Götterdämmerung, Zürich © Monika Rittershaus
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE DIENSTAG-PRESSE – 7. NOVEMBER 2023
Zürich
Zürich: Mit dieser Götterdämmerung erteilt Andreas Homoki seinen Regie-Kollegen eine ordentliche Lehrstunde
Regie, Wort und Ton in bester Harmonie: Hier hat jemand die Götterdämmerung mal verstanden! Und das Rollendebütteam um Klaus Florian Vogt und Camilla Nylund krönt den Abend zu einem brillanten Wagner-Musikfest. Zürich hat einen neuen Ring… samt einer lautstarken Ansage an die Wagner’sche Opernszene!
Von Johannnes Karl Fischer
Klassik-begeistert.de
Baden-Baden/Festspielhaus
Rachmaninow-Festival in Baden-Baden: Auf der Suche nach der eigenen Stimme
Zum ersten Mal überhaupt gastiert das Philadelphia Orchestra in Baden-Baden. Unter Chefdirigent Yannick Nézet-Séguin gibt es von Freitag bis Sonntag gleich drei Konzerte ausschließlich mit Musik von Sergei Rachmaninow. In zweien sitzt Daniil Trifonov am Flügel. Auch der zweite Abend beeindruckt zutiefst und birgt Entdeckungen. Fantastisches Blech, beeindruckendes Schlagwerk, delikat spielende Holzbläser und eine hohe Virtuosität wie auch eine Überfülle an Herzblut und Wärme in den Streichern zeichnen dieses Spitzenorchester aus.
Von Brian Cooper
Klassik-begeistert.de
Kritik Lucia di Lammermoor in Nürnberg: METROSEXUELL UNTERM REGENBOGEN
Aus Donizettis schottischer Hochland-Heldin wird in der Regie der Italienerin Ilaria Lanzino ein junger Schwuler, der mit seiner Party-Crowd abhängt und dessen große Liebe am politischen Ehrgeiz seines älteren Bruders scheitert. Das ist so ungewöhnlich wie fesselnd und auf der Höhe der Zeit – auch musikalisch.
BR-Klassik.de
Operetten-Frosch geht nach Wien: Volksoper erhält BR-KLASSIK-Auszeichnung
Der Frosch geht an die Volksoper Wien für „Die Dubarry“ . BR-KLASSIK gratuliert der Volksoper Wien, der Intendantin, dem Regieteam und allen Mitwirkenden zu großem Operettenmut.
BR.klassik.de.aktuell
Salzburger Festspiele
Musterklage gegen Festspiele fertig
Die im Vorjahr angekündigte Musterklage gegen die Salzburger Festspiele und andere Institutionen wegen Verletzung der Zahlungspflicht bei Verschiebungen und Absagen wird am 15. November vor Gericht verhandelt. Der Prozess behandelt auch das CoV-Lockdown-Jahr 2020. Das gab „art but fair UNITED“, der Berufsverband für Freischaffende der Darstellenden Kunst und Musik, am Montag bei einer Pressekonferenz bekannt. Zugleich wurde eine Musterklage in einer anderen Causa gegen die Bundestheater Holding angekündigt.
https://salzburg.orf.at/stories/3231318/
Salzbug/Felsenreitschule
Verdis „Aida“ mit Lichtschwert, aber ohne Elefanten
Die Verdi-Oper geht in der Felsenreitschule in Salzburg als Virtual-Reality-Drama über die Bühne. Radamès ist darin ein Spielsüchtiger, der Aida erschafft
DerStandard.at.story
Wien/Konzerthaus
Pianist Víkingur Ólafsson bezaubert im Wiener Konzerthaus
Der gefeierte isländische Pianist mit den „Goldberg-Variationen“ im Konzerthaus
DerStandard.at.story
Berlin/Dom
Verdis Totenmesse ist eine Mahnung an die derzeit so martialische Welt
Zwei Kriege gefährlich nahe, eine insgesamt labile Weltlage, hasserfüllte Demonstranten auf den Straßen und als Zugabe noch Novemberwetter von der garstigsten Sorte. Sich an diesem Abend zum Berliner Dom aufzumachen, um ein Konzert zu hören, fällt nicht leicht. Aber wie so oft ist es die Musik und ihre spirituelle Kraft, die wie Balsam auf die Seele wirkt und Einen aus dem Strudel der negativen Empfindungen befreit.
