© Rossini Opera Festival 2024, Florez
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE FREITAG-PRESSE – 16. AUGUST 2024
Pesaro
Juan Diego Flórez brilliert als Oreste beim Rossini-Festival Pesaro
Musikalisch war diese Produktion in der Arena geradezu überwältigend – vor allem der Weltstar Juan Diego Flórez brillierte als Orest und das RAI-Sinfonieorchester unter der virtuosen Stabführung von Michele Mariotti brachte einen gigantischen und doch dann wieder differenzierten Sound in diesen riesigen Raum.
Von Dr. Charles Ritterband
Klassik-begeistert.de
Erl/Tiroler Festspiele
Erl oder nicht mehr Erl, das wird hier die Frage
Es gibt Ereignisse, die klingen in einem ewig nach, die vergisst man nie, an die erinnert man sich immer wieder – einfach, weil sie so wunderbar waren. Solch ein Ereignis war Wagners Ring des Nibelungen in der großartigen Regie von Brigitte Fassbaender im Passionsspielhaus bei den Tiroler Festspielen Erl 2024. Geprägt von Liebe zu Werk und Musik, tiefer Kenntnis der Geschichte und ihrer Zusammenhänge war alles ganz nah an der Handlung, ohne Bärenfell und Flügelhelm, aber mit Regenbogen, Drachen, Gold und Feuer. Dennoch modern, voller Witz und Ironie, beleidigte nichts das Auge, war nichts peinlich oder unangebracht und frei von jeglichem überflüssigen technischen Firlefanz, der für die Handlung ohnehin nichts als Ablenkung bringt.
von Dr. Regina Ströbl
Klassik-begeistert.de
Salzburg
Doch lieber die Gondel!
Festspiele / Les contes d’Hoffmann
Wer für seine Karte 465 oder 385 Euro zahlt, oder auch nur 75 oder dreißig, der will statt Mülltonne und Einkaufswagerl vielleicht wirklich lieber eine Gondel sehen.
drehpunktkultur.at
Hoffmann und seine Kritiker
Regisseurin Mariame Clément und Dirigent Marc Minkowski haben das Feuilleton nach ihrer Salzburg Premiere von »Hoffmanns Erzählungen« zu einem Verriss-Wettstreit inspiriert. Aber vielleicht liegt die Schuld auch in der kurzfristigen Harakiri-Planung der Intendanz? Eine Presseschau.
backstageclassical.com
Liebeskranker Dichter als Filmregisseur: Hoffmanns Erzählungen in Salzburg
bachtrack.com/de
Im falschen Film
Jacques Offenbach: Les Contes d’Hoffmann
DieDeutscheBuehne.de
Filmgeschäft mit Nebenwirkungen
Bei den Salzburger Festspielen stolpert Regisseurin Mariame Clément über ihr selbstgespanntes Netz verwirrender Erzählstränge. Dank sehr guter Besetzung kommt die Inszenierung glimpflich davon.
concerti.de
Salzburger Festspiele: Leere Leinwand (Bezahlartikel)
Mariame Clément verlegt bei den Salzburger Festspielen Offenbachs „Les Contes d’Hoffmann“ in ein Filmset, stiftet damit Verwirrung, und Marc Minkowski zerlegt die Musik.
SueddeutscheZeitung.de
Die Verzwergung der Musik aufs reine Gefühl
Peter Sellars macht aus Sergej Prokofjews Oper „Der Spieler“ in Salzburg ein lärmiges Pop-Spektakel, in dem sich Asmik Grigorian nur schwer behauptet kann.
FrankfurteAllgemeine.net
Prokofjews „Spieler“: Verlierer in der Spiegelwelt
krone.at
Unbedingt gelungen: Prokofjews „Der Spieler“ bei den Salzburger Festspielen (Podcast)
swr.de
Regie-Legende Sellars scheitert in Salzburg an Prokowjews „Spieler“ (Bezahlartikel)
MuenchnerAbendzeitung.de
Nichts geht mehr: Prokofjews „Der Spieler“ in Salzburg
MuenchnerMerkur.de
Mitgefühl und Schönheit
Die Oper „Der Idiot“ nach Dostojewski hat den Salzburger Festspielen einen überraschenden Erfolg beschert. Etwas hölzern war dagegen „Der Spieler“.
taz.de
Opernredakteur Bernd Künzig über die Gesamtkonzeption der Salzburger Festspiele (Podcast)
swr.de
Markus Hinterhäuser im Porträt: Der Mann mit dem Schlüssel (Bezahlartikel)
Diese kostbaren, flüchtigen Momente: Unterwegs bei den Salzburger Festspielen mit dem Intendanten Markus Hinterhäuser, der auch als Künstler und Sponsorenversteher zu überzeugen weiß.
