puccini Festival (Chorus Master: Marco Faelli and Viviana Apicella).
On Saturday 19 July La bohème makes its debut (repeated on 26 July and 7 August). Based on Scènes de la vie de bohème by Henri Murger, the opera was first performed at the Teatro Regio in Turin on 1 February 1896. The Festival reprises its own acclaimed 2014 production, directed by Ettore Scola and revived in 2025 by Marco Scola Di Mambro, with sets by Luciano Ricceri, costumes by Cristiana Da Rold, and lighting by Valerio Alfieri. The famous film director crafted a stage narrative rich in cinematic imagery, transforming the scene into a sort of “living film” depicting a historic Paris teeming with artists and bohemians. The scenery precisely evokes painter’s studios and late 19th-century cafés, with an intimate, emotionally charged atmosphere. The production has been enthusiastically received in previous seasons, consistently praised for its expressive clarity. Conductor: Pier Giorgio Morandi. Rodolfo will be sung by Vittorio Grigolo (19 and 26/07) and Carlo Raffaelli (07/08), Mimì by Nino Machaidze (19 and 26/07) and Maria Novella Malfatti (07/08). Vittorio Prato will sing Marcello, while Musetta will be interpreted by Sara Blanch (19/07), Ilina Mihaylova (26/07), and Claudia Belluomini (07/08). The cast also includes Italo Proferisce (Schaunard), Antonio Di Matteo (Colline), Claudio Ottino (Benoît), Matteo Mollica (Alcindoro), Francesco Napoleoni (Parpignol), Francesco Auriemma (Sergente dei doganieri), Simone Simoni (Doganiere).
The second weekend of the Festival opens on Friday 25 July with Turandot (further performances on 2, 14, 22 August and 5 September). Puccini’s final opera, left incomplete, is presented in the completion by Franco Alfano. The 2017 production returns to the stage, directed by Alfonso Signorini – then making his opera debut – with sets by Carla Tolomeo and costumes by Fausto Puglisi. The staging is lavish and visionary, blending exoticism and glamour in an imaginary, sumptuous, symbolic China dominated by bold colours, golden accents, lacquer red, oriental motifs, and nocturnal scenes. Musical direction is entrusted to Renato Palumbo. Turandot – portrayed as a ghostly queen suspended between cruelty and seduction, coldness and passion – will be interpreted by Anna Pirozzi (25/07), Olga Maslova (02 and 14/08), and Ann Mills Courtney (22/08 and 05/09). Calaf will be sung by Gregory Kunde (25/07 and 02/08), Dario Di Vietri (14/08), and Yusif Eyvazov (22/08 and 05/09). Liù will be portrayed by Carolina López Moreno (25/07 and 22/08), Rosa Feola (2/08), Alina Tkachuk (14/08), and Elisa Balbo (05/09); Timur by Michele Pertusi (25/07 and 02/08) and Andrea De Campo (14, 22/08, and 05/09). he cast is completed by Massimiliano Pisapia (Altoum), Sergio Vitale (Ping on 25/07, 02/08, 14/08) and Stefano Marchisio (Ping on 22/08 and 05/09), Andrea Tanzillo (Pang), Tiziano Barontini (Pong), Luca Dall’Amico (Un mandarino), Andrea Volpini (Il principino di Persia), Irene Celle e Maria Salvini (Ancelle).
On Friday 8 August and Saturday 23 August, Madama Butterfly returns to the stage. Premiered at Teatro alla Scala on 17 February 1904, this opera in two acts is based on the Japanese tragedy by David Belasco and the story by John Luther Long. The Festival presents its own 2020 production, staged by Manu Lalli – who also designed the sets and costumes – with lighting by Valerio Alfieri. Drawing inspiration from Japanese theatre and visual culture, the direction reimagines the drama with stylized, almost symbolic scenes, evoking calligraphic lines and essential gestures, offering a poignant and contemporary reading. The role of Cio-Cio-San is entrusted to Maria Agresta, with Vincenzo Costanzo as Pinkerton, Luca Micheletti as Sharpless, and Chiara Mogini as Suzuki. Completing the cast: Nicola Pamio (Goro), Manuel Pierattelli (Prince Yamadori), Andrea Tabili (Bonzo), Francesco Auriemma (Yakusidé), Roberto Rabasco (Il commissario imperiale), Francesco Lombardi (L’ufficiale del registro), Maria Salvini (La madre), Claudia Belluomini (La zia), Irene Celle (La cugina).