Klassik-begeistert.de
Hamburg/Laeiszhalle
Gewogen – und für sehr gut befunden! Händels „Belshazzar“ in der Laeiszhalle Hamburg
Diejenigen, die Matthias Janz kennen, schätzen seine Zugewandtheit und Freundlichkeit; so ist auch bei diesem Oratorium in den frohen Gesichtern gerade der Violinistinnen und Violinisten des Elbipolis Barockorchesters Hamburg gleichsam wie im Spiegel Janz’ Begeisterung und Freude an der Leitung des Ensembles abzulesen.
Von Dr. Andreas Ströbl
Klassik-begeistert.de
Berlin
Tragische Geschichten unter dem Glanz: Marzena Diakun und das Orchester der Komischen Oper im Konzerthaus
Tagesspiegel.de
Rolando Villazón moderierte
Aids-Gala mit Glam, großen Stimmen und einem guten Zweck
https://www.bz-berlin.de/unterhaltung/rolando-villazon-moderierte-und-sang-bei-der-aids-gala
Frankfurt
Unser alle Gespenstertage – György Ligetis „Le Grand Macabre“ in Frankfurt
NeueMusikzeitung/nmz.de
Ligetis opulenter Weltuntergang (Podcast)
Meinolf Bunsmann war so begeistert, dass er sich „Le Grand Macabre“ ein zweites Mal anschauen wird.
hr2.de.podcast
Apokalypse live!
György Ligeti: Le Grand Macabre
https://www.die-deutsche-buehne.de/kritiken/apokalypse-live/
Berliner Philharmoniker: Jedes Mal ein anderer Held
Die Berliner Philharmoniker beginnen ihre Fernost-Tournee in Frankfurt. Der Geiger Philipp Bohnen verrät, was es für das Orchester mit Reger und Strauss auf sich hat.
FrankfurterAllgemeine.net
Frankfurt: Neue Ideen für die Alte Oper
Markus Fein hat eines der Flaggschiffe der Frankfurter Kultur bravourös durch die Corona-Krise gesteuert – jetzt hat die Stadt seinen Vertrag vorzeitig verlängert.
https://www.fr.de/frankfurt/frankfurt-neue-ideen-fuer-die-alte-oper-92656157.html
Hannover
Olivia Hyunsin Kims Musiktheater „Turning Turandot“ in Hannover: Nieder mit dem Patriarchat – einfach nieder
NeueMusikzeitung/nmz.de
Kuss der Erkenntnis?
Olivia Hyunsin Kim: Turning Turandot
https://www.die-deutsche-buehne.de/kritiken/hannover_oper_turning_turandot/
Darmstadt
„Jekyll & Hyde“ in Darmstadt: Das böse Ich des Biedermanns – „Jekyll & Hyde“ als hollywoodeskes Musical am Staatstheater Darmstadt.
FrankfurterRundschau.de
Links zu englischsprachigen Artikeln
München
Bayerische Staatsoper’s new bawdy slapstick production of Le nozze di Figaro
seenandheard.international.com
London
7 Deaths of Maria Callas review – Marina Abramović dreams up a diva’s greatest hits
TheGuardian.com.music
Wexford
Afternoon Laughs in Wexford
https://operatoday.com/2023/11/afternoon-laughs-in-wexford/
New York
Metropolitan Opera 2023-24 Review: X: the Life and Times of Malcolm X
operawire.metropolitan.com
Review: Anthony Davis’s Malcolm X Opera Finally Arrives at the Met
“X: The Life and Times of Malcolm X,” from 1986, receives its grandest treatment yet, in a production expected to play on opera stages from coast to coast.
TheNewYork.Times.com
Review: X Marks the Spot at Met Premiere of ‚X: Life and Times of Malcolm X‘
broadwayworld.com
Chicago
Delightful Donizetti: Led by Oropesa’s charismatic debut, Lyric Opera delivers a winner with “La Fille”
chicago.classical.review
Lyric Opera’s ‘Daughter of the Regiment’ a romp rich with laughs and some of Donizetti’s best music
chicago.suntimes.com
Washington
WNO puts the grand back in grand opera with a powerful “Roméo et Juliette”
washington.classical.review
Boston
Mallwitz strikes sparks with BSO in impressive American debut
boston.classical.review
Los Angeles
LA Phil and Esa-Pekka Salonen Play by the Numbers
https://www.sfcv.org/articles/review/la-phil-and-esa-pekka-salonen-play-numbers
Feuilleton
Growing up with Maestro: Jamie Bernstein on her father’s musical life
https://bachtrack.com/de_DE/interview-jamie-bernstein-father-musical-life-november-2023
Sprechtheater
Wien
Ein Nestroy-Preis für den abgesetzten Jedermann: Maertens bester Schauspieler
Michael Maertens wurde am Sonntagabend als bester Schauspieler prämiert, Saioa Álvarez Ruiz wurde beste Schauspielerin.
