DIE FREITAG-PRESSE – 4. AUGUST 2023

DIE FREITAG-PRESSE – 4. AUGUST 2023

Tristian und Isolde 2023 © Enrico Nawrath, Bayreuther Festspiele

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE FREITAG-PRESSE – 4. AUGUST 2023 

Bayreuth
Kritik – „Tristan und Isolde“ in Bayreuth:  Im Auge des Sturms
Nur gut ein halbes Jahr vor der Premiere im Sommer 2022 erhielt Roland Schwab die Anfrage, „Tristan und Isolde“ für Bayreuth zu inszenieren. Am 3. August feierte jetzt die Wiederaufnahme Premiere. Nächstes Jahr gibt es schon wieder einen neuen „Tristan“. Grund genug, jetzt noch einmal genauer hinzuhören und -zusehen.
BR-Klassik.de

Salzburg
Christian Gerhaher begeistert in Salzburg
Ein Schumann-Liederabend mit dem Bariton und dem Pianisten Gerold Huber mit Schumann in schillerndem Seelengrau
DerStandard.at.story

Salzburg
Salzburg Wind Philharmonic: Maßgeschneiderte Klassik für Bläser
https://www.br-klassik.de/aktuell/news-kritik/hansjoerg-angerer-salzburg-wildphilharmonic-dirigent-interview-
BR-Klassik.de

Bariton Gerhaher schöpft Schumanns Extreme aus (Bezahlartikel)
Die Presse.com

Der Bayreuther „Ring des Nibelungen“ ist ein musikalisches Ereignis
Die Inszenierung des Österreichers Valentin Schwarz macht aus Wagners Untergang der Götterwelt eine Familiensaga
DerStandard.at.story

Carnuntum
Constantina Bordin leitet als jüngste Festivalchefin Art Carnuntum
Voller Enthusiasmus geht die 27-Jährige in ihre erste große Saison des Welttheaterfestivals Art Carnuntum DerStandard.at.story

Bayreuth
Katastrophe als Happyend: Michael Volle als fliegender Holländer in Bayreuth – ein Ereignis der Sonderklasse                                                        NeueMusikzeitung.nmz.de

Wo Kinder nur Geldanlagen sind (Bezahlartikel)
Der Generationenvertrag wird aufgekündigt: Valentin Schwarz’ Regie im „Ring des Nibelungen“ wird im zweiten Jahr schlüssiger. Das Dirigat von Pietari Inkinen hilft beim szenisch stimmigen Timing.
FrankfurterAllgemeine.net

Luzern
Opernstar Mauro Peter: Frohnatur als Bösewicht und kein Wochenend-Papi (Bezahlartikel)
Als Sänger trat der Luzerner Mauro Peter erstmals in der Luzerner Kantorei auf. Heute reist er von Zürich aus nach Berlin, Dresden oder Wien. Wie kann er trotzdem auch ganz für seine Familie da sein?
Luzerner Zeitung

Links zu englischsprachigen Artikeln

Prag
Review: An American Opera Gets the Attention It Needs Abroad                              Anthony Braxton’s “Trillium X,” part of a sweeping cycle of operas that began in the 1980s, finally premiered in Prague.
The NewYork.times.com

Sofia
The revival of Plamen Kartaloff’s Tristan und Isolde is another triumph for the Sofia Opera Company                        seenandheard.international.com

London
Ryan Bancroft, BBC NOW and choruses triumph in a challenging Proms all-American programme seenanheard.international.com

New York
Juilliard Opera Unveils 2023-24 Season
https://operawire.com/juilliard-opera-unveils-2023-24-season/

A Chopin Transcendence
Garrick Ohlsson (Pianist)
https://www.concertonet.com/scripts/review.php?ID_review=15778

Annandale-on-Hudson
Review: In Saint-Saëns’ HENRI VIII, the King Has the Title but the Queens Are in Charge at Bard Festival                      Leon Botstein Shows There’s Operatic Life in the Tudors Beyond Donizetti in a Marvelous Production with Alfred Walker, Amanda Woodbury and Lindsay Ammann
broadwayworld.com

Santa Fe
Dubious “Dutchman” and trenchant “Tosca” refract two classics through modern lenses at Santa Fe Opera theclassical.review.com

Rolando Villazón to Return to Santa Fe Opera Production of ‘Orfeo’
operatoday.com.rolando

