DIE MITTWOCH-PRESSE – 15. MÄRZ 2023

DIE MITTWOCH-PRESSE – 15. MÄRZ 2023

© Wolf-Dieter Grabner, Goldener Saal, Musikverein Wien

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE MITTWOCH-PRESSE – 15. MÄRZ 2023

Wien
Der Musikverein in der kommenden Saison 2023/24: Simply the Best
Intendant Stephan Pauly kündigt bewährte Namen wie Christian Thielemann, Riccardo Muti und Igor Levit an
DerStandard.at.story

Bewährte Lichtgestalten und neue Facetten
Im Musikverein gastiert auch in der nächsten Saison das Who is who der Klassik; Christian Thielemann und Riccardo Muti stehen im Fokus.
WienerZeitung.at

Musikverein 23/24: Thielemann, Muti, kein Plan B fürs RSO
Der Wiener Musikverein präsentierte sein Programm für die kommende Saison – mit über 70 Abo-Zyklen und einem Festival namens „Courage!“.
DiePresse.com

Dirigent Klaus Mäkelä im Interview:  Zeigen und Schweigen
Er ist der Nachwuchsstar unter den Dirigenten: 27 ist Klaus Mäkelä erst. Und schon designierter Chefdirigent am Amsterdamer Concertgebouw. Momentan gastiert der Finne mit dem Orchestre de Paris in München. Im Interview mit BR-KLASSIK spricht er auch darüber, was einen guten Dirigenten ausmacht. Ja nicht zu viel erklären, meint Mäkelä. Das Ping Pong macht’s!
BR-Klassik.de

Für Mahler fehlt Klaus Mäkelä noch die Tiefe (Bezahlartikel)
Der 27-jährige Finne mit seinem Orchestre de Paris im Musikverein: erst ein zerbrechliches Klanggebäude von Mark Andre, dann Mahlers zweite Symphonie.
DiePresse.com

Orchestre de Paris im Musikverein mit Klaus Mäkelä im Musikverein
Der 27-jährige Finne erntete frenetischen Applaus und Standing Ovations
DerStandard.at

Wien/Staatsoper
Pathys Stehplatz (23) – Einhelliger Zuspruch: Wien feiert Koskys neuen „Figaro“
Unglaublich eigentlich. Ein Regisseur, der bei der Premiere nicht ausgebuht wird. Dass es sowas überhaupt noch gibt: Bei Barrie Kosky steht die Bude auf dem Kopf. An der Wiener Staatsoper hat man gestern seine Deutung des „Figaro“ vor Publikum präsentiert. Nur ein einziger Gast tanzt aus der Reihe. Der Rest steht einhellig hinter Koskys Neuproduktion.
Klassik-begeistert.de

Berlin/Komische Oper im Hangar 1/Flughafen Tempelhof
Henzes „Floß der Medusa“ im Hangar: Die Komische Oper hebt ab
Mit spektakulären Satelliten-Produktionen will die Komische Oper Berlin während der Sanierung ihres Stammhauses im Gespräch bleiben. Als erstes inszeniert Tobias Kratzer im Hangar 1 des Flughafens Tempelhof.
Tagesspiegel.de.kultur

Wien/Konzerthaus
Konzerthaus: Das Klangforum Wien mit „The Fabrication of Light“ von Chaya Czernowin
Das Werk der israelischen Komponistin gelangte unter Dirigent Johannes Kalitzke zur österreichischen Erstaufführung
DerStandard.at.story

München
Kinderchor ist entsetzt: Bayerische Staatsoper entlässt Chorleiter
Seit dem 7. März sei Stellario Fagone „nicht mehr an der Bayerischen Staatsoper tätig“. Das erklärt Michael Würges, Pressesprecher des Hauses auf Anfrage von BR-KLASSIK. Damit endet eine insgesamt 20 Jahre währende Zusammenarbeit.
BR-Klassik.de

Bonn
Umberto Giordanos musikalische Liebesglut erwärmt Sibirien am Theater Bonn
Am 19. Dezember 1903 wurde die Oper “Siberia” von Umberto Giordano an der Mailänder Scala uraufgeführt, anstelle der “Madama Butterfly” von Giacomo Puccini, der seine Oper nicht rechtzeitig für dieses Datum fertig komponieren konnte. Im Gegensatz zu Puccinis Oper, die einige Monate später bei ihrer Erstaufführung ein Debakel erlitt, erlebte die Komposition von Giordano einen großen Erfolg. Trotz anfänglichen Erfolgen an einigen bedeutenden Opernhäuser, konnte sich Giordanos Oper jedoch nicht im geläufigen Opernrepertoire etablieren…
Von Jean-Nico Schambourg
Klassik-begeistert.de

Berlin
Die neue Flughafenoper von Tempelhof
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m Hangar 1 inszeniert Tobias Kratzer zum Start des neuen „Satelliten“ der Komischen Oper Henzes Oratorium „Das Floß der Medusa“.
BerlinerMorgenpost.de

Coburg
Mit trockener Prägnanz ins Jubelfinale: Richard Wagners „Siegfried“ in Coburg
NeueMusikzeitung/nmz.de

Kühnen Kindes Kraft: Rätsel und Reichtum bei Wagners Siegfried in Coburg
bachtrack.com.de

Darmstadt
Bergs „Lulu“ in Darmstadt: Wenn das Gleichgewicht wiederhergestellt wird
FrankfurterRundschau.de.kultur

Die Frau als Geheimnis (Bezahlartikel)
Eva-Maria Höckmayr hat im Staatstheater Darmstadt Alban Bergs Wedekind-Oper „Lulu“ mit der grandiosen Sopranistin Juliana Zara neu inszeniert.
FrankfurterAllgemeine.net

