Foto: Grafenegg Wolkenturm © Klaus Vyhnalek
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die FREITAG-PRESSE – 24. JUNI 2022
Grafenegg
Grafenegg startet in hochkarätigen Sommer
Am Donnerstag und Freitag wird der Grafenegger Konzertsommer im Wolkenturm mit der traditionellen Sommernachtsgala eröffnet. Zu hören und zu sehen sind gemeinsam mit den Tonkünstlern dabei etwa Sopranistin Marlis Petersen oder Bassbariton Erwin Schrott.
https://noe.orf.at/stories/3161864/
Salzburg
Salzburger Festspiele erweitern ihre Häuser um 335 Millionen Euro
Der Generalplaner steht nach Wettbewerb fest: Sanierung und Erweiterung der Festspielhäuser bis 2030 um 11.000 Quadratmeter.
WienerZeitung.at
Salzburger Festspielhäuser werden zur „eierlegenden Wollmilchsau“
Die Sanierung des Festspielbezirks soll 2024 nach den Plänen des Wiener Büros Jabornegg & Palffy
DerStandard.at.story
Wien/ Festwochen
Trenklers Tratsch: Polit- und Ethnokitsch in der Festwochen-Badehütte
Die Wiener Festwochen boten deutlich weniger Karten als früher an. Wie viele verkauft wurden, verschweigt man. Warum wohl?
Kurier.at
Mahler-Forum: Vom Nutzen eines eigenen Zimmers
„A Room of One“s Own“: Das 2. „Mahler Forum für Musik und Gesellschaft“ widmet sich dem kreativen Rückzug von der Welt.
Kleine Zeitung.at
Gmunden
Festwocheneröffnung: Jubiläumsgala anlässlich „150 Jahre Stadttheater Gmunden“
Tipps.at
Dresden
Magische Momente in der Staatsoperette Dresden
Die Staatsoperette in Dresden stellt ihre Spielzeit 2022/2023 vor.
MDR.de.
Konzertgänger in Berlin“
Märchenonkelig. Medtner und Schostakowitsch bei Spectrum
Märchenonkeltreffen im Kammermusiksaal: Wenn Nikolaj Karlowitsch Medtner der nostalgische Geschichtenerzähler war, dann war Väterchen Schostakowitsch das Väterchen mit den nicht endenden Gruselstories
http://hundert11.net/maerchenonkelig/
Nürnberg
Hinschauen statt Nicht-Wissen-Wollen: Peter Grimes als Fall von Kinderschändung in Nürnberg
bachtrack.com.de
Buch
Stephan Mösch: Wie viel Mozart braucht der Mensch? – Musik im Wertewandel (Podcast)
SWR.de
Links zu englischsprachigen Artikeln
Berlin
Turandot, Berlin Staatsoper review — boos and cheers for Puccini’s opera With a giant puppet dominating the stage Philipp Stölzl’s production goes for colour and noise
https://www.ft.com/content/b38f0ccf-9901-4ece-9b69-4b43d8849677
Las Palmas
Ópera de las Palmas Announces 2022-23 Season
https://operawire.com/opera-de-las-palmas-announces-2022-23-season/
Longborough
Die tote Stadt at Longborough Festival Opera
https://operatoday.com/2022/06/die-tote-stadt-at-longborough-festival-opera/
New York
U.S. Orchestras Playing More Works by Women and Minorities, Report Says
The recent discussions over racial justice and gender disparities appear to have accelerated efforts to bring more diversity to classical music.
TheNewYorkTimes.com
American Classical Orchestra Announces 2022-23 Season
broadwayworld.com
Miami
Frost Chopin Festival opens with little Chopin but impressive artistry
southfloridaclassical.com
Santa Fe
“Tosca,’ “Flying Dutchman’ to open Santa Fe Opera 2023 season
https://www.abqjournal.com/2510429/tosca-flying-dutchman-to-open
Los Angeles
Review: How well does opera represent reality? LBO and L.A. Opera take differing approaches
latimes.com
Recordings
Il Tenore (Freddie De Tommaso, Philharmonia Orchestra, Paolo Arrivabeni)
Freddie De Tommaso stakes claim as “The Tenor” of his generation.
limelightmagazin.com.au
Freddie De Tommaso: Il Tenore review — British opera’s best (and loudest) hope (Subscription required)
Also reviewed: Stéphane Degout/Kévin Amiel — Das Lied von der Erde
https://www.thetimes.co.uk/article/freddie-de-tommaso-il-tenore-review-jmmvd2kpt
What Is American Music? Three Classical Albums Offer Answers
https://www.nytimes.com/2022/06/23/arts/music/american-classical-music.html
Ballett / Tanz
Tanz-Akademie Zürich reagiert auf Missbrauchsvorwürfe
Beleidigungen und Demütigungen durch Lehrpersonen sowie Essstörungen wegen strenger Gewichtsvorgaben.
