DIE FREITAG-PRESSE – 31. MAI 2024

DIE FREITAG-PRESSE – 31. MAI 2024

Asmik Grigorian © DELFI / Andrius Ufart

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE FREITAG-PRESSE – 31. MAI 2024

Wien
Asmik Grigorian an der Staatsoper: Qualitätsvolles Präludium zu einem kleinen Musiktheater
DerStandard.at/story

Best Practice ist nicht alles: Louis Lohraseb enthüllt seine Mozart-Formel, letzte Geheimnisse bleiben gewahrt
Nach einem Mozart-Dirigat von Louis Lohraseb an der Staatsoper Hamburg war ich tief bewegt, wie sonst  nur bei  Richard Wagner. Fernerhin passiert das gerne mal bei Richard Strauss, wenn Salome, Elektra und FROSCH (Frau ohne Schatten) gegeben werden. Aber bei Mozart? Eine erste Überlegung diesbezüglich habe ich hier auf https://klassik-begeistert.de/auf-den-punkt-9-w-a-mozart-le-nozze-di-figaro-staatsoper-hamburg-17-mai-2024-klassik-begeistert-de-17-mai-2024/ hinterlegt, nun hat Louis Lohraseb persönlich meiner Ursachenforschung auf die Sprünge geholfen. Bitte lesen Sie nachstehend das Interview in vier Teilen.
Jörn Schmidt im Gespräch mit Louis Lohraseb – Teil 1
Klassik-begeistert.de

Sommereggers Klassikwelt 237 : Der große Wagner-Sänger George London verstummte viel zu früh
Der gefeierte Bassbariton George London wurde am 30. Mai 1920 als George Burnstein in Montreal in eine russisch-jüdische Familie geboren – seine Jugend verlebte er allerdings in Los Angeles. Bereits mit 21 Jahren betrat er zum ersten Mal eine Opernbühne, er debütierte als George Burnson in einer kleinen Nebenrolle in Verdis „La Traviata“. Ein wichtiger Schritt zu seiner späteren Karriere war eine umfangreiche Tournee, die er mit dem Tenor Mario Lanza und der Sopranistin Frances Yeend als „Belcanto Trio“ während der Jahre 1947 und 1948 unternahm.
Klassik-begeistert.de

Niederösterreich
NÖ: Ehemaliger Musikschuldirektor wegen Missbrauchs verurteilt
Er wurde zu sechs Monaten bedingt und 7.200 Euro Geldstrafe verurteilt. Das Urteil ist nicht rechtskräftig.
Kurier.at

Theater Chemnitz: RIGOLETTO-Premiere am 1. Juni
theater-chemnitz.de

Rudis Klassikwelt 4: Mit Schönberg Liebe hören
Nicht selten wird die Musik Arnold Schönbergs, und ganz besonders seine Zwölfton-Kompositionen, als konstruiert und kühl-rational angesehen. Die zweite Ausstellung des Jubiläumsjahres im Arnold Schönberg Center will uns eine andere Seite des Meisters zeigen, die des liebenden, leidenden, mitfühlendenden Menschen, dessen Musik durch alle Wandlungen hinweg seelische und emotionale Vorgänge erkundet und hörbar macht. Die Kuratorin Therese Muxeneder hat aus dem Archiv über hundert musikalische, schriftstellerische und bildnerische Zeugnisse geholt und zu einer interessanten und lehrreichen Schau zusammengestellt.
Von Dr.Rudi Frühwirth
Klassik-begeistert.de

Hamburg/Laeiszhalle
„Es gibt Orchester, gute Orchester, großartige Orchester und es gibt das Chamber Orchestra of Europe“ (András Schiff)
Ich gehe ja selten auf die Palme, aber heute Abend ist es soweit: Ich könnte damit beginnen, dass ich soeben das beste Brahms Klavierkonzert N° 1 meines Lebens gehört habe. Oder damit, dass eine Schulklasse aus Georgia, USA angereist ist. Tatsächlich aber muss ich mit der „Dame“ beginnen, die, während einer der größten noch lebenden Pianisten, András Schiff, uns alle verzaubert, ungehemmt Smileys auf ihrem Handy abschickt, und mir (fast) den zweiten Satz verdirbt: „Könnten Sie das bitte unterlassen, es stört ungemein“, noch bleibe ich höflich, wie es ja ganz meine Art ist, die „Dame“ aber: „Nein, das ist wichtig, es ist mein Sohn!“ – „Dann gehen Sie doch nicht ins Konzert!?“ Nun aber erhalte ich Beistand vom Herren rechts von mir, wieder keine Reaktion. Jetzt reicht’s mir. Ich reiche ihr mein Handy, selbstverständlich im Flugmodus: „Wollen Sie nicht auch meine WhatsApps übernehmen, dann ist Ihnen nicht so langweilig!“ Eisiges Schweigen. Nun aber packt sie ENDLICH das Handy weg… und es folgt ENDLICH ungestört das Adagio des Sohnes unserer Stadt – ich sage ja, für mich das beste der Welt!
Von Harald Nicolas Stazol
Klassik-begeistert.de