Lübeck
Lübeck: Benjamin Brittens „Albert Herring“ als munteres Initiationsspiel
NeueMusikzeitung/nmz.de

Amsterdam
Was die Oper braucht, um junge Leute anzulocken
Wie schafft man es, zeitgenössisches Musiktheater an ein Publikum zu bringen? Welche Sprache muss es sprechen, welche Geschichten erzählen? Die Dutch National Oper in Amsterdam und die Aalto-Oper in Essen machten die Probe aufs Exempel.
DieWelt.de.Kultur

Mailänder Scala
Dirigent Myung-Whun Chung erhielt Titel Dirigent Emeritus
Chung zählt zu den weltweit meistgeschätzten Dirigenten.
WienerZeitung.at

London
„Rusalka“ mit Grigorian in London: Ergreifende Schönheit, fantastische Bilder (Bezahlartikel)
„Rusalka“ von Antonín Dvořák an der Royal Opera mit Asmik Grigorian (Von Helmut Christian Mayer).
Kurier.at

Opern-Gesamtaufnahmen: Als wär’s ein Stück von Rossini
Das Label Capriccio legt Nino Rotas „Il cappello di paglia di Firenze“ vor.
WienerZeitung.at

Links zu englischsprachigen Artikeln

Wien
Kosky’s strongly cast Figaro brings down the house at the Wiener Staatsoper
bachtrack.com.de

Monte-Carlo
Plácido Domingo Withdraws from Opéra de Monte-Carlo’s “La Traviata”
New concert to feature Domingo scheduled for April 21, 2023
operawire.com.placido

Barcelona
A bright vocal cast joins Fabio Biondi and Europa Galante in Il ritorno d’Ulisse in patria
seenandheard.international.com

London
Turandot, Royal Opera House, review: We’ll never see the likes of Antonio Pappano’s splendid version again
inews.co.uk.culture

BBC chief draws ire of 700 composers with ‘devastating’ plan to axe choir
Closure of BBC Singers was announced last week along with 20% cut to salaried positions in BBC orchestras
TheGuardian.com

La bella dormente nel bosco/L’Enfant et les sortileges, Royal College of Music review – pure theatrical magic
TheArts.desk.com

Oprichnik enjoys its English premiere from the Chelsea Opera Group
A performance at Cadogan Hall that proved Tchaikovsky’s rarity deserves to be far better known.
musicomh.classical

Manchester
Bernstein’s Mass, RNCM, Bridgewater Hall, Manchester review –
a happening, a demo, an achievement
Theartsdesk.com

Liverpool
A comic collaboration in Liverpool: Sir Bryn Terfel sings Gianni Schicchi
bachtrack.com.de

New York
Review: Verdi’s Falstaff Is Back at the Met, Enlarging His Kingdom
Michael Volle puts his noble voice to delightfully undignified use as the title character in Robert Carsen’s still fresh production of “Falstaff.”
TheNewYorkTimes.com

Metropolitan Opera 2022-23 Review: Falstaff – Marie-Nicole Lemieux Steals the show as Miss Quickly                                https://operawire.com/metropolitan-opera-2022-23-review-falstaff/

A superb cast brings out the comic ingenuity of Verdi’s swan song in Met’s “Falstaff”
NewYork.Classical.review.com

Belly laughs: Falstaff at the Met
Bachtrack.com.de

Review: A Handel Oratorio Gave the People What They Wanted                              In “Solomon,” performed elegantly at Carnegie Hall by the English Concert and Clarion Choir under Harry Bicket, the chorus is the star.
The New York.times.com

Phoenix
Arizona Opera’s 2023-24 season features world premiere of Frankenstein
ktar.com.story

Houston
HGO’s “Another City” premiere sensitively explores the plight of the homeless
texasclassical.review.com

Berkely
The Vienna Philharmonic at Home Abroad
The Vienna Philharmonic Orchestra, led by its principal conductor, Christian Thielemann, came to Zellerbach Hall in Berkeley last week for three nights of concerts sponsored by Cal Performances.
https://www.sfcv.org/articles/review/vienna-philharmonic-home-abroad

Recordings
Classical home listening: Kitty Whately and Joseph Middleton; Beatrice Rana plays Clara Wieck and Robert Schumann
TheGuardian.com

Film

Los Angeles
Unmut über unerwähnte Verstorbene bei den Oscars
Knapp vier Minuten lange wurden bei der Oscar-Gala die Namen und Fotos von kürzlich Verstorbenen yaus der Filmbranche eingeblendet. Doch einige fehlten – oder wurden „nur“ online genannt.
Die Presse.com

Österreicher bei den Oscars: Im Westen ein goldener Kammerer
Der deutsche Film „Im Westen nichts Neues“ mit österreichischem Hauptdarsteller gewann vier Oscars.
Kurier.at

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Unter’m Strich

Niederösterreich
Mikl-Leitner: „Entscheidung für Impfpflicht war ein Fehler“
Die FPÖ fordert von der ÖVP eine Aufarbeitung der Corona-Zeit. Sie bekommt ein erstes Eingeständnis.
Kurier.at

Österreich
Nach Querschüssen: „Urabstimmung“: Doskozil bewirbt sich als SPÖ-Chef

Der burgenländische Landeshauptmann Hans Peter Doskozil legt sich fest: Nach jahrelangen Querschüssen gegen die aktuelle SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner will er nun selbst SPÖ-Bundesparteivorsitzender werden. In einem Brief an die morgen tagenden Gremien schreibt Doskozil an Präsidium und Vorstand: „Ich habe mich (…) entschlossen, mich (…) für den Parteivorsitz der SPÖ zu bewerben.“ Doskozil verlangt nun einen Mitgliederentscheid – er wolle selbst eine „glaubwürdige Alternative“ zu Herbert Kickls FPÖ anbieten.
Kronen Zeitung

