Tugan Sokhiev © Matthias Creutziger
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE MITTWOCH-PRESSE – 26. April 2023
Dresden/Semperoper
Tugan Sokhiev setzt bei den Richard Strauss-Tagen in der Semperoper Dresden einen furiosen Schlusspunkt
Von Pauline Lehmann
Zu meinem Erstaunen war die Semperoper beim 9. Symphoniekonzert, welches die diesjährigen Richard Strauss-Tage beschloss, weniger gut besucht. Gerade im Parkett blieben viele Plätze leer. Nach meiner Nachfrage an den Pressereferenten Oliver Bernau bilanziert die Semperoper Dresden für die Richard Strauss-Tage insgesamt eine Auslastung von etwa 65,2 Prozent. Obgleich das sächsische Opernhaus 601 000 Euro über den Kartenverkauf einnehmen konnte, bleibt die Bilanz hinter den Erwartungen zurück.
Klassik-begeistert.de
„Musik kommt nicht von Können, sondern von Wollen“: Ein Gespräch mit Daniel Barenboim
An der Barenboim-Said Akademie werden junge musikalische Talente aus Nahost und Nordafrika ausgebildet. Gründer und Spiritus Rector Daniel Barenboim will ihnen vor allem vermitteln, den großen Bogen im Blick zu haben – im Leben wie in der Musik.
Tagesspiegel.de
Berlin
Staatskapelle Berlin: Elefantöser Kraftakt mit bewundernswerter Lockerheit
Das dritte Klavierkonzert von Rachmaninoff, dazu eine Sinfonie von Haydn und die „Enigma-Variationen“ von Elgar waren am Montagabend zu hören.
rbb24.de
Berlin
Staatskapelle Berlin: Andrew Davis mit Haydn, Elgar, Rachmaninow
An Barenboims statt leitet der Brite Andrew Davis das vierte Abonemmentkonzert der Staatskapelle Berlin. Tempo, Themen und Tutti bei Haydn sitzen. Spröder, ohne den ganz großen emotionalen Bogen, spulen die Enigma-Variation von Elgar ab, was summa summarum auch vom dritten Klavierkonzert von Rachmaninow gesagt werden kann, das Andsnes mehr nüchtern als flamboyant spielt.
konzertkritik.opernkritik.berlin.blog
München
Münchner Rundfunkorchester: Das ist die neue Saison 2023/2024
Das Münchner Rundfunkorchester ist auch in der nächsten Konzertsaison in vielen Genres zu Hause. Im Programm der kommenden Saison finden sich Werke von Verdi und Puccini, aber auch ein Liederabend mit Chansons von Edith Piaf.
BR-Klassik.de
Weg vom Klischee: Joseph Bastian, neuer Chefdirigent der Münchner Symphoniker
Offiziell beginnt seine Zeit als Chefdirigent der Münchner Symphoniker zwar erst im Herbst. Doch schon vor wenigen Tagen hatte das Publikum bei einem begeistert aufgenommenen Konzert die Gelegenheit, Joseph Bastian am Pult seines künftigen Orchesters zu erleben.
MuenchnerMerkur.de
Dortmund/Konzerthaus
Feenstaub und Donnergrollen
Martha Argerich und Lahav Shani gastieren in Dortmund. Ein Traum von einem Programm – traumhaft interpretiert
Von Brian Cooper
Klassik-begeistert.de
Berlin
Deutsches Symphonie-Orchester Berlin: Ungewöhnlich farbige Klanggemälde
Der Pianist Markus Becker wagt sich an Max Regers Klavierkonzert, beim Konzert des Deutschen Symphonie-Orchesters dirigiert Ingo Metzmacher zudem Minimal Music und eine Uraufführung.
Tagesspiegel.de
Berlin
Andrew Davis zu Gast bei der Staatskapelle Berlin: Einen Jux will er sich machen
Ein Konzertabend voller Frage- und Ausrufezeichen: Die Berliner Staatskapelle musiziert mit dem norwegischen Pianisten Leif Ove Andsnes und dem britischen Dirigenten Andrew Davis.
Tagesspiegel.de
Wien
Ganz auf einer Welle: Die Wiener Philharmoniker unter Riccardo Muti.
