Foto: Deutsche Oper Berlin © Günter Karl Bose
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die FREITAG-PRESSE – 11. MÄRZ 2022
Deutsche Oper Berlin: eine gute, Belcanto-feine Lucia di Lammermoor
Eine Besetzung, die ordentlich Belcanto-Spaß macht. Liv Redpath ist eine sympathische Lucia mit aufregend mühelosen Spitzentönen und präziser Sopranstimme. Den Edgardo verkörpert Ioan Hotea mit tenore di grazia-Agilität. Mit kraftvoller, gut geführter, Viriles und Lyrisches mischender Baritonstimme singt Ernesto Petti den Enrico, während Ivan Repušić verlässlich und durchaus italienisch dirigiert.
konzertkritik/opernkritikberlin/a.schlatz
„HOLENDERS LOGE“ – Bemerkungen zum Boykott –
Quelle: onlinemerker.com, Info des Tages
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Servus-TV- Holenders Loge
Hans-Joachim Frey: Putins Günstling in Dresden
Der Chef des Dresdner Opernballs, Hans-Joachim Frey, steht Putin seit Jahren sehr nahe. Davon haben viele in Sachsen profitiert. Nur leise regt sich Kritik.
DieZeit.de
Wien/Musikverein
Dirigenten Nelsons und Honeck ersetzen Gergiev für Wiener Konzerte
Manfred Honeck leitet Konzert mit den Münchner Philharmonikern am 20. März, Andris Nelsons jenes am 21..
Kurier.at
München
Nach Gergiev-Rauswurf: Diese prominenten Dirigenten springen ein
BR-Klassik.de
Nelsons und Honeck ersetzen Gergiev vorerst
Nachdem Münchens OB Dieter Reiter den Chef der Münchner Philharmoniker rausgeschmissen hat, steht nun fest, wer die nächsten Konzerte des Orchesters leiten wird. Wer den Russen dauerhaft ersetzen wird, ist aber noch unklar.
Münchner Abendzeitung.de
Rolando Villazon: Wir fühlen uns alle viel europäischer
Startenor Rolando Villazón über Putins Ukraine-Krieg, russische Künstler und die vielen Dinge, die jetzt zu tun sind.
morgenpost.de
Wien
Ukraine-Benefiz in der Stadthalle
Stars erheben am 20. März „Stimmen für den Frieden“ und setzen einen Musical-Schwerpunkt.
WienerZeitung.at
„Wir werden gewinnen“
Der ukrainische Dirigent Mykola Diadiura leitet am Sonntag ein Benefizkonzert in St. Pölten.
WienerZeitung.at
Ukrainische Dirigentin Lyniv: „Wir spielen in keiner Blase des Schönen“
Die Kunst entbindet nicht von der Politik: Man darf nicht wegschauen, während Menschen getötet werden. Ein Gespräch mit Oksana Lyniv.
Profil.at
Tschaikowski „geht gar nicht“: Debatte um russische Klassiker
Die Philharmonie im britischen Cardiff streicht ein Konzertprogramm mit Werken von Peter Tschaikowski, eine Universität in Mailand haderte mit einer Dostojewski-Vorlesung, um „Spannungen zu vermeiden“. Das Netz diskutiert sehr lebhaft darüber.
BR-Klassik.de
Dirigent Thomas Sanderling zum Ukraine-Krieg: Unschuldige Künstler nicht zur Verantwortung ziehen
BR-Klassik.de
Wien
Überraschungsabschied für Theater-an-der-Wien-Chef Geyer
Der Abschied kam überraschend – nicht in seiner Urgestalt, ist doch seit 2017 bekannt, dass Roland Geyer mit Ende der Saison seinen Chefposten am Theater an der Wien verlässt. Aber in seiner festlichen Ausformung. So hatte das Haus seinem Gründungsintendanten am Mittwoch eine Überraschungsparty zum Adieu ausgerichtet. Unter den Gastgeschenken stach dabei das Große Silberne Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik von Kulturstaatssekretärin Andrea Mayer (Grüne) heraus.
