Die MONTAG-PRESSE – 25. MAI 2020

Die MONTAG-PRESSE – 25. MAI 2020

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die MONTAG-PRESSE – 25. MAI 2020

Foto: Instagram (c) Derweil Ehemann Yusef Eyvazov seine Talk-Shows moderiert, führt Anna Netrebko durch das Wiener Ernst-Fuchs-Museum (14. Gemeindebezirk, Hüttelbergstraße)

Bayern
Söders Künstler-Soforthilfe: Murks und Frechheit
Die Künstlersoforthilfe des Freistaats Bayern ist ein Murks und eine Frechheit. Ein Murks, weil das Verfahren zu bürokratisch ist und die verschiedenen Hilfen sich im Weg stehen, und eine Frechheit, weil sich nach vielen warmen Worten die 3.000 Euro als Höchstbetrag herausgestellt haben.
Münchner Abendzeitung

Bayreuth
Festspiel-Geschäftsführer gesucht!
Die Bayreuther Festspiele GmbH sucht zum 1. April 2021 „eine erfahrene und engagierte Persönlichkeit als Kaufmännische Geschäftsführung (m/w/d)“.
https://rwv-bamberg.de/2020/05/festspiel-geschaeftsfuehrer-gesucht/

Frankfurter Städtische Bühnen: Schützenswerte Wolken
Das hessische Landesamt für Denkmalpflege findet, dass das Wolkenfoyer der Theaterdoppelanlage geschützt werden sollte. Der Stadt Frankfurt passt das aber so ganz und gar nicht ins Konzept.
Frankfurter Allgemeine

Frage der Woche: Kann man Künstler und Werk voneinander trennen?
https://www.lokalkompass.de/herne/c-lk-gemeinschaft/frage-der-woche-kann

Marin Marais neu entdeckt: Barocke Codes
Der Gambist Vittorio Ghielmi hat rätselhafte Symbole in der Notenschrift von Marin Marais entschlüsselt – die verblüffenden Erkenntnisse werden hörbar auf seiner neuen CD mit dem Ensemble Il Suonar Parlante.
Deutschlandfunk.de

Links zu englischsprachigen Artikeln

New York
The Fall of Autumn: Live Performance Producers Are Giving Up on 2020 – The New York Times
The New York Times

Martina Franca
Festival della Valle d’Itria To Reopen with Revised 2020 Program
https://operawire.com/festival-della-valle-ditria-to-reopen-with-new-revised-2020

Torre del Lago
Puccini Festival Moves Forward With Revised 2020 Program
https://operawire.com/puccini-festival-moves-forward-with-revised-2020-program/

Berlin
Igor Levit: ‚These concerts were life-saving for me‘
The Guardian

London
Key cultural institutions under threat: “If this goes on much longer, it’s hard to imagine any theatre surviving’
The Guardian

Samir Savant, Director of The London Handel Festival, discusses lockdown and the future of the Festival
https://www.musicomh.com/classical/features-classical/qa-samir-savant

CD/DVD
Classical CDs Weekly: Bizet, Gounod, Liszt, Heinz Winbeck
https://theartsdesk.com/classical-music/classical-cds-weekly-bizet-gounod-liszt

Opera CD Review: A Compact, Powerful New Opera from Carlisle Floyd, Composer of “Susannah”
https://artsfuse.org/203432/opera-cd-review-a-compact-powerful-new-opera

Alanna Youseffian Revives a Brilliant 18th-Century Violinist’s Music
https://www.sfcv.org/reviews/none/alanna-youseffian-revives-a-brilliant-18th

Feuilleton
Word Search: Complete the Name of these Renowned Gurnemanz Interpreters from Wagner’s “Parsifal’
https://operawire.com/word-search-complete-the-name-of-these-renowned

Sprechtheater

Caroline Peters: „Theater ist das Gegenteil von Virtualität“
In „Womit haben wir das verdient?“ kämpft Caroline Peters mit einer zum Islam übergetretenen Teenagertochter. Ein Gespräch über Religion, ihr Leben als „Adrenalinjunkie“ und die Rolle der Buhlschaft in Zeiten von Abstandsregeln.
Die Presse

Berlin/ Berliner Ensemble
Kultur-Neustart: Umbau ermöglicht Aufführungen
Das Berliner Ensemble hat möglicherweise das Ei des Columbus für den Spielbetrieb in der Corona-Krise gefunden.
Wiener Zeitung