Recordings
Korngold: String Quartets Nos. 1–3 (Tippett Quartet)
From Vienna to Hollywood, three quartets that should be heard more often.
limelight.magazim.com.au

Ballet / Dance

Review: JEWELS, Royal Opera House
A sparkling performance from The Australian Ballet
broadwayworld.com

Rock/Pop

Heavy-Metal-Festival in Wacken im Schlamm
Zehntausende Metalfans trotzen auf dem Heavy-Metal-Festival im norddeutschen Wacken dem vielen Schlamm. „Alles ruhig, alles entspannt“, sagte eine Polizeisprecherin am Donnerstag der Deutschen Presse-Agentur. Am zweiten Tag ging das Wacken Open Air (W:O:A) trotz der Wetterkapriolen ohne größere Veränderungen am Programm weiter. Auf den Hauptbühnen im Infield gebe es eine etwa 30-minütige Verspätung, sagte ein Festivalsprecher.
Puls24.at

Sprechtheater

Die Ex-Buhlschaft, die in Salzburg einen Mann spielt
Valery Tscheplanowa spielt ab Freitag Lessings Nathan: Warum sie einen „70-jährigen PoC-Mann“ als 16-jährige Julia wunderbar fände, ihre Uroma sie heimlich taufen ließ und die russische Sprache etwas von einem Geheimbund hat.
Die Presse.com

„Liebe“ in Salzburg : Und der andere bleibt immer allein zurück
Geglücktes Wagnis: Regisseurin Karin Henkel adaptiert Michael Hanekes sinnstarke Film-Etüde „Amour“ für die Bühne des Salzburger Landestheaters mit ernster Traurigkeit.
FrankfurterAllgemeine.net

Stirb zur rechten Zeit!
Festspiele / Liebe (Amour)
DrehpunktKultur.at

Bücher
Briefwechsel
Max Reinhardt und Helene Thimig: Wie im Exil ihre Liebe zerbrach (Bezahlartikel)
DiePresse.com

Ausstellungen/ Kunst

Wien
Das Mumok schließt schon wieder – ein Fluch und ein Luxus
Anders als etwa das Leopold-Museum kann das Mumok es sich leisten, fünf Monate lang umzubauen. Und tut das 2024 auch.
Die Presse.com

Zu Besuch bei Nitsch im Schloss Prinzendorf
Ein Jahr nach Hermann Nitschs Tod öffnet Schloss Prinzendorf (Bezirk Gänserndorf) an zwei Tagen seine Tore. Interessierte können das Schloss am 26. und 27. August besichtigen, in dem der Künstler von 1971 bis zu seinem Tod im April 2022 gelebt und gearbeitet hat.
https://noe.orf.at/stories/3218473/

Medien

„Harte Maßnahmen“ – ORF wirft hunderte Mitarbeiter raus
ORF-Boss Roland Weißmann gibt neue Details zum Sparprogramm im ORF bekannt. Davon betroffen sind hunderte Jobs bei GIS und ORF.
Heute.at

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Unter’m Strich

Trotz Sanktionen: Warum Russland sein Öl wieder teuer verkaufen kann
Russisches Öl wird so teuer gehandelt wie zuletzt im November 2022. Der KURIER hat Experten gefragt, woran das liegt.
Kurier.at

Unsichere Schufa-App: So fälschte eine Hackerin Jens Spahns Mietauskunft
Bonify sollte Teil der Transparenz-Offensive der Schufa sein. Eine Sicherheitslücke wirft nun Fragen auf.
golem.de.news

Tirol
SPÖ-Landeschef liebt Postfaschistin: Für Partei (noch) kein Problem
Alessia Ambrosi von Giorgia Melonis Partei Fratelli d’Italia hat Beziehung zu Tirols SPÖ-Chef Georg Dornauer öffentlich gemacht.
Kurier.at

Zwischen den Zahlen
Jufa-Hotelier Wendl: „Wenn keiner mehr serviert, wird der Tourismus aussterben“
Österreichs größte Hotelkette hat einen eigenen Kollektivvertrag mit der Gewerkschaft ausgehandelt. Hotelchef Gerhard Wendl will sich von schwarzen Schafen der Branche abheben und Asylwerber beschäftigen
DerStandard.at.story