Wienerzeitung.at
Graz/Theaterfestival
Ballett /Tanz: Ein Festival gegen den Krieg
Die Internationale Bühnenwerkstatt & Theaterfestival Graz widmen ihre mittlerweile 31. Ausgabe den Geschehnissen in der Ukraine. Mit der Uraufführung der einstündigen Tanzperformance „Dance for Ukraine – RawwaR“ startet das Festival am 9. Juli im Lesliehof.
KleineZeitung
USA
ABT’s Of Love and Rage: Ratmansky brings fathers-in-law to the ballet
bachtrack.com
Sprechtheater
Wien
Wiener Lustspielhaus: Tartuffe – und dann ist (wohl) Schluss
Es mag durchaus ungewöhnlich klingen, aber: Das (voraussichtliche) Ende des Wiener Lustspielhauses beginnt mit einer Anhebung der Fördergelder durch die Stadt.
DiePresse.com
Mitfühlen unter freiem Himmel: Die Saison der Sommertheater beginnt
DerStandard.at
Wien/ Theater in der Josefstadt
Josefstadt sagt Horváth-Premiere ab
Wegen eines Unfalls muss „Ein Kind unserer Zeit“ verschoben werden.
WienerZeitung.at
Festspiele auf Schloss Tillysburg starten mit „Der Bauer als Millionär“
Im oberösterreichischen St. Florian wird heuer ab 30. Juni unter anderem ein Klassiker von Ferdinand Raimund gegeben
DerStandard.at
Medien/ TV
ORF und ServusTV teilen sich Übertragung der Fußball-WM in Katar
DiePresse.com
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Unter’m Strich
36 Grad – und wir heizen weiter
Mit der Rückkehr zur Kohle gießt Österreich einen ordentlichen Schuss Öl ins Feuer der Klimakrise. Doch es hätte erst gar nicht so weit kommen dürfen.
Die Presse.com
Österreich
Österreich schafft Corona-Impfpflicht ab
Veränderte Bedingungen
Frankfurter Allgemeine
Internationaler Fußball
Mane stürmt künftig für Bayern München
Der Wechsel von Goalgetter Sadio Mane zu Bayern München ist seit Mittwoch unter Dach und Fach. Nach zähen Verhandlungen hat sich der deutsche Rekordmeister mit Liverpool auf einen Transfer des 30-jährigen Senegalesen geeinigt. Der Ex-Salzburger erhält bei den Bayern einen Dreijahresvertrag bis zum 30. Juni 2025. Die Vollzugsmeldung könnte nun auch Bewegung in die Personalie Robert Lewandowski bringen.
https://sport.orf.at/stories/3097225/
INFOS DES TAGES (FREITAG, 24. JUNI 2022)
INFOS DES TAGES (FREITAG, 24. JUNI 2022)
ZWEIMAL „APROPOS“:
Die armen Opfer
Da hätte man doch gedacht, das Thema sei langsam ausgestanden. Placido Domingo singt ja doch überall in Europa, obwohl man ihn so vielfach beschuldigt hat, ein Schmutzian zu sein, Kevin Spacey wird wegen schwuler Belästigungen vor Jahrzehnten wenigstens nicht sofort ins Gefängnis gesteckt wie Boris Becker für seine Steuertricks. Freilich, Woody Allen dreht keine Filme mehr (was grundsätzlich schade ist), und James Levine ist tot und hat es ausgestanden, dass sein Leben zerstört war.