Wiesbaden
Mit Abstand im Theater: „Sie können die Maske jetzt abnehmen“
In Wiesbaden wollten 30 Zuschauer nach dem monatelangen Lockdown wieder Theater sehen: Wie die Bühnen unter Coronabedingungen wieder öffnen und welche Fragen sich jetzt stellen.
Frankfurter Allgemeine

Eine Krone für die Helden der Arbeit: Corona anno 1670
Weil ein Coronavirus wie eine gezackte Krone aussieht, trägt es die lateinische Bezeichnung für die Kopfbedeckung von Monarchen. Ein seltsamer Zufall will es, dass der Begriff Corona genau 350 Jahre vor dem Auftreten von Sars-CoV-2 in anderem Zusammenhang in Salzburg im wahrsten Sinn des Wortes seine Bühne hatte: Am 5. September 1670 wurde an der damaligen Universität ein Theaterstück mit dem Titel „Corona laboriosae heroum virtuti imposita“ aufgeführt.
Über ein vor 350 Jahren in Salzburg aufgeführtes lateinisches Drama – und das katholische Ordenstheater der Barockzeit.
Wiener Zeitung

TV/ Film

KURIER ROMY 2020 im Homeoffice: Alle Gewinner im Überblick
Auf ORF 2 präsentierte Moderator Andi Knoll einen ungewöhnlichen Film- und TV-Preis. Mit vielen Überraschungen – und verdutzten Gesichtern.
Kurier

Felix Mitterer arbeitet nach Causa Ischgl an „Piefke-Saga 5“
Die Presse

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Unter’m Strich

Österreich
Van der Bellen nach Corona-Sperrstunde bei Italiener erwischt
Eine Polizeistreife stieß in Gastgarten auf den Bundespräsidenten und seine Frau. „Wir haben leider die Zeit übersehen“, entschuldigte er sich.
Die Presse

Nach 23 Uhr im Schanigarten. Trotz Sperrstunde im Lokal: Riesen-Wirbel um Van der Bellen
In der Nacht auf Sonntag kam es wegen der Missachtung der Corona-Sperrstunde in einem Lokal in der Wiener Innenstadt zu einem Polizei-Einsatz, bei dem die Beamten auf einen prominenten Polit-Gast stießen – auf den Bundespräsidenten samt Ehefrau
https://www.oe24.at/coronavirus/Trotz-Sperrstunde-im-Lokal-Riesen-Wirbel

Van der Bellen war nach Sperrstunde noch in Wiener Restaurant
Eine Streife entdeckte in der Nacht auf Sonntag im Schanigarten eines Italieners Bundespräsidenten Alexander Van der Bellen mit seiner Gattin.
Kurier

Der Preis des Lockdowns – „In vier Wochen Suizide wie in einem ganzen Jahr“
Im US-TV Sender ABC warnten Mediziner vor den Folgen des Lockdowns. Ärzte und Krankenschwestern des John Muir Medical Center in Kalifornien sagten, sie hätten innerhalb von nur vier Wochen so viele Suizidversuche wie sonst in einem ganzen Jahr erlebt.
Der Stern

Lockdowns failed to alter the course of pandemic and are now destroying millions of livelihoods worldwide, JP Morgan study claims
https://www.dailymail.co.uk/news/article-8347635/Lockdowns-failed-alter-course-pandemic

Lockdown kostet viel und bringt wenig
Der Stern

Japanische Wrestlerin Hana Kimura stirbt mit 22
Die japanische Wrestlerin Hana Kimura ist tot. Das gab die japanische Wrestling-Frauenliga „World Wonder Ring Stardom“ am Samstag auf Twitter bekannt. „Es tut uns leid, euch mitzuteilen, dass unsere Hana Kimura verstorben ist“, hieß es in einer Botschaft an die Fans, die um Respekt und Geduld gebeten wurden.
Der Stern

INFOS DES TAGES (MONTAG, 25. MAI 2020)

INFOS DES TAGES (MONTAG, 25. MAI 2020)

Quelle: onlinemerker.com

Bayreuth: Festspiel-Geschäftsführer gesucht! Wird Holger von Berg nicht verlängert?
Die Bayreuther Festspiele GmbH sucht zum 1. April 2021 „eine erfahrene und engagierte Persönlichkeit als Kaufmännische Geschäftsführung (m/w/d)“.

