Foto: Festspielhaus Bayreuth © Andreas Schmidt
Für Sie in den Zeitungen gefunden:
Die DONNERSTAG – PRESSE – 25. JULI 2019
Bayreuth
DRP-Chefdirigent Inkinen leitet den Bayreuth-Ring 2020
Pietari Inkinen, Chefdirigent der Deutschen Radio Philharmonie, wird im Sommer 2020 die Neuproduktion von Wagners „Ring des Nibelungen“ bei den Bayreuther Festspielen leiten. Inszeniert wird Wagners „Opus summum“ von Valentin Schwarz.
http://www.sr.de/sr/home/kultur/inkinen_drp_bayreuth100.html
Pietari Inkinen im Exclusiv-Interview: „Morgens „Walküre“, nachmittags „Götterdämmerung“ und abends dann „Siegfried““ – Bezahlartikel
Die Welt.de
Junge Generation übernimmt nächsten Bayreuther „Ring“
Den Bayreuther Festspielen haftet nach wie vor ein etwas elitärer Ruf an. Wagner auf dem Grünen Hügel – das ist nach Ansicht vieler etwas für die älteren Semester. Doch es scheint so, als wolle Festspiel-Chefin Katharina Wagner das jetzt ändern.
https://www.tlz.de/kultur/junge-generation-uebernimmt
Bayreuth:
Valentin Schwarz inszeniert den Bayreuther Ring
Ein gigantischer Karrieresprung
https://volksblatt.at/valentin-schwarz-inszeniert-ring-2020-in-bayreuth/
Der Österreicher Valentin Schwarz wird in Bayreuth den Ring inszenieren
Wiener Zeitung
Überraschung: Valentin Schwarz inszeniert den Ring
Österreichischer Jungregisseur inszeniert 2020 Wagner Mammutwerk. Der Finne Pietari Inkinen dirigiert die Tetralogie
Der Standard
Pars
Alexander Neef leitet ab 2021 die Pariser Oper
Deutscher übernimmt die Führung vom bisherigen Operndirektor Stéphane Lissner.
Wiener Zeitung
Alexander Neef leitet ab 2021 die Pariser Oper
Der deutsche Musikmanager folgt auf Stephane Lissner
Der Standard
Alexander Neef leitet ab 2021 die Pariser Oper
Der deutsche Musikmanager Alexander Neef übernimmt ab 2021 die Pariser Oper: Der 45-Jährige folgt auf den bisherigen Direktor Stephane Lissner, wie der Elysee-Palast am Mittwoch mitteilte. Neef wechselt aus dem kanadischen Toronto in die französische Hauptstadt. Das Opernhaus der kanadischen Metropole leitet er seit 2008.
Salzburger Nachrichten
München/ Prinzregententheater
Agrippina von GF.Händel. Premiere. 2. Teil der Einlassungen von TTT
Warum gefallen simpel strukturierte Albernheiten?
https://onlinemerker.com/muenchen-bayerische-staatsoper-agrippina-von
Händels „Agrippina“ bei den Münchner Opernfestspielen. Barrie Koskys oscarreife Netflix-Serie
Zwei starke Frauen stehen im Mittelpunkt von Händels „Agrippina“, die die Männerwelt, gefangen in ihren Lüsten und Trieben, nach Belieben manipulieren. Am 23. Juli 2019 hatte „Agrippina“ als zweite Neuproduktion der Münchner Opernfestspiele im Prinzregententheater Premiere. Alice Coote sang die Titelpartie, Franco Fagioli ihren Sohn Nerone, Ivor Bolton stand am Pult des Bayerischen Staatsorchesters. Und Barrie Kosky zeigte einmal mehr, dass er wirklich der Hexenmeister der Personenregie ist.
BR-Klassik
Muttis falsche Tränen. „Agrippina“ an der Bayerischen Staatsoper
Sie macht den Weg frei für Nero: Mit Intrigen und Körpereinsatz verschafft Agrippina ihrem Sohn den Thron. Barrie Kosky inszeniert das in München als Führungskräfte-Hölle, bei der alle lügen, wenn sie den Mund aufmachen. Das Publikum war angetan.
BR.Klassik
Maßlose Frauenpower
Meisterregisseur Barrie Kosky setzt zu den Opernfestspielen auf Regiehandwerk statt auf Transen-Trash, um Händels krassen Politthriller furios von der Leine zu lassen.
https://www.concerti.de/oper/opern-kritiken/bayerische-staatsoper
Agrippina“ in München: Der größte Idiot landet auf dem Thron
Kurier
Wenige Zerrbilder der Macht – Händels „Agrippina“ im Münchner Prinzregententheater
Neue Musikzeitung/nmz.de
Gestern in Bayreuth
Festspiele ehrten Wolfgang Wagner zum 100. Geburtstag
Oberfränkischer Sturkopf, väterlicher Ratgeber – Vater. Die Bayreuther Festspiele haben ihren langjährigen Intendanten Wolfgang Wagner geehrt – mit viel Musik, persönlichen Worten und einem besonderen Gast.