Leitartikel: Xi Jinpings 24 Zeichen
China tritt unter Xi Jinping nun auch rhetorisch in eine neue Ära. In 24 Schriftzeichen legte der chinesische Reformer Deng Xiaoping in den 1990ern seine Strategie dar: „Die eigene Position sichernd ruhig beobachten. Den eigenen Angelegenheiten mit Gelassenheit begegnen. Das Licht unter den Scheffel stellen und auf die richtige Gelegenheit warten“
Wiener Zeitung

Benkos Galeria schließt fast Hälfte der Filialen
Der bekannte deutsche Warenhauskonzern Galeria Karstadt Kaufhof, der zur milliardenschweren Signa-Holding des Tiroler Immo-Jongleurs René Benko gehört, hat am Montag dem Aufsichtsrat der Firma die lange erwartete Liste präsentiert, welche Filialen geschlossen und welche weitergeführt werden.
Kronen Zeitung

Nach Drama um Silicon Valley Bank: Tesla-Chef Elon Musk zieht Kauf der SVB Financial Group in Betracht
In der vergangenen Woche haben Mittelabzüge die auf Startup-Finanzierungen spezialisierte Silicon Valley Bank in arge Bedrängnis gebracht. Trotz einer zwischenzeitlichen Kontrolle durch den Staat schließt US-Finanzministerin Janet Yellen eine Rettungsaktion durch die Regierung aus. Greift nun Elon Musk zu?
Finanzen.net

Signature Bank collapses after SVB in biggest US bank failure since 2008
Biden on Sunday hinted at new regulation of big banks after the biggest US bank failure since the 2008 financial crisis, but faces a divided Congress.
JerusalemPost

Freudenberg/Nordrhein-Westfalen
Zwölfjährige in Deutschland erstochen: Zwei Mädchen geständig

Die beiden mutmaßlichen Täterinnen sind zwölf und 13 Jahre alt, Motiv und Tatwaffe fehlen noch. Viele Details sind unklar.
Kurier.at

Junges Duo geständig: Getötetes Mädchen (12) kannte seine Mörderinnen
Nachdem ein zwölfjähriges Mädchen aus Freudenberg (Nordrhein-Westfalen) am Wochenende tot aufgefunden worden war, haben die Ermittler offenbar einen schrecklichen Verdacht: Bei den mutmaßlichen Mörderinnen der Schülerin soll es sich ebenfalls um Kinder handeln – diese sollen aus dem Bekanntenkreis des Opfers kommen und haben sich geständig gezeigt, so die Behörden.
KronenZeitung.at

INFOS DES TAGES (MITTWOCH, 15. MÄRZ 2023)

INFOS DES TAGES (MITTWOCH, 15. MÄRZ 2023)

Quelle: onlinemerker.com

AMSTERDAM/DUTCH NATIONAL OPERA: Der Rosenkavalier – Lorenzo Viotti  conducts his first Strauss opera

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Der Rosenkavalier © Marta Syrko 

Der Rosenkavalier (1911) had long been on Lorenzo Viotti’s wish list when he became chief conductor of Dutch National Opera. Its brilliant score champions both the orchestra and the voice, offering swirling Viennese waltzes with swaggering rhythms as well as breathtaking vocal lines. This opera gives Viotti the perfect opportunity to show different sides of his artistry. With Swedish soprano Maria Bengtsson in the role of Die Feldmarschallin, American mezzosoprano Angela Brower as Octavian and Armenian soprano Nina Minasyan as Sophie.

In Der Rosenkavalier, Richard Strauss presents a world on the brink of vanishing. The opera artfully balances comic intrigue with poignancy, revealing a set of characters trying to hold on to a life that is an illusion. Their efforts are in vain: the passage of time is relentless, paving the way for a future that lies with the next generation.

REVIVAL
Seven performances of Der Rosenkavalier at Dutch National Opera & Ballet, Amsterdam
Thu 13 (premiere), Sun 16*, Wed 19, Sun 23*, Wed 26, Sat 29 April and Tue 2 May, 18:30 hrs (*13:30 hrs)

Musical direction    Lorenzo Viotti
Stage direction    Jan Philipp Gloger
Set design    Ben Baur
Costumes    Karin Jud
Lighting    Bernd Purkrabek
Dramaturgy    Sophie Becker, Klaus Bertisch

Die Feldmarschallin    Maria Bengtsson
Der Baron Ochs auf Lerchenau    Christof Fischesser
Octavian    Angela Brower
Herr von Faninal    Martin Gantner
Sophie    Nina Minasyan
Jungfer Marianne Leitmetzerin    Iris van Wijnen
Valzacchi    Marcel Reijans
Annina    Eva Kroon
Haushofmeister der Feldmarschallin    Lucas van Lierop

Netherlands Philharmonic Orchestra

Chorus of Dutch National Opera
Chorus master    Edward Ananian-Cooper
Nieuw Amsterdams Kinderkoor (part of Nieuw Vocaal Amsterdam)
Children’s chorus master     Anaïs de la Morandais
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Abos für die Wiener Staatsoper – bis zu 30% sparen!

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© Peter Mayr/Wiener Staatsoper

Sehr geehrte Damen und Herren, liebes Publikum!

»Gibt es eigentlich die Möglichkeit, ein Abonnement zu erwerben, auch wenn es nicht innerhalb der Familie weitergegeben wird?« Dies ist eine der häufigsten Fragen, die uns Tag für Tag im Service Center erreichen. Die Antwort darauf ist ganz einfach: Ja! Es gibt wieder Abos.

