DIE FREITAG-PRESSE – 29. DEZEMBER 2023

DIE FREITAG-PRESSE – 29. DEZEMBER 2023

Joana Mallwitz & Konzerthausorchester Berlin © Simon Pauly

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE FREITAG-PRESSE – 29. DEZEMBER 2023

Berlin
Klassische Vorfreude: Das sind die Opern- und Konzerthighlights 2024 in Berlin
Russische Raritäten und meisterhafte Minimal Music, sinfonische Opulenz und Dirigenten-Shootingstars: Die Berliner Klassikszene präsentiert sich fantastisch vielfältig.
Tagesspiegel.de

Dresden
Die Richard-Strauss-Tage an der Semperoper
Programm. „Die Frau ohne Schatten“ mit Christian Thielemann, „Elektra“ und mehr, vom 27. März bis 7. April. Die Semperoper führt mit den „Richard-Strauss-Tagen“ eine Tradition fort, die seit 1909 dem Komponisten gewidmet ist, der wie kein anderer die Sächsische Staatskapelle und die Sächsische Staatsoper im 20. Jahrhundert mit neun Uraufführungen geprägt hat.
DiePresse.com

Sommereggers Klassikwelt 216: Paul Hindemith, der spröde Klassiker der Moderne
Der am 16. November 1895 in Hanau am Main geborene Paul Hindemith entstammte einer schlesischen Familie, sein Vater war aber als junger Mann nach Hessen gezogen, wo er als Anstreicher arbeitete. Hindemith entstammte also einer Arbeiterfamilie, sein Vater war aber hochmusikalisch und unterrichtete seine drei Kindern, Paul, Antonie und Rudolf in Musik, als „Frankfurter Kindertrio“ traten sie öffentlich auf.
Von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de

Erl/Tiroler Festspiele
Dieses Anti-Märchen muss man gehört haben!
Rarität bei den Tiroler Festspielen in Erl: Nikolai Rimski-Korsakows „Schneeflöckchen“ überzeugt vor allem musikalisch. Eine glückliche Entscheidung von Noch-Intendant Bernd Loebe, sie aufs Programm zu setzen.
Von Jörn Florian Fuchs
BR-Klassik.de

Vielerlei statt sensibler Deutung – Rimsky-Korsakows „Schneeflöckchen“ bei den Tiroler Festspielen in Erl
NeueMusikzeitung/nmz.de

Tiroler Festspiele Erl: „Schneeflöckchen“
Die Oper „Schneeflöckchen“ von Nikolai Rimski-Korsakow hat am Mittwochabend bei den Tiroler Festspielen Erl ihre Premiere und österreichische Erstaufführung gefeiert.
https://tirol.orf.at/stories/3238396/

Endzeit im Kunstschnee: „Schneeflöckchen“ bei den Tiroler Festspielen
MuenchnerMerkur.de

„Schneeglöckchen“ kämpft in Erl gegen die Gefühlskälte
impuls24.at

Putins Propagandakünstler. Wem gehört die Zukunft?
Ildar Abdrazakov ist nicht nur Exklusivkünstler der Deutschen Grammophon, sondern auch diesmal wieder ein prominenter Unterstützer von Wladimir Putins „Wiederwahl“
https://opern.news/news/beitrag/622

Jahresrückblick Oper 2023 – Sendung Fazit
Podcast 11 Minuten
Von Jörn Florian Fuchs
Deutschlandfunk.Kultur.de

Einstiger Verdi Schocker, weise Regiegröße: Dietrich Hilsdorf wird 75
Erst Skandalnudel, ewig ein Streitbarer, stets Garant für Theater, über das die Menschen sprachen. Jetzt wird Opernregisseur Dietrich Hilsdorf 75. Lange galt er als Enfant terrible, längst aber hat Dietrich Hilsdorfs souveräner Altersstil auch Skeptiker des Opernpublikums überzeugt. Vielleicht hält er sogar einen Rekord, da er NRW von Bonn bis Essen mit 90 (von insgesamt stolzen 173) Inszenierungen in fast 50 Schaffensjahren bedacht hat. Heute wird er 75. Lars von der Gönna traf ihn zum Gespräch.
Dietrich Hilsdorf wird 75. Der einstige Verdi-Schocker im Interview – waz.de