Auf den Punkt 12:  Sir András Schiff kuriert einen mächtigen Schüttelfrost, im Übrigen gehen Dirigent und Solist getrennte Wege und vor der Pause heißt es gar: Dirigent verzweifelt gesucht.
Von Joseph Joachim ist überliefert, Johannes Brahms habe das Eingangsthema seines ersten Klavierkonzerts an einen „mächtigen Schüttelfrost“ angelehnt, durchlebt „infolge der Nachricht von Schumanns Selbstmordversuch“. Zuweilen lohnt die Lektüre von Programmheften, das ist ein brillanter Vergleich, den man nicht so oft liest. Sonst geht es meistens eher um die lebenslangen Selbstzweifel im Leben des Komponisten, der Beethoven stets wie einen Riesen hinter sich marschieren sah. Im zweiten Satz ist nichts mehr geblieben vom Schüttelfrost, auch dazu gibt es ein sehr schönes Zitat: „Ich male an einem sanften Porträt von Dir“, erklärte Brahms seiner Freundin Clara Schumann im Jahr 1856 das Adagio. Der dritte Satz nimmt dann den Riesen in Bezug, das Rondo erinnert an Beethovens drittes Klavierkonzert.
Von Jörn Schmidt und Regina König
Klassik-begeistert.de

Kassel stuft GMD zum Chefdirigenten zurück
Intendant Florian Lutz und sein Dirigent Francesco Angelico ziehen Konsequenzen aus ihrem Streit: in Zukunft wird der Chefdirigent sich allein um den Konzertbereich kümmern. Auch der Stellvertretende GMD verlässt das Haus.
backstageclassical.com

Streit am Kasseler Staatstheater: Generalmusikdirektor legt Amt nieder
Der bisherige Generalmusikdirektor des Kasseler Staatstheaters ist jetzt nur noch Chefdirigent. Die Neuregelung ist das Ergebnis eines monatelangen Streits.
hna.de

Linz
Markus Poschners Bruckner kann auch köstlich unterhalten
volksblatt.at

Anton Bruckner Privatuniversität
Bariton Christoph Gerhardus überzeugte bei OÖ.Operettenwettbewerb
meinbezirk.at

Kommentar
MeToo in der Musik – Bitte Berühren! Aber im geschützten Raum
Wer musiziert, macht sich verletzlich und braucht deshalb besonderen Schutz. Zum Fall des Dirigenten François-Xavier Roth, dem verbale Übergriffigkeit vorgeworfen wird.
Tagesspiegel.de

München
Riccardo Muti beim BRSO: Der Dirigent trägt die meiste Verantwortung
BR-Klassik.de

Frankfurt
»Italienisches Liederbuch« im Holzfoyer der Oper Frankfurt
kulturfreak.de

Schwetzingen
Das waren die Schwetzinger SWR Festspiele 2024
swr.de

Wiesbaden
Die Spielzeit 2024/25 am Staatstheater Wiesbaden
Mit den neuen Intendantinnen Dorothea Hartmann und Beate Heine
kulturfreak.de

Schwerin
„Sancta“ in Schwerin: Generalprobe enthüllt, was zu sehen sein wird
ndr.de

Magdeburg
Neue Spielzeit 2024/25: Theater Magdeburg will „Spielplatz der Träume“ werden
mdr.de

Bergen
Festspiele in Bergen: Zweifel, zart wie Glaube (Bezahlartikel)
Auch viele Norweger wissen nicht mehr, wer Henrik Ibsen, Edvard Grieg und „Peer Gynt“ sind. Die Festspiele in Bergen schenken dem Land und der Welt das Erbe neu. Es gelingt bezwingend schön.
FrankfurterAllgemeine.net

Charkiw
Mit Klassik gegen den Krieg – Nur die Tuba bleibt unbesetzt (Bezahlartikel)
Trotz der andauernden Bombardierungen in Charkiw gibt der Dirigent Vitali Alekseenok ein Konzert mit 50 Musikern – im Keller der Oper. Ein Interview.
SueddeutscheZeitung.de

Musikwirtschaft/Berlin
Platzt aus allen Nähten: 280 Hersteller elektronischer Musikinstrumente auf der Superbooth 2024 in Berlin
nmz.de

Links zu englischsprachigen Artikeln

Dresden
Josef Ernst Köpplinger whip smart Dresden production underscored the enduring appeal of Die Zauberflöte
seenandheard-international.com

Schwerin
When Roller-Skating Nuns Came to the Opera House (Subcription required)
The choreographer Florentina Holzinger’s shows feature circus performers and abundant nudity. Now, she’s bringing her experimental approach to opera.
nytimes.com

Zürich
Well, what did it mean to you? Homoki’s conclusion to his Zurich Ring leaves unanswered questions
seenandheard-international.com

Prag
Blasts from the ancient past at Prague Spring
bachtrack.com/de

Paris
Opéra de Paris 2024 Review: Salome
operawire.com

Monte Carlo
Anna Netrebko, Cecilia Bartoli, Pretty Yende, Jonas Kaufmann, Roberto Alagna & Benjamin Bernheim Lead Opéra de Monte-Carlo’s 2024-25 Season
operawire.com

London
Royal Ballet And Opera Announces 2024/25 Cinema Season     Season includes beloved classics including Cinderella, The Nutcracker and The Marriage of Figaro and more.
broadwayworld.com

