DIE DIENSTAG-PRESSE – 4. MAI 2024

DIE DIENSTAG-PRESSE – 4. MAI 2024

Marina Prudenskaya (Marfa), Stephan Rügamer (Fürst Wassili Golizyn) und Ensemble © Monika Rittershaus

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE DIENSTAG-PRESSE – 4. MAI 2024

Berlin
Ein Hauch von History – Modest Mussorgsky: Chowanscht­schina
Die Staatsoper Unter den Linden zeigt die coronabedingt verschobene Inszenierung von Mussorgskys Monumentaloper „Chowantschina“.
die-deutsche-buehne.de

Mussorgskys „Chowanschtschina“ lässt tief in die russische Seele blicken
Claus Guth hat einen prächtigen Bilderbogen entwickelt, der, vom Bühnenbildner Christian Schmidt und der Kostümbildnerin Ursula Kudrna luxuriös ausgestattet, ein ästhetisches Vergnügen darstellt. Aber trotz Übertitelung bleibt die Handlung schwer durchschaubar, auf den Bühnenhintergrund projizierte Texte sind schlecht lesbar, also gibt man sich einfach nur der Schönheit der Musik hin.
Von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de

Schwer beeindruckend: „Chowanschtschina“ an der Staatsoper (Podcast)
inforadio.de

Notdurft wird auf den Gängen verrichtet, überall Rotweinflecken: Der Vorarbeiter einer Putzkolonne verrät, wie sich Berlins Kulturelite benimmt, wenn niemand guckt (berliner-zeitung.de)
berliner-zeitung.de

Wien
Faust an der Wiener Staatsoper: Frank Castorfs fulminantes Bühnenspektakel
bachtrack.com/de

Wien/Musikverein
Gegen das Image vom Fadgas-Komponisten: Sibelius als klingende Cremetorte
Die Wiener Philharmoniker kredenzten mit Dirigent Andris Nelsons eine üppige Symphonie
DerStandard.at/story

Wien/Musikverein
Schostakowitschs virtuoser Trotz und prächtige Klanggemälde von Sibelius  (Bezahlartikel)
Die Wiener Philharmoniker mit dem Star-Cellisten Gautier Capuçon und dem Dirigenten Andris Nelsons im Musikverein
Kurier.at

Interview
Günther Groissböck: „Es ist auch Unschönes passiert“. (Bezahlartikel)
Dem Opernstar Günther Groissböck ist ein filmisches Porträt gewidmet, das einen nachdenklichen, auch zurückgezogenen Menschen zeichnet. Der Bass über seine Wotan-Absage und andere Corona-Nachwehen.
Kurier.at

«Als ich zum ersten Mal die Glarner Alpen leuchten sah» – Richard Wagner im Schweizer Exil
Im Mai 1849 muss Wagner aus Dresden fliehen, er hat sich tatkräftig an der Revolution beteiligt. Auf dem Weg nach Paris landet er zufällig in der Schweiz. Doch das Land wird für ihn Asyl und Heimat zugleich.
NeueZürcherZeitung.ch

Hamburg/Elbphilharmonie
Messiaen, messianisch
Wenn Dir niemand Geringere als die Konzertmeisterin des Hamburger Staatsorchesters, Joanna Kamenarska höchstselbst, keine Stunde nach dieser Tour des Force von Olivier Messiaen und seinem Saint François d’Assise auf Deinen Facebook-Eintrag, „Fünf Stunden, und ich habe überlebt“ – ein liebevoll-erschöpftes „Ich auch!“ schreibt, samt Smiley, dann hat sich heute, vom Nachmittag bis zum späten Abend etwas ereignet, dessen Bedeutung mir nach einer Nacht voller Aufregung und wirrer Träume von Gott und Heiligen und Büßertum und Vogelzwitschern ganz bewußt wird, es ist, als sei man geläutert, und hätte beim HERRN Ehre eingelegt, und es beginnt ein neues Leben, denn da ist die Zeit vor dieser Aufführung, und eine danach.
Von Harald Nicholas Stazol
Klassik-begeistert.de