Freiburg/Breisgau
Viva Puccini! Die große Puccini-Gala mit Jonas Kaufmann in Freiburg
Jonas Kaufmann, Tenor | Maria Agresta, Sopran | Jochen Rieder, Leitung
Wann? Sa, 19. Oktober 2024, 20:00 Uhr
bz-ticket.de.vivapuccini

Mannheim
Vor Zeitraumexit-Premiere: Joss Turnbull distanziert sich von Link zu Judith Butler (Bezahlartikel)
Im Mannheimer Performance-Haus herrscht vor der gelungenen Musiktheater-Improvisation „Option Orpheus“ Diskussionsbedarf zum Thema Antisemitismus nach dem 7. Oktober
MannheimerMorgen.de

München
Vorsätze für das Musikjahr 2024: The Moderator’s Choice
BR-Klassik.de

Ausblick auf das Opernjahr: Was bringt 2024
BR-KLASSIK hat in den Spielplänen großer Opernhäuser des deutschsprachigen Raums geblättert.
BR-Klassik.de

Bonn/Düsseldorf/Köln
Bechers Bilanz – Dezember 2023: Arnold Schönberg steht neben einer lustigen Witwe
NeueMusikzeitung/nmz.de

Lübeck
„Tönet ihr Pauken! Erschallet, Trompeten“: Es funkelt in Lübeck
Wenn die Rezension zum festlich funkelnden Weihnachtskonzert im Lübecker Theater erscheint, dann ist das Fest immer schon vorbei. Nun ja, die Feiertage sind herum, aber in den Wohnstuben (dieses altbackene Wort muss man in diesem Zusammenhang immer verwenden, denn es passt so wunderbar zur rückwärtsgerichteten Romantik des ganzen Fests) steht der geschmückte Baum und der Bratenduft hängt noch in den schweren Samtvorhängen, hinter denen die Englein, Eltern oder welche himmlische oder irdische Macht auch immer die Geschenke für die Kinder bis zum letzten, langersehnten Augenblick verborgen hatten.
Von Dr. Andreas Ströbl
Klassik-begeistert.de

Rheinsberg
Kammeroper Schloss Rheinsberg 2024: Prinz Heinrich und die schöne Helena
2024 feiert Rheinsberg die Eröffnung des Schlosstheaters vor 250 Jahren. Und auch das Heckentheater wird wieder bespielt. Auf dem Programm stehen Opern von Gluck und Piccinni.
Tagesspiegel.de.kultur

Links zu englischsprachigen Artikeln

Bremerhaven
Convincing storytelling matches musical excellence in Czech-language Rusalka in Bremerhaven
seenandheard.international.com

Amsterdam
Dutch National Opera Announces 2024 Opera Forward Festival
https://operawire.com/dutch-national-opera-announces-2024-opera-forward-festival/

Budapest
The End of the World on the Danube: Wagner’s Ring of the Nibelung at the Hungarian State Opera
https://europeanconservative.com/articles/reviews/the-end-of-the-world-on-the-danube/

London
Best of 2023: Classical music concerts
No drop in orchestral high standards, and youth shines again
https://theartsdesk.com/classical-music/best-2023-classical-music-concerts

New York
The Sacred and the Pro-Music
Katya Grineva (Pianist)
http://www.concertonet.com/scripts/review.php?ID_review=16042

Boston
Boston Lyric Opera to Present ‘The Anonymous Lover’
Boston Lyric Opera is set to present a new production of “The Anonymous Lover” by Joseph Bologne, Chevalier de Saint-Georges.
https://operawire.com/boston-lyric-opera-to-present-the-anonymous-lover/

