Die DONNERSTAG-PRESSE – 23. AUGUST 2018

Die DONNERSTAG-PRESSE – 23. AUGUST 2018

Foto: London Symphony Orchestra 2018 (c)
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden: Die DONNERSTAG-PRESSE – 23. AUGUST 2018

Salzburg
Mahlers Neunte, eigenwillig und wenig bewegend
Salzburger Festspiele: Der zweite Abend des London Symphony Orchestra enttäuschte.
Die Presse

Abschied mit schwarzem Humor
Ob nun die „Neunte“ wirklich Mahlers Abschied von der Welt ist oder nicht eher die weitgehend vollendete „Zehnte“, ist die Frage. Auf jeden Fall ist sie ein Stück des Rückblicks und der Metamorphose. – Unter Sir Simon Rattle im zweiten Konzert des London Symphony Orchestra.
DrehpunktKultur


Rattle erschafft eine halbe Stunde für die Ewigkeit
Das, was das London Symphony Orchestra unter Sir Simon Rattle im ersten Satz von Gustav Mahlers gewaltiger 9. Symphonie im Großen Festspielhaus in Salzburg in den Saal zaubert, ist nicht nur auf dem Papier, sondern wird ganz realiter eine musikalische Sternstunde!
Sebastian Koik berichtet von den Salzburger Festspielen.
Klassik-begeistert

Salzburger Festspiele: Perfekter Bernstein
Das London Symphony Orchestra unter Simon Rattle eröffnete sein Gastspiel mit Bernsteins zweiter Symphonie.
Die Presse

„Bernstein gab mir viel Kraft“
Krystian Zimerman erinnert sich an einen großen Dirigenten, Komponisten, Menschen.
Salzburger Nachrichten

„Für uns war er einfach der Lenny“
Auch die Wiener Philharmoniker erinnern sich an Leonard Bernstein.
Salzburger Nachrichten

Innsbruck
Daphne und der Lorbeer des Todes
Den Festwochen gelingt mit Francesco Cavallis „Gli amori d’Apollo e di Dafne“ in junger Besetzung eine musikalisch exquisite Zeitreise in die Frühgeschichte der Oper.
Die Presse

Innsbrucker Festwochen
Goliath, Morisken und ein Alphorn aus den Anden
Indigene Musik aus Südamerika, neapolitanischer Herzschmerz und Scarlattis Oratorium „Davidis pugna et victoria“
Die Presse

Lucerne-Festival
So betreibt das Lucerne Festival die Wiederverrätselung des Alls
In der verdienstvollen Reihe der «Räsonanz»-Stifterkonzerte, die abwechselnd in Luzern und München stattfinden, umkreist Heinz Holliger das Schaffen seines grossen ungarischen Komponistenkollegen György Kurtág – ein Gipfeltreffen
Neue Zürcher Zeitung

Berlin/ Young Euro Classics
Amerika, mon amour
Ein Bernstein-Abend mit dem Schleswig-Holstein Festival Orchestra zum Finale vom Young Euro Classic.
Tagesspiegel

Saalfelden
„Ich hab‘ ja ein Luxusproblem“: Ulrich Drechsler eröffnet Saalfelden-Festival
Für sein jüngstes Projekt hat sich Ulrich Drechsler nicht einfach eine neue Band gesucht. Er hat gleich drei verschiedene Formationen gegründet. Es ist aber auch ein weites Feld, das der Klarinettist mit seiner „Liminal Zone“ abstecken will. Neben Jazzern und Elektronikern, Streichern und Popsängerinnen gehen da auch eine Slampoetin, eine Koloratursopranistin sowie Filmer und Videokünstler ans Werk. „600 bis 700 Seiten“ umfasse allein das Notenmaterial, das Drechsler für sein Projekt schrieb.
Salzburger Nachrichten

Weimar
Chamäleon Liszt: Uraufführung des Opernfragments „Sardanapalo“ in Weimar
Neue Musikzeitung/nmz.de

Salzburg
Plácido Domingo, Opera Superstar, Achieves the Unthinkable: 150 Roles
The New York Times

Salzburg Festival 2018 Review: The Bassarids
http://operawire.com/salzburg-festival-2018-review-the-bassarids/

Bregenz
The Hunting Gun, Bregenz Festival, Austria — explosive intensity
https://www.ft.com/content/14b032a2-a464-11e8-a1b6-f368d365bf0e

London
PROM 51 – Wagner, Strauss and a Nørgård UK premiere
http://www.operatoday.com/content/2018/08/prom_51_-_wagne.php

Edinburgh
Hrůša’s clarity of vision focuses Dvořák’s Requiem in Edinburgh
bachtrack

Annadale-on-Hudson, N.Y.
The Story of “the Most Underrated Composer in History’
The New York Times

Sprechtheater

Mord im Fettanzug
Das Deutsche Nationaltheater Weimar überfrachtet Heiner Müllers „Macbeth“-Version mit zu viel Speck – auch Corinna Harfouch spielt mit.
Sueddeutsche Zeitung

Ausstellungen/ Kunst

Hermann Nitsch zum 80. Geburtstag: „Ich werde natürlich weiterleben“
Die „Presse“ traf Hermann Nitsch im Technischen Museum, wo vieles für ihn begann. Über die Erinnerung, verspottet zu werden. Die Erfahrung, Caesar zu sein. Und den Tod, an den zu denken eines Philosophen unwürdig sei
Die Presse

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