Kurier.at
Gaz/Schauspielhaus
Schauspielhaus Graz: Leonce und Lena suchen vergeblich nach Balance
Rebekka Davids Um- und Überschreibung von Georg Büchners Komödie schüttet deren unerträgliche Leichtigkeit des Müßiggangs mit Zeitgeistigem zu. Das lässt bald Langeweile aufkommen.
Die Presse.com
Salzburg/Festspiele
„Jedermann“-Absetzung: Bettina Hering „schockiert über Unprofessionalität“
Ehemalige Schauspielchefin der Salzburger Festspiele sagt: „Der Vorgang ist unerhört und in seiner Umsetzung respektlos.“
Kurier.at
Wien/Schauspielhaus/Theaterpremiere
Neue Intendanz: Heitere „Bühnenbeschimpfung“ am Schauspielhaus Wien
Das Schauspielhaus Wien wird jetzt von einem vierköpfigen Kollektiv geleitet. Gleich drei Regisseurinnen und Regisseure inszenierten die erste Premiere
DerStandard.at.story
Buch/Literatur
Österreichischer Buchpreis geht an Clemens J. Setz für den Roman „Monde vor der Landung“
Mehrfach nominiert und mit eingeschlafenem Fuß auf der Bühne: „Monde vor der Landung“ als bester Roman Österreichs ausgezeichnet.
SalzburgerNachrichten.at
Ausstellungen/Kunst
London
Attacke in London: Klima-Aktivisten hämmern auf Venus-Gemälde ein
Aus Protest gegen Pläne der britischen Regierung zur Förderung neuer Ölfelder in der Nordsee haben zwei Klimaaktivisten in der London‘s National Gallery das Sicherheitsglas eines weltberühmten Gemäldes eingeschlagen.
KronenZeitung.at
Medien/TV
TV-Legende Hans Meiser mit 77 Jahren verstorben
Der Pionier der deutschen Talkshow erlag einem Herzversagen. Zuletzt hatte er in Lübeck einen Radiosender mitbegründet.
Kurier.at
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Unter’m Strich
„Positive Einstellung zum Leben, zu Arbeit, Leistung“
Ein ehemaliger Weggefährte hat posthum ein Buch über Dietrich Mateschitz veröffentlicht. Vor etwas mehr als einem Jahr starb Dietrich Mateschitz. Nun hat der langjährige Weggefährte und Red-Bull-Mitarbeiter Volker Viechtbauer posthum ein Buch über seinen ehemaligen obersten Chef veröffentlicht. Die Idee dazu war schon zu Lebzeiten Mateschitz’ entstanden, der Unternehmer hatte das Manuskript gelesen, legte sich aber gegen eine Veröffentlichung quer.
Kurier.at
Steiermark
Steirischer Landeshauptmann Drexler für strengere Einbürgerungsregeln
Laut Medienberichten – Absage an „importierten Antisemitismus“.
Kurier.at
Museumsdirektor in Ungarn wegen „Homophobiegesetz“ entlassen
Weil er die „World Press Photo“-Schau zeigte, in der auch Homosexuelle vorkommen, wurde dem Direktor manghafte Umsetzung des Gesetzes vorgeworfen
Kurier.at
INFOS DES TAGES (DIENSTAG, 7. NOVEMBER 2023)
INFOS DES TAGES (DIENSTAG, 7. NOVEMBER 2023)
Quelle: onlinemerker.com
Wiener Staatsoper: LE GRAND MACABRE. Der Dirigent mit der riesigen Partitur
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Wiener Kammerorchester: PRIME TIME – INTERNATIONAL, erstes Konzert, Do, 9 /11/2023 19.30-21.30
Schubert Saal des Wiener Konzerthauses
Dirigent Joji Hattori, Dirigent und Moderation
Solist Nathali Pena-Comas Sopran
Luigi Boccherini: La musica notturna delle strade di Madrid C-Dur, G 324
Maurice Ravel: Pavane pour une infante défunte
Xavier Montsalvatge: Cinco canciones negras
Pause
Federico Moreno Torroba: Petenera
José Serrano: Canción de Rosina
Ruperto Chapí: Las hijas de Zebedeo
Jaques Ibert: Divertissement
Konzert Details – Wiener Kammerorchester – DE
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DRESDEN: Lera Auerbachs „Lichtgefäße“ – Dresdner Philharmonie erinnert mit neuem Werk an Shoah und Holocaust
Erinnerung darf nie aufhören. Ganz besonders gilt das für die Ereignisse am 9. November 1938, als in Deutschland die Synagogen brannten. Die Dresdner Philharmonie widmet diesem Gedenken am 11. Nov 2023 ein besonderes Konzert, in dem sie gemeinsam mit dem Prager Philharmonischen Chor „Vessels of Light“ (Lichtgefäße) von Lera Auerbach aufführt.