Ein stoischer Fels in der Brandung ist Riccardo Muti im Zusammenspiel mit den Wiener Philharmonikern gewiss nicht. Was am Samstagnachmittag im Goldenen Saal des Wiener Musikvereins zu beobachten war, glich eher einem lässigen Wellenritt: Muti als neapolitanischer Surferguy und das Orchester als dynamisch-flexible Klangwelle.
WienerZeitung.at
Wien/Musikverein
Musikverein: Vertrag von Intendant Pauly bis 2030 verlängert
„Erfolgreiche Zusammenarbeit“ wird um weitere fünf Jahre verlängert. Stephan Pauly, der seit 2020 amtierende Intendant des Wiener Musikvereins, bleibt bis zumindest Juni 2030 im Amt. Die Gesellschaft der Musikfreunde in Wien hat heute, Dienstag, eine „Fortsetzung der erfolgreichen Zusammenarbeit“ und eine Verlängerung des aktuellen Fünf-Jahres-Vertrags um eine weitere Funktionsperiode bekanntgegeben.
WienerZeitung
Musikverein verlängert Vertrag von Intendant Pauly bis 2030
Die Presse.com
Harry Belafonte ist tot
Der US-amerikanische Sänger und Schauspieler Harry Belafonte ist im Alter von 96 Jahren gestorben. Das berichtete zunächst die New York Times unter Berufung auf Ken Sunshine, seinen langjährigen Sprecher. Belafonte zählte in den 60er-Jahren in den USA zu den bekanntesten schwarzen Künstlern. Sein 1956 veröffentlichtes Album „Calypso“ war die erste Schallplatte, die sich mehr als eine Millionen Mal verkaufte – der Rekord wurde erst 1982 von Michael Jacksons Album „Thriller“ abgelöst.
SueddeutscheZeitung.de
Sänger und Schauspieler Harry Belafonte mit 96 Jahren gestorben
Der Sänger, Schauspieler und Aktivist Harry Belafonte ist tot. Er war einer der größten Musikstars seiner Zeit und kämpfte an der Seite Martin Luther Kings für die Bürgerrechtsbewegung.
Spiegel.de
Harry Belafonte: Sänger für eine gerechtere Welt
Der Calypso-King und Bürgerrechtler ist mit 96 Jahren gestorben.
Wiener Zeitung.at
Musiker und Bürgerrechtler Harry Belafonte gestorben
Mit dem „Banana Boat Song“ wurde Harry Belafonte berühmt, einem scheinbar harmlosen Lied, das von Sklaverei handelt. Der Musiker spielte in zahlreichen Filmen mit und kämpfte an der Seite von Martin Luther King Jr.
Die Presse.com
London
Konzertsaal in London: Barbican Centre wird renoviert Renovieren statt Neubau
Die Pläne für einen neuen Konzertsaal hat die Stadt London längst verworfen. Jetzt die Entscheidung: Anstelle eines neuen Konzertsaals soll die aktuelle Spielstätte des London Symphony Orchestra renoviert werden, das Barbican Centre.
BR-Klassik.de
CD-Rezension
Rachel Willis-Sørensen schließt an die Tradition großer Strauss-Sopranistinnen an
Von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de
Wien
Volksfeststimmung: Calixto Bieitos Carmen an der Wiener Staatsoper
bachtrack.com.de
Liebesdrama im Lodenjanker: Lohengrin an der Wiener Staatsoper
bachtrack.com.de
Wien/Konzerthaus
Janine Jansons Glanz rettete diesen Abend nicht (Bezahlartikel)
Die Camerata Salzburg mit wenig Mozart-Glück, dafür mit einer strahlenden Solistin im Wiener Konzerthaus.
Die Presse.com
Bregenz
Frühjahrsputz und 6.659 neue Sitze für die Seebühne
Am Dienstag wurden die ersten neuen Tribünenstühle an der Seebühne der Bregenzer Festspiele montiert https://vorarlberg.orf.at/stories/3204598/
Graz
Recreation bietet Vivaldi bis Mussorgski
„Frisch, ganz vital“ wurde die Saison 2023/24 des Grazer Orchesters Recreation am Dienstag angekündigt: Sie verspricht Werke von Vivaldi bis Mussorgski.