Klein beleuchtet kurz Nr 35: Die Frauenpower geht weiter: Statt Christian Thielemann versetzt Mirga Gražinytė-Tyla den Saal in Verzückung
Samstag Abend noch brachten zwei Frauen aus den USA und Großbritannien die schönste und bestklingendste Konzerthütte des Globus in wahre Rauschzustände. Jess Gillam und Marin Alsop zeigten in der Elbphilharmonie, was musikalisch heutzutage möglich ist und vor wenigen Dekaden noch verboten und geächtet war. Nun stand eine junge Litauerin am Pult eines der renommiertesten Orchester überhaupt und ließ die Absage von Christian Thielemann vergessen.
Von Patrik Klein
Klassik-begeistert.de

Augen zu, Ohren auf: Fünf neue Klassikalben für Nimmersatte
Musik ist die flüchtigste aller Künste. Umso schöner, wenn sie trotzdem auf einen wartet, auf einem Album oder im Streamingdienst.
Tagesspiegel.de

CD-Rezension
Love-Songs: Jonas Kaufmann und Diana Damrau singen von der Liebe in reiferen Jahren
Damrau und Kaufmann haben ihr fünftes Lebensjahrzehnt längst vollendet, das sieht, und das hört man auch. Man hat es mit durchaus gutaussehenden und erfahrenen Künstlern zu tun, keine Frage. Aber von dem jugendlichen Überschwang, der in all diesen Liedern enthalten ist, haben sich die Sänger schon deutlich entfernt. In ihrem Fall klingt es mehr nach Reminiszenz vergangener Tage, was durchaus auch seinen Reiz hat.
Von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de

Graz
Graz, Ring Award 2025: Alles neu beim zehnten großen Opern-Wettbewerb
krone.at

Götzis
Psychiater Reinhard Haller über Komponisten als Opfer und Täter
Gemeinsam mit dem Concerto Stella Matutina erkundet Haller auf der Kulturbühne Ambach in Götzis die „dunkle Seite“ der Musik
DerStandard.at/story

München
„There’s no beach in Sorrento“: Riccardo Mutis farbenprächtiger Strauss und Schubert
bachtrack.com/de

In einem Sand vor unserer Zeit (Bezahlartikel)
Die Münchener Musiktheaterbiennale eröffnet mit dem vielschichtigen Meisterwerk „Searching for Zenobia“ von Lucia Ronchetti.
SueddeutscheZeitung.de

Hamburg
Jubel für Messiaen-Marathon in der Elbphilharmonie
ndr.de

Klang und Mensch – Olivier Messiaen: Saint François d’Assise
die-deutsche-buehne.de

Frankfurt
A Single Man: Tannhäuser an der Oper Frankfurt
bachtrack.com/de

Schwerin
Nackte Nonnen auf Rollerskates
Choreografin Florentina Holzinger inszeniert in Schwerin Paul Hindemiths „Sancta“. Die Oper handelt von einer Nonne, die mit ihrer Sexualität kämpft.
taz.de

Darmstadt
Immersive Oper in Darmstadt: Ein Abend, der nie gleich bleibt (Bezahlartikel)
Ein digitales Experiment auf drei Bühnen: Auch das Staatstheater Darmstadt ist Teil des Musiktheater-Projekts „Freedom Collective“. Mit App und Avatar wird um das Publikum eine virtuelle Welt erschaffen.
FrankfurterAllgemeine.net

Prag
Musikfest „Prager Frühling“: Aufbruch damals und heute
Von Smetanas „Libuše“ zu Rebecca Saunders’ Vertonung des Monologs der Molly Bloom: Beim Musikfestival „Prager Frühling“ kommt nicht nur die Tradition, sondern auch die Moderne zu Wort.
FrankfurterAllgemeine.net

Tonträger
Abschluss des Schubert-Zyklus: Andrè Schuen singt die „Winterreise“ (Podcast)
swr.de