Der Richard Wagner-Verband Bamberg meldet durch Monika Beer:

Als wäre das Jahr 2020 für die Bayreuther Festspiele nicht schon schrecklich genug – Ende März musste die Absage der Festspielsaison 2020 erfolgen, dann die Meldung von der schweren Erkrankung von Festspielleiterin Katharina Wagner Ende April und Wiedereinsetzung von Heinz-Dieter Sense als drittem Geschäftsführer – folgt jetzt der nächste Paukenschlag. Der Posten des kaufmännischen Geschäftsführers soll zum 1. April 2021 neu besetzt werden. Das kann nur bedeuten: „Das kann nur bedeuten: Verwaltungsrat und Gesellschafterversammlung der Festspiel-GmbH bzw. Holger von Berg haben den Fünf-Jahres-Vertrag als Geschäftsführer nicht verlängert.“  Gesellschafter der Festspiel-GmbH sind die Bundesrepublik Deutschland  (29 %), der Freistaat Bayern (29 %), die Gesellschaft der Freunde von Bayreuth (29 %) sowie die Stadt Bayreuth (13 %)…
Was ist mit Christian Thielemann? Wird dessen Vertrag verlängert? Welchen Einfluß hat Katharina Wagner noch auf das Geschehen?
Fragen über Fragen!
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Es sieht nicht gut aus an der Metropolitan-Opera
New York
The Fall of Autumn: Live Performance Producers Are Giving Up on 2020 – The New York Times
The New York Times
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HEUTE: Andrea Bocelli der nächste Gast in der Eyvazov Gespräche Show
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CD-PRÄSENTATION MARGARITA GRITSKOVA AM DONNERSTAG BEI UNS AUSGEBUCHT
Wir können leider keine Anmeldungen mehr entgegennehmen
Margarita Gritskova und Maria Prinz haben jedoch für unsere Leser eine Videobotschaft hinterlassen

Margarita Gritskova, Maria Prinz. Foto: Privat

Margarita Gritskova, Maria Prinz. Foto: Privat
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INSTAG(K)RAMEREIEN – gefunden von Fritz Krammer
Derweil Ehemann Yusef seine Talk-Shows moderiert, führt Anna Netrebko durch das Wiener Ernst-Fuchs-Museum (14. Hüttelbergstraße)
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 ORF : „kulturMontag“ über Mayers Maßnahmen, die Kunst des Wartens und den Neuanfang in Österreichs Museen am 25. Mai in ORF 2

Außerdem: Burgtheater-Direktor Martin Kušej im Studio; danach Dokumentation „CineKino – Polen“

Wien (OTS) – Der von Clarissa Stadler präsentierte „kulturMontag“ am 25. Mai 2019 um 22.30 Uhr in ORF 2 widmet sich zunächst den Plänen der neuen Kulturstaatssekretärin Andrea Mayer. Zudem ist der Direktor des Burgtheaters Martin Kušej live zu Gast im Studio und spricht über den neuen Spielplan für die nächste Saison, die neue Normalität, die Hürden und die unbändige Lust am Spielen. Weiters unternimmt die Sendung zum Neustart mit neuen Regeln einen Lokalaugenschein in Österreichs Museenlandschaft und begibt sich auf Spursuche über das Phänomen „Warten“. Anschließend an das Magazin steht eine weitere Folge der zehnteiligen Dokureihe „CineKino“ über das Filmland „Polen“ (23.30 Uhr) auf dem Programm.

Masken, Maßband & Moneten – Mayers Maßnahmen

In der Woche 11 seit Corona steckt die Kulturbranche nach wie vor in der Krise. Nach dem Rückzug von Ulrike Lunacek hat Andrea Mayer die Kulturagenden in der Bundesregierung übernommen. Kunstschaffende und Kultur-Institutionen begrüßen die Entscheidung. Eine ihrer ersten Amtshandlungen als neue Kunst- und Kulturstaatssekretärin ist ein Branchentreff, zu dem sie 40 Vertreterinnen und Vertreter quer durch die Sparten samt Gesundheitsminister eingeladen hat, bei dem ein weiterer Stufenplan und die entsprechenden Verordnungen konkretisiert werden sollen, um sie am 25. Mai zu veröffentlichen. Hoffnungsschimmer oder doch ein Déjà-vu – die Abgesandten der Szene zeigen sich zurückhaltend.

