DIE DONNERSTAG-PRESSE, 14. AUGUST 2025

DIE DONNERSTAG-PRESSE, 14. AUGUST 2025

(c) Richard-Wagner-Museum

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
DIE DONNERSTAG-PRESSE, 14. AUGUST 2025

Bayreuth/ Wagner-Museum
Neue Anwendung im Richard-Wagner-Museum: Besucher werden zu Dirigenten
Die Opern von Richard Wagner sind berühmt für große Orchester und Chöre mit vielen Sängerinnen und Sängern. An so einer Aufführung sind häufig weit über 100 Menschen beteiligt. Wie muss es sich anfühlen, eine Oper als Dirigent zu leiten? Das können Besucher ab sofort im Richard-Wagner-Museum in Bayreuth selbst ausprobieren. Schon seit rund zehn Jahren gibt es dort eine interaktive Partitur. Neu ist seit kurzem eine virtuelle Anwendung, so ähnlich wie ein Videospiel. Wer mitmacht, kann selbst zum Dirigenten werden und spielerisch die musikalischen Grundlagen wie Taktschlag, Rhythmus und Artikulation erlernen. Auch gibt es im Richard-Wagner-Museum ab sofort eine digitale Dirigentengalerie, die jederzeit aktualisierbar ist. Die Erweiterung ist durch Fördermittel möglich geworden, unter anderem von Freistaat und Oberfrankenstiftung. Entwickelt wurde das Projekt vom Richard-Wagner-Museum in Zusammenarbeit mit Absolventen der Uni Bayreuth und anderen regionalen Hochschulen.
Neue Anwendung im Richard-Wagner-Museum: Besucher werden zu Dirigenten

Richard-Wagner-Museum: neue digitale und interaktive Dirigentenwand
Virtuelles Dirigentenpult wird zum neuen Highlight. Richard Wagner berührt die Menschen nicht nur, er verlangt uns auch seit jeher eine gehörige Portion Respekt ab. Der große Meister und seine gewaltigen Opern im eigens dafür errichteten Bayreuther Festspielhaus. Das lässt die kulturelle Welt immer wieder ehrfürchtig staunen. Ganz nahbar aber wird Richard Wagner jetzt im Richard Wagner Museum und zwar am virtuellen Dirigentenpult.
Richard-Wagner-Museum: neue digitale und interaktive Dirigentenwand | tvo.de

Salzburg
Drei Schwestern von Eötvös in Salzburg
Bei den aktuellen Opernpremieren bei den Salzburger Festspielen haben es die Bühnenbilder in sich. Eins gibt es fast garnicht, was aber bei der semiszenischen Mozartjugendoper „Mitridate“ kein bisschen stört. Ulrich Rasche sorgt mit seinen Drehscheiben bei „Maria Stuarda“ von Donizetti auch für szenische Überwältigung. In zwei weiteren Fällen imaginieren die Bühnenbilder Beklemmung. Im Falle von Dmitri Tcherniakovs „Giulio Cesare“ kommen zu der Bunkerenge, in die er heutige Wiedergänger der Herrscher Roms und Ägyptens einpfercht, simulierte Bombenangriffe und eingespielte Sicherheitswarnungen. Der Bunker hält das aus, die Oper nicht.
Klassikinfo.de

Liechtenstein
Operngala «Unter Sternen» und Hanneli-Musig auf Gutenberg
LiechtensteinerchteVaterland

Rock/Pop

St.Pölten
Der Prinz von St. Pölten: Warum Will Smith beim Frequency auftritt
Der TV- und Hollywoodstar bringt am Freitag zum Frequency Festival in St. Pölten sein neues Album, das erste seit 20 Jahren, mit.
Kurier.at

Musical

Wien/Ronacher
Probenstart für MARIA THERESIA – DAS MUSICAL
Weltpremiere am 10. Oktober 2025 im Ronacher
Nur noch acht Wochen, dann ist es soweit: MARIA THERESIA – DAS MUSICAL feiert große Weltpremiere im Ronacher. Gestern begrüßte VBW-Musical-Intendant Christian Struppeck das Team – allen voran Regisseur Alex Balga – und die Cast der neuesten VBW-Eigenproduktion zum gemeinsamen Start der Proben auf der Probebühne. Das Ensemble und die Solist*innen Nienke Latten, Fabio Diso, Moritz Mausser, Annemieke van Dam, Annemarie Lauretta, Dominik Hees, Andreas Wolfram, Aeneas Hollweg, Amelie Pollak – und auch alle Kolleg*innen vor und hinter den Kulissen fiebern der großen VBW-Uraufführung im Oktober entgegen. Außerdem durften sich die Vereinigten Bühnen Wien über ganz besonderen Besuch freuen: Katrin Unterreiner, historische Beraterin von MARIA THERESIA – DAS MUSICAL, ließ es sich nicht nehmen, bei diesem bedeutenden Moment ebenfalls persönlich im Ronacher dabei zu sein. Alle Beteiligten blicken nun auf eine intensive und spannende Probenzeit.
ots.at.nachrichten