Frauenfußball-WM
WM-Aus besiegelt: Remis zu wenig: Historische Pleite für Deutschland
Bei der Frauen-Fußball-WM in Australien und Neuseeland hat es zum Abschluss der Gruppenphase eine ganz große Überraschung gegeben. Der zweifache Weltmeister Deutschland kam am Donnerstag in Brisbane gegen Südkorea über ein 1:1 nicht hinaus und verpasste als Pool-H-Dritter den Aufstieg. Das war ein historisches Ereignis, war die DFB-Auswahl zuvor doch immer zumindest im Viertelfinale gewesen. Kolumbien sicherte sich trotz einem 0:1 gegen das punktgleiche Marokko Rang eins.
Kronen Zeitung

INFOS DES TAGES (FREITAG, 4. AUGUST 2023)

INFOS DES TAGES (FREITAG, 4. AUGUST 2023)

Quelle: onlinemerker.com

BAYREUTH: FOTOS AUS „TRISTAN UND ISOLDE“ (3.8.2023)

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Catherine Foster (Isolde), Christa Mayer (Brangäne). Foto: Enrico Nawrath/Bayreuther Festspiele

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Clay Hilley (Tristan). Foto: Enrico Nawrath/Bayreuther Festspiele

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Catherine Foster (Isolde), Clay Hilley (Tristan). Foto: Enrico Nawrath/Bayreuther Festspiele

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Catherine Foster (Isolde), Christa Mayer (Brangäne). Foto: Enrico Nawrath/Bayreuther Festspiele

Kritik  – „Tristan und Isolde“ in Bayreuth Im Auge des Sturms
Nur gut ein halbes Jahr vor der Premiere im Sommer 2022 erhielt Roland Schwab die Anfrage, „Tristan und Isolde“ für Bayreuth zu inszenieren. Am 3. August feierte jetzt die Wiederaufnahme Premiere. Nächstes Jahr gibt es schon wieder einen neuen „Tristan“. Grund genug, jetzt noch einmal genauer hinzuhören und -zusehen.

BR-Klassik.de

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Der Fahrplan steht: Theater Regensburg ist ab der Saison 2025/2026 Staatstheater

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Die Vertragsunterzeichnung. Minister Markus Blume, Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer. Foto: AH jpg

Staat und Stadt unterzeichnen Eckpunktepapier für Spitzenhaus des Saisonrankings von „Die deutsche Bühne“

Ein weiterer Meilenstein auf dem Weg des Theater Regensburg zum Staatstheater ist gesetzt: Heute unterzeichneten Kunstminister Markus Blume und Regensburgs Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer das Eckpunktepapier, das den Fahrplan für die Entwicklung zum Staatstheater festsetzt. Ab der Spielzeit 2025/2026 wird das Theater Regensburg das siebte Staatstheater Bayerns sein.

Den Auftakt hatte am 27. April Bayerns Ministerpräsident Markus Söder gemacht, als er unter großem Jubel und mit veritablem Paukenschlag auf der Bühne des Theater Regensburg verkündete, dass das Theater Regensburg Staatstheater werden wird.

Kunstminister Markus Blume sagte im Regensburger Rathaus zu der schnellen Entwicklung: „Nach dem Auftakt 2023 folgen in den kommenden beiden Jahren bereits die nächsten Akte: Wir heben die staatliche Förderquote in drei Aufzügen sukzessive bis zur paritätischen Finanzierung zwischen Staat und Stadt an.“ Dass man so „exzellent im Zeitplan“ liege, sei dem zielführenden und reibungslosen Verlauf der Gespräche zwischen Stadt und Landesregierung zu verdanken, führte Blume aus.

Auch die Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer als Gastgeberin des Festaktes zeigte sich über die schnelle Entwicklung hin zum Staatstheater und die wertschätzenden Aussichten für den Theaterbetrieb und damit das Kulturleben der Stadt sehr erfreut: „Diese Auszeichnung wird die künstlerische Qualität beflügeln und die überregionale Bedeutung unseres Theaters weiter stärken. Ich freue ich mich sehr darüber, dass wir heute das gemeinsame Eckpunktepapier dazu unterschreiben können“. Finanz- und Heimatminister Albert Füracker betonte, dass die „Kunst, die in Regensburg geboten wird“, auf dem Niveau der Staatstheater stünde und es daher nur angemessen sei, den „Leuchtturm“ in Ostbayern auch zum Staatstheater zu machen.
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„JedermannJedefrau“: Zweite Ausgabe des „Salzburger Festspielmagazins“ am 4. August in ORF 2