Recordings
Classical home listening: Sean Shibe; French music for two pianos – and Anthony Burgess’s guitar quartets
TheGuardian.com

Sprechtheater

Zürich
Tschechov in Zürich: Gefangene in einem leeren Brunnen (Bezahlartikel)
FrankfurterAllgemeine.net

Rock/Pop/Events

Vorfreude! Unsere Konzert-Highlights 2024
Musikfans, zückt die Kalender: 2024 beschert uns zahlreiche große Live-Termine, auf die wir uns freuen können. Pop, Rock, und alles dazwischen und darüber hinaus: Auch im kommenden Jahr können sich Musikfans auf zahlreiche spannende Live-Termine freuen. Ob in den Hallen oder Open-Air, ob am Festivalgelände oder mitten in der Stadt: Österreich hat 2024 wieder viele große Konzerte zu bieten.
https://events.at/konzerte/beste-konzerte-2024-oesterreich/402721678

Medien/TV

„Sisi“: ORF-Neustart voll mit Sex und Intrigen
Seit Mittwoch, ab 20.15 Uhr geht’s beim ORF-Serien-Hit „Sisi“ wieder rund. Die dritte Staffel liefert neben Entführung und Machtkämpfen  auch auch wieder jede Menge heiße Sex-Szenen. Im Bett und auch am Strand.
oe24.at

Politik

Früherer EU-Kommissionspräsident Jacques Delors gestorben
Der ehemalige EU-Kommissionspräsident Jacques Delors ist im Alter von 98 Jahren gestorben, wie seine Tochter Martine Aubry mitteilt.
DiePresse.com

Deutscher Botschafter in Russland im Interview
Sehen Sie Kriegsmüdigkeit in der russischen Bevölkerung, Herr Lambsdorff? Der neue deutsche Botschafter in Russland, Alexander Graf Lambsdorff, sieht Unterschiede zwischen der Konflikt­bereitschaft von Russlands Präsident Wladimir Putin und der Bevölkerung. Im RND-Interview – seinem ersten seit Amtsantritt – konstatiert er in der Bevölkerung eine „diffuse Friedens­sehnsucht“.
rnd.de.politik

Wirtschaft

René Benkos wertvollste Firma meldet Insolvenz an – Bleiben die Städte auf dem Schlamassel sitzen?
Signa Prime ist der eigentliche Kern des Signa-Konzerns und hält die wertvollsten Immobilien – unter anderem das im Bau befindliche Lamarr-Kaufhaus in Wien. Was wird nun daraus?
DiePresse.com

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Unter’m Strich

Österreich hält an Schengen-Veto fest: Warum Bulgarien und Rumänien zu früh gejubelt haben
Rumänien und Bulgarien haben einen Durchbruch bei den Verhandlungen mit Wien über die Aufgabe des österreichischen Vetos gegen eine Erweiterung der Schengen-Zone verkündet. Das Innenministerium will davon aber nichts wissen. Eine Analyse.
DiePresse.com

Waffen-Tycoon Glock: So trauert 51 Jahre jüngere Witwe
Gaston Glock hat die Erfindung, die ihn reich und berüchtigt gemacht hat, für immer geholstert: Der Waffen-Tycoon starb 94-jährig. Die österreichische Polizei, unser Bundesheer und das FBI vertrauen auf seine Pistolen – die Glock 17 machte ihn weltberühmt und reich. Der gebürtige Wiener Gaston Glock – sein Vermögen wird auf rund 1,5 Milliarden Euro geschätzt – verstarb am Mittwoch im Alter von 94 Jahren in seiner Wahlheimat Kärnten.
Heute.at

Wien
Eingang beschädigt. Feuer vor Kirche in Wien: „Kein Jugendstreich“
Feige Brandstiftung am Stefanitag vor der Kirche Maria Namen in Wien-Ottakring: Unbekannte Täter haben beim Eingang ein Baustellen-WC in Brand gesteckt. Der Schaden ist hoch. Der Pfarrer geht von einer „absichtlichen Brandstiftung“ aus.
https://www.krone.at/3203994