Wormsley
Garsington Opera: Platée review – from fever dream to farrago as Rameau meets reality TV
TheGuardian.com

Rameau meets The Kardashians: Platée opens Garsington Opera’s season
bachtrack.com/de

Platée review – Rameau’s romp rocks Garsington    Louisa Muller’s production hits all the right notes in this tragicomedy.
musicomh.com

Ballet / Dance

Review: ROMEO AND JULIET, Sadler’s Wells – Northern Ballet return to London with their acclaimed, and newly restored production
broadwayworld.com

Sprechtheater

Nestroyhof: Tituba erzählt eine andere „Hexenjagd“ (Bezahlartikel)
Zora Howard ergänzt Arthur Millers Theater-Hit. „The Master’s Tool“ im Theater Nestroyhof Hamakom ist ein zum Widerstand ermunterndes Solo.
DiePresse.com

Ausstellungen/Kunst

Wien
Ausstellung im Schönberg Center Wien: Mit Schönberg Liebe hören
BR-Klassik.de

Medien/TV

Einnahmen für ORF aus Haushaltsabgabe niedriger als erwartet
Laut „Standard“ rund 180.000 Beitragszahler weniger und erhöhter Spardruck auf ORF. Der ORF dürfte von weniger Haushalten als vom Gesetzgeber prognostiziert den neuen ORF-Beitrag einheben. Konkret sollen dem öffentlich-rechtlichen Medienhaus rund 180.000 Beitragszahler fehlen, berichtete der Standard. Damit sind auch die Einnahmen niedriger als erwartet, was den Spardruck auf den ORF erhöht. Auf APA-Anfrage gab der ORF keinen Kommentar ab.
Kurier.at

Nach rechtem Grölen zu Gigi D’Agostino: kronehit und Ö3 spielen Song nicht mehr
Kronehit wird die Nummer „L’Amour toujours“, die von „ein paar Schwachköpfen“ missbraucht wird, bis auf Weiteres nicht mehr spielen. Auch Ö3, Radio Energy und Radio Wien nehmen Stellung.
Kurier.at

Politik

USA
Schweigegeld-Prozess
Schuldig! Historisches Urteil gegen Donald Trump
Die Geschworenen im Schweigegeld-Prozess haben den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump in allen Anklagepunkten schuldig gesprochen. Ein einmaliger Vorgang in der US-Geschichte.
krone.at

Brigitte Macron: So beeindruckend ist das Vermögen der Première Dame Frankreichs
Wie hoch ist das Privatvermögen von Brigitte Macron? Es ist viel größer als das ihres Mannes, Präsident Emmanuel Macron. Brigitte Macron, geboren als Brigitte Trogneux am 13. April 1953 in Amiens, Frankreich, ist eine Person des öffentlichen Lebens und die Ehefrau des französischen Präsidenten Emmanuel Macron. Vor ihrer Heirat mit dem Staatschef im Jahr 2007 war Brigitte Lehrerin für Französisch und Theater. Sie war mehrere Jahrzehnte lang im Schuldienst tätig, unter anderem am Lycée Saint-Louis-de-Gonzague in Paris oder an der Providence in Amiens. Brigitte Macron wurde einer breiteren Öffentlichkeit bekannt, nachdem ihr Mann, Emmanuel Macron, 2017 zum französischen Präsidenten gewählt wurde.
news.ohmymag.de

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Unter’m Strich

Raron/Schweiz
Ermittlungen laufen: Explosion bei Fronleichnamsprozession – 1 Toter
Bei der Fronleichnamsprozession in Raron ist es am Donnerstag zu einem schweren Unfall gekommen. Ein Einsatz läuft.         Am Ende der Fronleichnamsprozession in Raron (Schweiz) ist es zu einem schweren Unfall gekommen. Gegenüber „Pomona Media“ sprach die Walliser Kantonspolizei zuerst von einer Schussabgabe. Später korrigierte sie diese Angaben: „Zum jetzigen Zeitpunkt wissen wir, dass es zu einer Detonation im Zusammenhang mit Schwarzpulver kam.“ Wie ein Sprecher auf Anfrage von „20 Minuten“ festhält, ist dabei eine Person verstorben.
Kurier.at

FC Bayern  –  Ab jetzt ein Ausbildungsverein
Die Münchner hatten sich einen erfahrenen Trainer gewünscht, holen aber Vincent Kompany, der den Job erst seit vier Jahren macht. Dabei ist der Verein noch erschöpft von der Ära Nagelsmann.
Stern.de

Neuer Trainer ist da!
Barcelona speist Hansi Flick mit „Mini-Gehalt“ ab
Hansi Flick ist der neuer Trainer des FC Barcelona – das gaben die Katalanen am Mittwochnachmittag bekannt. Bereits zuvor hatte eine spanische Zeitung enthüllt, dass das Salär des Deutschen deutlich unter dem von Vorgänger Xavi liegt. Laut „As“ kassiert Flick bei den Katalanen „nur“ drei Millionen Euro netto jährlich. Klub-Legende Xavi verdiente dem Bericht zufolge mit sechs Millionen Euro das Doppelte.
krone.at

INFOS DES TAGES (FREITAG, 31. MAI 2024)

INFOS DES TAGES (FREITAG, 31. MAI 2024)

Quelle: onlinemerker.com

Wiener Staatsoper: ANGEBOT IM JUNI 2024 ALS DANKESCHÖN

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© Victoria Nazarova

In knapp einem Monat ist die Spielzeit 2023/24 schon wieder vorüber – wobei wir heuer, wie auch schon 2022, mit einem Gastspiel von Cecilia Bartoli im Juli »in die Verlängerung« gehen. Mehr dazu finden Sie im Laufe dieses Newsletters.