Links zu englischsprachigen Artikeln

Karlsruhe
Badisches Staatstheater Karlsruhe Announces 2024-25 Season
operawire.com

Halle
Jephtha: Handel’s last English oratorio at the Halle Handel Festival
bachtrack.com/de

Prag
Smart, stylish Klangforum Wien residency wraps at Prague Spring
bachtrack.com/de

London
LA Philharmonic/Dudamel review – an Olympian effort from the transatlantic team
TheGuardian.com

LA Philharmonic, Barbican review: An exciting moment in classical music
A new violin concerto written by Mexican composer Gabriela Ortiz for firebrand soloist Maria Dueñas was rapturously received
inews.co.uk

What a privilege as well as utter joy to be present for Esther from Solomon’s Knot
seenandheard-international.com

Interview: Opera star Thomas Allen — ‘Our politicians are ignorant about classical music’ (Subscription required)
At 80, Britain’s greatest living baritone is back at Glyndebourne. He discusses his extraordinary career, being the inspiration for Billy Elliot and the threat to opera
thetimes.com

Phones At Concerts? People Are Not Living In The Moment    Soprano Claire Rutter has given the Sunday Telegraph full details of the telephone pest who dogged her performance of Verdi’s Requiem in Liverpool Cathedral.
slippedisc.com

Soprano outraged by concert-goers filming her with blinding smartphone lights (Subscription required)
Internationally renowned singer Claire Rutter’s request for audience member to refrain from distracting her was rudely ignored
telegraph.co.uk

Manchester
End of a remarkable era: Sir Mark Elder’s final Manchester concert with the Hallé
bachtrack.com/de

Blackwater
Giulio Cesare, Blackwater Valley Opera Festival review – characterful, lustrous Handel on parade       An infinitely various cast compels as the splendour falls on castle walls
Theartsdesk.com

New York
Supreme Coleman, Ravel and Debussy make a memorable Philly Orchestra season finale
NewYorkclassicalreview.com

Feuilleton
Q & A: Soprano Gabriela Scherer on Singing Mozart, Strauss & Wagner & The Challenges of Her Career
operawire.com

Recordings
Opera Album Review: Cyrille Dubois Does French Opera Arias — A Major Release to Treasure
artsfuse.org

Ballett/Tanz

Duisburg
Demis Volpis Ballett „Krabat“ begeistert das Duisburger Premierenpublikum
Großer anhaltender Jubel des Publikums und stehende Ovationen beendeten diese Premiere im Duisburger Theater. Ob Demis Volpi mit seinen Choreographien aber auch als neuer Hamburger Ballettintendant ebenso erfolgreich sein wird, scheint mir nach seinen bisher gesehenen Balletten Salome, Giselle und jetzt Krabat fraglich. Dafür wird bei ihm zu wenig getanzt.
Von Dr. Ralf Wegner
Klassik-begeistert.de

New York
At City Ballet, a Once-in-a-Generation Dancer Arrives
(Subscription required) Mira Nadon, the rising New York City Ballet principal, is coming off her best season yet. And it’s only the beginning.
nytimes.com

Sprechtheater

Wiener Festwochen
Prinzessin Hamlet flippt total aus
Bei den Wiener Festwochen minimiert Christiane Jatahy die große Tragödie William Shakespeares auf eine dröge Familienaufstellung.
DiePresse.com

Politik

Österreich
Republik trauert: Erste Kanzlerin Bierlein überraschend verstorben
Die erste österreichische Bundeskanzlerin Brigitte Bierlein ist am Montag überraschend gestorben – genau fünf Jahre nach ihrer Angelobung. Nach Informationen der „Krone“ erlag die ehemalige Präsident des VfGH einer kurzen schweren Krankheit. Bierlein wurde 74 Jahre alt. Die Republik Österreich trauert über Parteigrenzen hinweg.
krone.at