2023 hieß es Abschiednehmen von vielen Sportgrößen
Tragische Unfälle im Radsport und Eishockey. Auch im Fußball, Skisport und der Leichtathletik wurde getrauert
DerStandard.at.story

Schock-Diagnose ist da: Wie befürchtet! Saison für Marco Schwarz zu Ende
Die berühmt-berüchtigte Pista Stelvio ist Marco Schwarz bei dessen Rennpremiere zum Verhängnis geworden. Österreichs Ski-Hoffnungsträger erlitt am Donnerstag bei seinem Sturz auf der Abfahrt von Bormio einen Kreuzbandriss und Einriss des Innenmeniskus sowie einen Knorpelschaden im rechten Knie. Er wird für den Rest der Saison ausfallen. Die Diagnose gab der ÖSV nach einer Untersuchung in Innsbruck bekannt. Schwarz war nach seinem Sturz nach Tirol überstellt worden.
KronenZeitung.at

Sturmschaden: Wiener Straßenbahn verliert Stromabnehmer in voller Fahrt
Ein Rumpeln, ein Funken und die Ulf-Garnitur der Wiener Straßenbahnlinie 26 rollte aus. Was Fahrgäste und der Fahrer erst beim Aussteigen sehen: Der Stromabnehmer liegt mehrere Meter hinter der Bahn mitten auf der Straße.
DiePresse.com

Eine „dekadente Party“ bringt russische Popstars unter Druck
Bilder des rauschenden Festes samt leicht bekleideter Gäste sind im Netz aufgetaucht und werden von russischen Staatsmedien empört verbreitet. Die Medienaufsichtsbehörde leitet eine Untersuchung wegen Verdachts auf „LGBT-Propaganda“ ein.
DiePresse.com

„Respektlos“ im Krieg: Kreml verfolgt prominente Teilnehmer von Moskauer „Fast-nackt-Party“
Ein bekannter Rapper, der auf der Feier nur eine Socke getragen hat, muss 15 Tage in Haft und wird wegen Werbung für „nicht traditionelle sexuelle Beziehungen“ belangt. Auch anderen drohen Strafen
DerStandard.at.story

INFOS DES TAGES (FREITAG, 29. DEZEMBER 2023)

INFOS DES TAGES (FREITAG, 29. DEZEMBER 2023)

Quelle: onlinemerker.com

lldar Abdrazakov is out of the Opernhaus Zürich and the Wiener Staatsoper.

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The bass who was originally announced to perform in Zürich in a revival of “L’Italiana in Algeri” starting Dec. 31, 2023 has been replaced by Pietro Spagnoli. Meanwhile, according to Opernnews, the Wiener Staatsoper has announced that it has “mutually agreed with Mr. Abdrazakov” that “there will be no performances by him until further notice.” He was set to perform a revival of “Nabucco” in June.

The news comes only days after the bass endorsed Vladimir Putin’s reelection campaign and his Paris Opera performances were canceled.

Since the start of the war in February 2022, the Zürich Opera and Wiener Staatsoper have condemned the actions of Vladimir Putin.

While the Wiener Staatsoper was adamant about not firing Russian artists, intendant Bogdan Roščić noted that state theaters are not contracting artists who are in favor of the war. The Zurich Opera has also not hired Pro-Putin artists.

operawire.com

Putins Propagandakünstler. Wem gehört die Zukunft?
Ildar Abdrazakov ist nicht nur Exklusivkünstler der Deutschen Grammophon, sondern auch diesmal wieder ein prominenter Unterstützer von Wladimir Putins „Wiederwahl“
https://opern.news/news/beitrag/622

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Metropolitan Opera: Mehr von der neuen Carmen