Gerade jetzt, vor dem Verkaufsstart für die kommende Saison, ist der ideale Zeitpunkt, ein Abonnement abzuschließen. Immerhin ist ein Abo der bequemste und günstigste Weg, die Wiener Staatsoper regelmäßig zu besuchen.

Wie funktioniert ein Abo?
Sie wählen den Wochentag der Vorstellungen & lassen sich von den angebotenen Produktionen überraschen.

•Sie buchen vor Beginn der Saison ein Abo mit gesamt fünf Vorstellungen. In den meisten Fällen handelt es sich um vier Opernabende, quer durch das breit gefächerte Repertoire, sowie um einen Ballettabend. In jedem Fall beinhaltet ein Abo eine unserer Neuproduktionen.

•Sie wählen den für Sie passenden Wochentag – außer Samstag ist alles möglich.

•Sie wählen Ihren Lieblingsplatz bzw. Ihre Lieblingsplätze (nach Verfügbarkeit!).

•Sie wählen Ihre gewünschte Preiskategorie. Als Abonnent*in erhalten Sie eine Ermäßigung von bis zu 30% im Vergleich zu Normalpreiskarten.

•Sie bekommen monatlich gratis unser Magazin, »Opernring 2«, sowie das Magazin »Bühne« zugesandt.

•Sie erhalten gratis die BundestheaterCard, mit der Sie Monat für Monat ausgewählte Vorstellungen sowie den Stehplatz ermäßigt besuchen, sowie das Angebot für »Kurzentschlossene«, also Restkarten um 49 €, nutzen können.
Ein Abonnement umfasst maximal sieben Plätze, je nach Verfügbarkeit. Ihre Abo-Saisonkarte gilt als Eintrittskarte. Das Abonnement ist für eine Saison gültig und verlängert sich automatisch um eine weitere, sofern Sie es nicht bis zum 31. März der laufenden Saison schriftlich kündigen.

Bestellung von Abonnements
Ihre Bestellungen für Abonnements nehmen wir gerne ab sofort entgegen.

Online:
Bestellformular zum online Ausfüllen oder zum Download

Persönlich: im Service Center der Wiener Staatoper
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Der „Online-Merker“ sprach mit Étienne Dupuis anlässlich seines Wiener „Onegin“ – Debüts

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Étienne Dupuis. Foto: Dario Acosta

Mag. Isolde Cupak hat mit Étienne Dupuis gesprochen

ZUM INTERVIEW
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LANDESTHEATER DETMOLD: Am 31. März 2023 feiert Dmitri Schostakowitschs Meisterwerk „Lady Macbeth von Mzensk“ Premiere.

Musikalische Leitung: Per-Otto Johansson
Regie: Joan Anton Rechi
Ausstattung: Markus Meyer

Mit u. a. Shelley Jackson (Katerina), Ralf Lukas (Boris) und Zoran Todorovich (Sergej)

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Aus der Webseite der Wiener Staatsoper: Die Wurzeln OFFENLEGEN

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Die Wurzeln für die rassistische Nazi-Agitation liegen früher: Schon Gustav Mahler beispielsweise war als Hofoperndirektor antisemitischen Anfeindungen ausgesetzt

Vor 85 Jahren brach die dunkelste Zeit Österreichs an. Praktisch zeitgleich mit dem sogenannten »Anschluss« Österreichs 1938 begannen die Auswirkungen des nationalsozialistischen Terror-Regimes auch in den Kulturinstitutionen zu greifen. Unzählige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wurden auf der Basis einer menschenverachtenden antisemitisch-rassistischen Ideologie verfolgt, vertrieben, ermordet und von Mitläufern respektive glühenden Anhängern der braunen Aggressoren ersetzt. Anlässlich des 85. Jahrestages des Einmarschs der Nazi-Truppen am 12. März 1938 sprachen wir mit dem renommierten Historiker Univ.-Prof. DDr. Oliver Rathkolb über die viel zu spät einsetzende Aufarbeitung der NS-Vernichtungspolitik in der Kulturszene seit der Befreiung Österreichs im Jahr 1945 und über neue Ansätze der Beschäftigung mit diesem Thema…

Weiterlesen unter

https://www.wiener-staatsoper.at/die-staatsoper/medien/detail/news/die-wurzeln-offenlegen/

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Monte Carlo: Plácido Domingo forced to withdraw from participating in La traviata

 New extraordinary concert planned for 21st April 2023 : Plácido & Cecilia, a grand opera evening

“ Dear friends,

I have always felt closely attached to the Monte-Carlo Opera and its audience, and was eager to return to perform on the historic stage of the Salle Garnier, where I had not sung for over 40 years.

It was therefore with great joy that I accepted Cecilia Bartoli’s invitation to take part in her first season as this company’s director, and I was particularly looking forward to singing Giorgio Germont in La traviata on 17, 19 and 23 March.

Unfortunately, it is with great sadness that for very personal reasons of a family nature I have to withdraw from this engagement. I thank you for your kind understanding.

Nevertheless, my desire to meet the Monegasque public again remains extremely keen. For this reason I hope to mitigate your disappointment by creating a unique and exceptional event:

On April 21st I will perform in an extraordinary concert : Plácido & Cecilia, a grand opera evening on the stage of the Monte-Carlo Opera!

My heartfelt thanks to my friends Cecilia Bartoli, Rebeca Olvera, Ildar Abdrazakov, Nicola Alaimo, Alessandro Corbelli, Edgardo Rocha, the Monte-Carlo Philharmonic Orchestra and conductor Gianluca Capuano, who have all spontaneously accepted to join me.

I am already looking forward to celebrating our reunion with a firework of splendid music!