Wie für alle anderen Bühnen des Landes fiel auch für Martin Kušejs Burgtheater Mitte März der Vorhang. Die Ausfälle durch die Schließung des Theaters werden hoch beziffert. Mit Kurzarbeit wurden Entlassungen in weiterer Folge vermieden, für den restlichen Teil hofft er auf Hilfszahlungen vom Bund. Direktor Martin Kušej legt am Montag seinen neuen Spielplan für die nächste Saison vor, der zuallererst Ausdruck einer großen Sehnsucht nach direktem künstlerischem Austausch, nach Reflexion und Verständigung ist. Die Zukunft, die neue Normalität, die Hürden und die unbändige Lust am Spielen skizziert der Burg-Chef im Gespräch mit Clarissa Stadler live im Studio.

Bereits um 19.45 Uhr ist Martin Kušej in ORF III im Gespräch mit Peter Fässlacher – im Rahmen einer „Kultur Heute“-Spezialausgabe, in der die Spielplan-Saisonpräsentation des Burgtheaters auf dem Programm steht.

Let’s get lost – Endlich wieder im Museum

Willkommen, Bienvenue, Welcome! Nach wochenlangem Shutdown regt sich in Österreichs Museen endlich eine Art „Frühlingserwachen“, dürfen die Musentempel doch ab Mitte Mai endlich wieder aufsperren. Schritt für Schritt wagen die Ausstellungshäuser quer durch Österreich einen Neuanfang mit neuen Regeln. Verpflichtend sind ein Nasen-Mund-Schutz, ein Sicherheitsabstand von mindestens einem Meter und pro zehn Quadratmeter Raumfläche ein Besucher. Das Wiener Belvedere hat den Kunstreigen mit seiner Ausstellung „Into the Night. Die Avantgarde im Nachtcafé“ eröffnet. Im Kärntner Museum Liaunig etwa lockt man mit der Personale für Martha Jungwirth, die heuer ihren 80. Geburtstag gefeiert hat. Wie der Neustart mit neuen Regeln funktioniert, zeigt ein Lokalaugenschein in Österreichs Museumslandschaft.

Einblick in die Ewigkeit: Warten – Eine verlernte Kunst

Nicht zuletzt der Corona bedingte Lockdown lehrt uns in einer Art unfreiwilligem Feldversuch das Phänomen Warten neu zu reflektieren. Wie umgehen mit dem Warten, dem unfreiwilligen Stillstand der Gesellschaft? Der Kulturwissenschafter Thomas Macho attestiert eine verlernte Wartekultur. Die Psychologin Sabine Völkl-Kernstock verweist dabei auf die Tatsache, dass uns von außen auferlegtes Warten – wie bei Corona – wesentlich mehr zu schaffen macht, als selbst herbeigeführtes Warten. Der deutsche Autor und Journalist Timo Reuter wiederum plädiert in seinem Buch „Warten. Eine verlernte Kunst“ für einen offeneren, durchaus spielerischen Zugang. Wartezeit sei keine verlorene Zeit, sondern geschenkte Lebenszeit. Auch Claudia Peppel vom Berliner Institute for Cultural Inquiry verweist in ihren Überlegungen darauf, dass das Warten eine verlernte und damit wieder erlernbare Kulturtechnik ist. Auch die Kunst beteiligt sich am Warte-Diskurs: Man denke an Samuel Becketts „Warten auf Godot“ oder die eindringlichen Gemälde von Edward Hopper. Aber auch junge Wiener Künstler wie Matthias Lautner und Christian Bazant-Hegemark sezieren in ihren Gemälden das Phänomen. Der „kulturMontag“ begibt sich auf Spurensuche und fragt bei Expertinnen und Experten, Künstlerinnen und Künstlern nach.