Sprechtheater

Jedermanns Souffleuse: Unsichtbar, aber unverzichtbar
Wer souffliert, ist mehr als ein Stichwortgeber für alle Fälle. Stephanie Liebscher wacht im „Jedermann“ über den Text. Sie sitzt in jeder Vorstellung des „Jedermann“ auf dem Domplatz in der ersten Reihe: Immer in elegantem Schwarz gekleidet,  ein dickes Textbuch voller Lesezeichen und handschriftlicher Notizen als unverzichtbarer Begleiter. Die aufgesteckten Lämpchen sind vorsorglich abgeklebt, damit der Lichtschein niemanden stört. „Während der Aufführung bleibe ich möglichst unsichtbar“, sagt Stephanie Liebscher. Sie ist Souffleuse im „Jedermann“. Die Frau, die das Stichwort gibt, wenn ein Schauspieler oder eine Schauspielerin plötzlich einen Hänger hat. „Im ‚Jedermann‘ war das aber bisher nicht notwendig“, verrät sie über die bisherigen Vorstellungen. Gäbe es doch einmal einen Aussetzer, würde das Publikum das nicht bemerken, weil sie den Schauspielern im Fall des Falles den Text kaum hörbar zuflüstert.
DiePresse.com

Ausstellungen/Kunst

Kunst und Gesellschaft: Kann man Skulpturen sexuell belästigen?
Sind große Brüste in Stein pornografisch? Ist das Berühren von Bronzefiguren immer harmloser Aberglaube oder zuweilen ein Übergriff? Über Meerjungfrauen, Julia Capulet, Ronaldo und das Grab eines Journalisten.
DiePresse.at

Medien

ORF
Bei Sommertalk mit Gewessler. Quotendebakel für ORF: Fast 300.000 Zuseher schalten ab
Der Auftakt für den ORF in die heurigen Sommergespräche ist nicht nach Wunsch gelungen. Nur 436.000 Zuseher waren – bei Top-Sommerwetter – dabei.
Heute.at

Politik

Selenskyj: Trumps und Putins können nicht alleine entscheiden
Kurz vor dem geplanten USA-Russland-Gipfel hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj Entscheidungen zur Ukraine bei dem Treffen ausgeschlossen. „Zur Ukraine können sie ohne uns nichts beschließen“, sagte Selenskyj der Nachrichtenagentur RBK-Ukraine zufolge in Kiew.mEr hoffe, dass US-Präsident Donald Trump das bewusst sei. Das Treffen von Trump und Kreml-Chef Wladimir Putin im US-Bundesstaat Alaska am Freitag sei aber „fraglos wichtig für ihre bilateralen Beziehungen“. Selenskyj zeigte sich zudem überzeugt, dass es künftig zu einem Dreiertreffen zwischen Trump, Putin und ihm kommen werde, um den seit fast dreieinhalb Jahren dauernden Krieg in dem osteuropäischen Land zu beenden.
https://orf.at/stories/3402368/

Ukraine-Krieg
Größter Gebietsgewinn für Russen seit einem Jahr
Russland hat eine große Offensive in Richtung Ukraine gestartet und in 24 Stunden den größten Gebietsgewinn seit einem Jahr erzielt. Offenbar versucht Moskaus Armee, die schwächelnde, ukrainische Abwehr zu überlaufen.
https://www.krone.at/3868219

________________________

INFOS DES TAGES ((DONNERSTAG, 14. AUGUST 2025) 

Quelle: onlinemerker.com

Premieren und musikalische Höhenflüge mit Ulrich Tukur, Cornelius Obonya, Simone Kopmajer, Joseph Lorenz, Proschat Madani und Wolfram Berger

semm
Fotos: Kultursommer Semmering

Logo & Fotos: www.kultursommer-semmering.at/presse

Dieses Wochenende wird der Semmering wieder zum Refugium für Meister und Musen: Ulrich Tukur gibt als Premiere am Semmering humoristische und nachdenkliche Einblicke in das Leben und Ableben von Schriftsteller Mark Twain und Cornelius Obonya reist mit seinem brandneuen, charmanten und zugleich scharfzüngigen Karl Farkas Programm an. Schauspieler Joseph Lorenz betritt die Bühne mit den legendärsten Monologen der Theatergeschichte und Simone Kopmajer entführt das Publikum gemeinsam mit Percussionist Reinhard Winkler in ihre Klangwelt der intimen Jazzpoesie. Auf unvergleichlich groteske Art und Weise lassen Wolfram Berger und Oskar Aichinger das Werk von Karl Valentin neu aufleben. In „Sindbads Reisen“ tauchen Proschat Madani und das Silver-Garburg Klavierduo in die Welt von 1001 Nacht ein und kreieren ein exotisches Erlebnis aus orientalischer Mystik, erzählter Sehnsucht und perlenden Klavierklängen.

Garniert wird das Wochenende mit dem Schauspiel „Juwelenraub im Grandhotel“, eingebettet in ein festliches 5-Gänge-Gala-Dîner, sodass die Grenzen zwischen Bühne und Tafel verschwimmen – ein Abend wie aus einer goldenen Zeit.