Piotr Beczała: Dear all, thank you so much for the birthday wishes that I’m receiving from many of you! Today, I’ll be celebrating during the final rehearsal for #Carmen at The Metropolitan Opera. Your thoughtfulness and kind wishes are a special gift to me, so I have a gift for you as well – a few photos from rehearsals taken by Ken Howard. Have a beautiful day, and see you at the #premiere! Aigul Akhmetshina #AngelBlue #KyleKetelsen #comingsoon

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THEATER LÜBECK: Premiere ELEKTRA (27.1.2024)

Musikdrama in einem Aufzug von Richard Strauss
Elektra leidet unermesslich an dem gewaltsamen Tod ihres Vaters Agamemnon, dem einstigen Herrscher von Mykene. Aus dem Trojanischen Krieg heimgekehrt, wurde er hinterrücks von seiner Frau Klytämnestra, Elektras Mutter, und deren Geliebten, Aegisth, ermordet. Während Elektras Schwester Chrysothemis nach einem Leben in familiärer Geborgenheit strebt und mit
der Mutter ihren Frieden geschlossen hat, kann sich Elektra niemals mit dem Verbrechen abfinden. Besessen von Rachegedanken erwartet sie sehnsüchtig die Rückkehr ihres Bruders Orest aus dem Exil. Als Fremder getarnt kommt Orest nach Mykene. Als er in Elektra die Schwester erkennt, vollbringt er im Palast die Bluttat, mit der Agamemnon gerächt wird. Doch Elektra findet auch danach nicht zur Ruhe.

1909 kam »Elektra« als erste Zusammenarbeit von Richard Strauss und Hugo von Hofmannsthal in Dresden zur Uraufführung und erregte nicht weniger Aufsehen als zuvor »Salome«. Strauss ging hier mit den musikalischen Mitteln noch weiter und forderte sein Publikum bis ins Extrem. »In ›Elektra‹ ist zum ersten Mal der Versuch gemacht, in einen tragischen Moment eine ganze menschliche Psyche zusammenzupressen.« (Hofmannsthal)

Musikalische Leitung   Stefan Vladar
Inszenierung   Brigitte Fassbaender
Bühne & Kostüme   Bettina Munzer
Chor   Jan-Michael Krüger
Licht   Falk Hampel
Dramaturgie   Jens Ponath

Mit Edna Prochnik, Trine Møller, Lena Kutzner, Wolfgang Schwaninger, Rúni Brattaberg, Laurence Kalaidjian, Natalia Willot, Elvire Beekhuizen, Noah Schaul, Changjun Lee, Elizaveta Rumiantseva, Therese Fauser, Laila Salome Fischer, Frederike Schulten, Andrea Stadel

Chor des Theater Lübeck; Statisterie des Theater Lübeck; Philharmonisches Orchester der Hansestadt Lübeck

Einführungsabend 15/01, 18.00 Uhr, Großes Haus, 5€
Öffentliche Probe 15/01, 19.30 Uhr, Großes Haus, Eintritt frei

Premiere 27/01, 19.30 Uhr, Großes Haus

Weitere Termine 03/02, 19.30 Uhr, 18/02, 16.00 Uhr, 22/03, 28/03, jeweils
19.30 Uhr, 07/04, 18.00 Uhr, 12/04, 19.30 Uhr, Großes Haus

Theaterkasse 0451/399600 Kartenkauf online theaterluebeck.de
Tickets auch bei allen bekannten Vorverkaufsstelle
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Stuttgarter „FRAU OHNE SCHATTEN“ NUR NOCH BIS SONNTAG (31.12.) online!

https://www.youtube.com/watch?v=2qy1gjb20sw

Stream: Die Frau ohne Schatten | Staatsoper Stuttgart (3.16)

Richard Strauss
DIE FRAU OHNE SCHATTEN

Oper in drei Akten
Dichtung von Hugo von Hofmannsthal
Aufzeichnung der Vorstellungen am 5. und 11. November 2023
Als Stream verfügbar bis 31. Dezember 2023