Wir möchten Ihnen heute, kurz vor dem Ende der Saison, einmal mehr DANKE sagen: Für Ihr Interesse an der Wiener Staatsoper, für zahlreiche Besuche und vor allem auch einfach dafür, dass Sie unsere Newsletter regelmäßig lesen. Als kleines Zeichen unserer Dankbarkeit möchten wir Ihnen für die zwei folgenden Produktionen im Juni einen Rabatt von 30% auf 2 Tickets (gültig in allen Kategorien) anbieten.

SALOME

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„Salome“ © Wiener Staatsoper/Michael Pöhn

Einst war es ein Skandalstück, das an der Wiener Hofoper verboten war, heute gehört Salome zu den wichtigen Strauss-Repertoire-Werken der Opernwelt. In der aktuellen Serie der 2023 entstandenen Inszenierung von Cyril Teste übernimmt wieder Philippe Jordan die musikalische Leitung, erstmals singt KS Camilla Nylund in dieser Inszenierung die Titelfigur. Zu erleben sind zahlreiche Sängerinnen und Sänger der Premiere: Gerhard Siegel als Herodes, Michaela Schuster als Herodias, Daniel Jenz als Narraboth und Patricia Nolz als Page. Den Jochanaan singt wieder Iain Paterson.
Termine  Salome
5. / 9. / 13. & 17. Juni 2024

Tickets & Informationen »Salome«

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FALSTAFF

Er ist einer der Senkrechtstarter der Dirigentenszene: Thomas Guggeis – knapp über 30 Jahre alt, Generalmusikdirektor und Chefdirigent der Oper Frankfurt, zusätzlich auch ausgebildeter Quantenphysiker, weltweit gefragt. An der Wiener Staatsoper leitete er bisher Salome, Ariadne auf Naxos, Die tote Stadt und La traviata, nun kehrt er mit Verdis Falstaff wieder zurück ans Haus am Ring.
Verdis letztes Bühnenwerk, ein Alterswerk, in dem er sich – nach langer Zeit – wieder der Komödie zuwandte. Für viele eines der besten Werke von Verdi, ein heiteres, subtiles Ensemblestück, das von allen Beteiligten eine große Präzision und ein Aufeinander-Hören erfordert. Luca Salsi singt im Haus am Ring erstmals die Titelpartie, Boris Pinkhasovich gestaltet den Ford, Roberta Mantegna die Alice, dazu sind zahlreiche beliebte Ensemblemitglieder von Slávka Zámečníková bis Hiroshi Amako zu erleben.
Termine → Falstaff
21. / 25. / 27.  & 30. Juni 2024

Tickets & Informationen »Falstaff«
SO KOMMEN SIE ZU IHREN ERMÄSSIGTEN TICKETS:

Mit dem Aktionscode sommer erhalten Sie einen Rabatt von 30% für maximal 2 Tickets für Salome oder Falstaff in allen Kategorien. Bitte beachten Sie, dass wir für jede Vorstellungen ein limitiertes Kontingent an ermäßigten Tickets freischalten. Sollte der Code nicht mehr funktionieren, ist das Kontingent für Ihren ausgewählten Abend ausgeschöpft.

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Ende Aktion „Dankeschön“

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Szenenfoto »Giulio Cesare« © OMC-Marco Borrelli

GASTSPIEL CECILIA BARTOLI: BAROCCHISSIMO

Wer 2022 das große Rossini-Gastspiel von Cecilia Bartoli und ihren Musiciens du Prince erlebt hat, weiß, wie sehr das Haus vor Begeisterung bebte. Nun kommt die Bartoli im Juli wieder, diesmal liegt der Schwerpunkt auf ihrer großen Leidenschaft, der Barock-Musik. Giulio Cesare in Egitto, einer DER Händel-Opern, die seit mehr als 65 Jahren nicht mehr in der Staatsoper zu hören war, steht ebenso auf dem Programm wie ein (bereits ausverkauftes) Galakonzert mit zahlreichen internationalen Sängerinnen und Sängern, die Farinelli-Gala, gewidmet dem berühmtesten Kastraten seiner Zeit. Gendern war in der barocken Kunst ja durchaus Thema – teils sinnlich, teils grausam: Sopranistinnen sangen Männerpartien, junge Kastraten die Rollen der Liebhaberin… An einem musikalisch-szenischen Abend, der ebenfalls Farinelli, aber auch diesem Gender-Thema gewidmet ist, ist Cecilia Bartoli gemeinsam mit Hollywood-Star John Malkovich zu erleben: Their Master’s Voice ist ein von Regisseur Michael Sturminger entwickeltes neues Projekt der beiden. Gesang und Schauspiel verschmelzen zu einer einzigartigen Aufführung, die den beiden Künstlern auf den Leib geschneidert ist.