https://steiermark.orf.at/stories/3204620/
Frankfurt
SWR-Sinfonieorchester in der Alten Oper: Wenn die Notenköpfe rollen
FrankfurterRundschau.de
Mecklenburg
Judith Lebiez wird neue Operndirektorin am Mecklenburgischen Staatstheater
NDR.de.Kultur
London
Protestrede von Simon Rattle: „Vandalismus“ bei der BBC
BR-Klassik.de
Tonträger
Canyons, Sterne, Vögel
Thierry Fischer legt eine Aufnahme von „Des canyons aux étoiles…“ vor
WienerZeitung.at
Nachruf
Sopranistin Božena Effenberková ist im Alter von 86 Jahren gestorben
deutschradio.cz
Links zu englischsprachigen Artikeln
Valencia
A convincing and successful Tristan und Isolde in Valencia
seenandheard.international.com
Kopenhagen
Karah Son, Edgaras Montvidas, Simon O’Neill & Judit Kutasi Lead Royal Danish Opera’s 2023-24 Season
operawire.com.karah
Enschede
Nederlandse Reisopera’s Fidelio makes opera truly accessible for all
bachtrack.com.de
London
Arminio, Royal Opera House, review: As pacy as a Netflix thriller
This stylish production performed by the Jette Parker Artists is a great place to spot the stars of tomorrow
inews.co.uk
Javier Perianes review – Granados’s Goyescas has rare outing but colours remain dim
TheGuardian.com.music
Instrumental and vocal virtuosity: Rattle leads Mahler and Poulenc at the Barbican
bachtrack.com.de
Dublin
Q & A: Niamh O’Sullivan On Her Role Debut As Charlotte In Irish National Opera’s Production Of ‘Werther’
operawire.com.werther
New York
Metropolitan Opera 2022-23 Review: Eric and Dominque Laffont Grand Finals Concert
operawire.com.metropolitan
Gulda concerto highlights Parlando’s dance-inspired finale
NewYork.classical.review.com
Boston
Boston Baroque, fine cast, wrap season in style with a Gluck rarity
Soula Parassidis is Iphigénie and Jesse Blumberg Oreste in Boston Baroque’s performance of Gluck’s Iphigénie en Tauride at GBH Studios.
bostonclassical.review.com
Classical Concert Review: The Boston Symphony Orchestra and Anne-Sophie Mutter — Together Again
artfuse.org.2720
Recordigs
CD Review: Il Proscritto
https://operawire.com/cd-review-il-proscritto/
Obituary: Opera Conductor František Babický Passes Away at 84
operawire.com.obituary
Ballett / Tanz
Interview: Gar nicht so gaga
Das Staatsballett zeigt ein Stück von Ohad Naharin in seinem Stil „Gaga“. Matan David studiert „Tabula Rasa“ ein.
WienerZeitung.at.nachrichten
Norwegian National Ballet does justice to Pite’s Light of Passage
bachtrack.com.de
Sprechtheater
Wien/Burgtheater
Kušej inszeniert „Drei Winter“ am Burgtheater: Der Krieg im Haus
Zwischen Gewalt und Hoffen: Im Drama „Drei Winter“ verdichtet Tena Štivičić die Wirrungen der Weltpolitik im Familienzimmer.
Salzburger Nachrichten
Stuttgart
Shakespeare in Stuttgart : Die Inseldame mit dem edelmütigen Hündchen
Frankfurter Allgemeine.net
Wien
Viktor Gernots Wiener Praterbühne sperrt zu
Die in der Pandemie gestartete Kabarettbühne zog im Laufe von zwei Saisonen rund 60.000 Besucherinnen und Besucher an. Der Spielbetrieb wird 2023 nicht mehr weitergeführt, hieß es in einem Statement auf der Homepage des Gastronomiebetriebs Kolarik, wie auch der ORF berichtete. Man sehe sich „mit dem Ausblick auf die aktuelle Buchungslage der Branche sowie der Prognose für das kommende Jahr nicht mehr verantwortungsvoll in der Lage“ weiterzumachen.
DerStandard.at.story
Feuilleton
Ich muss mal: Eine Reise zu den Toiletten dieser Welt
Der Historiker Arnaud Goumand hat sich der spannenden wie unterbelichteten Kulturgeschichte angenommen: Die buntesten, skurrilsten und spektakulärsten Toiletten der Welt.
Kurier.at
Was tun, wenn ein Braunbär plötzlich vor einem steht? «Ruhig bleiben und nicht wegrennen!»