Kulturdokumentation „CineKino – Polen“ (23.30 Uhr)

Europäisches Kino, das sind mehr als 120 Jahre Filmgeschichte und mehr als 1.000 neue Produktionen jährlich: Die Doku-Reihe „CineKino“ präsentiert Höhepunkte, Schlüsselszenen und filmische Kostbarkeiten aus zehn Ländern. Zahlreiche Filmausschnitte, Interviews mit Filmschaffenden über ihre Favoriten und Archivmaterial verschaffen einen lebendigen Eindruck der Besonderheiten des jeweiligen Filmlandes. Die aktuelle Folge widmet sich Polen und erzählt von herausragenden Regisseuren des Landes und ihren Werken, die zu den Meilensteinen der europäischen Filmgeschichte zählen. Eine Begegnung mit international renommierten Filmemachern wie Krzysztof Kieslowski, Krzysztof Zanussi, Andrzej Zulawski und dem Altmeister Andrzej Wajda, der seine Botschaften in Zeiten ohne Pressefreiheit über seine Filme vermittelte. Nicht zu vergessen Roman Polanski – nach 40 Jahren Exil kehrte er in seine Heimat zurück und drehte seinen großen Erfolg „Der Pianist“. Gefeiert wurde im Ausland auch der 2015 mit einem Oscar prämierte Film „Ida“, der in Polen für kontroverse Diskussionen sorgte. Außerdem Thema: Juliusz Machulskis futuristische Kultkomödie „Sexmission“, in Polen ein Kassenschlager. Regie: Laurent Heynemann.

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Loukia Agapiou Band im Wiener „Tunnel“ 6.6. 2020 20:30

Mit Florian Tuchacek am Schlagzeug ist das sicher einen Besuch wert. kommet zu Hauf im Dauerlauf, es gibt fast keine kleinen Live-Venues mehr in Wien. Das gehört supported. Mit Flo am Schlagzeug braucht ihr kein Schlafzeug.
Tunnel Vienna Live

Florianigasse 39
1080 Wien

An einem schönen sinnlichen Abend lasst uns feiern – mit ausgewählten griechischen Liedern von LOUKIA AGAPIOU & Band
Die explosive Stimme von Loukia Agapiou entführt Euch in die authentische Welt der griechischen Musik 🎶 ❤️

Jannis Raptis Gitarre
Kostas Liaskos Mbouzouki
Aleksandar Pandilovski Klavier
Florian Tuchacek Schlagzeug

Tickets:Abendkassa 20€
Einlass: 19.30
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HEUTE ORF III am Montag: Spielplanpräsentation des Wiener Burgtheaters in „Kultur Heute Spezial“ mit Martin Kušej

Außerdem: Dreiteiliger „ORF III Themenmontag“ zum „Feindbild Kohlenhydrate“, „Dinner für Zwei“ mit Jakob Seeböck & Lydia Prenner-Kasper

Wien (OTS) – Da es den österreichischen Kulturbühnen aufgrund der andauernden Corona-Krise bis auf Weiteres kaum möglich ist, ihre Pläne für die Spielzeit 2020/21 öffentlich vor Publikum zu präsentieren, bietet ORF III Kultur und Information den heimischen Sprech- und Musiktheatern eine mediale Plattform. Den Auftakt der ORF-III-Spielplanpräsentationen im Rahmen von „Kultur Heute Spezial“ (19.45 Uhr) macht am Montag, dem 25. Mai 2020, das Burgtheater. Im Gespräch mit ORF-III-Moderator Peter Fässlacher ist der Künstlerische Direktor des Burgtheaters Martin Kušej.

Im Hauptabend verrät der „ORF III Themenmontag“ in einer Neuproduktion von Alfred Schwarz, was hinter dem „Feindbild Kohlenhydrate“ (20.15 Uhr) steckt. Low Carb ist in aller Munde – neben Zucker und tierischem Fett sind vor allem die Kohlenhydrate ins Visier der konsumkritischen Öffentlichkeit geraten. Befeuert wird der Trend durch ansteigende Nahrungsmittelunverträglichkeiten, an denen bestimmte Kohlenhydrate schuld sein sollen. Grundbestandteile der Nahrung seitdem der Mensch sesshaft geworden ist, sind durch diesen Trend ins völlige Gegenteil verkehrt worden. Funktioniert der menschliche Körper wirklich nach diesen neuen Ernährungsregeln? Oder hat sich hier die Industrie ein neues lohnendes Geschäftsmodell erobert? Es folgen „Die Angst vor Weizen, Milch und Co.“ (21.05 Uhr) und „Der Wahnsinn mit dem Weizen – Die Folgen unserer Agrarpolitik“ (21.55 Uhr).

Danach lädt Christoph Fälbl die Publikumslieblinge Jakob Seeböck und Lydia Prenner-Kasper zu einem „Dinner für Zwei“ (22.30 Uhr). Abschließend zeigt „ORF III Spezial“ Gery Seidls Programm „Gratuliere!“ (23.05 Uhr).

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