Unsere kommenden Veranstaltungen in der 8. Festivalwoche:

Donnerstag, 14. August 2025 | 15:00 Uhr | Grandhotel Panhans | 

Berühmte Monologe | Joseph Lorenz

Mit kraftvoller Stimme und großer Bühnenpräsenz lässt der Schauspieler Joseph Lorenz die berühmtesten Monologe der Theatergeschichte lebendig werden. Von Shakespeare bis Horváth spannt er einen weiten Bogen über Jahrhunderte dramatischer Dichtung und lädt ein zu seiner Darbietung voller Tiefe, Intensität und eindrucksvoller Kunst.

Donnerstag, 14. August 2025 | 19:00 Uhr | Kulturpavillon | PURE | Simone Kopmajer &  Reinhardt Winkler

Mit „Pure“ präsentieren Österreichs Jazz-Aushängeschild Simone Kopmajer und Percussionist Reinhardt Winkler einen Jazzabend in seiner reinsten Form. Kopmajer ist »pur« zu erleben, als ebenso grandiose Sängerin wie Pianistin, die sich selbst virtuos am Klavier begleitet.

Ihre warme Stimme und seine feinfühlige Rhythmik schaffen Klangräume voller Tiefe und Leichtigkeit – ein musikalischer Dialog, der unter die Haut geht.

Freitag, 15. August 2025 | 15:00 Uhr | Grandhotel Panhans | Karl Valentin: Sturzflüge im Zuschauerraum | Wolfram Berger & Oskar Aichinger

Wolfram Berger kehrt diesen Sommer bereits zum zweiten Mal auf den Semmering zurück – diesmal mit seinem legendären, subtil-humoristischen Programm rund um die absurden Sprachwelten Karl Valentins. Wie es Berger einst so treffend sagte: »Der Valentin ist mein künstlerisches Vitamin!«

Gemeinsam mit Oskar Aichinger am Klavier verwandelt er Groteskes in Poesie und Wortwitz in Musik. Ein Vergnügen voller Charme und brillanter Spielfreude.

Freitag, 15. August, Samstag 16. August und Sonntag, 17. August 2025 | 18:00 Uhr | Grandhotel Panhans | 5-Gänge Gala-Dîner anno 1925 mit Schauspiel “Juwelenraub im Grandhotel”

Ein exklusives Dîner im legendären Grandhotel Panhans. Erlesene Speisen, elegante Gäste – und plötzlich eine Dame aus den 1920er Jahren mit messerscharfem Verstand und einem Jahrhundert an unbezahlten Rechnungen. Die Hoteldetektivin des Grandhotels Panhans gibt sich die Ehre. Charmant entlarvt sie einen Meisterdieb und Juwelenräuber – doch bald steht mit ihm die gesamte Geschichte der Region vor Gericht.

Im Rahmen des Gala-Dîners (Chefkoch Jürgen Steinbrecher, Sektkellerei A-Nobis) werden große Träume, neue Erfindungen, soziale Spannungen und der Wahnwitz der 1920er Jahre aufgegriffen und direkt ins Heute geführt. Denn die Geschichte ist ein Dieb. Sie nimmt, versteckt, vertuscht. Und wir decken auf.

Samstag, 16. August 2025 | 11:00 Uhr | Grandhotel Panhans | Sindbads Reisen | Proschat Madani & Silver-Garburg Klavierduo

Die iranisch-österreichische Schauspielerin Proschat Madani begeistert mit ihrer Ausdrucksstärke und Wandlungsfähigkeit schon seit Jahrzehnten die großen Bühnen und Leinwände. Sie entführt uns in ihrem Programm in die geheimnisvolle Welt aus Tausendundeiner Nacht, wobei sie die Abenteuer des Seefahrers Sindbad mitreißend erzählt. Begleitet wird sie vom Silver‑Garburg Klavierduo, welches Rimski‑Korsakows sinfonische Dichtung Scheherazade in vierhändiger Originalfassung interpretiert – ein sinnliches Wechselspiel aus Sprache und Klang. Eingebettet in die elegante Atmosphäre des Grandhotel Panhans entsteht so ein sinnlich-literarisches Erlebnis voller Orientzauber auf 1000 m Seehöhe.

Samstag, 16. August 2025 | 11:00 Uhr | Sporthotel Semmering | 

Einblicke mit Ausblick | Künstlergespräch mit Ulrich Tukur

Die beliebten Künstlergespräche beim Kultur.Sommer.Semmering haben eine neue, atemberaubende Kulisse!

Im Gespräch mit Intendant Florian Krumpöck gibt uns der gefeierte deutsche Schauspieler Ulrich Tukur Einblicke in seine künstlerische Laufbahn sowie das Programm, welches er noch am selbigen Nachmittag und einen Tag später zweimal im Kulturpavillon darbieten wird.