Die Welt.de
Bayreuth
Insider-Tipps für die Bayreuther Festspiele: Richard Wagner wollte das so
Die Bayreuther Festspiele haben ihre eigenen Gesetze. Wie Sie den Weg auf den Grünen Hügel finden, was in und um das Festspielhaus zu beachten ist und wie man in den Pausengesprächen glänzen kann – Tipps mit einem Augenzwinkern von unserer Bayreuth-gestählten Reporterin Antonia Goldhammer.
BR-Klassik
Bayreuth
„Tannhäuser“-Regisseur Kratzer: „Es gibt ein produktives Missverhältnis zwischen Ort und Werk“
Der Regisseur Tobias Kratzer über seinen Bayreuther „Tannhäuser“.
Tobias Kratzer, 1980 in Landshut geboren, hat Kunstgeschichte und Philosophie in München und Bern sowie Schauspiel- und Opernregie an der Bayerischen Theaterakademie August Everding studiert. Seine „Götterdämmerung“ für den gemischten „Ring“ am Staatstheater Karlsruhe gewann 2018 den Theaterpreis Faust in der Kategorie Musiktheaterregie. An der Oper Frankfurt hat Kratzer 2018 Giacomo Meyerbeers „L’Africaine“ inszeniert und in der vergangenen Spielzeit Verdis „La forza del destino“.
Frankfurter Rundschau
Dialektiker der Revolution
Tobias Kratzer inszeniert dieses Jahr in Bayreuth den „Tannhäuser“. Im Gespräch erklärt er, was Wagners Held mit einer Mohrrübe zu tun hat und warum Anarchisten beliebter sind als Anpassler.
https://www.sueddeutsche.de/kultur/oper-dialektiker-der-revolution-1.4534621
Bayreuther Festspiele: Drei Debüts im „Tannhäuser“: Valery Gergiev, Tobias Kratzer und Lise Davidsen
Bayreuth ist für viele Künstler, die sich mit Wagner beschäftigen, das Mekka der Musikwelt. In diesem Jahr werden die Festspiele mit einer neuen „Tannhäuser“-Produktion eröffnet, bei der drei Künstler ihr Bayreuth-Debüt feiern: Dirigent Valery Gergiev, Regisseur Tobias Kratzer und die Sopranistin Lise Davidsen als Elisabeth. BR-KLASSIK hat mit allen dreien darüber gesprochen, was wir am 25. Juli auf dem Grünen Hügel erwarten dürfen.
BR-Klassik
Peter Gülke gratuliert Christian Gerhaher zum 50. Geburtstag: Die kostbaren Momente
Wie wird man einem Künstler gerecht, der vor allem durch seine Kunst verstanden werden möchte und der als Person nur allzugern dahinter zurücktritt? Die Rede ist von Christian Gerhaher. Heute feiert der Bariton seinen 50. Geburtstag. Und so haben wir einen anderen prominenten Künstler gebeten, stellvertretend für uns und für alle seine Fans würdigende Worte über Christian Gerhaher zu finden: den Dirigenten, Musikwissenschaftler und Siemens-Musikpreisträger Peter Gülke.
BR-Klassik
Salzburg/ Festspiele
„Wir leiden unter einem Meisterwerk-Komplex“
Peter Sellars streicht in seiner Salzburger „Idomeneo“-Inszenierung Arien, die er für Müll hält. Ein Gespräch über Mozarts privaten Avantgardismus und die Zukunft der Oper.
Sueddeutsche Zeitung
Salzburg/ Bayreuth
In stillem Zwist getrennt
Herbert von Karajan hat seine Auftritte in Bayreuth 1952 abrupt beendet. Der Grund dafür erhellt sein Wirken in Salzburg.
Salzburger Nachrichten
London
BWW Review: WAR AND PEACE, Royal Opera House
https://www.broadwayworld.com/westend/article/BWW-Review
War and Peace: Welsh National Opera comes to London to parade its wares
bachtrack
War and Peace/WNO review: Fragmented structure saved by compelling sense of drama
https://www.standard.co.uk/go/london/arts/war-and-peace-review-royal-opera
War and Peace, Welsh National Opera, Royal Opera House – bold epic weakened by loosely-directed characterisations
https://theartsdesk.com/opera/war-and-peace-welsh-national-opera-royal
Il Segreto di Susanna/Iolanta review – from the smell of cigarettes to the miracle of sight
The Guardian
Prom 3, CBeebies: A Musical Trip to the Moon review – a celebration of the Apollo 11 landing
https://theartsdesk.com/classical-music/prom-3-cbeebies-musical-trip-moon
Glyndebourne
Glyndebourne Announces the Return of the Glyndebourne Opera Cup in 2020
http://www.operatoday.com/content/2019/07/snoozed_sent_dr.php
Feuilleton
What Are the Elements of Great Opera Conducting?
https://www.wqxr.org/story/what-are-elements-great-opera-conducting/
Sprechtheater
Intendant Martin Kušej: „Ich bin keine Bürgerbewegung oder Opposition“
Martin Kušej, scheidender Intendant des Bayerischen Staatsschauspiels, über moderne Theaterleitung und die Erwartungen an den künftigen Burgtheaterdirektor.
Frankfurter Rundschau
Martin Kusej: „Ich schaue nicht gern zurück“
Mit dem Sommerfest am Mittwoch auf dem Marstallplatz endet seine achtjährige Intendanz am Residenztheater. Kušej verlässt das Haus in Richtung Wiener Burgtheater
Sueddeutsche Zeitung