Niederösterreich
Der Streit um „L’amour toujours“ erreicht die Spitzenpolitik
Der Umgang mit dem von Rassisten verwendeten Dance-Kracher sorgt seit Tagen für Diskussionen. Jetzt meldete sich Gigi D’Agostino in der „Krone“ selbst zu Wort und warnt davor, seinen Hit zu verbieten. Auch Niederösterreichs Landeshauptfrau rückte zur Verteidigung aus.
DiePresse.com

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Unter’m Strich

München
Tödliche Schüsse in München – Polizei jagt Täter
Nur wenige Tage nachdem die Messer-Attacke in Mannheim die Welt schockte, kam es jetzt in München zur nächsten tödlichen Tat. Wie deutsche Medien Montagabend berichten, wurde im nördlichen Stadtteil Milbertshofen ein Mann auf offener Straße niedergeschossen. Die Polizei fand das Opfer mit schwersten Verletzungen liegend auf. Der Mann konnte noch in eine Klinik gebracht werden, dort kam allerdings jede ärztliche Hilfe zu spät. Nach Angaben der Exekutive soll es vor den Todesschüssen zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Personen gekommen sein.
Heute.at

Internationaler Fußball

Geldregen nach Finale: Dortmund kassiert Millionen dank Pleite gegen Real
Nach der bitteren Niederlage im Champions-League-Finale gegen Real Madrid kassiert Borussia Dortmund eine Millionenzahlung. Der Grund: Beim Wechsel von Jude Bellingham, der seit Sommer 2023 das Trikot der „Königlichen“ trägt, waren Bonuszahlungen ausverhandelt worden. Jedoch wohl nur ein schwacher Trost für den BVB.
krone.at

Endlich offiziell: Mbappé unterschrieb Fünfjahresvertrag bei Real
Wochenlang haben wir auf die Vollzugsmeldung gewartet. Gestern Abend kam die offizielle Bestätigung: Kylian Mbappé wechselt von Paris Saint-Germain ablösefrei zu Real Madrid.
oe24.at

INFOS DES TAGES (DIENSTAG, 4. JUNI 2024)

INFOS DES TAGES (DIENSTAG, 4. JUNI 2024)

Quelle: onlinemerker.com

Gottfried von Einem und Lotte Ingrisch-Fest in Maissau/Oberdürnbach/NÖ

Online Merker-Redakteur Dr. Manfred A. Schmid ist auch Präsident der „Internationale Gottfried von Einem und Lotte Ingrisch-Gesellschaft“

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Wiener Festwochen: Starke Dokumentation ukrainischen Musiklebens   (Konzerthaus, 2.6.2024) 

Groß ausladende Kompositionen mit den Themen von Paul Celans „Todesfuge“ oder der Tötung von überwiegend jüdischen 33.771 Bewohnern von Kiew 1941 innerhalb von 48 Stunden in der Schlucht Babyn Jar durch die Nazi-Wehrmacht führen nicht in den musikalischen Himmel. Eingeladen in das Konzerthaus haben die Wiener Festwochen das Kyiv Symphony Orchestra und den ukrainischen Dumka-Nationalchor um in diesen Tagen des zerstörenden Krieges aktuelle Musik aus ihrer Heimat zu präsentieren. Mit zwei neuen Werken, deren um tiefes Anliegen bemühte Aussagen bereits auch in früheren Kompositionen (etwa Dmitri Schostakowitsch) nervig wie ausdrucksstark musikalisch gedeutet wurden.