Gleichzeitig gewinnt das Werk durch den Hamas-Terror in Israel und neuen Antisemitismus auch in Deutschland an unmittelbarer Relevanz.
Intendantin Frauke Roth aus aktuellem Anlass:
„Der Terrorangriff der Hamas auf Israel ist zutiefst erschütternd, in keiner Weise zu rechtfertigen und ohne Wenn und Aber zu verurteilen. Die aktuelle Gewalt gegen Jüdinnen und Juden zeigt, wie präsent Antisemitismus auch bei uns in Deutschland immer noch ist. Jüdinnen und Juden sind unsere Mitmenschen, denen unsere Vorfahren schwerstes Leid zugefügt haben. Es ist uns Anliegen und Pflicht, gerade jetzt in besonderer Weise für sie einzutreten, sie vor Gewalt und Alltagsrassismus zu schützen und ganz konkret ein wertschätzendes Miteinander zu praktizieren. Als Intendantin der Dresdner Philharmonie möchte ich allen Jüdinnen und Juden und ganz besonders der jüdischen Gemeinde in Dresden und den jüdischen Musiker:innen unseres Orchesters meine Solidarität und Unterstützung zusichern.
Gerade Kultureinrichtungen stehen hier in einer besonderen Verantwortung. Seit vielen Jahren gedenken wir der Ereignisse der Pogromnacht vom 9. November 1938 mit ausgewählten musikalischen Ereignissen.
Wir erleben in diesem Konzert ein Werk von Lera Auerbach, die selbst jüdische Wurzeln hat und sich mit den Möglichkeiten der Hilfe für bedrohte Jüdinnen und Juden intensiv auseinandergesetzt hat. „Können die Handlungen und Entscheidungen eines Einzelnen die Welt bessern?“ fragt sie und antwortet mit Ja.
Dieses Ja, das von couragierten Menschen vorgelebt wurde und wird, ist für mich ein sehr starkes Wort, gleichsam eine Aufforderung und ein Mutmacher.
Denn wir können etwas tun! Gegen Antisemitismus und alle Gewalt, die sich in Wort und Tat mit ihm verbindet. Lassen Sie uns das heutige Konzert auch als Beweis dafür hören, was Musik vermag, wenn wir ihr und ihren Botschaften Raum in uns geben.“
Zum Werk:
Inspiriert von Chiune Sugiharas Heroismus und den Tausenden von jüdischen Leben, die während des Zweiten Weltkriegs durch seine Entscheidungen und Handlungen gerettet wurden, schuf Lera Auerbach die Musik, das Libretto und das künstlerische Konzept der Sinfonie Nr. 6, „Vessels of Light (Lichtgefäße)“, für Violoncello, Chor und Orchester. Mit jiddischer Dichtung, der Kunst des japanischen Kintsugi, dem mystischen Shevirat ha-kelim („Zerbrechen der Gefäße“) und den stillen Worten des biblischen Psalms 121 webt Auerbach einen vielschichtigen Teppich aus Worten und Musik in einem Werk, das sie Chiune Sugihara und all jenen widmet, die alles riskieren, um andere zu retten.
Die Sinfonie Nr. 6 „Vessels of Light“ ist ein Auftragswerk von Yad Vashem, der Internationalen Holocaust Gedenkstätte in Jerusalem, und der American Society for Yad Vashem. Den Anstoß zu diesem Auftrag gab die japanisch-amerikanische Cellistin Kristina Reiko Cooper, die Uraufführungsinterpretin der Sinfonie. Der Vater ihres Mannes, Irving Rosen, konnte dank der lebensrettenden Visa, die Chiune Sugihara ausgestellt hat, gerettet werden. Yad Vashem ehrte Sugihara als einen der Gerechten unter den Völkern für sein Handeln während dieses dunklen Kapitels unserer jüngsten Geschichte.
Weitere Informationen zu den Künstlern auf der Homepage der Dresdner Philharmonie.
Mit diesem Projekt setzt die Dresdner Philharmonie ihre Zusammenarbeit mit dem Prager Philharmonischen Chor fort, die zur Eröffnung der Tschechisch-Deutsche Kulturtage begonnen hat.