Ob ein Vorfall wie in Italien auch in der Schweiz oder Deutschland möglich wäre oder nicht: Experten raten dazu, in Bärengebieten einige Verhaltensregeln zu beachten.
NeueZürcherZeitung.panorama
Geschichte
Österreich
Österreich hatte die ersten Panzer, verstieß sie aber – den Pferden zuliebe (Bezahlartikel)
Seit etwas mehr als 100 Jahren dominiert der Panzer das Schlachtfeld. Gespannt erwarten Kaiser Franz Joseph und seine Generäle den Start eines ungewöhnlichen Gefährts. Vor ihnen steht der Prototyp des Austro-Daimler Panzerwagens, des weltweit ersten gepanzerten Fahrzeugs mit Allradantrieb und einem drehbaren Geschützturm – und das im Jahr 1906.
Kurier.at
Wirtschaft
Millionenpleite des bekannten Herrenmode-Produzenten Ahlers
Die für Marken wie Baldessarini, Pierre Cardin und Otto Kern bekannte Firma schreibt seit Jahren Verluste. Nach Gerry Weber geht mit dem Herrenmode-Hersteller Ahlers ein weiteres deutsches Textilunternehmen in die Knie. Die Ahlers AG aus Herford und sieben ihrer Tochtergesellschaften mit zusammen 400 Mitarbeitern meldeten am Montag beim Amtsgericht Bielefeld Insolvenz an.
Kurier.at
Buchinger-Kolumne: Null Fehler – ein Irrglaube
Das Null-Fehler-Prinzip gilt allgemein als ein erstrebenswerter Zustand. In diesem soll es bestmögliche Effizienz bei geringster Verschwendung geben. Nur wo bleibt dann das Potential für Verbesserungen? Bei der Hacking-Konferenz Pwn2Own 2023 hat ein Forscherteam keine zwei Minuten gebraucht, um ein Tesla Model 3 zu hacken. Die Cybersicherheit ist eine der wichtigen Eigenschaften des Elektroautokonzerns, welcher eher ein IT-Unternehmen ist. Und nun stellt man sich die Frage, war das ein Misserfolg für Tesla? Nein, das war sogar gewollt. Das Hacker-Team wurde mit einem Tesla Model 3 und 350.000 US-Dollar prämiert. Die IT-Sicherheitsteams von Tesla haben diesen Wettbewerb auf der Pwn2Own 2023 selbst in Auftrag gegeben.
Factory.net
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Unter’m Strich
Von USA verhindert? Ukraine soll Angriff auf Moskau geplant haben
Neuen brisanten Enthüllungen zufolge haben ukrainische Geheimdienstbeamte geplant, Russland mit Drohnen und Dynamit tief im eigenen Territorium anzugreifen. Sogar Attacken auf Moskau waren demnach angedacht. Die USA sollen die übereifrigen Offiziere abgehört und dann zurückgepfiffen haben. Aus gutem Grund.
Kronen Zeitung
Salzburg
Zum Wahlsieg der KPÖ plus bei der Landtagswahl Salzburg: Kann man ein bisserl kommunistisch sein?
Nichts gegen Kay-Michael Dankl. Doch dass sich ernsthafte Politiker heute noch zum Kommunismus bekennen, ist unbegreiflich.
Salzburger Nachrichten
Österreich
Die „Naivität“ der Sophie Karmasin
Die Ex-Ministerin steht wegen Betrugs und Preisabsprachen vor Gericht. Die Ankläger sehen in dem Prozess eine „Bewährungsprobe für den Rechtsstaat“. Karmasin wählt an diesem Dienstag den möglichst unauffälligen Auftritt. Sie betritt im schlicht-schwarzen Hosenanzug den Großen Schwurgerichtssaal über einen Seiteneingang. Ihre Anwälte schirmen sie nach Möglichkeit von den Fotografen und Kamerateams ab. Den Blick zu den zahlreich erschienenen Zuhörern vermeidet sie.