Genießen Sie im Anschluss optional gemeinsam ein exquisites, fünfgängiges Feinschmecker-Menü auf der schönsten Sonnen-Terrasse am Semmering, kreiert von einem gefeierten Newcomer der Gastroszene.

Samstag, 16. August und Sonntag, 17. August 2025 | 15:00/11:00Uhr | Kulturpavillon | Mark Twain – Grüße aus dem Jenseits | Ulrich Tukur

Der ehemalige „Jedermann“ Ulrich Tukur begegnet dem amerikanischen Schriftsteller Mark Twain, dessen rastlose Seele nach dem Tod weiter durch das Universum reist und von Abenteuern auf Mississippi, Neckar und jenseits der Sonnen erzählt. Ganz in der Tradition von Twains satirischem Blick lässt Tukur seinen Humor mit Ragtime- und Salonmusikklängen verschmelzen – dabei spielt er selbst auf seinem englischen Reise-Harmonium. Eine literarisch-musikalische Zeitreise voller Witz, Tiefgang und poetischer Fantasie, die auf dem Semmering Premiere feiert.

Sonntag, 17. August 2025 | 15:00 Uhr | Kulturpavillon | Hör‘n Sie sich das an! | Cornelius Obonya

Publikumsliebling und ebenso ehemaliger „Jedermann“-Darsteller Cornelius Obonya zündet in seiner Doppel‑Conférence „Hör’n Sie sich das an!“ ein komisches Feuerwerk rund um die skurrilen Dialektfiguren von Karl Farkas. Hierbei spielt er sowohl den „Gscheiten“ als auch den „Blöden“ höchst amüsant selbst. Mit lakonischem Witz und pointierter Beobachtung entblättert er Farkas’ Aphorismen, bis klar wird: Am Ende ist der Gscheite nicht unbedingt klüger.

Ein Kabarettprogramm voller neckischem Sprachwitz und nostalgischem Wiener Humor, der den Geist alter Zeiten lebendig werden lässt.

Weiterführende Links

www.kultursommer-semmering.at

www.floriankrumpoeck.com
_____________________________________________________________________________

Musikfestival Steyr 2025 begeistert mehr als 7.800 Besucher – 
Mit 7.898 Besuchern zieht das Musikfestival Steyr 2025 eine rundum positive Bilanz – und bestätigt einmal mehr seinen Stellenwert als kultureller Fixpunkt in Oberösterreich.

»One Unforgettable Night With ABBA« beim Musikfestival Steyr 2025 © Peter Mayr
Bilder zur Meldung : © Peter Mayr

Steyr (LCG) – Mit einem ebenso abwechslungsreichen wie stimmungsvollen Programm ging am Samstagabend das 31. Musikfestival Steyr zu Ende. Insgesamt 7.898 Besucher ließen sich von den vierzehn Veranstaltungsabenden im Schlossgraben Lamberg – zwei davon wetterbedingt ins Stadttheater Steyr verlegt – sowie den beliebten Side-Events „Kino unter Sternenhimmel“, „A Jump to the Brunch“, „Staudacher trifft Mostböck“ und dem Projekt „Lesesinn“ begeistern.

Die diesjährige Hauptproduktion „One Unforgettable Night With ABBA“, eine glanzvolle Hommage an die schwedischen Pop-Ikonen Agnetha Fältskog, Björn Ulvaeus, Benny Andersson und Anni-Frid Lyngstad, entführte mit unvergesslichen Hits wie „Dancing Queen“ oder „Mamma Mia“ in die goldene Ära der 1970er- und 1980er-Jahre. Ergänzt wurde das, vom 24. Juli bis 9. August 2025, gezeigte Programm durch „Musical Fever 2.5“ – eine eigens für Steyr adaptierte Produktion über die schillernde Welt eines fiktiven Cabarets.

„Auch in diesem Jahr konnten wir eindrucksvoll unter Beweis stellen, wie facettenreich, zugänglich und zugleich künstlerisch anspruchsvoll Musiktheater sein kann. Die große Publikumsresonanz zeigt deutlich, welch hohen Stellenwert das Musikfestival Steyr im Kulturleben der Region genießt!“, freut sich Intendant Karl-Michael Ebner.

Ausblick auf 2026
Die Vorbereitungen für das 32. Musikfestival Steyr laufen bereits auf Hochtouren. Mit dem Kultmusical „Hair“ steht 2026 ein Bühnenklassiker am Programm, der für frische musikalische Akzente und besondere Sommerabende in Steyr sorgen wird.

Möglich wurde die erfolgreiche Durchführung des Musikfestival Steyr vor allem durch die Unterstützung langjähriger Partner wie BMW Group Werk Steyr, SKF, Sparkasse Oberösterreich, Wiener Städtische Vienna Insurance Group und Magenta Telekom.
______________________________________________________________________
 BÜHNEN GRAZ: VORHANG AUF FÜR DIE NEUE SAISON
Sehr geehrte Damen und Herren!

Der Sommer ist noch nicht vorbei, doch die neue Spielzeit der Bühnen Graz steht bereits in den Startlöchern! Mit frischer Energie und vielen kreativen Ideen bereiten wir uns darauf vor, Ihnen ab Herbst wieder unvergessliche Theater-, Musik- und Opernmomente zu schenken.