Konzertdetails: Sa 11. Nov 2023, 19.30 Uhr KULTURPALAST
Lera Auerbach Composer in Residence
Sinfonie Nr. 6 „Vessels of Light“ (Lichtgefäße) für Violoncello, Chor und Orchester (2022, DEA)
Libretto von Lera Auerbach auf der Grundlage von jiddischer Dichtung
Chiune Sugihara und all denjenigen gewidmet, die alles riskieren, um andere zu retten (Kompositionsauftrag von Yad Vashem – The World Holocaust Remembrance Center anlässlich des 70-
jährigen Jubiläums, und The American Society of Yad Vashem)
Felix Mendelssohn Bartholdy
Sinfonie Nr. 3 a-Moll „Schottische“ (1829-42)
François Leleux | Dirigent
Kristina Reiko-Cooper | Violoncello
Prager Philharmonischer Chor
Kristín Anna Guðmundsdóttir | Sopran
Luzia Tietze | Alt
Shine Lee | Tenor
Tomasz Wija | Bass
Vier Jiddisch-Flüsterer:
Eliana Pliskin Jacobs
Sasha Lurje
Benjy Fox-Rosen
Karsten Troyke
Dresdner Philharmonie
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Die Wiener Volksoper im November
The moon wears a white shirt
Ballett von Schläpfer / Armitage / Taylor
Premiere am 12. November 2023
La bohème
Oper von Giacomo Puccini
ab 16. November 2023
Der Zauberer von Oz
Musical von Harold Arlen
ab 19. November 2023
Konzert des Opernstudios
Abschlusskonzert des Meisterkurses mit Rosemary Joshua
am 23. November 2023
wiener staatsballett
Unser zweites filmisches Projekt ist dem diesjährigen World Ballet Day gewidmet, der alljährlich von der Ballettwelt in großem Rahmen begangen wird und an dem das Wiener Staatsballett bereits zum achten Mal teilgenommen hat. Diesen Film können Sie jederzeit auf unseren YouTube und Facebook Kanälen nachbetrachten. Wir wünschen Ihnen gute Unterhaltung und viel Freude! Ihr Team des Wiener Staatsballetts |
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Günther Groissböck für Liederabend in Brüssel/ La Monnaie
Recital with 🤩 @malcolmmartineau @lamonnaie.demunt …
#schumann #rott #bruckner #wolf #strauss #mahler
ZU INSTAGRAM mit mehreren Fotos
Malcolm Martineau und Günther Groissböck
Malcolm Martineau und Günther Groissböck beim wohlverdienten Bier
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HEUTE IM „PORGY AND BESS / Wien: Das Tagebuch der Anne Frank – Mono-Oper von Grigori Frid
Mit Shmuel Barzilai, Miriam Hajiyeva
Bruno Berger-Gorski: Inszenierung, Bühnenbild
Christine Böhm-Mayerhofer: Kostüm
Miriam Hajiyeva (Sopran): Anne Frank
Almog Aharoni: Klavier
Dauer: ca. 50 Minuten, für Jugendliche ab 11 Jahren
Mono-Oper von Grigori Frid – Szenische Kammeroper mit Klavierbegleitung
Die zweiteilige Mono-Oper schildert in knappen Bildern (wie „Geburtstag“, „Schule“, „Gespräch mit dem Vater“, „Vorladung zur Gestapo“, „Das Versteck“ oder „Razzia“) das Schicksal des 13-jährigen Mädchens Anne Frank, das sich vom 6. Juli 1942 bis zur Verhaftung durch die Gestapo am 4. August 1944 im faschistisch besetzten Holland mit seiner Familie in einem Amsterdamer Hinterhaus versteckt hielt. Der seelische Druck, der auf dem Kind lastete und dennoch seine moralische Kraft nicht zu brechen vermochte, durchzieht die gesamten dokumentarischen Tagebuchaufzeichnungen der Anne Frank. In diesen Aufzeichnungen vermittelt sich der unbeugsame Lebenswille des Mädchens. Das Libretto, fast wortgetreu aus dem Original übernommen, wird in eine musikalisch-lyrische Erzählung integriert, deren Emotionsgehalt gleichermaßen der Tragik des Geschehens, wie der dichterischen Ausdruckskraft des Mädchens Rechnung trägt. Die Freiheit und Würde des Menschen, der Vorrang des Geistes vor dem Körper und des Bewusstseins vor der Materie, sind die zentralen Themen in diesem Werk.
Wir danken der deutschen und israelischen Botschaft Wien, dem Zukunftsfonds der Republik Österreich, dem MA 57 der Stadt Wien.
Eine Produktion des Musiktheater Wien eV in Kooperation mit der deutschen und israelischen Botschaft in Wien
https://www.annefrank.org
https://brunoberger-gorski.com/musiktheater-wien/