Plácido Domingo

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Bratislava Philharmonie : „TRISTAN UND ISOLDE“ 2.Akt – konzertant

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Norbert Ernst, Maida Hundeling. Foto: Michael Tanzler

  Im Rahmen zweier Abbonnement-Zyklen der „Slowakischen Philharmonie“ gab es zweimal ein dem Bayreuther Meister gewidmetes Konzert, das interessanterweise einzig den zweiten Akt „Tristan“ zum Programm hatte – meiner Erfahrung nach eine eher „unorthodoxe“ Programmierung. Aber – und das war hocherfreulich, das Publikum war unglaublich aufmerksam, konzentriert, mucksmäuschenstill und am Ende – zu Recht – hör- und sichtbar begeistert! Und das, obwohl eine „Wagner-Tradition“ in der Slowakei praktisch inexistent ist…

Ein erfüllender Abend, großes Musiktheater ohne störenden Bühnenfirlefanz – großer, langanhaltender Jubel!

Zum Bericht von Michael Tanzler
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STADTTHEATER KLAGENFURT: DER FEUERVOGEL/CARMINA BURANA

Orchestersuite von Igor Strawinsky/ Weltliche Gesänge für Sänger und Chöre, begleitet von Instrumenten und magischen Bildern von Carl Orff
Choreographie von Sabine Arthold
Eine Co-Produktion mit der Performing Academy, Wien mit deutschen Übertiteln

Premiere 23. März 2023, 19.30 Uhr

Fünf Jahre nach dem rauschenden Erfolg von Schwanensee ist auf der Bühne des Stadttheaters Klagenfurt wieder ein Abend für Tanztheater zu erleben. Choreographin Sabine Arthold widmet sich gemeinsam mit Tänzer*innen der Performing Academy der Magie zweier echter Klassiker.

Die 1910 für die Ballets Russes in Paris entstandene Ballettmusik Der Feuervogel erzählt die Geschichte des Prinzen Iwan Zarewitsch, der mit Hilfe eines geheimnisvollen Zaubervogels gegen den bösen Zauberer Kastschej kämpft und am Ende die Liebe der Prinzessin Zarewna gewinnt. In schillernden Klangfarben entfaltet Strawinsky eine märchenhafte Welt, die von Dämonen, Zaubergegenständen und magischen Geschöpfen bevölkert wird.

Auch in Carl Orffs Carmina Burana findet sich eine bunte Gesellschaft zusammen: Vaganten, Mädchen und ihre »Gesellen«, Spieler und Zecher, der gebratene Schwan, der »Abt« des Schlaraffenlandes, ein Liebespaar und zahlreiche »liederliche« Gestalten kommen in der lebensprallen Liedersammlung aus dem 13. Jahrhundert zu Wort.

Als Orff 1934 auf eine im 19. Jahrhundert gedruckte Ausgabe der mittelalterlichen Handschrift stieß, war er sofort gefesselt: »Beim Aufschlagen fand ich gleich auf der ersten Seite die längst berühmt gewordene Abbildung der Fortuna mit dem Rad. Bild und Wort überfielen mich«, schrieb er später. Mit dem überwältigenden Gesang über das weltumspannende Wirken der Schicksalsgöttin, den Orffs Kantate eröffnet und beschließt, komponierte ersich denn auch ins kollektive Gedächtnis – die dramatische Musik wurde bislang in über 100 Filmen und zahllosen Werbespots verwendet.

MUSIKALISCHE LEITUNG Nicholas Milton CHOREOGRAPHIE Sabine Arthold
CHOREINSTUDIERUNG Günter Wallner KOSTÜME Bettina Breitenecker
DRAMATURGIE Markus Hänsel

BARITON Marian Pop I TENOR Jihoon Son I SOPRAN Ava Dodd
SOLO-TÄNZER*INNEN Julia Hübner I Jonathan Metu

TÄNZER*INNEN

Theresa-Anna Barborik I Liviana Degen I Achim Himmelbauer
Elisabeth Kneissl I Stephanie Löblich I Amelie Rachbauer
Anna Reeves I Ladina Rupp I Carolin Christin Scheicher I Schirin Zarre
TANZ-COVER Anna Bauer I Yassin-Alexander Sahid Glöcker

Chor und Extrachor des Stadttheaters Klagenfurt
Kammerchor Klagenfurt-Wörthersee I Singakademie Carinthia
Kärntner Sinfonieorchester

Weitere Vorstellungen bis 25. Mai 2023, Einführung 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn im Oberen Foyer

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Haydnregion Niederösterreich 2023
Die Region rund um Haydn Geburtsort Rohrau bietet noch bis 10. Dezember 2023 ein exquisites Klassikprogramm an  zauberhaften Locations.
Info & Karten: www.haydnregion-noe.at

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Das Programm im APRIL und MAI 2023
Infos & Karten: www.haydnregion-noe.at
Anton Bruckner in der Haydnregion“
Kammermusik in der Römertherme
FR, 7. April 2023, 19.00 Uhr | Petronell-Carnuntum, Therme der Römerstadt Carnuntum
MICHAEL HAYDN: Streichquintett G-Dur, P.109
GAETANO DONIZETTI: Allegro für Streicher in C-Dur
ANTON BRUCKNER: Streichquintett F-Dur, WAB 112
BALLOT QUINTETT:
RÉMY BALLOT, 1. Violine | IRIS BALLOT, 2. Violine
STEFANIE KROPFREITER, 1. Viola | LILIYA NIGAMEDZYANOVA, 2. Viola
ANDREA TRAXLER, Violoncello
Anton Bruckners berühmtes Streichquintett gilt als kammermusikalische Kostbarkeit der Spätromantik! Wenn die Mitglieder des „Ballot Quintetts“, rund um den französischen Dirigenten und Geiger Rémy Ballot, dieses Meisterwerk, umrahmt von Werken Michael Haydns und Gaetano Donizettis, im pittoresken Ambiente der Römertherme von Carnuntum anstimmen, erwartet das Publikum ein ganz außergewöhnlicher Hörgenuss.
Karten: EUR 30,- (Kat.A) / EUR 25,- (Kat.B)