Termine → Giulio Cesare in Egitto
6. / 8. & 9. Juli 2024

Termin → Their Master’s Voice
10. Juli 2024

Termin → Farinelli-Gala (ausverkauft)
11. Juli 2024

»Gastspiel Cecilia Bartoli«

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http://Debütieren am Opernball  OPERNBALL 2025

Hier noch eine Information für alle Fans des Wiener Opernballs: Am kommenden Montag, 3. Juni, um 10.00 Uhr starten die Bestellungen für Eintrittskarten und Tische für den 67. Wiener Opernball, der am 27. Februar 2025 stattfinden wird. Nähere Informationen dazu finden Sie auf unserer → Website, wo ab 3. Juni auch ein entsprechendes Bestellformular zur Verfügung stehen wird. Die Eintrittskarten kosten € 395 pro Stück – je € 35 gehen wieder an Österreich hilft Österreich. Dass sich der Opernball gemeinsam mit dem ORF ins Zeichen der Solidarität stellt und über Eintrittspreise, Gastronomie, Benefizversteigerung des Werkes für das Opernballplakat sowie Spendenaufrufe im ORF Geld lukriert, hat sich in den letzten beiden Jahren mehr als bewährt: Immerhin ist es gelungen im Rahmen der Bälle 2023 und 2024 knapp eine Million Euro für notleidende Menschen in unserem Land zu sammeln.
Termin → Opernball 2025
27. Februar 2025

Opernball 2025

ERÖFFNUNGSKOMITEE

Ebenfalls ab 3. Juni gibt es die Möglichkeit, sich für das Eröffnungskomitee anzumelden. Alle Informationen zum Debütieren am Opernball finden Sie → hier – ab 3. Juni gibt es dafür auch ein entsprechendes Anmeldeformular.

Debütieren am Opernball

PUBLIKUMSGESPRÄCH

Am 19. Juni um 16 Uhr möchten wir Sie zu einem Publikumsgespräch im Gustav-Mahler-Saal einladen. Im Rahmen dieser Veranstaltung sprechen Direktor Bogdan Roščić und die kaufmännische Geschäftsführerin Petra Bohuslav über aktuelle, die Wiener Staatsoper betreffende, Themen. Das Publikum hat die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Es gibt ein Kontingent an kostenlosen Zählkarten (freie Platzwahl). Die Veranstaltung findet auf Deutsch statt.
Termin → Publikumsgespräch
19. Juni 2024

TICKETS »Publikumsgespräch«

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Der Wiener „Lohengrin“:  „Befragung traditioneller Rollenbilder…“. Gedanken über Regie, Verantwortlichkeit von Intendanten, Kritikern und Publikum.  Von Dr. Klaus Billand

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© Wiener Staatsoper/ Michael Pöhn

…Wir erleben nun an der Wiener Staatsoper, aber auch an anderen Bühnen Österreichs sowie vor allem in Deutschland und zum Teil auch in Frankreich und der Schweiz immer häufiger immer heftigere Regietheater-Produktionen, meist von Altmeistern oder als „Star-Regisseure“ bezeichneten Apologeten dieses Inszenierungsstils (P. Konwitschny, C. Bieito, J. Wieler, S. Morabito, F. Castorf, K. Warlikowski, D. Tscherniakov, R. Castellucci, und andere) aber auch jüngere (wie V. Schwarz, J. Scheib, F. Lutz, T. Kratzer, I. Ostermann, V. Stoiber et al.), die sich mit Aufregung verursachenden „Neu-Lesungen“ der alten Stoffe einen Namen machen wollen oder schon gemacht haben. Dabei ist gegen ein gut gemachtes, aus dem Werk heraus und Motivation und Ideen des Schöpfers für das von ihm allein geschaffene Werk nicht beiseite lassendes Regietheater kaum etwas einzuwenden. Das kann sehr wohl gelingen, wie man seit Patrice Chéreau mit seinem „Jahrhundert-Ring“ in Bayreuth 1976 immer wieder mal erleben konnte. Er war ein Meister seines Fachs, ohne handwerkliche Fehler trotz gewagten Konzepts! Da hat dann alles gestimmt. Nur muss man sich einmal von dem Gedanken lösen, dass alles, was „neu“ ist, automatisch auch besser ist. Es kann leicht auch schlechter sein. Das betrifft alle Bereiche unseres Lebens, besonders prominent gerade das Elektro-Auto…

Wer ist also dafür verantwortlich zu machen, dass trotz immer knapper werdender öffentlicher Mittel und trotz oftmals heftigster Ablehnung der Regie durch das Publikum bei der Premiere (und NUR bei der ist es möglich, während Sänger und Dirigent sich an jedem Abend dem Publikumsurteil stellen müssen), wie bei der Premiere des Tscherniakov-„Ring“ an der Staatsoper Berlin und bei der Premiere des V. Schwarz-„Ring“ in Bayreuth, beide 2022) dieser Trend zu immer entfremdenderen und immer weniger werk- und vor allem musikbezogenen Inszenierungen so nachhaltig anhält?! Ich würde da eine Reihe von „Schuldigen“ sehen. Erstens ist natürlich der Intendant oder Generaldirektor des Opernhauses zu nennen, der bzw. die die Ästhetik und damit den Stil des Hauses bestimmt und damit prägen kann durch die Bestellung entsprechender Regisseure. Vielleicht ist er oder sie nicht immer ganz frei in solchen Entscheidungen aufgrund von Interventionen oder Vorstellungen des zuständigen Ministeriums, meist des Kultusministeriums oder des Kulturstaatssekretärs, was sich – leider – oft auch schon bei der Entscheidung dieser Personalie manifestiert.