Bevor sich im September unsere Vorhänge wieder öffnen, möchten wir mit Ihnen noch einmal auf die Highlights dieses Sommers blicken – von stimmungsvollen Open-Air-Abenden auf der Schloßbergbühne Kasematten bis hin zur glanzvollen „La Traviata“ in internationaler Top-Besetzung. Jetzt noch schnell Tickets sichern!

Außerdem gibt es natürlich auch in dieser Saison die Bühnen Graz Card, mit der Sie Kunst und Kultur noch flexibler genießen können.

Lassen Sie sich schon jetzt von unserem abwechslungsreichen Herbstprogramm inspirieren – und freuen Sie sich mit uns auf den einen Moment!

Wir wünschen Ihnen noch einen schönen, verbleibenden Sommer und freuen uns auf ein Wiedersehen in der neuen Saison!

 Infos & Tickets: Vorhang auf!

Infos & Tickets: Bühnenzauber

Ihr Team der Bühnen Graz

__________________________________________________________________________________

SCHENKUNG

Corporate Design der Österreichischen Nationalbibliothek
 
Österreichische Nationalbibliothek erhält umfangreiche Schenkung von Luftbildern und stellt Wissenschaft und Stadtplanung offene Daten zur Verfügung 

Luftbilder ermöglichen es, von Klima, Witterung und Menschen beeinflusste Veränderungen in unserem Lebensraum sichtbar zu machen. Mit rund 51.000 Aufnahmen verwahrt die Österreichische Nationalbibliothek in Bildarchiv und Grafiksammlung eine erhebliche Anzahl an Luftbildern. Darunter befinden sich mehr als 46.000 aktuelle Objekte, die als Schenkung der Fotografin Mag. Stefanie Grüssl den Bestand erweitert haben. Darüber hinaus stellt die Österreichische Nationalbibliothek historische Luftbildaufnahmen aus den 1930er-Jahren als frei zugängliches Datenset zur Verfügung, das eine bedeutende Forschungsressource darstellt.

Über 46.000 Digitalfotos aus allen neun österreichischen Bundesländern fanden durch eine großzügige Schenkung der Fotografin Mag. Stefanie Grüssl ihren Weg in die Österreichische Nationalbibliothek. Die zwischen 2014 und 2019 entstandenen Luftbilder wurden bereits vollständig erschlossen und sind auf ÖNB Digital öffentlich zugänglich.

Die Suche nach den Luftbildern ist über das Bundesland oder den Ortsnamen möglich. Die Aufnahmen bieten einzigartige Einblicke in die landschaftliche Schönheit und infrastrukturelle Entwicklung des Landes. Hervorzuheben ist eine umfangreiche Dokumentation der Hofburg in Wien mit fast 600 Bildern.

Mag. Stefanie Grüssl, Fotografin und Buchautorin, erstellte die Bilder in Kooperation mit dem Bundesministerium für Inneres und dem Bundesministerium für Landesverteidigung.

Offene Daten zu Luftbildern aus den 1930er-Jahren für Wissenschaft und Stadtplanung verfügbar

Die Österreichische Nationalbibliothek hat darüber hinaus ein neues Datenset mit dem Titel „Österreich aus der Luft“ veröffentlicht. Es enthält Metadaten zu rund 4.800 historischen Luftbildern aus Österreich sowie die Aufnahmen selbst. Diese stehen als offene Daten zur Verfügung, das heißt, sie dürfen uneingeschränkt, kostenlos und vielseitig verwendet, weiterverarbeitet und verbreitet werden. Bereits seit 2018 werden auf der Plattform „ÖNB Labs“ digitale Bestände als Datensätze zur freien Nutzung in Forschung, Lehre, kreativen Projekten und experimentellen Anwendungen bereitgestellt. Das neue Datenset richtet sich insbesondere an die Digital Humanities, die Geschichtswissenschaft, die Human- und Wirtschaftsgeographie, die Stadt- und Regionalplanung sowie die Klimaforschung.

Die Schwarz-Weiß-Aufnahmen stammen aus den Jahren 1930 bis 1935 und zeigen Österreich vor den Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs, vor Zersiedelung, Straßenausbau und der Errichtung von Gewerbeparks: es sind Detail- und Panoramaaufnahmen von Landschaften und Städten, die aus unterschiedlichsten Flughöhen erstellt wurden – fotografiert von der „Austroflug“, einer Abteilung der 1923 gegründeten „Österreichische Luftverkehrs AG“.

Rund um das Datenset „Österreich aus der Luft“ eröffnen sich vielfältige Möglichkeiten. Forschende können damit beispielsweise landschaftliche Veränderungen über die Zeit hinweg analysieren oder wertvolle Daten für die Klimaforschung gewinnen. Mit den historischen Luftaufnahmen können Wissenschafter*innen auch die Veränderung von Städten und Dörfern visualisieren. Die Daten ermöglichen zudem die Entwicklung von Machine-Learning-Modellen, die automatisch erkennen, welche Art von Landschaft auf einem Bild zu sehen ist – beispielsweise Wald, Wasserflächen oder urbane Räume. Auch in der Luftbildvermessung, der sogenannten Photogrammetrie, kann das Material zum Einsatz kommen.