Am 6. August in ORF III 

Wien (OTS) – Die zweite Ausgabe von „JedermannJedefrau – Das Salzburger Festspielmagazin“ am Freitag, dem 4. August 2023, ab 18.30 Uhr in ORF 2, blickt zurück auf eine Woche der gesellschaftlichen Events, Cocktail-Empfänge und exklusiven Parties. Künstlerisch war es die Woche der Schauspiel-Premieren: die Theater-Adaption „Liebe (Amour)“ nach dem Film von Michael Haneke feierte ihre Uraufführung und „Nathan der Weise“ von Gotthold Ephraim Lessing seine Premiere. Ebenfalls zum ersten Mal in dieser Sommerfestspielsaison wird „Orfeo ed Euridice“ mit Cecilia Bartoli als Orfeo aufgeführt – Sarah Marisa Gruber erklärt diese Oper kurz und bündig in der Rubrik „Oper in 30 Sekunden“.

Er ist einer der reichsten Männer, Milliardär und Mäzen Hans-Peter Wild – Festspielpräsidentin Kristina Hammer konnte ihn erst im Mai 2023 als Sponsor für die Salzburger Festspiele gewinnen. Romy Seidl und Martin Ferdiny gehen dem Grund für die Großzügigkeit dieses Festspielfreundes und dem Geheimnis seiner bewundernswerten Lebensenergie nach. Dabei entpuppt sich ein treuer Festspielgast als Fan der ersten Stunde.

Ebenfalls schon seit Anbeginn äußerst wichtig und noch immer täglich in Verwendung sind die unzähligen Wege und Gänge im Festspielhaus – nicht nur in den oberen Stockwerken der Festspielstätte, sondern zum großen Teil auch unterirdisch direkt unter dem Festspielhaus. Vor Jahrhunderten in den Mönchsberg geschlagen, werden diese steinernen Wege noch heute von vielen Künstlerinnen und Künstlern und für die Technik der Festspielhäuser genutzt. Es ist ein wahres Labyrinth, in dem man schon mal länger als gewünscht herumirren kann. Dass diese verwinkelten Gänge und unvermuteten Abzweigungen die Fantasie von Krimiautoren beflügeln, verwundert wohl niemanden.

Beim bevorstehenden Umbau des Festspielbezirks ist allerdings anzunehmen, dass es keine Verwirrung geben wird, wie Lukas Crepaz, der kaufmännische Direktor der Festspiele, im Gespräch versichert, und Festspielpräsidentin Kristina Hammer lüftet für „JedermannJedefrau“ noch das Geheimnis der alljährlichen Frage um (Rest-)Karten für die heurigen Vorstellungen an den 15 Spielorten in und um Salzburg.

Was es noch alles zu sehen, hören und zu bestaunen gibt, zeigen der dünne und der dicke Vetter aus „Jedermann“, Fridolin Sandmeyer und Bruno Cathomas. Sie geben ihre Festspiel-Highlights in der beliebten Rubrik „Festspiel-Kalender“ auf ihre ganz persönliche und unterhaltsame Art preis.

Dacapos des Kulturmagazins gibt es immer sonntags während der Festspiele bis 20. August jeweils um 19.50 Uhr in ORF III.

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Der Untersberg (1829) – Romantische Oper von Johann Nepomuk Poißl

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Entdeckung einer bayrischen Nationaloper?

Der Verein erlesene oper e.v. Halfing hat es sich zur Aufgabe gemacht, unbekannte oder vergessene Opern mit regionalen Kräften wieder auf die Bühne zu bringen.  Das aktuelle Projekt stellt einen wichtigen Vertreter der bayrischen Operngeschichte und einen Markstein der oberbayrisch-salzburgischen Landschaft vor: Die konzertante Aufführung der romantischen Oper in drei Akten „Der Untersberg“ von  Johann Nepomuk Poißl.

Der Komponist wurde am 15. Februar 1783 in Hauckenzell im Bayrischen Wald  geboren und starb in München 1853. Er war königlich bayr. Kammerherr, von 1824 bis 1833 Hoftheaterintendant und weiter bis 1848 auch Hofmusikintendant am Königshof München, wodurch er entscheidend die Entwicklung der Oper in München beeinflusste. Zusammen mit seinem Freund Carl Maria von Weber gilt er als der bedeutendste Komponist auf der Suche nach einer deutschen Nationaloper.