Den Regisseuren selbst kann man eigentlich die geringste Schuld geben. Denn einmal durch die Operndirektion engagiert, machen Sie das, was sie wollen und stets durch das Postulat der „Freiheit der Kunst“ für gedeckt halten. Freilich kann man sich über ihren Umgang mit dem Werk manchmal aufregen. Aber sie bekamen einen Vertrag!

Eine wesentliche Mitschuld tragen die Kritik und auch das Publikum. Diese Produktionen gewinnen schnell die Sympathie der in festen journalistischen Beschäftigungsverhältnissen stehenden schreibenden Zunft, weil sie sich nicht gegen den Mainstream stellen und sich keinesfalls dem Vorwurf vermeintlich mangelnder Intellektualität bzw. mangelnden Verständnisses solch neuer, bisweilen komplex erscheinender Lesarten aussetzen will. Sie lesen ganz sicher das Programmheft zum besseren Verständnis, im heutigen Regietheater praktisch eine conditio sine qua non. Also gehen sie in ihrer Beurteilung einfach mit und bekommen weiterhin problemlos ihre Pressekarten. Sie müssen dann also nicht befürchten, wegen andauernd zu kritischer Kommentierung von der Redaktion ausgetauscht zu werden. Neuproduktionen  solcher Art werden zudem bezeichnenderweise fast immer nur vom linken Feuilleton gelobt. Außerdem wird das Durchschnittsalter des Gros der heutigen Kritiker immer jünger, sodass sie gar nicht mehr selbst erlebt haben, wie Wagner in den 1960er bis 90er Jahren aufgeführt wurde, obwohl man das ja auf Videos nachvollziehen könnte. Aber dazu hat ja kaum noch einer heute Zeit, und noch weniger Muße…

Und das Publikum trifft auch eine Mitschuld! Denn es ist durch die Schnelllebigkeit, die Kürze und den oftmals oberflächlichen Charakter der heutigen Informationen, insbesondere auch durch die sog. sozialen Medien, an denen vor allem die Jugendlichen hängen wie am Infusionstropf im Krankenhaus, sowie den steten auf sie einprasselnden Informationen kaum noch in der Lage und auch nicht bereit, sich über einen längeren Zeitraum mit der Komplexität eines Opernstoffes und schon gar nicht mit einer aus dem Ruder laufenden regietheatralischen Interpretation auseinanderzusetzen. Diese geht dann voll am Gros des Publikums vorbei. Für dessen Teil ist das Lesen eines ebenso interessanten wie langen Programmheftes, wie das zum neuen Wiener „Lohengrin“ angebotene, schlicht undenkbar. So sehen sie in erster Linie den – möglicherweise spektakulären oder wenigstens so wirkenden – Event, die vordergründig spannende dramaturgische Entwicklung der Aufführung einer Wagner-Oper, ohne sie eigentlich genauer oder überhaupt zu kennen, ganz zu schweigen bzw. unabhängig vom bedeutendsten Aspekt dieser Kunstform, der Musik. Dann fallen die Fehler und Ungereimtheiten nicht auf, und das vordergründig aufregend wirkende Dargebotene wird goutiert. Zumindest von einem großen Teil des Publikums, zumal dem jungen.

Die Kenner der Materie sollten aber wissen und beherzigen, dass damit dem Stück und den ursprünglichen Ideen seines Komponisten sowie den Beweggründen, es überhaupt zu schreiben, kein Gefallen getan wird und nicht auch noch auf den großen Jubelkarren aufspringen, angesichts hoher Auslastungszahlen zu Beginn einer Aufführung. Denn am Ende sind sie dann oft viel kleiner… Diese sind gerade bei Wagner auch einfach dadurch begründet, dass seine Musik so ganz anders und attraktiv ist, dass es praktisch immer für volle Häuser reicht, ganz unabhängig von der Qualität der Inszenierung. Und das gibt den Regisseuren des übertriebenen Regietheaters die zweifelhafte Gewissheit, dass sie durch ihre Interpretationen keinen signifikanten Publikumsschwund befürchten müssen, was aber in erster Linie eine Angelegenheit des Intendanten ist. Aber der oder die ist sich ja der üppigen Subventionspolitik der jeweiligen Regierung für die Opernhäuser sicher.