TURBO THILDA – Heldin im Schlummerland
Inszeniertes Konzert für Familien & Kinder ab 3 Jahren
SA, 15. April 2023, 15.00 Uhr | Rohrau, Haydn Geburtshaus
ESTHER PLANTON, Gesang
DUO MINERVA: DAMIAN KELLER, Akkordeon | JOHANNA GOSSNER, Klarinette
Mathilda ist ein ganz gewöhnliches Mädchen. In ihren Träumen erwacht sie im phantastischen Schlummerland zur TurboThilda und trifft dabei auf zwei „echte“ Superheld:innen. Der schlaue Besserwisser-Boy mit seinem Akkordeon ist klüger, als die Polizei erlaubt, und das flinke Sausewind-Girl mit ihrer Klarinette ist so schnell wie das Licht. So beginnt ein heldenhaftes Abenteuer mit kniffligen Superhelden-Aufgaben, in dem die beiden musikalischen Alleskönner mit Haydns Musik so richtig aufspielen und ihre Superkräfte unter Beweis stellen.
Karten: EUR 7,- (Kinder bis 8 Jahren) I EUR 12,- (Jugendliche und Erwachsene)

Rohrauer Gespräch I.
Prof. Dr. Arnold Mettnitzer im Gespräch mit MICHAEL LANDAU
Musikalische Umrahmung: DUŠAN SRETOVIC, Klavier
SO, 23. April 2023, 11.00 Uhr | Rohrau, Haydn Geburtshaus
„Für einen sozialen Klimawandel“
Michael Landau, katholischer Priester, Präsident der Caritas Österreich und von Caritas Europa, ist überzeugt: „Wir brauchen ein Klima gegen Armut!“ Denn: „Umweltbezogene Ungleichheit gibt es überall auf der Welt, auch bei uns!“
Gerade armutsbetroffene Menschen leben oft in schlecht isolierten Wohnungen und sind stark von Hitze, Luftverschmutzung und Innenraumbelastung betroffen – ohne selbst viel dagegen tun zu können. Es fehlen ihnen die Mittel, Wohnraum energieeffizienter zu machen, alte, energiefressende Geräte auszutauschen oder Türen zu isolieren“, so der Caritas-Chef. Sein Credo daher: Ökologische und soziale Herausforderungen zusammen denken! Denn nur in einem konstruktiven Miteinander werden wir die vielen Krisen unserer Zeit bewältigen.
Ein Wandel hin zu einer nachhaltigen Gesellschaft ist nur miteinander möglich! Das gilt für die Politik, aber ebenso für die gesamte Gesellschaft: Wir alle müssen wieder lernen, Ideen, Gedanken und Standpunkte des anderen wertzuschätzen, statt sie herabzuwürdigen und reflexartig zu verurteilen. „Wir werden aus den großen Krisen unserer Zeit – der Coronakrise, der Klimakrise und jetzt dem furchtbaren Krieg in der Ukraine – verändert hervorgehen“. – Warum er hofft und glaubt, dass uns die Krisen zum Guten verändern können, erzählt Michael Landau im Gespräch mit Arnold Mettnitzer.
Eintritt: EUR 15,- (inkl. Agape) | Die Rohrauer Gespräche sind eine Kooperation mit dem Club of Rome Carnuntum
Anmeldung unter: | Tel.: 02164/2268

In Arkadien
Ein Festkonzert zwischen Sagen und Mythen
SA, 6. Mai 2023, 19.30 Uhr | Petronell-Carnuntum, Schloss
18.30 Uhr: Einführungsgespräch mit Ulla Pilz (Ö1)
19.00 Uhr Musikalischer Gruß aus der Region durch den Musikverein Rohrau
MICHAEL HAYDN: Symphonie Nr. 34 in Es-Dur
JOSEPH HAYDN: Kantate „Arianna a Naxos“ (Orchesterversion)
sowie Arien, Ouvertüren und Orchesterraritäten aus Opern- und Ballettwerken von Wolfgang Amadeus Mozart und Christoph Willibald Gluck
VALER SABADUS, Countertenor
ORIGINALKLANGENSEMBLE „BARUCCO“ | HEINZ FERLESCH, Dirigent
Bei seinem dritten Gastspiel im prachtvollen Ambiente von Schloss Petronell präsentiert das Originalklang-Ensemble Barucco ein raffiniertes Programm zwischen orchestralen Raritäten der Frühklassik und musikalischen Rezeptionen antiker Mythen.
Valer Sabadus, einer der international gefragtesten Countertenöre der Gegenwart, begleitet das Publikum auf dieser Reise und schlüpft dabei in spannende Rollen aus Opernwerken des 18. Jahrhunderts. Ein musikalisches Feuerwerk und einer der absoluten Höhepunkte der Konzertsaison 2023!
Karten: EUR 40,- (Kat.A) / EUR 35,- (Kat.B) / EUR 28,- (Kat.C) —