» Pressetext und Pressebilder

________________________________________________________________________________

WIEN/ ImPulsTanz/ Odeon : Nadia Beugré / Libr’Arts mit „Épique ! (pour Yikakou)“

WIEN/ ImPulsTanz: Nadia Beugré / Libr’Arts mit „Épique ! (pour Yikakou)“ im Odeon Wien

 Es geht um das andere Ende des Seils, das droht, einem aus den Fingern zu gleiten. Hiermit formuliert sie den Anlass für ihre Reise zurück in ihr Heimatdorf Yikakou. „Komm und stirb“ bedeutet dieser Name. Die in der Elfenbeinküste geborene, nun in Frankreich lebende Choreografin, Tänzerin und Performerin Nadia Beugré, sie studierte (unter anderem) bei Größen wie Germaine Acogny und Mathilde Monnier, begibt sich an den Ort ihrer Kindheit, um sich vor allem mit sich selbst zu konfrontieren.

Was sie 2024 in diesem Dorf vorfand, dort, wo ihr Vater lebte, wo ihre Großtante ihr den Namen „Gbahihonon“ gab, der bedeutet: „Die Frau, die sagt, was sie sieht“, und wo sich einer örtlichen Legende nach eine Frau in einen Büffel verwandelte, um sich an ihrem Bruder, der sie hintergangen hatte, zu rächen, was sie dort fand waren nur noch Ruinen der seit langem unbewohnten Häuser. Sie musste Gräber freilegen vom Grün, das sie inzwischen überwachsen hatte.

1 nadia beugre epique (c) k. l. toure

 Nadia Beugré: „Épique ! (pour Yikakou)“ (c) K. L. Toure

Hinten auf der großen Bühne des neoklassizistischen Wiener Odeon hängt ein Bündel Zweige, vom Lichtdesigner Paulin Ouedraogo mit schwachem Licht aus dem Dunkel herausgehoben. Aus dem Off erklingt afrikanischer Live-Gesang. Sängerin, Musikerin und Performerin Charlotte Dali bringt mit sich Atmosphäre auf die Bühne. Beugré folgt. Sie (und wir) sind angekommen in Yikakou. Die Grillen zirpen.

Man kann mit wissenschaftlichen Methoden, mit kühler Rationalität untersuchen, was vor einem liegt. Nadia Beugré entscheidet sich für ihre Gefühle, die sie in eine tiefere Dimension des Seins und des Verstehens leiten. „Wenn ein Vogel fortfliegt, braucht er einen Baum.“, sagte sie über ihr Stück. Und über den Ort ihrer Kindheit: „Der Baum ist weg.“ Es liegen nur noch zerknüllte Papier-Taschentücher herum, wie die Geschichten der Menschen, die Yikakou verließen. Aus einer weißen Pfütze am Boden zeichnen sie sich schlängelnde, in die Ferne führende Pfade, die schließlich verblassen.

Die visuellen, sprachlichen und akustisch-musikalischen Bilder, mit denen Nadia Beugré von ihrer Reise zu ihren Wurzeln erzählt, besitzen eine ganz eigene Kraft und Magie. Sie liegt unter dem hängenden Gestrüpp wie ihre Ahnen in ihren überwucherten Gräbern. Was dort langsam und unerbittlich physisch in die Unsichtbarkeit wächst, ist Spiegel für einen in ihr laufenden Prozess: Den der allmählichen Überlagerung ihrer kulturellen Identität. Die beiden schmieren sich weiße Paste auf die Körper und in die Gesichter. Sie geht während eines traditionellen, fast rituellen Gesanges verloren.

2 nadia beugre epique (c) werner strouven
Nadia Beugré: „Épique ! (pour Yikakou)“ (c) Werner Strouven

Sie legt noch viel mehr frei. Geträumte Träume, Erinnerungen, Verwundungen, Schmerzen,

eine Kultur, die erst von den französischen Kolonialherren unterdrückt, dann vom Exodus ausgelöscht wurde. Beugré empfindet Mit-Verantwortung. Für das Sterben dieses Ortes und ihre eigene, im kolonialen Mutterland durch und mit dessen Kultur überschriebene Originalität. Die Wahrnehmung des inzwischen erreichten Ausmaßes ihres Weiß-Seins wird an dem Ort, der ihre einstige kulturelle Identität repräsentiert wie kein anderer, Teil eines Bewusstwerdungs-Prozesses.

Familie, Herkunft, kulturelle Prägung und spirituelles Erbe erscheinen im Licht ihrer durch zeitliche und räumliche Distanz geschärften Wahrnehmung anders, klarer. Und, wie sie sagte, habe sie ihre Großmutter, die als böse Hexe gesehen wurde und die sie persönlich nie hat erleben können, durch dieses Stück neu gefunden. Es sind die Kraft und die Seelen der Frauen, die Nadja Beugré und Charlotte Dali in ihren Tänzen und Gesängen heraufbeschwören. Es sind die vielen unbesungenen Jeanne D’Arcs, deren Vermächtnis sie ehren.