Oksana Lyniv, zielstrebig führende Dirigentin aus Lviv – eine Stadt, aus der seit der Monarchie bis heute exzellente Musiker in den Westen gekommen sind –  hat als in halb Europa tätige Dame, auch Grazer Musikchefin bis 2020, am Dirigentenpult Karriere gemacht. Und dieses eintägige Gastspiel hat ihr wie den Mitwirkenden für das künstlerische Großaufgebot großen Applaus und einen besondern Achtungserfolg gebracht. Die Uraufführung von Evgeni Orkins Vertonung von Paul Celans legendärem Gedicht „Todesfuge“ hat mit expressiven Illustrationen in kurzen epischen Episoden aufgewartet. Als ein ‚Kaddish Requiem‘ bezeichnet Jevhen  Stankovych sein einstündiges „Babyn Jar“-Oratorium aus dem Jahr 2016. Lobpreisung Gottes, Gebete um Heilung und Gedenken der ermordeten Menschen auf Worte von Dmytro Pawlytschko wie: „Stolz standest Du am Abgrund, bedecktest die Augen der Kinder, auf dem Weg in den Tod, wie einem Opfer für Gott“. Solches kann zur Zeit keine schöne Musik sein, doch überzeugt als Anklage von heutigen menschenverachtenden Verbrechen. Diese Dokumentation aktuellen ukranischen Musiklebens – ein Pluspunkt für die festwöchentliche Freie Republik Wien

Meinhard Rüdenauer

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Tschechien – Südmähren: 920 Jahre Gemeinde Drnowitz bei Wischau

Die Gemeinde Drnovice u Vyškova (deutsch: Drnowitz bei Wischau) feiert den 920. Jahrestag ihrer ersten schriftlichen Erwähnung mit einem Festabend im Rahmen der „Nacht der Kirchen“ am 7. Juni 2024.

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Pfarrkirche Drnovice. Fotos: Martino & Wikipedia

Sehenswert in Drnovice ist die Pfarrkirche zum Hl. Laurentius, an der sich auch die Familiengruft  der einst bekannten mährischen Texilunternehmerfamilie Mundy befindet. Der berühmteste Spross dieser Familie, der Arzt Jaromír von Mundy, gründete im Jahre 1881 die „Wiener Freiwillige Rettungsgesellschaft“.

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Familiengruft der Familie Mundy in Drnovice. Fotos: Martino & Wikipedia

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Büste von Jaromír von Mundy am Wiener Rettungsgebäude. Fotos: Martino & Wikipedia

Über die Landesgrenzen hinaus bekannt wurde die Gemeinde Drnovice auch durch den wundersamen Aufstieg und Fall des dortigen Fußballvereins 1. FK Drnovice, der  einst  sogar  in  der  1. tschechischen Fußballliga spielte, sowie durch den Bau und Ausbau eines großen Fußballstadions.

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Fußballstadion Drnovice: Fotos: Martino & Wikipedia

Progamm für den 7. Juni 2024 in der Pfarrkirche Drnovice

18 Uhr: Der österreichische Bariton Martino Hammerle-Bortolotti singt die  „Lamentationen  des  Propheten  Jeremias“, eine  hochinteressante Komposition des tschechischen Barockkomponisten Jan Dismas Zelenka (genannt auch „der böhmische Bach“). Es spielen Mitglieder der Brünner Dommusik unter der Leitung von Petr Kolář, Regens Chori an der Peter-und-Paul-Kathedrale in Brünn.

19 Uhr: Landesweite Begrüßung aller Besucher in den Kirchen Tschechiens per YouTube-Kanal durch den Brünner Bischof Mons. Pavel Konzbul.

Anschließend Live-Schaltung in die Pfarrkirche Drnovice, von wo aus das berühmte Largo (Eröffnungsmotiv aus dem 2. Satz der 9. Symphonie) von Antonín Dvořák – mit unterlegtem Text – live zu hören sein wird, dargeboten von Martino Hammerle-Bortolotti,begleitet von der Dommusik der St-Peter-und-Paul-Kathedrale in Brünn unter der Leitung von Regenschori Petr Kolář.

19.30 Uhr: Vortrag über die Geschichte der Kirche und der Gemeinde Drnovice von Mgr. & Mgr. Petr Steiner (in tschechischer Sprache)

Herzliche Einladung!

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Martino & Co. © Marino Hammerle-Bortolotti

Weiterführende Informationen: https://www.nockostelu.cz/aktuality/1016

Martino Hammerle-Bortolotti

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