Rising Stars am Muttertag
Lieder, Arien und Kammermusik von Joseph Haydn, Wolfgang Amadeus Mozart, Johannes Brahms, Robert Schumann und Franz Schubert u.m.
SO, 14. Mai 2023, 15.30 Uhr (Muttertag) | Margarethen am Moos, Schloss
Lieder, Arien und Kammermusik von Joseph Haydn, Wolfgang Amadeus Mozart, Johannes Brahms und Robert Schumann sowie Wolfgang Amadeus MOZART: „Kegelstatt Trio“ in Es-Dur KV498 für Klarinette, Viola und Klavier
Franz SCHUBERT: „Der Hirt auf dem Felsen“ (D965)
EKATERINA PROTSENKO, Sopran
BENJAMIN SATTLECKER, Bariton
FIONA POLLAK, Klavier
CHRISTOPH ZIMPER, Klarinette
NORA ROMANOFF-SCHWARZBERG, Viola
Auch 2023 wartet die Haydnregion Niederösterreich mit einem „Muttertagskonzert“ im eleganten Ambiente von Schloss Margarethen am Moos auf: Abermals werden zwei Preisträger:innen des „Internationalen Haydn Gesangswettbewerbes“ 2022 sowie hochkarätige Instrumentalist:innen ein erlesenes Programm mit Werken der Klassik und Romantik präsentieren.
Karten: EUR 35,- (Kat.A) / EUR 30,- (Kat.B)

Kleine Orgelsolomesse
DO, 18. Mai 2023, 10.00 Uhr (Christi Himmelfahrt) | Hainburg, Pfarrkirche St. Philipp und Jakob
JOSEPH HAYDN: Missa brevis Sancti Joannis de Deo in B-Dur, Hob.XXII:7
WOLFGANG A. MOZART Laudate Dominum (aus der „Vesperae solennes de Confessore“ KV 339)
A-CAPPELLA CHOR TULLN
GOTTFRIED ZAWICHOWSKI
MICHAEL HAYDN SOLISTENENSEMBLE
CLAUDIA GOEBL, Sopran
JOHANNES ZEINLER, Orgel
In der Pfarrkirche von Hainburg nahm erstmals ein größeres Publikum die Musikalität des kleinen Joseph Haydn wahr, somit begann die Weltkarriere des späteren „Komponistenstars“ sozusagen auf der dortigen Orgelempore, die noch immer weitgehend unverändert erhalten ist. Anlässlich Christi Himmelfahrt wird im Rahmen des Hochamtes Haydns beliebte „Kleine Orgelsolomesse“, komponiert 1775 für die Barmherzigen Brüder in Eisenstadt, zur Aufführung gebracht.
Eintritt frei. Spende erbeten.

5. Internationaler Haydn-Wettbewerb für Klassisches Lied und Arie | www.haydnwettbewerb.at
Freitag bis Sonntag, 26.-28. Mai 2023 | Rohrau, Schloss Rohrau und Haydn Geburtshaus
Öffentliche Finalrunde mit Preisverleihung, Schloss Rohrau 28. Mai 2023, 18.00 Uhr
JURY:
UNIV. PROF. KS ANGELIKA KIRCHSCHLAGER, Juryvorsitzende
THOMAS BÖCKSTIEGEL, Operndirektor Theater Heidelberg
SAMANTHA FARBER, Managing Director Sonoartists, Wien
PETER HEILKER, Casting Direktor, Theater an der Wien, Wien
PROF. DR. MICHAEL LAKNER, Intendant der Bühne Baden
DOMINIK LICHT, Casting Consultant, Osterfestspiele Salzburg / Danish Royal Opera Copenhagen
DR. MICHAEL LINSBAUER, Künstlerische Leitung Haydnregion Niederösterreich
DANIELA SPERING, Managing Director Orfeo Artist Management Köln
Der „Internationale Haydn-Wettbewerb für Klassisches Lied und Arie“ findet im Frühjahr 2023 bereits zum fünften Mal im Geburtsort der Brüder Joseph und Michael Haydn, im niederösterreichischen Rohrau, statt. Der Wettbewerb richtet sich an junge Sänger:innen aus aller Welt mit besonderer Begabung und Ausbildung im Bereich Liedgesang und Oper und setzt den inhaltlichen Schwerpunkt auf das Lied- und Arienrepertoire aus der Zeit der Wiener Klassik.
Eine internationale und hochkarätig besetzte Jury beurteilt im Rahmen von drei Wettbewerbsrunden die stimmlichen und interpretatorischen Qualifikationen der Kandidaten.
Finalkonzert mit Preisverleihung und Vergabe des Publikumspreises (gewidmet von Alfred Dorfer)
Sonntag, 28. Mai 2023, 18.00 Uhr | Rohrau, Schloss | www.haydnwettbewerb.at
MENNAN BËRVENIKU-BRUNNER & PANTELIS POLYCHRONIDIS, Klavier
Der Vokalmusik des 18. Jahrhunderts widmet sich der 5. Internationale Haydn Gesangswettbewerb: Dieser hat sich dem Lied- und Arienrepertoire der Zeit der Wiener Klassik verschrieben.
Unter dem Juryvorsitz von Kammersängerin Angelika Kirchschlager bilden das Haydn Geburtshaus und das Schloss Rohrau den Schauplatz für diesen spannenden Wettbewerb.
Karten: EUR 30,- (Kat.A) / EUR 25,- (Kat.B)

FESTIVAL-INFO:
Klassikfestival „Haydnregion Niederösterreich 2023: MYTHOS HAYDN‟
Festivalzeitraum: 7. Jänner bis 10. Dezember 2023
Spielorte:
1. Bad Deutsch-Altenburg | Marienkirche | 2405, Kirchenberg
2. Bruck a.d. Leitha | Pfarrkirche | 2460, Hauptplatz 1
3. Ebergassing | Schloss | 2435, Schloss 1
4. Göttlesbrunn | Pfarrkirche | 2464, Abt-Bruno-Heinrich-Platz
5. Hainburg a.d. Donau | Kulturfabrik | 2410, Kulturplatz 1
6. Hainburg a.d. Donau | Pfarrkirche | Hauptplatz
7. Höflein | BioWeingut Raser-Bayer | 2465, Bodenzeile 2
8. Mannersdorf am Leithagebirge | Schloss | 2452, Hauptstraße 48
9. Mannersdorf am Leithagebirge | „Kloster St. Anna“ | 2452, Die Wüste Mannersdorf
10. Margarethen am Moos | Schloss | 2433, Wiener Straße 17
11. Petronell-Carnuntum | Schloss | 2404, Schloss 1
12. Petronell-Carnuntum | Therme | 2404, Hauptstraße 1a
13. Rohrau | Haydn Geburtshaus | 2471, Obere Hauptstraße 25
14. Rohrau | Schloss | 2471, Schloss Rohrau 1
15. Wolfsthal | Schloss | 2412, Hauptstraße 7
Karten-Preise: 7,00 Euro bis 35,00 Euro/Karte