Die Presse.com
Österreich
Salzburg-Wahl: „Es hat nie ein liberales Lager gegeben“
Für die Neos ist der Rauswurf aus dem Salzburger Landtag bitter. Leicht hatten es liberale Parteien in Österreich aber nie. „Historisch gesehen, hat es in Österreich ein nationales, ein konservatives und ein sozialdemokratisches Lager gegeben. Aber nie ein liberales“, sagt Bachmayer. Der Meinungsforscher war 1995 Spitzenkandidat des Liberalen Forums in Wien, trat aber noch vor der Gemeinderatswahl zurück.
WienerZeitung.at
INFOS DES TAGES (MITTWOCH, 26. APRIL 2023)
INFOS DES TAGES (MITTWOCH, 26. APRIL 2023)
Quelle: onlinemerker.com
Harry Belafonte ist tot
Der US-amerikanische Sänger und Schauspieler Harry Belafonte ist im Alter von 96 Jahren gestorben. Das berichtete zunächst die New York Times unter Berufung auf Ken Sunshine, seinen langjährigen Sprecher. Belafonte zählte in den 60er-Jahren in den USA zu den bekanntesten schwarzen Künstlern. Sein 1956 veröffentlichtes Album „Calypso“ war die erste Schallplatte, die sich mehr als eine Millionen Mal verkaufte – der Rekord wurde erst 1982 von Michael Jacksons Album „Thriller“ abgelöst.
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Wiener Staatsoper: Verkaufsstart für Vorstellungen im September/Oktober am 2. Mai
© Wiener Staatsoper
Am 2. Mai um 10 Uhr startet der allgemeine Verkauf für Vorstellungen im September und Oktober, Bestellungen sind ab diesem Zeitpunkt bis Juli 2024 möglich (Ausnahme: Das Konzert von Anna Netrebko geht erst am 7. September direkt in den freien Verkauf, hier gibt es keine Option für Bestellungen.) Karten kaufen für September und Oktober 2023 ONLINE TELEFONISCH PERSÖNLICH Karten bestellen für November 2023 bis Juli 2024 ONLINE SCHRIFTLICH PERSÖNLICH |
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Wiener Staatsoper: Generalproben für U27. HEUTE Generalprobe für Ballett Goldberg-Variationen (11 h – 13:30 h)
Foto: Wiener Staatsoper/Taylor
Come as you are! Bei unseren Generalproben für alle U27 erlebst du einen Theatermorgen oder -nachmittag der ganz besonderen Art um nur 10€! In einer Generalprobe wird meist ohne Unterbrechung schon ein kompletter Durchlauf der fertigen Neuproduktion gezeigt – mit Allem, was die Besonderheit und Atmosphäre der jeweiligen Inszenierung ausmacht, wie Kostüm, Maske, Bühnenbild, Lichtdesign. Schnapp dir deine Freundinnen und Freunde und nutze exklusiv die einzigartige Möglichkeit, eine Produktion der Wiener Staatsoper oder des Wiener Staatsballetts schon vor der offiziellen Premiere, die wenige Tage später stattfindet, zu sehen.
Nächste Generalprobe: Dialoge der Karmeliterinnen am 19. Mai
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Der generelle link zu Klaus Billands YouTube Kanal ist: https://www.youtube.com/@klausbilland392
Und der zum gestern Nacht eingestellten podcast zum Lohengrin mit der Ehrung der N. Stemme ist:
https://www.youtube.com/watch?v=x08I6JWFWJk
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OPER FRANKFURT: HERCULES von Georg Friedrich Händel
Premiere / Frankfurter Erstaufführung am 30. April 2023
Oratorium in drei Akten
Text von Thomas Broughton
In englischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Elena Villalón (Iole), Paula Murrihy (Dejanira). Foto: Monika Rittershaus
Musikalische Leitung: Laurence Cummings
Inszenierung: Barrie Kosky
Bühnenbild und Kostüme: Katrin Lea Tag
Licht: Joachim Klein
Chor: Tilman Michael
Dramaturgie: Zsolt Horpácsy
Hercules: Anthony Robin Schneider
Dejanira: Paula Murrihy
Hyllus: Michael Porter
Iole: Elena Villalón
Lichas: Kelsey Lauritano
Der Priester des Jupiter: Erik van Heyningen
Paula Murrihy (Dejanira), Anthony Robin Schneider (Hercules). Foto: Monika Rittershaus
Chor der Oper Frankfurt
Frankfurter Opern- und Museumsorchester
In Koproduktion mit der Komischen Oper Berlin
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PREMIERE IN ATHEN: ANNA PIROZZI ALS „MEDEA“
Gefunden von Fritz Krammer
Anna Pirozzi: Tonight is the night! MEDEA is coming!