VOL.at
Wien
Special Effects: Ein Haydn mit Currentzis-Speed im Konzerthaus
Kammerorchester Wien unter Rainer Honeck sowie Gautier Capuçon gaben Mozart und Haydn im Konzerthaus Wien DerStandard.at
Klang und Klanggeste: Komponist René Clemencic 94-jährig verstorben
WienerZeitung.at
Komponist und Forscher René Clemencic ist tot
Clemencic war Wissenschaftler, Interpret und schöpferischer Geist in einem. Ihm verdankt Wien immer neue Funde aus der Schatzkiste der Musikgeschichte.
Die Presse.com
Athen
Greek National Opera – Otello: Toxische Männlichkeit
Robert Wilson bleibt seiner lichtdurchfluteten, artifiziellen Slow Motion-Ästhetik auch in Verdis Alterswerk treu.
concerti.de
Jubiläum
Wolfgang Rihm wird 70:“Es tut richtig weh“ (Bezahlartikel)
Wolfgang Rihm gehört zu den erfolgreichsten Komponisten Neuer Musik. Ein Gespräch zum 70. Geburtstag – über Putin, die Ukraine und den neuen Gesinnungsdruck in der Klassik.
Sueddeutsche.de
Kaufen Sie noch oder wieder Schallplatten?
Die Relikte aus vergangener Zeit kehren in die Wohnzimmer vieler Musikliebhaberinnen und -liebhaber zurück. Oder sind diese bei Ihnen nie verschwunden? Posten Sie im Forum!
DerStandard.at
Links zu englischsprachigen Artikeln
Zürich
Another triumph for Bartoli: L’italiana arrives in Zurich from Salzburg on a dromedary’s back
bachtrack.com
Wroclaw
BWW Review: DON JUAN at Wroclaw Opera
Licentiousness can be glamour.
broadwayworld.com
Paris
Shock and awe in Paris from Warlikowski and Nagano with Bernstein’s A Quiet Place
bachtrack.com
London
English Touring Opera Review 2021-22: La Bohème
https://operawire.com/english-touring-opera-review-2021-22-la-boheme/
Opera Holland Park Announces New Commission in 2023
https://operawire.com/opera-holland-park-announces-new-commission-in-2023/
New York
Aleksandra Kurzak Left Much to Be Desired in the Met Opera’s “Tosca’
Kurzak failed to exude the necessary hauteur and gravitas to become the diva all Rome admired and desired.
Observer.com
Chicago
Lyric Opera’s “Tosca’ breaks gender and racial barriers — “it’s about time’ — but is also business as usual, and beautifully so
Chicagotribune.com
Washington
Washington National Opera’s “Written in Stone’: opera as American as apple pie
https://dcmetrotheaterarts.com/2022/03/09/washington-national-operas
Montreal
Montreal Symphony Raises Debate Over Cancellation Of Russian Pianist
https://www.ludwig-van.com/toronto/2022/03/09/scoop-montreal
Sydney
La Juive (Opera Australia)
This spectacular co-production of Halévy’s 1835 opera couldn’t have been grander, while offering a powerful reminder that everyone suffers when hate prevails.
https://limelightmagazine.com.au/reviews/la-juive-opera-australia/
Recordings
Thomas Larcher: Symphony No 2 “kenotaph’, Die Nacht der Verlorenen (Andrè Schuen, Frankurt Radio Symphony Orchestra, Hannu Lintu)
https://limelightmagazine.com.au/reviews/thomas-larcher-symphony
Feuilleton
The top 10 Gilbert and Sullivan operettas, ranked and rated
https://www.classical-music.com/features/works/best-gilbert-and-sullivan-operettas/
Link in italienischer Sprache
Jonas Kaufmann: «Sogno il cinema. Ma ora debutto con Turandot. E sul caso Gergiev…»
Il silenzio del direttore allontanato dalla Scala: «Dobbiamo metterci nei panni degli artisti russi, anche loro soffrono e rischiano la galera se hanno un’opinione diversa. Sono ambasciatore ONU e dico: non è più tempo di Vissi d’arte, la guerra non è la soluzione dei conflitti»
https://www.corriere.it/spettacoli/22_marzo_08/cappelli
Musical
New York
Musical „Chicago“: Broadway-Debüt für Pamela Anderson
Pamela Anderson wird einige Wochen lang die Hauptrolle übernehmen, das sei ein „wahr gewordener Traum“.
DiePresse.com
Ballett/ Tanz
Krieg in der Ukraine: Zehn Jahre Eiszeit
Am Bolschoi-Theater in Moskau gibt es einen Exodus der zugewanderten Tänzer. Was bedeutet der Abbruch der Beziehungen für das Ballett?