Musikalische Leitung: Cornelius Meister •
Regie: David Hermann •
Bühne/Licht/Video: Jo Schramm •
Kostüme: Claudia Irro, Bettina Werner •
Dramaturgie: Ingo Gerlach •
Chor: Manuel Pujol • Kinderchor: Bernhard  Moncado

Der Kaiser: Benjamin Bruns •
Die Kaiserin: Simone Schneider •
Die Amme:  Evelyn Herlitzius •
Der Geisterbote: Michael Nagl •
Stimme des  Falken/Ein Hüter der Schwelle des Tempels: Josefin Feiler •
Erscheinung  eines Jünglings: Kai Kluge •
Eine Stimme von oben Annette Schönmüller •
Barak, der Färber: Martin Gantner •
Färberin: Iréne Theorin •
Der  Einäugige: Danylo Matviienko •
Der Einarmige: Andrew Bogard •
Der Bucklige:  Torsten Hofmann •

Dienerinnnen, Kinderstimmen, Stimmen der Ungeborenen:  Alma Ruoqi Sun, Kyriaki Sirlantzi, Fanie Antonelou, Shannon Keegan,  Deborah Saffery, Itzeli Jáuregui •
Die Stimmen der Wächter der Stadt:  Torsten Hofmann, Danylo Matviienko, Michael Nagl

Staatsorchester Stuttgart
Staatsopernchor Stuttgart
Kinderchor der Staatsoper Stuttgart

Mit deutschen Untertiteln

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HEUTE GEDENKKONZERT FÜR ELSA KASTELA-KREIHSL IM KLEINEN WIENER EHRBAR-SAAL

lope

Dringende Empfehlung, auch ich werde mich trotz meiner orthopädischen Probleme hinschleppen. Ich habe Kastela-Kreihsl gut gekannt!
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Heute: Oliver Baier präsentiert das „Was gibt es Neues? – Best of“ am 29. Dezember um 22.00 Uhr in ORF 1

Mit Caroline Athanasiadis, Viktor Gernot, Alex Kristan, Malarina, Michael Mittermeier, Omar Sarsam, Katharina Straßer und vielen mehr

Wien (OTS) – Den Jahresausklang nimmt Oliver Baier zum Anlass, sich am Freitag, dem 29. Dezember 2023, um 22.00 Uhr in ORF 1 an die lustigsten und zum Teil skurrilsten Fragen zu erinnern, die seine Rateteams im vergangenen Jahr zu knacken hatten. Mit dabei sind Caroline Athanasiadis, Elli Bauer, Viktor Gernot, Alex Kristan, Lydia Prenner-Kasper, Malarina, Eva Maria Marold, Thomas Maurer, Michael Mittermeier, Clemens Maria Schreiner, Rudi Roubinek, Gerold Rudle, Gery Seidl, Omar Sarsam, Katharina Straßer und Berni Wagner.

Ein Schelm, der Böses denkt, wenn es etwa darum geht, herauszufinden, was unter einem „Königszapfen“ zu verstehen sein könnte. Warum versteckt ein französischer Austernzüchter kleine Zettel in seinen Muscheln? Und aus welchem Grund war es in London im Jahr 2007 an manchen Tagen verboten, Stangensellerie dabei zu haben? Die Antworten der Kabarettistinnen und Kabarettisten waren im vergangenen Jahr nur selten richtig, dafür aber immer ausgesprochen unterhaltsam!
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Gerald Fleischhacker präsentiert „Schluss mit lustig – Der satirische Jahresrückblick 2023“ am 29. Dezember in ORF 1

Mit Seidl, Athanasiadis, Nikodem-Eichenhardt, Kristan, Malarina, Eckel, Schreiner, Sprenger, Kulis und Sattler 