ZU INSTAGRAM
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Liederabende bei den Internationalen Maifestspielen 2023
Das Hessische Staatstheater Wiesbaden präsentiert bei den Internationalen Maifestspielen die Liederabende »Evviva la Rossa!«, »Tanzcafé Theresienstadt«, »Liedermatinee mit Florian Boesch & Justus Zeyen « und »Tagebuch eines Verschollenen«
Im Rahmen der Internationalen Maifestspiele präsentiert das Hessische Staatstheater Wiesbaden ein vielfältiges und breit gefächertes Programm. Dazu gehören auch thematisch abwechslungsreiche Liederabende.
Die italienische Künstlerin Romina Boscolo, die dem Wiesbadener Publikum als Opernsängerin bekannt ist, bringt in »Evviva la Rossa!« ihre ganz eigene Hommage an ihre Landsfrau Milva auf die Bühne. Gemeinsam mit dem Ensemble Le Muse und Andrea Albertini am Klavier und Akkordeon interpretiert sie nicht nur die bekannten Lieder, die Milva zu einer Ikone machten, sondern erkundet auch die weniger bekannte Milva, Lieder von Theodorakis, Piazzolla, Weill und Edith Piaf.
Für »Tanzcafé Theresienstadt« hat der Schauspieler und Regisseur Manfred Karge ein Programm zusammengestellt und zum größten Teil selbst geschrieben, das in Liedern, Prosatexten und Dialogen die Geschichte einer Stadt beschreibt, die zugleich ein Ort des Schreckens und der Kultur war. Die SS präsentierte Theresienstadt als »Musterlager« und gaukelte der Weltöffentlichkeit ein »heiles« Leben vor. Im Besonderen werden Schicksale von Künstlern – Musikern, Theaterleuten und Malern – in dramatischen und zum Teil kuriosen, ja, auch komischen Situationen. Im Mittelpunkt steht eine Kantate, die dem Abend auch den Namen gibt. Der Text ist von Manfred Karge, vertont ist das halbstündige Werk von Hartmut Behrsing.
Florian Boeschs Liederabende bei den Internationalen Maifestspielen sind inzwischen zu einer Tradition geworden. Denn der Bassbariton beeindruckt nachhaltig durch seine tiefe Textausdeutung und intensive Gestaltung und gilt als einer der prägenden Liedinterpreten unserer Zeit. Um sich in dieser Ernsthaftigkeit der Musik zu widmen, braucht es einen kongenialen Partner wie den Pianisten Justus Zeyen. Gemeinsam widmen sich die beiden Künstler zwei bedeutenden Liederzyklen. Sowohl Schuberts 14 letzte Lieder, »Schwanengesang« genannt, als auch Schumanns »Dichterliebe« bewegen sich in einer emotionalen Bandbreite von innigster Zärtlichkeit bis hin zu dramatischer Erregung.
Es ist wohl kaum ein Werk von Leoš Janáček so intim und zugleich geheimnisvoll wie sein Liederzyklus »Tagebuch eines Verschollenen«. Janaček vertont darin die Gedichte eines Bauernburschen, der 1916 verschwunden war. Sie erzählen von einer unmöglichen Liebe angesichts derer das alltägliche Leben nichtig wird. Der slowakische Star-Tenor Pavol Breslik interpretiert gemeinsam mit der Mezzosopranistin Ester Pavlu und dem Pianisten Róbert Pechanec Janáčeks berührendes Meisterwerk und rückt damit neben »Die Sache Makropulos« und »Aus einem Totenhaus« bei den Internationalen Maifestspielen eine weitere Facette des Komponisten in den Fokus.