Wenn es so weitergeht, scheint mir sicher, dass sich die Rezeptionsgeschichte des Wagner’schen Werkes immer mehr von seinen Intentionen entfernen wird und die Aufführungspraxis zunehmend einen Event- und Unterhaltungscharakter annimmt. Das wäre dann genau das, was Richard Wagner in der Mitte des 19. Jahrhunderts gar nicht wollte und durch seine Schriften und sein beachtliches Musiktheater-Schaffen aktiv bekämpfte. Muss es wirklich dahin gehen?? Wenn man das Thema „cancel culture“ betrachtet und alles, was in diese Richtung derzeit recht nachhaltig betrieben wird, schwant einem nichts Gutes mit dem Schluss, dass er letzte Schwan wirklich bald abgeschwommen sein könnte…

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Staatstheater Wiesbaden: Spielzeitvorstellung 2024/2025

Ab der kommenden Spielzeit 2024 25 übernehmen die Intendantinnen Dorothea Hartmann und Beate Heine die gemeinsame Leitung des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden.

Heute haben sie im Rahmen einer Pressekonferenz nach Grußworten des Hessischen Ministers für Wissenschaft und Forschung, Kunst und Kultur Timon Gremmels und des Oberbürgermeisters Gert-Uwe Mende ihre Ideen und Pläne für die nächsten Jahre präsentiert. Zusammen mit Leo McFall (Generalmusikdirektor des Hessischen Staatsorchesters Wiesbaden), Bruno Heynderickx (Ballettdirektor des Hessischen Staatsballetts) sowie Anne Tysiak und Emel Aydoğdu (Leiterinnen des JUST) wurde der Spielplan der kommenden Saison 2024 25 vorgestellt.

Es stehen 48 Premieren und Sinfoniekonzerte auf dem Programm, darunter 17 Uraufführungen. Allein am Eröffnungswochenende vom 27. bis 29. September 2024 kommen an nur drei Tagen gleich sieben Produktionen zur Premiere.  Eine Übersicht aller Premieren 2024 25 finden Sie im untenstehenden Link.

Dorothea Hartmann und Beate Heine sagen: „Wir freuen uns nach intensiven Monaten der Planung und Vorbereitung, heute das Programm vorstellen zu können. Wir danken dem Vorbereitungsteam sowie allen Mitarbeitenden des Hauses. Teilweise wurde bereits mit den Proben begonnen.“

Das Führungsmodell der neuen Doppelspitze steht für den Dialog. Auch das neue Erscheinungsbild nimmt diesen Gedanken auf und etabliert den Doppelpunkt für den Gedanken des Austauschs.

Hartmann & Heine: „Nicht nur wir selbst sind ständig miteinander im Dialog. Wir wollen auch mit den Menschen im Theater und in der Stadt in den Dialog treten. Eine Dialogreihe mit Gesprächspartnern und Gesprächspartnerinnen aus Wiesbaden haben wir bereits begonnen und diese ist im Spielzeitheft 2024 25 abgedruckt. Auf dem Spielplan stehen zudem partizipative Projekte wie „Die Schöpfung“, „Habitat“ von Doris Uhlich, Formate in Kooperationen mit Institutionen wie dem Landesmuseum und spartenübergreifende Projekte, für die auch die Ensembles untereinander in den Dialog treten.“

Der Hessische Minister für Wissenschaft und Forschung, Kunst und Kultur Timon Gremmels sagt: „Ich freue mich außerordentlich, dass mit Dorothea Hartmann und Beate Heine zwei so profilierte Persönlichkeiten die künstlerische Leitung des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden übernehmen. Ihre bisherige Arbeit hat gezeigt, dass sie in der Lage sind, innovative und spannende Akzente zu setzen. Ich bin überzeugt, dass ihre Zusammenarbeit zu einer bereichernden Entwicklung des Theaters beitragen wird. Ihre Ansätze für die bevorstehende Spielzeit versprechen, neue Impulse zu setzen und das kulturelle Leben in Wiesbaden und darüber hinaus zu bereichern.“

Auch der Oberbürgermeister der Stadt Wiesbaden Gert-Uwe Mende freut sich auf die neue Führung des Hauses: „Der Ausblick auf die erste Spielzeit der neuen Intendantinnen stimmt mich sehr positiv. Dorothea Hartmann und Beate Heine wenden sich mit der Frage, „Was ist unser Erbe?“, der Stadtgesellschaft in ihrer ganzen Differenziertheit und Verschiedenheit zu. Ich freue mich auf eine bereichernde Zusammenarbeit zwischen den beiden Intendantinnen und der Landeshauptstadt Wiesbaden und wünsche beiden alles Gute für die kommende Spielzeit. Das Staatstheater ist ein wichtige und zentrale Kunstinstitution im Herzen der Stadt und ich danke den beiden Intendantinnen für das spannende Programm, das uns im kommenden Jahr erwartet.“

Der Kartenvorverkauf für alle Premieren der kommenden Spielzeit, für alle Veranstaltungen im Großen Haus, im Kurhaus sowie für alle Veranstaltungen im September und Oktober 2024 beginnt am 20. Juni 2024.

Das komplette Programm ist heute ab 13 Uhr online.

Das Spielzeitheft 2024 25 können Sie hier herunterladen.