SueddeutscheZeitung.de
Salzburg
Tausend Ideen für 1003 Liebschaften: Castelluccis Don Giovanni bei den Salzburger Festspielen
bachtrack.com/de
»Currentzis hat Hinterhäusers ‚rote Linie‘ überschritten«
Der Dirigent Martin Haselböck erklärt in diesem Gastbeitrag, dass die Salzburger Festspiele die russische Kulturpropaganda unterschätzen.
backstageclassical.com
Brahms forderte Alexandre Kantorow bis an seine Grenzen
DiePresse.com
Berlin
Festival „re:play – Freiheit der Töne“„re:play – Freiheit der Töne“: Young Euro Classic präsentiert im Jubiläumsjahr musikalischen Reichtum der Welt
kulturfreak.de
Wiesbaden
Anne-Sophie Mutter und Daniel Barenboim im Rheingau: Der Wille zum großen Ton
FrankfurterRundschau.de
Buchbesprechung
„Wer warst du, als ich dich heiratete?“ – Richard Wagner in den Augen seiner ersten Frau Minna Planer
Ich wollte schon immer mehr über diese Frau erfahren, die manche Biographen Richard Wagners – wie Joachim Köller und Martin Gregor-Dellin – als engstirnige Kleinbürgerin darstellen, die das Genie ihres Mannes nicht erkannte. Eva Rieger präsentiert Minna in ihrem Buch als eine mutige und widerstandsfähige Frau. Auf dem Cover gibt es ein Porträt von Minna Planer-Wagner aus dem Jahr 1855, gemalt von Alexander von Otterstedt. Sie war zu diesem Zeitpunkt 46 Jahre alt, sah aber noch sehr hübsch aus. Man beschrieb sie als „eine schöne Frau mit Gazellen-Augen“.
Von Jolanta Łada-Zielke
Klassik-begeistert.de
Links zu englischsprachigen Artikeln
Salzburg
Salzburg Festival 2024 Review: La clemenza di Tito
operawire.com
Les Contes d’Hoffmann, Salzburg Festival — fantastical tales given compelling staging (Subscription required)
Mariame Clément’s production has strong lead singers and a fresh take on the film-within-a-film trope
ft.com
London
Der Vampyr review – feminist reboot has plenty of blood, camp and tears
TheGuardian.com
Once bitten: Marschner’s Der Vampyr given a camp reboot by Gothic Opera
bachtrack.com/de
Edinburgh
Oedipus Rex review – an unmissable and inclusive update of Stravinsky
TheGuardian.com
Oedipus Rex: an immersive night at the museum at the Edinburgh International Festival
bachtrack.com/de
Cooperstown
Glimmerglass: Rollicking Pirates Rock the Stage
operatoday.com
Lenox
Two conducting debuts lead to memorable musical moments at Tanglewood
seenandheard-international.com
Central City
Central City Opera 2024 Review: La Fanciulla del West
Central City Opera Celebrates Puccini’s Centennial with His Western Masterpiece
operawire.com
Los Angeles
The LA Phil Gets Heavy at the Hollywood Bowl
sfcv.org
Montreal
Giuseppe Verdi: Aida
Joliette (Amphithéâtre Fernand-Lindsay), Orchestre Métropolitain, Yannick Nézet‑Séguin (conductor), Angel Blue (Aida), Judit Kutasi (Amneris), SeokJong Baek (Radamès), Ambrogio Maestri (Amonasro)
concertonet.com
Feuilleton
Vivaldi taught Venetian orphan girls – did they help write his music in return?
TheGuardian.com
Recordings
Opera Album Review: One of Saint-Saëns’s Best Operas — Finally on Disc!
artsfuse.org
Ballett / Tanz
Hamburg/Kampnagel-Sommerfestivl
In der Gewalt des Rhythmus (Bezahlartikel)
Lucinda Childs ist eine Ikone des postmodernen Tanzes. Ihr Auftritt beim Kampnagel-Sommerfestival in Hamburg beweist, dass sie auch mit 84 Jahren zu den Größten ihrer Kunst gehört.
FrankfurterAllgemeine.net
Dance and circus at Edinburgh fringe: high concepts and sky-scraping feats
This year’s offerings veer from visually stunning to ponderous as performers grapple with big ideas as well as each other’s bodies
TheGuardian.com
Rock/Pop
St. Pölten
Frequency-Festival: Ed Sheeran, sein Doppelgänger und eine Menge Trinksprüche
Ed Sheeran in St. Pölten: Der englische Pop-Troubadour eröffnete mit seiner lieblichen Solo-Show ein Festival, das sich ansonsten dem Trash verschrieben hat.