Die Aufführungstermine im Überblick:
Samstag, 06. Mai 2023
Evviva la Rossa! 19.30 Uhr Kleines Haus
Samstag, 13. Mai 2023
Tanzcafé Theresienstadt 11.00 Uhr Foyer Großes Haus
Sonntag, 14. Mai 2023
Liedermatinee mit Florian Boesch & Justus Zeyen 111.00 Uhr Foyer Großes Haus
Montag, 15. Mai 2023
Tagebuch eines Verschollenen 19.30 Uhr Foyer Großes Haus
Weitere Informationen unter www.maifestspiele.de
Theaterkasse: Telefon 0611.132 325 | E-Mail: | www.staatstheater-wiesbaden.de Abo-Büro: Telefon: 0611.132 340 | Gruppenbüro: Telefon 0611.132 300 |
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HAYDNREGION NIEDERÖSTERREICH / JUNI/ JULI 2023
Nachstehend und anbei finden Sie Informationen über das Programm des Klassikfestivals Haydnregion Niederösterreich (www.haydnregion-noe.at) im Juni und Juli (= 4 Veranstaltungen). Außerdem freuen wir uns, aufgrund des großen Interesses bereits MEHRERE ZUSATZ-TERMINE anzubieten:
1) Das Konzert „Haydn und die Jazz. Robert Burns und der Weltmusiker Joseph Haydn“, bei dem Schauspielstar Cornelius Obonya auch als Sänger überraschen wird, findet am 11. Juni 2023 sowohl um 16 Uhr als auch um 19 Uhr im Haydn Geburtshaus Rohrau statt.
2) „Musik am Fürstenhof“ in Schloss Wolfsthal wird am 27. August um 16 Uhr und um 19 Uhr gegeben.
3) „Saitenklang und Weihnachtsgschicht’n“ im Haydn Geburtshaus Rohrau ist am 26. November entweder um 15:30 Uhr oder um 18 Uhr zu erleben.
Ausführliche Informationen nachstehend und anbei. – Infos zum Gesamtprogramm 2023: www.haydnregion-noe.at
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ORF: ESC-Flair bei „Dancing Stars“ am 28. April in ORF 1 mit Gastjuror Cesár Sampson
Außerdem: TEYA & SALENA performen Österreichs Song-Contest-Beitrag „Who The Hell Is Edgar?“
Wien (OTS) – Ein ehemaliger ESC-Kandidat und Vize-„Dancing Star“ sowie Österreichs diesjährige ESC-Hoffnungen TEYA & SALENA zu Gast im Ballroom! Am Freitag, dem 28. April 2023, bringen Cesár Sampson, der 2018 für Österreich an den Start gegangen ist und den dritten Platz erreicht hat, sowie Österreichs diesjähriger Act TEYA & SALENA, die kurz vor ihrer Abreise nach Liverpool mit ihrem Titel „Who The Hell Is Edgar?“ auf der Bühne stehen, den Eurovision Song Contest live um 20.15 Uhr in ORF 1 zu „Dancing Stars“. Cesár Sampson legte selbst vor nicht allzu langer Zeit eine flotte Sohle aufs Parkett des ORF-1-Tanzevents. Der Gastjuror der Woche war 2020 „Dancing Stars“-Kandidat und schaffte den Einzug ins Finale. Mit seinem Insider-Wissen unterstützt er in der letzten April-Woche die aus Maria Angelini-Santner und Balázs Ekker bestehende Fix-Jury. Weitere Informationen zur von Mirjam Weichselbraun und Andi Knoll moderierten ORF-Erfolgsshow sind unter presse.ORF.at abrufbar.
Früherer Song-Contest- und „Dancing Stars“-Teilnehmer Cesár Sampson Teil der Jury
Sänger, Songwriter, Texter und Produzent Cesár Sampson stammt aus einer Musikerfamilie und war bereits als Kind in einem Musikvideo von La Toya Jackson zu sehen. 2018 vertrat er Österreich beim Eurovision Song Contest in Lissabon und schaffte es mit dem Titel „Nobody but You“ auf den dritten Platz. 2020 nahm er an der 13. Staffel von „Dancing Stars“ teil und tanzte gemeinsam mit seiner Profi-Partnerin, der diesjährigen Chefchoreografin Conny Kreuter, bis ins Finale und auf Platz zwei.