Man hatte auch den Eindruck, bei dem geschmacklosen Prozeß des Ehepaares Amber Head und Johnny Depp einen Bruch in der „metoo“-Debatte zu sehen, denn die Dame war offenbar zu sicher, dass sie nur Beschuldgiungen erheben müsse und schon in den Status der tragischen Heldin erhoben würde. Doch nein, die männliche Fraktion war stärker – oder hat man inzwischen mitbekommen, dass es zu einfach geworden ist, bloß eine Anklage zu erheben (egal, wie lange es her ist, egal, ob man sie beweisen kann oder nicht) und das „Netz“ heult auf jeden Fall auf…
Die heiligen Kühe
Ich will nicht mein Schärflein zum allgemeinen Senf der Empörung dazu geben, was bei der „documenta“ in Kassel geschehen ist, entrüstet hat man sich schon genug. Sollte man sich nicht vielmehr fragen, worum es eigentlich geht? Tatsache ist, dass mehrere „heilige Kühe“ der heutigen Gesellschaft auf einander prallten, und es ein hartes Tauziehen gab, wer stärker ist – „Ich oder Ich“, wie es bei Nestroy heißt (und das interessanterweise in einem Stück, das von Juden handelt und folglich nicht gespielt wird).
Eine „heilige Kuh“ ist die „Freiheit der Kunst“, die in unserer angeblich liberalen Welt alles erlaubt – solange es gegen die „Richtigen“ geht. Ein Papst-Titelbild mit angeschissener Soutane hat niemanden aufgeregt. Dass „Charlie Hebdo“ den Islam angriff, wo es schmerzte, wäre auch einfach durchgegangen, hätten sich die Betroffenen nicht so blutig gewehrt. Übrigens hätte mich persönlich damals niemand dazu gebracht, in das „Je suis Charlie“-Getöse einzustimmen, denn religiöse Überzeugungen zu verletzen, zählt für mich zum „No Go“. Da plädiere ich für etwas, das es längst nicht mehr gibt, nämlich Selbstzensur – sich zu fragen, ob man wirklich alles tun muss, was man tun kann.
Nun hat bei der „documenta“ in Kassel – wo man sich rühmt, die Speerspitze moderner Kunst darzustellen – das indonesische Künstlerkollektiv Taring Padi eine Installation namens „People’s Justice“ aufgezogen und darauf einen Soldaen mit Schweinegesicht dargestellt. Kein Zweifel, wer gemeint war, wenn dieser Soldat einen Davidstern trägt und der Schriftzug „Mossad“ auf dem Helm zu sehen ust. Da gibt es keine unschuldsvolle Erklärung, das ist genau so gemeint, wie es gezeigt wird. Und die „documenta“-Verantwortlichen sahen zuerst gar keinen Grund, diese „Freiheit der Kunst“ zu beschneiden…
Zu Apropos (von Renate Wagner
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Wiener Staatsoper: Die Rossini Mania im Überblick
La cenerentola
28. Juni 2022, 19.00 Uhr
Semiszenische Aufführung
Musikalische Leitung Gianluca Capuano
Szenische Einrichtung Claudia Blersch
Mit Cecilia Bartoli (Angelina), Edgardo Rocha (Don Ramiro), Nicola Alaimo (Dandini), Pietro Spagnoli (Don Magnifico), José Coca Loza (Alidoro), Rosa Bove (Tisbe), Rebeca Olvera (Clorinda)
Les Musiciens du Prince-Monaco, Choeur de l’Opéra de Monte-Carlo
Il turco in Italia
3., 5., 7. Juli 2022, 19.00 Uhr
Musikalische Leitung Gianluca Capuano
Inszenierung Jean-Louis Grinda
Bühne Rudy Sabounghi
Kostüme Jorge Jara
Licht Laurent Castaingt
Mit Ildebrando D’Arcangelo (Selim), Cecilia Bartoli (Donna Fiorilla), Nicola Alaimo (Don Geronio), Barry Banks (Don Narciso), Giovanni Romeo (Prosdocimo), Josè Maria Lo Monaco (Zaida), David Astorga (Albazar)
Les Musiciens du Prince-Monaco, Choeur de l’Opéra de Monte-Carlo
Rossini-Gala
8. Juli 2022, 19.00 Uhr
Musikalische Leitung Gianluca Capuano
Mit Cecilia Bartoli, Varduhi Abrahamyan, Plácido Domingo, Rolando Villazón, Ildebrando D’Arcangelo, Levy Sekgapane, Alessandro Corbelli, Nicola Alaimo, Edgardo Rocha
Les Musiciens du Prince-Monaco
ROSSINI-SYMPOSIUM
27. Juni 2022, ab 10.00 Uhr, Gustav Mahler-Saal der Wiener Staatsoper
Anlässlich des Rossini-Schwerpunkts findet ein eintägiges Symposium an der Wiener Staatsoper statt, das sich mit dem Komponisten und seinem Einfluss auf Wien beschäftigt. Wie heftig war das berühmte Rossini-Fieber wirklich? Was wusste Rossini über die Wiener Komponisten-Szene? Hat er Franz Schuberts Durchbruch als Opernkomponist wirklich verhindert? Und welchen Einfluss hatte Rossini auf die Wiener Musik? All diesen Fragen gehen Forscherinnen und Forscher nach. Der Eintritt ist frei, Zählkarten sind auf der Website der Wiener Staatsoper sowie an den Kassen erhältlich (solange der Vorrat reicht).