Die Handlung der Oper am und im markanten Untersberg bei Bad Reichenhall ist gewürzt mit zahlreichen historischen Anspielungen: Fürst Odorich von Amalfi zieht sich nach seiner Entmachtung durch seinen Gegenspieler Astolf dank seiner Zauberkräfte in die Geisterwelt des Untersbergs zurück. Doch im Laufe eines höfischen Jagdausflugs verliebt sich seine Tochter Astralis just in den Sohn seines Erzfeindes. Letztlich sind jedoch Liebe und Vergebung stärker als Feindschaft: Er erhält den Thron zurück und die Liebenden kommen trotz harter Prüfungen am Ende zusammen.

Nach fast 200 Jahren erklingt diese Oper wieder, neben typisch romantischer Klangüppigkeit gibt es zahlreiche Bezüge zur alpenländischen Volksmusik. Wollte Poißl eine bayrische Nationaloper kreieren?

Es singen und spielen die Solisten, Chor und Orchester der erlesenen oper e.v. Halfing sowie der Chor des MGV Degerndorf. Die musikalische Leitung hat Georg Hermansdorfer, der im November 2022 für sein kulturelles Schaffen mit der Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet wurde.

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Termine und Orte:

Dauer mit Pause: ca.  2 ½ Std.      Restkarten jeweils an der Abendkasse
Sonntag, 15.Oktober 23       16.00 Uhr  Salzachhalle Laufen Briouder Pl. 4, 83410 Laufen

Karten und Info:

https://bz-ticket.de/der-untersberg-romantische-oper-von-johann-nepomuk-poissl-tickets-salzachhalle-laufen

Samstag, 21.Oktober23      19.00 Uhr  

Christkönigkirche Degerndorf    Kirchenstraße, 83098 Brannenburg Freie Platzwahl,  Einlass: 18.30 Uhr            Dauer mit Pause: ca.  2 ½ Std.

Vorverkauf: Schreibwaren Meindl, Rosenheimer Straße 15, 83098 Brannenburg, Tel. 08034-2555  und   oder Tel.  0157 30973255

Freitag, 27.Oktober 23    19.30 Uhr     Kolping Festsaal München,   Adolf-Kolping-Straße 1, 80336 München

Karten bei www.muenchenticket.de

Näheres auf: www.erlesene-oper.de

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Oberöstereichische Stiftskonzerte: 50 Jahre Oberösterreichische Stiftskonzerte sind noch lange nicht genug!

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Liebe Freundinnen und Freunde der OÖ. Stiftskonzerte,

heuer gilt tatsächlich der Satz: „Man soll aufhören, wenn es am schönsten ist.“
Fabio Biondi und sein Ensemble Europa Galante bescherten uns ein fabelhaftes Schlusswochenende, wir schwangen uns musikalisch durch Frühling, Sommer, Herbst und Winter und ließen uns von der Tanzperformance von Valerio Iurato und Kayla May Corbin mitnehmen.

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Vielen herzlichen Dank an Sie für diese wunderbare Saison und für Ihren Zuspruch! Mit 92 Prozent Auslastung, acht ausverkauften Konzerten, knapp 6.700 Besucher:innen weiß auch das Team der OÖ. Stiftskonzerte, dass sich der Einsatz gelohnt hat.

Nun heißt es ein Jahr warten, bis die nächste Saison der OÖ. Stiftskonzerte startet. Tragen Sie sich bitte schon mal den 8. Juni 2024 in Ihrem Kalender ein.
Wir werden aber auch bis dorthin für Angebote sorgen und melden uns zeitnah bei Ihnen.

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WIEN/Neu-Ottakringer-Kirche: Erstaufführung des STABAT MATER CHRISTI von Bartolomeo Cosenza im Rahmen eines Benefizkonzerts für die Ukraine

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Maryna Lopez. Foto: Veranstalter

Das Publikum nahm das Konzert sehr bewegt auf und spendete nebst dem Benefiz für die Ukraine herzlichen Beifall an Maryna Lopez und dem Pianisten Adolfo Lopez-Gomez

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Maryna Lopez. Foto: Veranstalter

Der Erlös des gesammelten Geldes kommt am Ende dieses Jahres  der Ukraine zugute (Ambulanz Wagen mit notwendigen Mitteln, Medikamenten, Hilfe wird in jene Regionen geschickt, die diese am dringendsten benötigen).