DiePresse.com
Sprechtheater
Winke-Winke bei den Festspielen: Das Publikum schaut sich selbst zu
„Spiegelneuronen“ von Stefan Kaegi und Sasha Waltz in der Szene Salzburg ist ein Mitmachtheater, das gänzlich im Zuschauerraum stattfindet
DerStandard.at/story
Zähes Nerventheater: „Spiegelneuronen“ in Salzburg (Bezahlartikel)
DiePresse.com
Ausstellungen/Kunst
Kunstsammlerin Elisabeth Leopold verstorben
Die Grande Dame des heimischen Kunstbetriebs wurde 98 Jahre alt. Mit Ehemann Rudolf hatte sie eine der bedeutendsten Sammlungen der Wiener Moderne aufgebaut
DerStandard.at/story
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Unter’m Strich
London im Swift-Fieber – und „Krone“ mittendrin!
Noch immer keine Spur von Taylor Swift: Nachdem ihre Konzerte in Wien wegen Terrorverdachts abgesagt werden mussten, hat sich der Popstar noch nicht zu Wort gemeldet. Umso gespannter sind die sogenannten Swifties auf das Konzert im Londoner Wembley-Stadion am Donnerstag. Fans aus Österreich sind extra angereist.
krone.at
Junge Frauen, die einen Star anhimmeln: Ist das jetzt Feminismus?
Die Fans von Taylor Swift sorgen reihum für Begeisterung. Aber der Kult um den US-Star hat auch seine verstörenden Seiten.
DiePresse.com
Lugner besuchte kurz vor Tod seine uneheliche Tochter in den USA
Wenige Monate vor seinem Tod ist Richard Lugner in die USA gereist. Aber nicht etwa, um einen potenziellen nächsten Opernball-Stargast zu treffen. Er wollte seine uneheliche Tochter Nadin Jeannine treffen und ihr seine damals noch Verlobte Simone vorstellen.
krone.at
INFOS DES TAGES (FREITAG, 16. AUGUST 2024)
INFOS DES TAGES (FREITAG, 16. AUGUST 2024)
Quelle: onlinemerker.com
Pesaro
Juan Diego Flórez brilliert als Oreste beim Rossini-Festival Pesaro
Anastasia Bartoli, Juan Diego Flórez. Foto: Rossini Opera Festival
Musikalisch war diese Produktion in der Arena geradezu überwältigend – vor allem der Weltstar Juan Diego Flórez brillierte als Orest und das RAI-Sinfonieorchester unter der virtuosen Stabführung von Michele Mariotti brachte einen gigantischen und doch dann wieder differenzierten Sound in diesen riesigen Raum.
Von Dr. Charles Ritterband
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Thomas Weinhappel »KONFRONTATIONEN« am Dienstag, den 10.September 2024, 19:30 Uhr im Bank Austria Salon, 1010 Wien, Wipplingerstr. 6-8 (Altes Rathaus von Wien)
Saaleinlass 19:00 Beginn: 19:30
Restkarten: Ticket-Bestellung bei
Almerija Delic (Mezzosopran / Staatsoper Nürnberg) und Thomas Weinhappel (Bariton) singen Stellen aus dem Lohengrin (Telramund / Ortrud – 2. Akt) und aus der Walküre (Wotan / Fricka – 2. Akt) sowie einige Soli (Parsifal: Amfortas / Kundry). Ursula Wies moderiert und Frank Bornemann legt als langjähriger Begleiter den Klangteppich am Klavier aus.
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Fulminante Jubiläumsbilanz: Musikfestival Steyr restlos ausverkauft
Auch in diesem Jahr setzte das Musikfestival Steyr eindrucksvolle Maßstäbe: Sämtliche „The Rocky Horror Show“-Aufführungen inklusive der Charity-Veranstaltung sowie den beiden Zusatzabenden waren bis auf den letzten Platz gefüllt, über 7.700 Besucher wohnten den Events im Rahmen des Festivals bei.
Freude über die gelungene Saison. Intendand Ebner bekam von Landeshauptmann Stelzer eine Auszeichnung verliehen
Steyr (LCG) – Anlässlich seiner 30. Jubiläumssaison hat das Musikfestival Steyr abermals eindrucksvoll unter Beweis gestellt, warum es nicht mehr aus dem heimischen Kulturkalender wegzudenken ist. Insgesamt 7.755 Besucher lockten heuer alle Events rund um die meisterhafte Inszenierung der „The Rocky Horror Show“ – darunter sowohl das Leseförderungsprojekt „Lesesinn“ als auch „A Jump to the Brunch“, Frank N. Furter’s Sweet and Sour Show, und das Sommerkino Steyr. Um der überwältigenden Nachfrage gerecht zu werden, wurden sogar zwei zusätzliche Spielabende am 31. Juli sowie 7. August 2024 angesetzt. Zusammen mit dem Charity-Event von BMW fanden damit statt der traditionellen neun ganze zwölf Showabende statt – ein historischer Meilenstein in der Geschichte des Festivals.