SueddeutscheZeitung.de
Ausstellungen/ Kunst
Russland fordert von Italien Rückgabe aller Kunst-Leihgaben
Einige Bilder italienischer Künstler, die derzeit in Mailand zu sehen sind, wurden von der russischen Kaiserin Katharina II. erworben und nun zurückbeordert.
DiePresse.com
Graz
Museum für Geschichte in Graz: Von Leoben bis „Thaliwood“: 125 Jahre großes steirisches Kino
Eine großartige Ausstellung im Museum für Geschichte zeigt, wie das Kino die Steiermark enterte, die grüne Mark zur Kulisse wurde und wie schon in den 1950ern Hollywood-Flair durch Graz wehte.
Kleine Zeitung.at
Medien/ TV
Aus dem Archiv: Sigi Bergmanns Pensionsantrittsmonolog im KURIER
KURIER-Redakteur Guido Tartarotti traf Sigi Bergmann 1998 zum Interview. Es wurde ein Monolog.
Kurier.at
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Unter’m Strich
Gesundheitsminister Rauch: „Nein, die Impfpflicht ist nicht tot“
Gesundheitsminster Johannes Rauch (Grüne) über erste Amtshandlungen und letzte Chancen, kostenpflichtige Tests und einen Schwenk der ÖVP in der Flüchtlingspolitik.
Die Presse.at
Österreich
Tanner prüft längeren Wehrdienst
Die verpflichtenden Milizübungen könnten wieder eingeführt werden. Der Krieg in der Ukraine könnte jetzt zu einer Verlängerung des Grundwehrdienstes führen.
https://www.diepresse.com/6110047/tanner-prueft-laengeren-wehrdienst
Ukraine: USA mit Absage an polnischen Kampfjet-Vorschlag
Der polnische Vorschlag einer MiG-29-Kampfjet-Lieferung über den US-Luftwaffenstützpunkt Ramstein an die Ukraine hat von den USA eine endgültige Absage erhalten.
Vienna.at
Österreich
Schallenberg warnt vor „Drittem Weltkrieg“
Wenn etwa ein NATO-Flugzeug mit einem russischen in Konflikt gerate, „könnte das die Lunte sein, die den Dritten Weltkrieg auslöst“, sagte Außenminister Schallenberg gegenüber „Puls 24“.
Die Presse.com
Nicht nur Ukrainer unter den Flüchtlingen
Bisher sind rund 350 Menschen aus der Ukraine in Kärnten angekommen. Das teilte Gerd Kurath, Leiter des Landespressedienstes, nach dem heutigen Koordinationsgremium mit. Unter ihnen befinden sich auch Flüchtlinge aus Afghanistan und Syrien, die bereits 2015 geflohen und bisher in der Ukraine untergebracht waren.
www.5minuten.at
Österreich
Ampelkommission fordert wieder Präventionsmaßnahmen
Die Risikozahlen steigen erneut, die Ampel wurde für ganz Österreich auf Rot gestellt.
WienerZeitung.at
INFOS DES TAGES (FREITAG, 11.März 2022)
INFOS DES TAGES (FREITAG, 11. MÄRZ 2022)
Quelle: onlinemerker.com
„HOLENDERS LOGE“ – Bemerkungen zum Boykott
Bitte untenstehenden Link anklicken
Servus-TV- Holenders Loge
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Heute Premiere Wiener Kammeroper: IL BARBIERE DI SIVIGLIA (zeitverschobene Premiere)
AUFFÜHRUNGEN
Zum Bericht von Dr. Manfred A. Schmid
Rubén Fernandez, Lisette Oropesa. Foto: Wiener Staatsoper/ Michael Pöhn
Lisette Oropesa. Foto: Wiener Staatsoper/ Michael Pöhn
Lisette Oropesa
Rubén Fernandez (Pianist)
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RECHERCHEN ZU GERGIEVS „ITALIENISCHER ERBSCHAFT“
Fritz Krammer machte mich auf die Websuche und fand Gergiew’s „ in Memoriam Rede von 2015“
https://www.youtube.com/watch?v=ru1XNTDs4hM
endlose Elogen auf die Mäzenin
https://www.google.com/search?q=Yoko+Nagae+Ceschina.&sourceid=chrome&ie=UTF-8
Und noch etwas: https://nuovavenezia.gelocal.it/venezia/cronaca/2015/01/12/news/addio-a-yoko-ceschina-la-milionaria-mecenate-1.10654357
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OPER GRAZ: „Die Perlenfischer“ mit OpernWerkstatt
Copyright: Oper Graz
Für ausgesuchte Produktionen öffnet OperAktiv!, die musiktheaterpädagogische Abteilung der Oper Graz, am Nachmittag vor einer Vorstellung die „OpernWerkstatt“:
Alle Interessierten ab 13 Jahren – bitte um Anmeldung bei /"> oder 0316 8008 1452 – tauschen in dem dreistündigen Workshop die Perspektive des Zuschauerraumes mit der Bühne, es werden Rollen aus dem Stück erarbeitet und eingenommen, so nähert man sich über die Musik dem Inhalt und den hintergründigen Themen der Produktion. Die „OpernWerkstatt“ ermöglicht dadurch spannende Einblicke in Werk und Inszenierung.