The opera season concludes on Saturday 30 August and Saturday 6 September with Manon Lescaut. Based on Histoire du chevalier Des Grieux et de Manon Lescaut by Abbé Prévost, the opera premiered at Teatro Regio in Turin on 1 February 1893. The production revives the historic 2002 staging by the sculptor Igor Mitoraj, with his monumental sculptural sets and stylized, powerful costumes. Direction is by Daniele De Plano, with scenic elements restaged by Luca Pizzi and costumes adapted by Cristina Da Rold. Lighting is by Valerio Alfieri. Musical direction is entrusted to Valerio Galli. Maria José Siri stars in the title role, alongside Luciano Ganci (Des Grieux), Claudio Sgura (Lescaut), and Giacomo Prestia (Geronte). The cast is completed by Paolo Antognetti (Edmondo), Matteo Mollica (L’oste), Alessandra Della Croce (Un musico), Nicola Pamio (Il maestro di ballo), Manuel Pierattelli (Un lampionaio), Roberto Rabasco (Sergente degli arcieri), Omar Cepparolli (Il comandante di marina).
All productions feature the involvement of the Orchestra, Chorus, and, where applicable, the Children’s Chorus of the Puccini Festival, conducted by chorus master Marco Faelli and, for the children’s chorus, Viviana Apicella.
The festival is enriched by an off-programme section that includes concerts and performances related to the composer’s musical world or in some ways related to it: it begins on 13 July with a version of the one-act opera Suor Angelica, staged in the Mitoraj space of the Gran Teatro’s Parco della Musica, directed by Davide Garattini Raimondi and conducted by Sirio Scacchetti.
Many composers of film music in the 20th century drew inspiration from Puccini. Among them, Ennio Morricone achieved fame and thematic impact on par with the maestro. He is honoured in the tribute concert Morricone Story on 24 July, featuring renowned interpreters of his film scores such as soprano Susanna Rigacci and trumpeter Nello Salza, known as “the trumpet of Italian cinema,” performing pieces from The Mission, The Sicilian Clan, Cinema Paradiso, The Legend of 1900, For a Fistful of Dollars, and Once Upon a Time in America.
At the Auditorium Caruso, on 11 August, the spotlight shifts to dance with Giacomo Puccini, oltre il tempo by Emox Ballet, choreographed and directed by Beatrice Paoleschi, who crafts a portrait of Puccini highlighting his modernity and relevance through contemporary and urban dance. The lead dancer is Francesco Mariottini, also known for his appearance on the television show Amici, and the performance will feature actor Andrea Buscemi.
Also at the Auditorium, on 27 July and 16 August, two piano recitals are scheduled: the first with the winner of the Massarosa International Piano Competition, and the second titled Puccini’s Piano, featuring pianist Luigi Traino and actress Marilena Cheli.
There will also be a series of Concerts at Villa Paolina — the former residence in Viareggio of Napoleon’s sister — hosting chamber music events on 3, 12, and 31 July and 21 August, dedicated respectively to the music of Vincenzo Bellini, Giovanni Pacini, Johann Strauss II, and Pietro Mascagni.
The 71st Puccini Festival 2025 Torre del Lago – Viareggio is produced by the Fondazione Festival Pucciniano with the support of the City of Viareggio, the Tuscany Region, and the Ministry of Culture. Special thanks to: Fondazione Cassa di Risparmio di Lucca, Steingraeber & Söhne, Paredes, Casheart, Unicoop Firenze, Unicoop Tirreno, Fondazione Banca del Monte di Lucca, General Auto di Siciliano, QN La Nazione.
Box office
Via delle Torbiere, Torre del Lago – open Mon–Fri 9:00–12:30 / 14:30–18:00 and Sat 15:00–18:00
Phone: (+39) 0584 359322
E-mail
www.puccinifestival.it
Ticket Prices
Opere al Gran Teatro: euro 21 to euro 175
Gala Netrebko: euro 29 to euro 145
Suor Angelica: euro 10
Morricone Story euro 20 to euro 65
Emox Balletto: euro 15
Chamber concerts and recitals (Auditorium Caruso / Villa Paolina): euro 10
Fondazione Festival Pucciniano
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Carmen ! version de poche
Réservation
Vendredi 20 juin à 20h
Cathédrale Sainte Croix des Arméniens
13 rue du Perche, 75003 Paris
Chères amies, chers amis,
Je suis heureux, vraiment heureux ! La saison écoulée a été un succès et le dernier concert „Au Tour d’Alma Mahler“, une apothéose ! Nous recommencerons la saison prochaine, vous recevrez toutes les informations très vite.
Ce n’est pas nous qui produisons le spectacle Carmen dont vous voyez la superbe affiche, mais nos amis de Vivre le Marais ! Nous avons vu le spectacle qui marche formidablement. C’est bien sûr une version de poche avec piano mais la proximité des chanteurs, la sensation de faire partie de l’action remplacent largement le plaisir des sonorités de l’orchestre. Les chanteurs sont extraordinaires ! Le découpage est si intelligent, le récitant qui raconte l’histoire, avantageusement raccourcie, si convaincant que l’on se demande si cette version n’est pas préférable à la longue…
Prenez vite vos places !
Avec toutes mes amitiés,
Jean Rossier
Membre de l’Institut
Président de Parole et Musique
Réservation Tarif : 25€, réduit 10€