„Es ist eine besondere Ehre, unser 30-jähriges Jubiläum mit solch herausragendem Erfolg feiern zu dürfen. Kaum etwas belegt die Qualität sowie Anziehungskraft unseres Festivals mehr als ausverkaufte Ränge und tosender Applaus. Selbst das Wetter hat ‚mitgespielt‘, wodurch jede der insgesamt zwölf Shows unter freiem Himmel stattfinden konnte!“, resümiert Intendant Karl-Michael Ebner.
Zeitloser Kult-Klassiker feiert Revival
Bereits vor über 20 Jahren feierte „The Rocky Horror Show“ Premiere beim Musikfestival Steyr. 2024 kehrte der Kult-Klassiker triumphal zurück auf die Bühne, nicht zuletzt dank der meisterhaften Regie von Susanne Sommer, die in diesem Jahr ihre bereits 17. Festival-Saison inszenierte. Angeführt von Christian Funk in der Rolle des Dr. Frank N. Furter begeisterte das erstklassige Ensemble, unter anderem bestehend aus Rebecca Soumagné, Arvid Assarsson, Christoph Stocker, Michael Konicek, Jil Clesse, Sarah Kornfeld sowie Nik Raspotnik sowohl Zuschauer als auch Kritiker und sorgte mit Hits wie „Time Warp“, „Dammit Janet“, „Sweet Transvestite“ oder „Touch-a, Touch-a, Touch Me“ für unvergessliche Musical-Abende.
Ein Blick in die Zukunft
Die Jubiläumssaison des Musikfestival Steyr fand zwar am 10. August 2024 ihren glanzvollen Höhepunkt, doch schon jetzt sind die Weichen für eine spannende Zukunft gestellt. 2025 steht mit „One Night with ABBA“ eine Hommage an die legendäre Band rund um Agnetha Fältskog, Björn Ulvaeus, Benny Andersson und Anni-Frid Lyngstad am Programm. Die Planungen für das kommende Jahr laufen somit bereits auf Hochtouren, und eines ist sicher: Das Musikfestival Steyr wird auch in Zukunft ein strahlender Fixpunkt am heimischen Kulturkalender bleiben.
Weitere Informationen auf musikfestivalsteyr.at
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Ksenia Valentina als Fiordiligi in Mozarts „Così fan tutte“ im Stadttheater Bad Hall / Austria
Termine
Donnerstag 05. September 2024
18:00 Uhr: Eröffnung der Ausstellung „]ohannes Lukas Aigner“
19:30 Uhr: OÖN Vorpremiere: ,,Così fan tutte“
Samstag 07. September 2024 17:00 Uhr
Sonntag 15. September 2024 17:00 Uhr
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schoepfblog – Programm der 33. Kalenderwoche
vom 12.08.2024 bis zum 18.08.2024
Montag:
Apropos: Das Landleben gilt als Idylle. Zwischen Rasenmähern und Riesentraktoren ist es aber oft ein Horrorladen. (Alois Schöpf)
Buch aus Österreich: In zwanzig Kapiteln entsteht eine Gesamt-Anamnese. Über Ludwig Roman Fleischers Geschichten vom Kranksein. (Helmuth Schönauer)
Dienstag:
Freizeit: Der Feldforscher Diethard Sanders besucht eine öffentliche Badeanstalt und wird unfreiwillig Zeuge gealterten Stammgästeverhaltens.
Mittwoch:
Geschichte: Was ist „Europa“ und wie entstand überhaupt der Begriff. Ein historischer Abriss in 3 Teilen. 1. Teil: Europa versus Abendland. (Reinhold Knoll)
Donnerstag:
Zeitgeist: Werner Schandor über die Neuerscheinung „Politische Korrektheit, Wunschdenken und Wissenschaft. Über das Versagen der Universitäten im Diskurs um Sprache“
Freitag:
Tirol reloaded: Anlässlich des Beginns des Europäischen Forums in Alpbach dürfen die Tiroler wieder den breitenkulturellen Eröffnungskasperl spielen. (Alois Schöpf)
Samstag:
Theater: Elias Schneitter über „Der zerbrochne Krug“ bei den Tiroler Volksschauspielen in Telfs.
Reimkunst: Peter Schrom über die Proteste der Wolfshunde, mit Wölfen verwechselt zu werden.
Sonntag:
Innsbruck: Früher hat man gewartet, bis man eine Wohnung bekommt. Jetzt zieht man einfach zu und jammert. (Helmuth Schönauer)
Vergnügliche Lektüre auf https://www.schoepfblog.at/
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