Wien (OTS) – Das Jahr 2023 war weltweit von überschaubarer Schönheit – da braucht es am Jahresende viel gute Energie und vor allem die unterschiedlichen Zugänge der österreichischen Kabarettszene, um 2023 gemeinsam zu veratmen. „Schluss mit lustig – Der satirische Jahresrückblick 2023“ wirft am Freitag, dem 29. Dezember 2023, um 20.15 Uhr in ORF 1 einen humorvollen Blick in den Rückspiegel. Gerald Fleischhacker führt durch den Abend und begrüßt eine Riege der beliebtesten Kabarettistinnen und Kabarettisten des Landes: Gery Seidl, „Die Kernölamazonen“ Caroline Athanasiadis und Gudrun Nikodem-Eichenhardt, Alex Kristan, Malarina, Klaus Eckel, Clemens Maria Schreiner, Kristina Sprenger, Gernot Kulis und Daniel Sattler machen sich Gedanken darüber, was 2023 so alles passiert ist und verabschieden das vergangene Jahr gebührend – mit einem freundlichen: Auf Nimma-Wiedersehen!

Mehr zum Inhalt:

Gery Seidl kümmert sich gewohnt pointiert um die österreichische Innenpolitik.

Die „Kernölamazonen“ Caroline Athanasiadis und Gudrun Nikodem-Eichenhardt sind zu zweit, klingen aber wie viele: Im Stil der Comedian Harmonists besingen sie die neue österreichische Lebensnormalität und führen dem Publikum dann als „ABBA“ das „Waterloo“ des Klimawandels vor Augen.

Klaus Eckel beschäftigt sich mit der Inflation und teilt seine Angst davor, sich in naher Zukunft in ein Chips-Packerl abseilen zu müssen.

Auf Chips musste Clemens Maria Schreiner komplett verzichten – hat er doch die Aufgabe bekommen, sich die Kulturhighlights des ablaufenden Jahres noch einmal genauer anzusehen. Und so viel sei vorweggenommen: Nicht alles war so für’n Hugo wie der Hofmannsthal in Salzburg.

Gernot Kulis wollte diesmal den Sport nicht übernehmen und hat dafür quasi zur Strafe kurz vor der Sendung die interessantesten Jahresstatistiken aufgebrummt bekommen. Da ist ganz viel dabei, das man nicht zwingend wissen muss! Oder macht es was mit einem, wenn man erfährt, dass etwa 25 Prozent der Österreicher:innen auf Rollenspiele beim Sex stehen?

Malarina hat die Herausforderung – inklusive „Aufwandsentschädigung“ – angenommen und kümmert sich als bekennende Nicht-Sportlerin um den Sport. Dabei verrät sie dem Publikum einen ihrer geheimsten Wünsche: Sie möchte einmal im Leben richtig gute Wanderschuhe besitzen und die dann auf einem Tiroler Berggipfel aussetzen.

Alex Kristan schlüpft in sein Alter Ego und erklärt als Hans Krankl, was in außenpolitischen Belangen im Jahr 2023 so passiert ist.

Und zum krönenden Abschluss hält Gernot Kulis als Bundeskanzler Schmähhammer eine seiner unvergesslichen Reden an die Nation. Leider nicht ganz ungestört, weil ihm Ex-Bundeskanzler Kurz – dargestellt von Daniel Sattler – permanent ins Werk bzw. in die Rede pfuscht.

Als Tüpfelchen auf dem i gibt es den Gastauftritt von Kristina Sprenger in einem Sketch, der vor Augen führt, wie es ausgehen kann, wenn man zu sehr auf künstliche Intelligenz vertraut.

Die geballte kabarettistische Intelligenz setzt Geschehenes in Relation, unterstreicht, dass es immer noch schlimmer hätte kommen können, und präsentiert Lösungen. Lehrermangel in den Klassenzimmern etwa ist so 2023 – Problem erkannt, Problem gelöst! So kann man doch mit einem Lächeln zurückschauen auf dieses vermaledeite Jahr und mit Überzeugung sagen: Jetzt ist „Schluss mit lustig“!

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