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INSTAG(K)RAMEREIEN -gefunden von Fritz Krammer
Nostalgisches: Franco Corelli und Birgit Nilson auf dem Hometrainer
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MÜNCHEN/ Gärtnerplatztheater: Europäische Erstaufführung des Broadway-Musicals TOOTSIE im Staatstheater am Gärtnerplatz
Die Musicaladaption des »Oscar«-prämierten Films »Tootsie« mit Dustin Hoffman in einer Paraderolle war der Broadway-Erfolg des Jahres 2019. Die Europäische Erstaufführung findet nun am 7. Juli im Staatstheater am Gärtnerplatz in München statt. Die Regie übernimmt Gil Mehmert, der am Gärtnerplatztheater zuletzt den Musicalhit »Priscilla – Königin der Wüste« inszenierte, die Choreografie verantwortet Adam Cooper.
Zum Inhalt
Was tut man(n) nicht alles für einen Job? Michael Dorsey ist Schauspieler, kein einfacher Charakter, nicht mehr der Allerjüngste – und daher schon seit Langem auf keiner New Yorker Bühne zu sehen gewesen. Damit sich das endlich ändert, geht er in seiner Verzweiflung als Frau verkleidet zu einem Musical-Casting und erhält tatsächlich die heiß begehrte Rolle. Doch damit fangen die Probleme gerade erst an, denn da sind auch noch seine neurotische On-OffFreundin Sandy, der chauvinistische Regisseur Ron, der ranschmeißerische Reality-Star Max, die attraktive Kollegin Julie … und nicht zuletzt das neue Alter Ego: Dorothy Michaels!
Seit 1982 verzaubert Sydney Pollacks herrlich-lustige Travestiekomödie »Tootsie« (= »Schnuckelchen«) über die Absurditäten des Showgeschäfts, den Umgang mit Geschlechterrollen und einen Mann, der erst als Frau zum besseren Kerl wird − auf der Leinwand und an den Bildschirmen. 2018 wurde der »Oscar«-prämierte Klassiker mit Dustin Hoffman in einer Paraderolle von David Yazbek und Robert Horn in eine mitreißende Musical Comedy verwandelt, die der Broadway-Erfolg des Jahres 2019 war und die das Gärtnerplatztheater nun als Europäische Erstaufführung exklusiv nach München holt!