Intensiv vorbereitet und eingestimmt geht es dann am Abend in die Vorstellung!
Am 12. März ist nun Georges Bizets Oper „Die Perlenfischer“ das Ziel der künstlerischen Erkundung. Beginn der OpernWerkstatt ist 15 Uhr, die Vorstellung beginnt um 19.30 Uhr.
Samstag, 12. Mär 2022
OpernWerkstatt: 15–18 Uhr
Vorstellung: 19.30 Uhr
Anmeldung zur OpernWerkstatt:
Informationen & Tickets zum Stück
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HEUTE AUF OPERA VISION: RIGOLETTO aus Barcelona
https://www.youtube.com/watch?v=4zlZ5QpotC4
Foto: Operavision.eu
YouTube – Opera Vision
RIGOLETTO Verdi
Musik: Giuseppe Verdi
Text: Francesco Maria Piave, based on the play ‚Le roi s’amuse‘ by Victor Hugo
Gran Teatre del Liceu, Barcelona
Wird ab dem 11. März 2021 um 19:00 MEZ auf OperaVision gestreamt und ist bis zum 11. September 2022 verfügbar: https://operavision.eu/de/bibliothek/…
Herzog von Mantua: Saimir Pirgu
Rigoletto: Markus Brück
Gilda: Aigul Khismatullina
Sparafucile: Liang Li
Maddalena: Nino Surguladze
Giovanna: Laura Vila
Graf von Monterone: Mattia Denti
Marullo: Michal Partyka
Matteo Borsa: Moisés Marín
Graf Ceprano: Stefano Palatchi
Gräfin Ceprano: Sara Bañeras
Page boy: Marta Polo
Chor: Chorus of Gran Teatre del Liceu
Orchester: Symphony Orchestra of Gran Teatre del Liceu
Musikalische Leitung: Daniele Callegari
Inszenierung: Monique Wagemakers
Bühne: Michael Levine
Kostüme: Sandy Powell
Licht: Reinier Tweebeeke, revival: Cor van den Brink
Chorleitung: Pablo Assante
Dramaturgie: Klaus Bertisch
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Die Universal Edition feiert den 70. Geburtstag von Wolfgang Rihm
Die Universal Edition feiert den 70. Geburtstag von Wolfgang Rihm, der den Verlagskatalog seit dem Beginn der Zusammenarbeit Ende der 70er Jahre mit Hunderten von Werken bereichert hat. Sein Oeuvre ist heute ein zentraler Teil der Identität der UE und hat den verlegerischen Diskurs innerhalb der Universal Edition seit Jahrzehnten beeinflusst. In seinen Kompositionen präsentiert sich der Welt ein Schaffen, das sich auf wunderbare Weise fortentwickelt, ineinander verschlingt, sich ständig verzweigt und uns immer wieder aufs Neue verblüfft. Sie sind der beste Beweis dafür, dass sich Intellekt und Sinnlichkeit nicht ausschließen.
Wolfgang Rihms Musik ist ohne die Anregung durch andere Künstler:innen nicht denkbar. Die tägliche Beschäftigung mit Literatur und bildender Kunst gehören zu seiner geistigen Nahrung wie auch der freundschaftliche Austausch mit Komponistenkolleg:innen.