Knüllpapier. Aufgesammelt, geglättet, sortiert und ausgelegt zu einem Teppich von Erinnerungen und Geschichten, die sich dann doch anfühlen wie Fußfesseln. Ein Bündel geriffelter, hölzerner Stäbe. Rasselnd ihr Klang auf anderem Holz, zu Beginn schon auf der Bühne abgelegt, im Kreis dann um die weiße Pfütze ausgelegt wie um ein schützenswertes Inneres. Später steckt Beugré sie sich in Haar und Kleidung. Die Lieder sind längst verklungen, sie existieren nur noch in der Erinnerung, werden dort von neuem, anderem überlagert, bleiben aber Teil eines unauslöschlichen Fundamentes.

3 nadia beugre epique (c) werner strouven

Nadia Beugré: „Épique ! (pour Yikakou)“ (c) Werner Strouven

Der Ambivalenzen gibt es viele. Anpassung sowie die gefühlte Verleugnung der eigenen Wurzeln erzeugen Schuldgefühle. Eine zwischen Afrika und Europa vermittelnde Identität auszubilden ist, wie die Rückkehr an den Ort seiner Kindheit, nicht möglich. Weil dieser Ort in uns einer ständigen Veränderung unterworfen ist. Das Geheimnisvolle, Mystische an diesem Ort ist das Geheimnis unserer vergessenen, verdrängten Vergangenheiten und Mythen, unserer Erlebnisse, Erfahrungen und deren emotionalen Wirkungen, die vom Fluss der Zeit in das Meer des Lebens getragen werden. Dorthin, wo alles sich vereinigt zu dem, was wir schließlich sind.

„Épique ! (pour Yikakou)“ ist ein melancholisches Stück voller Poesie. Weil wir im Außen immer nur uns selbst sehen können, werden die Beobachtungen dort in Yikakou zu einer Bestandsaufnahme ihrer eigenen, inneren Prozesse und Zustände. Sich dessen bewusst zu werden ist Teil des Stückes, es zu akzeptieren wird zur Botschaft an sich selbst. So wird „Épique !“ zu einem begeistert aufgenommenen, einer leichten Straffung durchaus würdigen Bild für das Mensch-Sein, für die Tragiken und Chancen unserer Existenz. Die Grillen zirpen wieder, wenn sie gehen. Das Tuch, dass die Toten bedeckte und die Erinnerungen, liegt nun an einem anderen Ort. Und die Stäbe trägt sie bei sich.

Nadia Beugré / Libr’Arts mit „Épique ! (pour Yikakou)“ am 08.08.2025 im Odeon Wien im Rahmen von ImPulsTanz.

Rando Hannemann

________________________________________________________________________________________

Wien: Preisermäßigte Eintrittskarten bie „Karnten Dander“: „Carmen darf nicht Platzen, „Liebesgeschichten und Heiratssachen“, „Von wegen Mariandl“

Es gibt Nachschlag zu den lustigsten Komödien!

Das Interesse zu Carmen darf nicht platzen ( hier habe ich neue Termine und eine Nachtmittagsvorstellung bekommen), Liebesgeschichten & Heiratssachen sowie zu Von wegen Mariandl! – will nicht abreißen- ich habe jetzt nochmals Karten bekommen!

Wachau Festspiele:
Div. Termine- Von wegen Mariandl!- WIEDERAUFNAHME Ein komödiantisches Feuerwerk! um nur € 27.-

Wiener Metropol:
Div. Termine ab Oktober 2025-  Liebesgeschichten & Heiratssachen um nur € 25.-

Theater Center Forum:
Div. Termine ab Dezember 2025- Carmen darf nicht platzen um nur € 22.-
1934 in Cleveland: Die Operndirektorin der Cleveland Opera bereitet ihr Haus auf ein einmaliges Ereignis vor:  Die Weltklasse-Sopranistin Elena Firenzi gastiert mit einem Gastspiel von CARMEN. Tausend Karten sind verkauft, es ist das Highlight der Saison.
Aber Elena kommt viel zu spät, fühlt sich nicht wohl, und dann verschwindet auch noch ihr Ehemann Pasquale nach einer leidenschaftlichen Eifersuchtsszene. Als Elena durch eine Überdosis Schlafmittel scheinbar stirbt, ist die Operndirektorin empört. Eine Frechheit! So plötzliches Verscheiden wird nicht akzeptiert!
So ist es an ihrer unscheinbaren, aber gesanglich durchaus begabten Assistentin Jo, den Abend zu retten und in Kostüm und Maske des Weltstars zu schlüpfen, denn feststeht:
CARMEN DARF NICHT PLATZEN!
Doch sobald Jo als Carmen auf der Bühne steht, wacht die echte Diva auf und möchte in ihrem Ersatzkostüm partout auf die Bühne… Und wenn dann noch Jo‘s Verlobter, eine stalkende Hotelpagin und der Heldentenor auf amouröse Abenteuer aus sind, ist die Verwirrung perfekt.
Basierend auf dem Welt-Hit „OTELLO DARF NICHT PLATZEN“ übernehmen in dieser österreichischen Erstaufführung eines der besten Komödienautoren unserer Zeit, hier die Frauen die Hauptrollen.
Eine unglaublich witzige, herrlich durchgeknallte Komödie, mit Charme und Überraschungen ohne Ende.
Es spielen: Anna Sophie Krenn, Leila Strahl, Johanna Mertinz, Doris Richter-Bieber, Kira Koppandi, Stephen Chaundy, Leopold, Dallinger und Alfons Noventa
Gesamtleitung: Marcus Strahl