Cesár Sampson: „Ich suche immer neue Challenges, das weiß man. ‚Dancing Stars‘ war eine riesige Herausforderung für mich, der ich mich – nicht zuletzt durch die Pandemie – aber auch gebührend hingeben konnte. Jetzt komme ich als Gastjuror zurück und werde vor allem überprüfen, ob die Teilnehmer/innen auch wirklich Herzblut auf dem Parkett lassen!“
Maria Santner und Balázs Ekker sind die Fix-Jury
Die „Dancing Stars“-Jury, bestehend aus Maria Angelini-Santner und Balázs Ekker sowie einem wöchentlich wechselnden Gastjuror bzw. einer Gastjurorin, kann pro Paar je bis zu zehn Punkte vergeben. Das Experten-Duo hat bereits in vergangenen „Dancing Stars“-Staffeln Jury-Luft geschnuppert. Maria Angelini-Santner war bei fünf „Dancing Stars“-Staffeln als Profitänzerin im Einsatz, 2017 ging der Sieg an sie und ihren prominenten Tanzpartner Martin Ferdiny. Bei den vergangenen beiden Staffeln des ORF 1-Tanzevents saß sie in der Jury. Balázs Ekker tanzte bei den ersten sechs „Dancing Stars“-Staffeln mit prominenten Kandidatinnen – mit Astrid Wirtenberger 2011 sogar bis zum Sieg. Anschließend wechselte er vom Parkett auf den Jury-Sessel.
Die prominenten Tänzer/innen und ihre Profi-Partner/innen
Im glamourösesten Ballroom des Landes zeigen die prominenten Teilnehmerinnen und Teilnehmer der 15. Staffel von „Dancing Stars“ ihr Können: Eveline Eselböck & Peter Erlbeck, Corinna Kamper & Danilo Campisi, Lilian Klebow & Florian Gschaider, Missy May & Dimitar Stefanin und Alexander Pointner & Manuela Stöckl.
„Dancing Stars“ im Hitradio Ö3, in den „Seitenblicken“, in „Studio 2“ und in „Guten Morgen Österreich“
Hitradio Ö3 ist bei der 15. Staffel von „Dancing Stars“ wieder mit dabei und hört ganz genau hin: Die Ö3-Reporter/innen behalten die „Dancing Stars“ und das Tanzparkett im Blick und schauen auch hinter die Kulissen der größten Showbühne des Landes. Zu hören gibt’s die Highlights rund um die freitäglichen Live-Shows im Ö3-Supersamstag. Das ORF-Gesellschaftsmagazin „Seitenblicke“ begleitet die „Dancing Stars“ ebenfalls und widmet sich der Show jeden Samstag um 20.05 Uhr in ORF 2. „Guten Morgen Österreich“ (6.30 Uhr) und „Studio 2“ (17.30 Uhr) berichten jeden Freitag aktuell über die Proben der „Dancing Stars“.
„Dancing Stars“ online und im ORF TELETEXT
Spannende Storys, exklusive Interviews und Backstage-Infos, die besten Fotos und der „Ballroom-Talk“ mit Social-Media-Postings (#dancingstars23), der jeden Freitagabend zum Live-Ticker und unterhaltsamen Begleitprogramm der Show wird – das bietet dancingstars.ORF.at. Auf der Website und der Videoplattform ORF-TVthek wird außerdem ein umfassendes Streaming-Package mit Live-Streams und Videos-on-Demand aller Shows geschnürt. Die „Dancing Stars“-Facebook-Seite liefert ebenfalls News, präsentiert Snippets und Schappschüsse und ist das ideale Forum für Postings/Kommentare und Likes. Auf den Facebook- und Instagram-Channels des ORF sowie von ORF 1 wird die Show ebenfalls begleitet. Der ORF TELETEXT bietet in den Magazinen „Kultur und Show“ sowie „Leute“ und auf seinen Programmseiten einen raschen Überblick zum Geschehen. Wer die Lieblingsrezepte der „Dancing Stars“ nachkochen will, findet sie auf ORF extra (extra.ORF.at).
Auf Tuchfühlung im „Dancing Stars“-Ballroom
Glamouröses Flair, rauschende Ballroben und freudig funkelnde Augen! Aufgrund der vielen Anfragen der „Dancing Stars“-Fans gibt es am 27. April und am 4. Mai die Chance, die verbliebenen Tanzpaare bei den Proben hautnah zu erleben und anzufeuern. Auf dem Programm des 90-minütigen Streifzugs stehen ein Warm-up im „Dancing Stars“-Ballroom, die Tanzproben der Paare sowie ein Meet & Greet mit Autogramm- und Fotomöglichkeit. Nähere Informationen und die Möglichkeit der Onlinebuchung gibt es unter tickets.ORF.at.
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