»Tootsie«
Musical
Musik und Texte von David Yazbek
Buch von Robert Horn
Basierend auf einer Idee von Don McGuire und Larry Gelbart sowie dem gleichnamigen Film von Columbia Pictures, produziert von Punch Productions und mit Dustin Hoffman in der Hauptrolle
Deutsch von Roman Hinze
Musikalische Leitung: Andreas Partilla I Regie: Gil Mehmert I Choreografie: Adam Cooper I Bühne: Karl Fehringer / Judith Leikauf I Kostüme: Alfred Mayerhofer I Licht: Michael Heidinger I
Dramaturgie: Michael Alexander Rinz
Besetzung
Michael Dorsey / Dorothy Michaels: Armin Kahl
Julie Nichols: Bettina Mönch
Sandy Lester / Ensemble: Julia Sturzlbaum
Jeff Slater: Gunnar Frietsch
Max Van Horn: Daniel Gutmann
Ron Carlisle: Alexander Franzen
Rita Marshall: Dagmar Hellberg
Stan Fields: Erwin Windegger
Stuart / Ensemble: Peter Neustifter
Regisseur, Nachbar / Ensemble: Christian Schleinzer
Carl u.a. / Regisseur: Frank Berg
Suzie: Tracey Adele Cooper
Ensemble: Florine Schnitzel, Jane Lynn Steinbrunn, Julia Sturzlbaum, Lara de Toscano, Samantha
Turton I Alexander Moitzi, Andreas Nützl, Oriol Sànchez i Tula
Swing-on-stage: Evita Komp
Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz
Premiere: 7. Juli 2022 um 19.30 Uhr
Weitere Vorstellungen:
9./10./13./21./24. Juli
Altersempfehlung ab 13 Jahren
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Klassikfestival Schloss Kirchstetten: HEUTE AKTIONSTAG
HEUTE ist es wieder soweit. Unser beliebter und vielgenutzter KartenAktionstag findet statt. Hier finden Sie die Details dazu:
• Freitag, 24. Juni 2022
• -20 %
• bei telefonischer Bestellung von 9-12.00 Uhr im Festivalbüro
• auf alle Konzerte & Opern bei einer Mindestbestellmenge von 4 Karten (bunt gemischt)
• pro Einzelkonzert können jedoch PRO Person maximal nur 6 Karten zum Aktionspreis erworben werden
• limitierte Auflage – solange der Vorrat reicht
• Details zu allen Konzerten
Zu gewinnen gibt´s diesesmal auch wieder etwas: wir verlosen unter allen Anrufern 2 Karten für die „Nacht der Filmmusik“.
Genießen und teilen Sie Vorfreude mit Konzertkarten als Geschenk – sichern Sie sich jetzt schon Ihre Karten bei Ö-Ticket!
Wir freuen uns auf Ihren Anruf !
Konzerte im Überblick & Tickets kaufen.
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SCHLOSS POYSDORF/ NÖ: BREMER STADTMUSIKANTEN – NEU VERTONT
Ab 7. Juli 2022 nehmen Euch Neesel, Nahund, Schmatze und Auahahn mit auf ihre Reise in die Musikstadt schlechthin: nach Bremen! Nachdem alle vier aus ihrer Heimat verjagt wurden,
beschließen sie gemeinsam zu fliehen, um eine Karriere als Popstars in ihrer Traumstadt Bremen zu starten… ob ihnen das gelingt? Auf Ihrem Weg lauern viele Hindernisse und Gefahren…
Die Hilfe wahrer Märchenfans ist nun gefragt!
DER MÄRCHENSOMMER IST
… ein qualitativ hochwertiges Kinderwandertheater, das mit viel Musik und Interaktion zu einem
ganz besonderen Erlebnis für die ganze Familie wird! Seit nunmehr 16 Jahren verzaubert Intendantin
Nina Blum mit immer neuen Märchenbearbeitungen große und kleine ZuschauerInnen (ab 4 Jahren!)
im Schloss Poysbrunn…
TERMINE 2022 & WEITERE INFOS
• Vorstellungen: 7. Juli – 28. Aug. 2022 | Fr, 16:00 Uhr Sa, und So, jeweils 11:00 & 16:00 Uhr
• Zusatzvorstellungen: Do, 21. Juli um 16 Uhr / Mo, 15. August 16 Uhr / Do, 25. Aug. 16 Uhr
• Dauer: ca. 100 min
• Regen: Keine Sorge! Alle Szenen finden bei Regen uneingeschränkt statt. Die Open-Air-Szenen
werden bei Schlechtwetter ins Spielzelt verlegt! Gutes Schuhwerk ist aber auch bei schönem
Wetter von Vorteil.
• Altersbeschränkung: Unsere allerkleinsten Märchenfans (Schoßkinder bis zum 3. Geburtstag)
haben freien Eintritt. Wir empfehlen den Besuch für Kinder ab 4 Jahren.
• Karten: auf www.maerchensommer.at, in allen Raiffeisenbanken in Wien und NÖ mit ÖTicket – Service und unter shop.raiffeisenbank.at, Ö-Ticket (www.oeticket.at, 01/96096)
• Anfahrt: Die Fahrzeit ab der Stadtgrenze Wien beträgt via A5 ca. 45 Minuten. Nehmen Sie die
Abfahrt Poysdorf Nord