Unter diesem Link kann man das KonzertKonzert verfolgen:    

https://fb.watch/mawAznMQcX/

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Foto: Veranstalter

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Seattle Opera announces new Resident Artist positions

Camille Ortiz and Michael J. Hawk selected for inaugural cohort beginning in July 2023

SEATTLE—General Director Christina Scheppelmann announced today Seattle Opera’s Resident Artist positions, new paid roles for emerging artists. The Resident Artist role gives opera singers salaried, full-season experience with Seattle Opera, where they will receive professional development, performance, and mentorship opportunities along with the stability of a long-term partnership.

“The Resident Artist position offers singers a supportive environment to expand their repertoire and grow as artists”, said Scheppelmann. “Having a consistent, long-term relationship with a larger company will allow these artists to focus on their development while working alongside the company’s staff. We are so excited to welcome Camille and Michael, our inaugural artists, who are already excellent singers with bright, promising futures.”

The position will give audiences the chance to get to know performers over the course of a season, a welcome opportunity in an industry where singers typically travel to different companies for each role. Resident Artists will cover at least two full roles in mainstage and chamber productions at Seattle Opera, stepping in to perform principal roles as opportunities arise. The singers will also give a public recital in Tagney Jones Hall, perform in the 60th Anniversary Concert & Gala in May 2024, and participate in a range of Seattle Opera’s public programs, making for a variety of chances to hear these exciting artists.

In addition to their public performances, Resident Artists will receive coaching from Seattle Opera’s music staff and mentorship in opera administration from company management. Additionally, Seattle Opera’s visiting artists will work with the Resident Artists as they prepare roles and develop their operatic careers.

“There has never been a more important time to introduce our new Resident Artists”, said Aren Der Hacopian, Director of Artistic Administration & Planning. “The performing arts are in a period of uncertainty, so we are thrilled to be able to offer a stable home for early-career professionals as they further their careers. Our first Resident Artists, Camille and Michael, are both impressive singers who have already built significant operatic careers. We are excited for our audiences to follow them during their time with Seattle Opera and beyond.”

The inaugural cohort comprises two exciting singers, soprano Camille Ortiz and baritone Michael J. Hawk, who both begin with the company in July 2023.

Camille Ortiz, who currently serves as Assistant Professor of Voice at the University of Oregon, has appeared recently with Opera Lafayette at the Kennedy Center, Opera Orlando, and Boston Baroque. In her time as a Resident Artist, which runs through December 2023, Ortiz will appear in the 60th Anniversary Concert & Gala and will cover Freia and Woglinde in Das Rheingold and Morgana in Alcina.

“I feel very lucky to have the opportunity to work with the amazing staff at Seattle Opera, who are a wealth of information,” said Ortiz. “Although I have a lot of experience singing Handel, this will be my first experience singing Wagner. I’m looking forward to the chance to expand my repertoire, which will not only make me a better singer, but a better teacher as well.”

Michael J. Hawk is a graduate of LA Opera’s Young Artist Program, and his recent schedule has included appearances with LA Opera, Santa Fe Opera, and the Buffalo Philharmonic. Hawk will perform with Seattle Opera through the end of the 2023/24 season, singing in the 60thAnniversary Concert & Gala and covering Donner in Das Rheingold and Figaro in The Barber of Seville.

“I am so excited to be a Resident Artist in the position’s first year,” said Hawk. “The chance to work with a house for an extended period, to have a home base, is something I’ve always wanted. I think as the opera industry changes, programs like this one will be an important part of helping opera flourish as an art form. I hope I get the chance to continue with the program as it grows.”

The Resident Artist role, which was made possible through a generous donation from Joan Watjen, in memory of Craig M. Watjen, joins Creation Lab and the Seattle Arts Fellowship in Seattle Opera’s lineup of professional development initiatives, which provide mentorship opportunities for early-stage opera administrators, composers, and librettists.

About Seattle Opera 

Established in 1963, Seattle Opera is committed to serving the people of the Pacific Northwest through music, storytelling, and programs for people of all ages. Each year, more than 50,000 people attend the company’s performances, and more than 100,000 people are served through school performances, radio broadcasts, and more. The organization brings opera to life in a number of different ways, offering artistic excellence through national and international collaborations. Seattle Opera strives to create an environment where artists, staff, behind-the-scenes workers, and members of the community feel a strong connection to the company, and to the art of opera. Follow Seattle Opera on Facebook, Twitter, SoundCloud, and on Classical KING FM 98.1.

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