Karten-Info & Bestellung:

HAYDNREGION NIEDERÖSTERREICH, Tel.: +43 (0)2164/2268, , https://www.haydnregion-noe.at/karten.html

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Wien/Volkstheater: Ermässigte Eintrittskarten über „Verbund“

Zum Selbstbestellen

Bestellungen bitte über

Die Karten müssen bis 2 WERKTAGE vor der Vorstellung im Kartenservice abgeholt werden.

Das Kartenservice ist bei der Rollstuhlrampe, Seite Neustiftgasse und hat von Montag bis Samstag von 12:00 bis 19:30 Uhr geöffnet, ausgen. Sonn- und Feiertage, Karfreitag und Heiliger Abend.

Volkstheater eine Karte kostet EUR 18,-

Samstag, 18. März – Black Flame um 20:00 Uhr
Samstag, 19. März  – Öl! 19:30 Uhr
Freitag, 24. März – Chinchilla Arschloch, Was, Was um 19:30 Uhr

www.volkstheater.at

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Stefan Veselka wird neuer Generalmusikdirektor am Theater Regensburg

Intendant Sebastian Ritschel und der kaufmännische Direktor Dr. Matthias Schloderer freuen sich, Stefan Veselka als neuen Generalmusikdirektor am Theater Regensburg begrüßen zu können. „Wir konnten für die wichtige Position einen renommierten und international aufgestellten Kollegen gewinnen“, sagt Sebastian Ritschel. „Er war im Neuhaussaal bereits als Dirigent des  4. Philharmonischen Konzerts AMOR UND PSYCHE zu erleben.“

Stefan Veselka kam als Sohn tschechischer Eltern im norwegischen Stavanger zur Welt. Er studierte zunächst Klavier bei Christoph Lieske am Salzburger Mozarteum, anschließend bei Hans Leygraf an der Hochschule der Künste in Berlin. Nach Dirigierunterricht bei Kerry Taliaferro und Kazushi Ono ist Stefan Veselka auch als Dirigent international tätig.

Zahlreiche Auftritte als Solist sowie als Kammermusiker führten Stefan Veselka in fast alle europäischen Länder, nach Japan und in die USA. Aus mehreren internationalen  Klavierwettbewerben – darunter der Europäische Klavierwettbewerb in Luxemburg, der Beethoven-Klavierwettbewerb in Wien oder der Artur-Schnabel-Klavierwettbewerb – ging er als Preisträger hervor. Seit 1992 realisierte der Pianist mehrere CD-Einspielungen, wie beispielsweise 2004 das komplette Klavierwerk Dvořáks zu dessen 100. Todestag. Dafür wurde er mit dem Classical Internet Award ausgezeichnet.

Von 2004 bis 2011 war Veselka Kapellmeister am Badischen Staatstheater Karlsruhe, wo er auch einen Lehrauftrag für Ensemble- und Rollenstudium an der Staatlichen Hochschule für Musik in Karlsruhe (2000 – 2011) innehatte. Danach wechselte er als stellvertretender Generalmusikdirektor (GMD) und 1. Kapellmeister ans Stadttheater Bremerhaven (2011-2013)  und war von 2014 bis 2021 stellvertretender GMD und 1. Kapellmeister am Theater Münster. Seit 2021 ist Stefan Veselka Professor für Orchester und Ensembleleitung an der Hochschule für Künste Bremen.

Mit der Spielzeit 2023/24 übernimmt Stefan Veselka das Amt des Generalmusikdirektors des Theater Regensburg sowie des Chefdirigenten des Philharmonischen Orchesters Regensburg, das sich sehr über die Berufung freut. „Der Vertragsabschluss mit Herrn Prof. Veselka ist das Ergebnis einer seit Januar 2022 andauernden gemeinschaftlichen, intensiven, sehr vertrauensvollen Findungsphase zwischen Intendant Sebastian Ritschel und dem Philharmonischen Orchester. Unter mehr als 140 Bewerbungen überzeugte Prof. Veselka mit seiner großartigen künstlerischen Arbeit und seinem höchst professionellen Umgang mit den Musikerinnen und Musikern im 4. Philharmonischen Konzert im Neuhaussaal“, so Patrick Siebenborn, Orchestervorstand des Philharmonischen Orchesters Regensburg. Stellvertretend für das Philharmonische Orchester habe der Orchestervorstand mit einem sehr beachtlichen Orchestervotum die Anstellung von Prof. Veselka empfohlen. „Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Prof. Veselka und bin Intendant Ritschel persönlich sehr dankbar für diese gemeinschaftlich getroffene Entscheidung sowie für die enge Einbindung in diesem Findungsverfahren.“ Stefan Veselka sieht seinem Engagement am Theater Regensburg freudig entgegen, wie er in der Pressekonferenz am 13. März betonte. „Ich freue mich sehr über das entgegengebrachte Vertrauen“, so Veselka, „und möchte zukünftig mit dem Orchester und dem Theater in der Stadt Regensburg viel bewegen.“
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