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Tabita Berglund wird Erste Gastdirigentin der Dresdner Philharmonie

 Ab der Saison 2025/26 wird Tabita Berglund Erste Gastdirigentin der Dresdner Philharmonie. Mit ihren charismatischen Auftritten, ihrer Bodenständigkeit und Authentizität hat sich die aus Norwegen stammende Künstlerin international einen exzellenten Ruf erworben und gilt als eine der interessantesten jungen Dirigent:innen der Gegenwart. Nach der Wahl von Sir Donald Runnicles zum künftigen Chefdirigenten ist die Ernennung von Tabita Berglund folgerichtig: Auch sie steht für höchsten Qualitätsanspruch, internationale Wahrnehmung und eine enge Verbindung zu den Musiker:innen wie zum Publikum. Sie wird dazu beitragen, die Dresdner Philharmonie fester im Kreis der Spitzenorchester zu verankern.

Konzerte mit Tabita Berglund

FR 31. JAN 2025, 10.45 Uhr

Schulkonzert

Peter Tschaikowski: Sinfonie Nr. 6 h-Moll „Pathétique“

Tabita Berglund | Dirigentin

Malte Arkona | Moderation

Franziska Vorberger | Konzeption

Dresdner Philharmonie

FR 31. JAN 2025, 19.30 Uhr

SO 2. FEB 2025, 11.00 Uhr

Sinfoniekonzerte

Anna Thorvaldsdottir: „Metacosmos“ für Orchester (2018)

Dmitri Schostakowitsch: Cellokonzert Nr. 1 Es-Dur (1959)

Peter Tschaikowski: Sinfonie Nr. 6 h-Moll „Pathétique“

Tabita Berglund | Dirigentin

Wolfgang Emanuel Schmidt | Violoncello

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Wertinger Festspiele (19. Juli bis 28. Juli 2024)

Wertingen –liegt etwas 30km nordwestlich von Augsburg – dort  finden vom 19. Juli bis 28. Juli 2024 die Wertinger Festspiele statt (zum zweiten Mal). Veranstalter ist die private Charlotte und Hermann Buhl-Stiftung aus Wertingen-Augsburg. Das Programm ist für Provinzverhältnisse sensationell: So werden Manuela Uhl und Burkhard Fritz ein Konzert geben, Höhepunkt ist aber das Konzert von Camilla Nylund zusammen mit Anton Saris am 27.7.24 um 20 Uhr (mit Klavierbegleitung). Informationen über http://www.wertinger-festspiele.de.

Axel Schertel
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DUO OXYMORON – Debütalbum erschienen

oxy

Zum Duo Oxymoron

Anna Steinkogler & Valentin Butt

Alt und Neu. Hell und Dunkel. Kammermusik und Groove. Harfe und Akkordeon. In ihrem Debüt-Album “Scented Rushes” erschaffen Steinkogler und Butt ein hochattraktives, eigenständiges Klanguniversum indem sie Jazz, Neoklassik, Klassik und zeitgenössische Spieltechniken kombinieren. Ein im wahrsten Sinne des Wortes märchenhaftes Klanguniversum aus Freiheitsliebe, Experimentierfreudigkeit und Humor.

WER? DUO OXYMORON. Harfe (Anna Steinkogler) & Akkordeon (Valentin Butt). www.duooxymoron.de.

RELEASE-DATUM? Das Album SCENTED RUSHES erscheint bei GLM Music am 5.7.24.

Die ersten vier Single-Entkoppelungen haben schon stattgefunden, unsere nächste Single erscheint am 7.6.

WAS? Neoklassik. Crossover. Eigenkompositionen und Arrangements, handgemacht. Eine Kombination aus Jazz, Klassik, Impro. Von verträumt bis weird.

WO? Basis in Berlin. Wurzeln in Österreich und Russland.

KONZEPT? Ja! SCENTED RUSHES (Duftendes Nichts) ist eine augenzwinkernde Hommage an Lewis Carroll, den Autor der beiden Alice-Romane. Auf dem Album tauchen wir ein in gleich mehrere Märchenwelten, verträumt und skurril, und verknüpfen sie miteinander. Als DUO OXYMORON glauben wir fest an die Magie verschwimmender Grenzen. Und daran dass es möglich ist, Widersprüche aufzulösen, Gegensätze im Dialog zu überwinden und daraus etwas Spannendes, Ungehörtes, Neues entstehen zu lassen!

Daher erkunden wir in SCENTED RUSHES gleich mehrere Gegensätze. Alt und Neu. Logik und Märchen. Kammermusik und Groove. Harfe und Akkordeon.

Entstanden ist ein hochattraktives, eigenständiges Klanguniversum in dem wir Jazz, Neoklassik, Klassik und zeitgenössische Spieltechniken kombinieren. Ein Klanguniversum aus Freiheitsliebe, Experimentierfreudigkeit und Humor!

MEHR? Gibt es in dieser Dropbox! Sie finden dort:
– Links zu Videos & Musik
– Booklet-Texte
– Texte zu unseren Single-Entkoppelungen

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A.C. ist derzeit durch Verletzungen schwer angeschlagen und verbrachte den gestrigen Geburtstag zwangsläufig in der Redaktion. Nächste Woche kommt der Brustpanzer runter

geb
Die Enkelkinder Leonie-Marie und Raffael hellten durch ihren Besuch den Geburtstag etwas auf! Foto: Wesemann

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Auch Dr. Renate Wagner kam zu einem Besuch in die Redaktionsräume. Foto: Wesemann

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