Musik ist für Wolfgang Rihm die wahrhaftigste unter allen Künsten: „Weil sie das Leben selbst ist und nicht die Beschriftung des Lebens. Sie ist der Lebensprozess selbst.“
Anlässlich seines Geburtstages hat die Universal Edition eine Landingpage erstellt, auf der Sie viele prominente Glückwünsche und sogar Kompositionen finden: www.universaledition.com/70-rihm
Hier geht es zum Profil Wolfgang Rihms: www.universaledition.com/wolfgang-rihm-599
In tief empfundener Wertschätzung und Dankbarkeit gratuliert die Universal Edition Wolfgang Rihm sehr herzlich zu seinem runden Geburtstag am 13. März.
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DER MENSCH IST GRÖßER ALS DER KRIEG. Burgtheater ruft mit Benefizveranstaltungen zu Unterstützung der „Nothilfe Ukraine“ der Volkshilfe auf
Das Burgtheater lädt mit einer großen Veranstaltung am 13. März um 13 Uhr auf der Burgtheaterbühne zu einer Benefizveranstaltungen für die Menschen in der Ukraine ein, die Eintrittsgelder gehen an die „Nothilfe Ukraine“ der Volkshilfe Wien, die im Kriegsgebiet vor Ort Hilfe leistet.
Bei der Benefizveranstaltung DER MENSCH IST GRÖßER ALS DER KRIEG werden Texte ukrainischer Gegenwartsautor*innen von Doyenne Elisabeth Orth, Dorothee Hartinger, Michael Maertens, Birgit Minichmayr, Nicholas Ofczarek, Nils Strunk und Martin Schwab gelesen.
Außerdem stehen musikalische Höhepunkte auf dem Programm mit Anja Plaschg alias Soap&Skin, Zoryana Kushpler (Mezzosopran) begleitet von Iryna Nikolayeva (Klavier), mit Willi Resetarits (Gesang), Herbert Berger (Saxophon) und Christian Wegscheider (Klavier) sowie mit dem Kinderchor der Opernschule der Wiener Staatsoper unter der Leitung von Johannes Mertl.
Durch die Veranstaltung führen die Burgtheater-Ensemblemitglieder Caroline Peters und Philipp Hauß.
In Anwesenheit von Bundespräsident Alexander van der Bellen.
Mit freundlicher Unterstützung und Zusammenarbeit mit der Wiener Staatsoper und der Volksoper Wien.
Karten um € 7 – 41,– sind erhältlich online unter www.burgtheater.at
sowie telefonisch unter +43 (0)1 513 1 513.
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Stadttheater Bern: PELLÉAS ET MÉLISANDE
Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass am Sonntag, 20. März um 18:00 Uhr im Stadttheater die Opernproduktion Pelléas et Mélisande Premiere feiern wird.
Ein Ring, ein tiefer Brunnen, das rauschende Meer in der Ferne und die Angst vor dem freien Fall: In einer Welt voller Symbole entwickelt sich die zarte, fast kindliche Liebe zwischen Mélisande und Pelléas, dem Bruder ihres Ehemannes Golaud. In der Unfähigkeit, ihre Gefühle zu ergründen und zu benennen, steuern die drei geradewegs auf die Katastrophe zu. In einer ebenso düsteren wie feinfühligen und ausziselierten Klangsprache vertonte Debussy das symbolistische Hauptwerk des Dramatikers Maurice Maeterlinck und schuf eine der prägendsten französischen Opern des frühen 20. Jahrhunderts.
Die Rolle der Mélisande singt die Mezzosopranistin Evgenia Asanova, die Teilnehmerin des Young Singers Project der Salzburger Festspiele 2021 war und nun seit dieser Saison fest im Ensemble der Oper Bern ist. Der Tenor Michał Prószyński singt die Rolle des Pelléas. Die Inszenierung verantwortet Elmar Goerden, der 2017 mit dem Nestroy-Preis für die beste Inszenierung im deutschsprachigen Theaterraum ausgezeichnet wurde. Am Pult steht der junge Komponist und Dirigent Sebastian Schwab.
Die Produktion wird in französischer Sprache mit deutschen Übertiteln aufgeführt.
Weitere Informationen und Biografien finden Sie auf der Website www.buehnenbern.ch
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