Eine der beliebtesten und erfolgreichsten Komödien !

1934 in Cleveland: Die Operndirektorin der Cleveland Opera bereitet ihr Haus auf ein einmaliges Ereignis vor:  Die Weltklasse-Sopranistin Elena Firenzi gastiert mit einem Gastspiel von CARMEN. Tausend Karten sind verkauft, es ist das Highlight der Saison.

Aber Elena kommt viel zu spät, fühlt sich nicht wohl, und dann verschwindet auch noch ihr Ehemann Pasquale nach einer leidenschaftlichen Eifersuchtsszene. Als Elena durch eine Überdosis Schlafmittel scheinbar stirbt, ist die Operndirektorin empört. Eine Frechheit! So plötzliches Verscheiden wird nicht akzeptiert!

So ist es an ihrer unscheinbaren, aber gesanglich durchaus begabten Assistentin Jo, den Abend zu retten und in Kostüm und Maske des Weltstars zu schlüpfen, denn feststeht:

CARMEN DARF NICHT PLATZEN!

Doch sobald Jo als Carmen auf der Bühne steht, wacht die echte Diva auf und möchte in ihrem Ersatzkostüm partout auf die Bühne… Und wenn dann noch Jo‘s Verlobter, eine stalkende Hotelpagin und der Heldentenor auf amouröse Abenteuer aus sind, ist die Verwirrung perfekt.

Basierend auf dem Welt-Hit „OTELLO DARF NICHT PLATZEN“ übernehmen in dieser österreichischen Erstaufführung eines der besten Komödienautoren unserer Zeit, hier die Frauen die Hauptrollen.

Eine unglaublich witzige, herrlich durchgeknallte Komödie, mit Charme und Überraschungen ohne Ende.

Es spielen: Anna Sophie Krenn, Leila Strahl, Johanna Mertinz, Doris Richter-Bieber, Kira Koppandi, Stephen Chaundy, Leopold, Dallinger und Alfons Noventa
Gesamtleitung: Marcus Strahl

Eine der beliebtesten und erfolgreichsten Komödien !

1934 in Cleveland: Die Operndirektorin der Cleveland Opera bereitet ihr Haus auf ein einmaliges Ereignis vor:  Die Weltklasse-Sopranistin Elena Firenzi gastiert mit einem Gastspiel von CARMEN. Tausend Karten sind verkauft, es ist das Highlight der Saison.

Aber Elena kommt viel zu spät, fühlt sich nicht wohl, und dann verschwindet auch noch ihr Ehemann Pasquale nach einer leidenschaftlichen Eifersuchtsszene. Als Elena durch eine Überdosis Schlafmittel scheinbar stirbt, ist die Operndirektorin empört. Eine Frechheit! So plötzliches Verscheiden wird nicht akzeptiert!

So ist es an ihrer unscheinbaren, aber gesanglich durchaus begabten Assistentin Jo, den Abend zu retten und in Kostüm und Maske des Weltstars zu schlüpfen, denn feststeht:

CARMEN DARF NICHT PLATZEN!

Doch sobald Jo als Carmen auf der Bühne steht, wacht die echte Diva auf und möchte in ihrem Ersatzkostüm partout auf die Bühne… Und wenn dann noch Jo‘s Verlobter, eine stalkende Hotelpagin und der Heldentenor auf amouröse Abenteuer aus sind, ist die Verwirrung perfekt.

Basierend auf dem Welt-Hit „OTELLO DARF NICHT PLATZEN“ übernehmen in dieser österreichischen Erstaufführung eines der besten Komödienautoren unserer Zeit, hier die Frauen die Hauptrollen.

Eine unglaublich witzige, herrlich durchgeknallte Komödie, mit Charme und Überraschungen ohne Ende.

Es spielen: Anna Sophie Krenn, Leila Strahl, Johanna Mertinz, Doris Richter-Bieber, Kira Koppandi, Stephen Chaundy, Leopold, Dallinger und Alfons Noventa
Gesamtleitung: Marcus Strahl

Eine der beliebtesten und erfolgreichsten Komödien !

Reservierungen sind Montag bis Sonntag (rund um die Uhr –  ) unter möglich !

 

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert