Die DONNERSTAG-PRESSE – 17. MÄRZ 2022

Die DONNERSTAG-PRESSE – 17. MÄRZ 2022

Foto: Jonas Kaufmann, (c) Sony

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die DONNERSTAG-PRESSE – 17. MÄRZ 2022

Rom
Jonas Kaufmanns weltweit erster Prinz Calaf
Sondra Radvanovsky und der gefeierte Tenor gaben in der Accademia di Santa Cecilia in Rom ihre internationalen Rollendebüts in den Hauptpartien von Giacomo Puccinis „Turandot“ unter Antonio Pappano.
DiePresse.com

München/ Gärtnerplatztheater
„JONNY SPIELT AUF“ 1927, Spieloper, Ernst Krenek, 1900/91 Neuinszenierung
Einlassungen von TTT
https://onlinemerker.com/303135-2/

Berlin
Die hohe Kunst des vollendeten Klavierspiels: Elisabeth Leonsjaka zelebriert russische und sowjetische Komponisten
Von Tony Kliche
Klassik-begeistert.de

Klaviermusik im Licht der Vernunft
Mit den Mitteln der Musik: die Pianistin Elisabeth Leonskaja mit einem rein russischen Abend im Konzerthaus.
Tagesspiegel.de

Live aus Brüssel und Helsinki: ARTE überträgt im März Puccinis „Il trittico“ und Strauss‘ „Salome“ im Netz
OTS.at-Presseinfo

„Rettet Menschenleben“ – Odessas Oper singt für die Flugverbotszone
euronews.com

Pianistin Annerose Schmidt gestorben. Erste Rektorin an einer deutschen Musikhochschule
Sie war die erfolgreichste Pianistin in der DDR, Professorin für Klavier und einige Jahre Rektorin der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin: Annerose Schmidt. Am 10. März 2022 ist die Pianistin, die sich selbst nie besonders wichtig nahm, gestorben.
BR-Klassik.de

Regensburg
Schnelle Nummer mit fatalen Folgen: Oper „Wir“ in Regensburg
Nach einer umstrittenen „Doktor Schiwago“-Vertonung wagte sich Komponist Anton Lubchenko jetzt an einen utopischen Roman, in dem die Menschen zur Zahlen-Kombi in einer gespenstischen Diktatur werden. Ähnlichkeiten mit Russland sind unübersehbar.
BR-Klassik.de

Politisch brisant, ästhetisch fragwürdig
In Regensburg wurde „Wir“ von Anton Lubchenko uraufgeführt
NeueMusikzeitung/nmz.de

Heidelberg
Star-Pianist übernimmt künstlerische Leitung von Musikfestival.
Igor Levit gestaltet künftig „Heidelberger Frühling“
SWR.de

Wien/ Staatsoper
Simon Stone: „Wir haben uns nicht verbessert“
Der Regisseur im Gespräch über den Ukraine-Krieg, Femizide und die „Wozzeck“-Premiere an der Staatsoper.
WienerZeitung.at

Klagenfurt
„Rigoletto“ in Klagenfurt: Machtmissbrauch, Missbildung und geniale Musik (Bezahlartikel)
KleineZeitung.at

Links zu englischsprachigen Artikeln

Budapest
Erkel’s Hunyadi László a visual feast, but lacks Magyar spirit in Budapest’s grand reopening
bachtrack.com

London
A brilliant Hansel and Gretel from Stephen Barlow and the Royal College of Music
operatoday.com

Czech Phil/Bychkov/Wang review – an electrifying evening of unity and defiance
TheGuardian.com

Wang, Czech Philharmonic, Bychkov, Barbican review – the sound of history
An epic celebration of national identity outshines even a megastar soloist
theartsdesk.com

Handel’s pastoral sings, dances and laughs: Les Arts Florissants in L’Allegro at the Barbican
bachtrack.com

Leeds
Review: Opera North’s Alcina
https://mancunion.com/2022/03/15/review-opera-norths-alcina/

New York
Rodelinda, Metropolitan Opera
— opulent Handel dazzles Elza van den Heever’s heroine gleams in Stephen Wadsworth’s production, complete with horse
https://www.ft.com/content/44273f8f-b12e-4250-b34b-06f063163585

Review: With Anthems and Flags, the Met Opera Plays for Ukraine
A concert to benefit relief efforts featured a young Ukrainian singer, Beethoven’s “Ode to Joy” and the Met’s prima donna of the moment.
https://www.nytimes.com/2022/03/15/arts/music/met-opera-ukraine.html

Review: A Recital Brings Together Two Schubert Masters
The pianist Mitsuko Uchida and the tenor Mark Padmore subtly threaded a program of Beethoven songs and Schubert’s “Schwanengesang.”
The NewYorkTimes.com

Philadelphia
Lawrence Brownlee, Daniela Mack & Brandie Sutton Lead Opera Philadelphia’s 2022-23 Season
operawire.com

Chicago
A resonant Tosca
Someone needed to take him out.
https://chicagoreader.com/columns-opinion/on-culture/a-resonant-tosca/

Recordings
The best recordings of Haydn’s Cello Concertos 1 & 2
Charm and good humour are in plentiful supply, as Helen Wallace listens to and selects the finest recordings of Haydn at his effervescent best
https://www.classical-music.com/features/recordings/haydns-cello-concertos-1-2/

Feuilleton
Russian Artists Feel a New Cultural Chill in the West
Invasion of Ukraine has cultural institutions, from the Metropolitan Opera to South by Southwest, wrestling with their role as platforms for Russian music, film and dance
https://www.wsj.com/articles/russian-music-ballet-film-ukraine-11647282607

Ballet/Dance
A Transformative St. Matthew Passion at LA Opera
https://www.sfcv.org/articles/review/transformative-st-matthew-passion-la-opera

Obituary
Tragic death of rising opera baritone, 29
The opera community in Norway has been devastated by the death of Emil Havold Næshagen, one of the country’s most promising young singers.
https://slippedisc.com/2022/03/tragic-death-of-rising-opera-baritone-29/

Buch/ Literatur

„Konzertgänger in Berlin“
„Vielleicht hat man gar nicht ein wahres Wesen, sondern …“
… viele verschiedene. Hinweis auf meine Nebentätigkeit als Romanautor: Vor einigen Tagen ist mein neues Buch erschienen. Es heißt Luyánta – Das Jahr in der Unselben Welt. Wie alle meine bisherigen Romane beim Rowohltverlag. Nur dass dieser hier viel länger ist und auch (aber keinesfalls: nur!) für Jugendliche geschrieben ist. Er handelt von einem Mädchen, das einen Drachen in sich trägt, ganz unausstehlich sein kann und doch voller Kraft und voller Liebe ist…
https://hundert11.net/vielleicht-hat-man-gar-nicht-ein-wahres-wesen-sondern/

Buchbesprechung „Mieczysław Weinberg. Auf der Suche nach Freiheit“ – Musik war seine treueste Heimat
Dieser Komponist war sehr produktiv. 154 seiner Werke haben Opus Zahlen, und außerdem gibt es viele ohne Nummer. Mieczysław Weinberg (1919-1996) ist einerseits mit seinen polnisch-jüdischen Wurzeln stark verbunden, andererseits vielseitig und inspiriert von Ideen aus aller Welt. Das in den letzten Jahren wachsende Interesse an diesem Komponisten hat mich ermutigt, seine von David Fanning verfasste Biographie „Auf der Suche nach Freiheit“ kennenzulernen. Der Autor ist ein Musikprofessor an der Universität in Manchester.
Von Jolanta Lada.Zielke
Klassik-begeistert.de

Ausstellungen/ Kunst

Mit Schönberg in die Seele blicken“: Bilder einer Seelenausstellung
Die Ausstellung zeigt im Schönberg Center, dass der Komponist malte, um tragische Ereignisse zu verarbeiten
DerStandard.at

Medien/ TV

Fellners Beschwerde gegen Tonaufnahme zurückgewiesen
Der Medienmanager hatte Beschwerde bei der Datenschutzbehörde gegen die Tonaufnahme von Katia Wagner eingebracht.
Kurier.at

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Unter’m Strich

Vorbereitungen für Selenski-Putin-Treffen
Die Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland über ein Kriegsende werden offensichtlich konkreter. Es würden Dokumente ausgearbeitet für mögliche direkte Gespräche zwischen Staatschef Wolodymyr Selenski und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin, zitierte die russische Staatsagentur Ria Nowosti den ukrainischen Präsidentenberater Mychajlo Podoljak heute aus einem Interview mit dem US-Sender PBS.
http://orf.at/stories/3253836/

Macron unrasiert und im Hoodie – macht er jetzt auf Selenski?
Macron ließ sich mit Bartstoppeln und Hoodie fotografieren. Wird er jetzt zur französischen Version des ukrainischen Präsidenten Selenski?
Heute.at

Warum die ukrainischen Erfolgsmeldungen trügen
Auch wenn der russische Vormarsch länger dauert als gedacht, sieht es für die ukrainischen Streitkräfte und Städte schlecht aus.
Kurier.at

Ludwig beruft Gipfel ein – Wien vor neuen Corona-Regeln
Heute.at

Wien/Stephansdom
Spuren im System: Hinter nächtlichem Dom-Geläut steckt Hackerangriff
https://www.krone.at/2656205

INFOS DES TAGES (DONNERSTAG, 17. MÄRZ 2022)

INFOS DES TAGES (DONNERSTAG, 13. MÄRZ 2022)

Quelle: onlinemerker.com

EIN NEUER »WOZZECK« AN DER WIENER STAATSOPER

Hochkarätig besetzte Premiere in Simon Stones Inszenierung am 21. März 2022

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Christian Gerhaher (Wozzeck). Foto: Wiener Staatsoper/ Michael Pöhn

Es ist eine der wichtigsten Opern des 20. Jahrhunderts und ohne Zweifel eines der wichtigsten in Wien komponierten Werke der gesamten Musikgeschichte: Alban Bergs 1925 in Berlin uraufgeführter Wozzeck, basierend auf einem Dramenfragment Georg Büchners. Mit Wozzeck gelang dem Komponisten eine Oper, die eine Symbiose aus psychologischer Analyse, sozialem Aufschrei und höchstpersönlichem künstlerischen Ausdruck ist, das »erste Modell einer Musik des realen Humanismus«, wie Adorno es formulierte. Sie erzählt die Geschichte einer gepeinigten Kreatur, die, von Visionen und Ängsten bedrängt, von der Gesellschaft verlacht und gequält, aus ihrer Existenz getrieben wird. Bis es zur finalen Katastrophe kommt: Der Verzweifelte ermordet seine Geliebte und findet den Tod im Wasser.

Seit der Staatsopern-Erstaufführung 1930 ist Wozzeck ein wichtiges Werk im Repertoire des Hauses am Ring. Nach der letzten Neuproduktion 1987 (unter Claudio Abbado und in einer Inszenierung von Adolf Dresen), die bis 2014 gezeigt wurde, wird Wozzeck nun nach 35 Jahren erstmals wieder neu zur Diskussion gestellt: Es dirigiert Philippe Jordan, es inszeniert Simon Stone und auch die Sänger*innenbesetzung bringt u. a. mit Christian Gerhaher und Anja Kampe zentrale Künstler*innen der Gegenwart an die Wiener Staatsoper.

Die Titelpartie wird von Christian Gerhaher gestaltet, er singt den Wozzeck erstmals an der Wiener Staatsoper. Der Sänger, gefeiert für seine hochpräzisen und intensiven Interpretationen, die von allergrößter künstlerischer Wahrhaftigkeit getragen werden, beschreibt seinen Bezug zu diesem Werk in einem Originalbeitrag für das Staatsopern-Monatsmagazin »Opernring 2«: »Wozzeck ist […] in seiner gehaltvollen Knappheit, Bedeutungstiefe und gleichzeitigen musik-formalen Vollendung eigentlich die schlechthin perfekte Oper – und trotz aller Düsterkeit und Tragik des Stoffes eine einzige Freude für den Geist. Von welchem anderen zuvor aufgeführten Werk ich auch immer gerade komme – die Auseinandersetzung mit Wozzeck gewährt mir jedes Mal eine unvergleichliche Erfüllung, ein inneres Aufatmen. Hier erlebe ich durch die Vereinigung der Sinnhaftigkeit Büchner’scher Sätze (kein Wort zu viel) mit der Sinnlichkeit der Berg’schen Musik (kein Ton zu viel) jedes Mal neu einen Gipfel in der Geschichte des Musiktheaters […].«

Die Marie verkörpert Anja Kampe, eine der wichtigsten Sängerinnen unserer Zeit, die der Wiener Staatsoper seit vielen Jahren verbunden ist. Zum Charakter ihrer Partie sagt sie: »Viele Chancen hatte sie sicher nicht, aber sie ist einfach eine Person mit Schwächen und mit Wünschen. Eine, die wahrscheinlich in einem ähnlich kargen Umfeld aufgewachsen ist wie Wozzeck und womöglich nichts anderes als diese bedrückende, leidvolle Welt kennt. Für mich ist sie Opfer und Täterin in einem. Sowohl Wozzeck als auch dem Kind gegenüber.« Wie Simon Stone sieht sie die Tötung von Marie durch Wozzeck als Femizid: »Es ist nicht ein Mord an einer nahestehenden Person, sondern ein Mord an einer Frau, die ihm unterlegen ist. Es geht also auch um das Frau-Sein an sich.«

Als Tambourmajor gibt der amerikanische Tenor srilankischer Herkunft Sean Panikkar sein Debüt an der Wiener Staatsoper. In weiteren Rollen sind u. a. Jörg Schneider (Hauptmann), Dmitry Belosselskiy (Doktor), Josh Lovell (Andres), Thomas Ebenstein (Narr) und Christina Bock (Margret) zu hören.

Die Premiere am 21. März ist ab 20.00 Uhr live auf Radio Ö1 zu erleben, auf der eigenen Streaming-Plattform play.wiener-staatsoper.atwird die Vorstellung am 31. März weltweit live gestreamt (Registrierung erforderlich).

Die geplante Einführungsmatinee am 20. März 2022 musste leider abgesagt werden, dafür erscheint rechtzeitig zur Premiere eine von Direktor Bogdan Roščić moderierte Video-Einführung in die Produktion u. a. mit Philippe Jordan, Simon Stone, Christian Gerhaher, Anja Kampe und Sean Panikkar, auf dem Youtube-Kanal der Wiener Staatsoper.
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Salzburg: Discover the Easter Festival 2023 already now!

© Erli Grünzweil

On March 17, the time has come: Intendat Nikolaus Bachler will present the program of the 2023 Salzburg Easter Festival. And you can be there live – we will broadcast the press conference on theiInternet via osterfestspiele.at.

Just click on the stream window (play button) on the home page at 11:30 a.m. on 17 March.

Nikolaus Bachler will welcome the 2023 Festival Conductor, among others.

You can click through the entire program of the Salzburg Easter Festival 2023 conveniently on our website after the stream.

Sollten Sie nicht live vor Ort sein können, kann die Präsentation auch über Live-Stream auf www.osterfestspiele.at verfolgt werden. Einfach um 11:30 Uhr auf den „Play-Button“ im Streaming-Fenster auf der Startseite clicken.

Presseunterlagen kommen ehebaldigst

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OPER GRAZ: Premiere: „UNDINE“

Undine ist die Geschichte einer Wassernixe, die durch die Liebe und Heirat mit einem Menschen eine Seele erhalten möchte – so könnte man das Märchen in einem Satz zusammenfassen. Wasserwesen haben von jeher Künstler:innen inspiriert, sich ihrer Geschichte anzunehmen. So auch Sir Frederick Ashton, als er Hans Werner Henze mit der Komposition der Musik für sein Ballett „Undine“ beauftragte, das 1958 am Royal Opera House Covent Garden mit Margot Fonteyn als Undine zur Uraufführung kam.

Auch Ballettdirektorin Beate Vollack hat in ihrer Karriere als Tänzerin die Undine auf der Bühne verkörpert. Für ihre Choreographie hat sie entschieden, die reichhaltigen Facetten der Titelfigur mehreren Tänzerinnen anzuvertrauen: „Ich empfand die Figur der Undine als so vielschichtig, dass ich mir nicht vorstellen konnte, diese nur durch eine einzige Tänzerin erzählen zu können. Ich habe mich daher entschlossen, die Figur der Undine zu vervielfältigen, um so eine schillernde und farbige Persönlichkeit der Figur der Beatrice entgegenzustellen. Das ermöglicht, die Verlockungen und Verführung für Palemon umso detaillierter und deutlicher darstellen zu können.“

Damit die Oper Graz nicht unter Wasser gesetzt werden muss, verwandelt Jon Morrell die Bühne in einen Swimmingpool. Hier treffen die Ebene der Menschen und die Wasserwelt aufeinander, hier brandet die Liebe zwischen Undine und Palemon auf.

Premiere: Samstag, 19. Mär 2022, 19.30 Uhr
Ballett von Hans Werner Henze in der Choreographie von Beate Vollack

Informationen & Tickets

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BERLIN/ Staatsoper: Wiederaufnahme „Der Rosenkavalier“ am 20.3.

 Am 20. März wird Richard Straussʼ DER ROSENKAVALIER in der Regie von André Heller und unter der musikalischen Leitung von Simone Young wieder ins Repertoire aufgenommen. Die Oper spielt in einem Fantasie-Wien voller Lebenslust, Schwänke und althergebrachter Standesgrenzen, aber auch voll Depression und Morbidität. Darin spiegelt sich nicht nur das 18. Jahrhundert, sondern erst recht die dem Ende zusteuernde Belle Époque, von der die opulente Ausstattung dieser Inszenierung inspiriert ist.

Vor zwei Jahren, im Februar 2020, konnte die Neuproduktion als letzte ausverkaufte Premiere vor voll besetztem Haus verwirklicht werden, bevor Corona-bedingt Vorstellungen nicht mehr live vor Publikum im Saal stattfinden konnten.

Zum Ensemble der Wiederaufnahme zählen u.a. Camilla Nylund, Christof Fischesser, Michèle Losier, Thomas Oliemans sowie Siobhan Stagg. Es spielt die Staatskapelle Berlin. Vorstellungen: 20., 26., 30. März, 1., 3. April 2022.

Hier geht es zur Veranstaltungsseite: https://www.staatsoper-berlin.de/de/veranstaltungen/der-rosenkavalier.7549/#event-52784

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NÜRNBERG: WELCOME JONATHAN DARLINGTON!

Alles Warten und Spekulieren hat ein Ende – der neue Chef am Pult steht fest: Jonathan Darlington wird ab der Saison 2022/23 Chefdirigent der Nürnberger Symphoniker.

Dieses Mal haben wir uns etwas Besonderes überlegt, damit Sie Jonathan Darlington, Nürnbergs neuen Darling, hautnah kennenlernen können. Deshalb laden wir Sie am

Freitag, 18. März 2022 um 17:30 Uhr in den Musiksaal in der Kongresshalle

Selbstverständlich gelten auch bei dieser Veranstaltung unsere Hygienemaßnahmen. Um diese gewährleisten zu können, bitten wir Sie, sich vorab kostenlos für die Veranstaltung anzumelden. Sie erhalten Ihr „0€“-Ticket schnell und einfach über unseren Webshop, per Mail an oder per Telefon unter +49 911 474 01-54.

Alle Informationen zu den aktuellen Hygienemaßnahmen unserer Veranstaltungen finden Sie hier auf unserer Website.
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Theater /Orchester Biel/Solothurn: Verdi per la Pace (Ersatzprogramm «Mazeppa»)  • Stadttheater Solothurn • Premiere: 16.03.2022

Verdi für den Frieden

verdi

«Krieg und Elend auf der Bühne darzustellen ist immer ein schwieriges Unterfangen. Wenn dieser Krieg und dieses Elend nun, wie im Falle von «Mazeppa» auf der Opernbühne von der Realität eingeholt werden und in der Ukraine – wo die Oper angesiedelt ist – täglich Menschen sterben, wird es gar zum unmöglichen Unterfangen.

Stiftungsrat und Direktion TOBS haben beschlossen, die Oper «Mazeppa» bis auf Weiteres durch das Friedenskonzert «Verdi per la pace» zu ersetzen. Wir hoffen, dass es schnell zu einer friedlichen Lösung kommt und dass wir dann die Oper von Tschaikowski wieder aufführen können.»

Zum Bericht von Jan Krobot)

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Wiener Kammeroper/ ABSAGE:  Il barbiere di Siviglia am 16., 18. & 20. März
Krankheitsbedingte Absagen in der Kammeroper

Aufgrund von Erkrankungen im Ensemble von „Il Barbiere di Siviglia“ müssen wir leider die Vorstellungen am Freitag, 18. und Sonntag, 20. März absagen.

Kartenbesitzer*innen der genannten Vorstellungen werden direkt mit Möglichkeiten zur Umbuchung von unserem Kartenbüro kontaktiert.

Wir planen, die Vorstellungsserie ab 22. März fortzusetzen

Wir bedanken uns für Ihr Verständnis und freuen uns auf ein Wiedersehen in der Kammeroper!
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Opera Philadelphia hat das Festival-Programm für den Herbst veröffentlicht:

www.operaphila.org/festival/festival-o22/

vivie
Khanyiso Gwenxane. Copyright: Vivien Lacomme

Der Tenor Khanyiso Gwenxane gibt sein US-Debut:

Rossini: Otello / Otello
Premiere: 23. September 2022
25., 30. September 2022
2. Oktober 2022

www.operaphila.org/whats-on/in-theaters-2022-2023/otello/
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