DIE MONTAG-PRESSE – 7. APRIL 2025

DIE MONTAG-PRESSE – 7. APRIL 2025

Wiener Staatsoper © Michael Pöhn

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE MONTAG-PRESSE – 7. APRIL 2025

Wien/Staatsoper
Eine kaum zu lösende Aufgabe: „Salome“ wird aufgeführt ohne Orchesterprobe
An der Wiener Staatsoper steht Yoel Gamzou vor einer riesigen Hürde: eine „Salome“ ohne Orchesterprobe, das ist Wahnsinn. Stabhochsprung aus dem Stand. Dass der israelisch-amerikanische Dirigent es kann, hat er schon bewiesen. Bei der ersten Aufführung einer Serie jedoch unmöglich. Applaus gibt’s dennoch ordentlichen. Spannung, bei „Salome“ dreht sich alles um die Spannung – und zwar im Orchestergraben. Ein 100-minütiges Crescendo, aber nicht von der Lautstärke, sondern von der Dramatik. Dirigent Yoel Gamzou hat das in petto, aber nicht ohne Proben. „Salome“, basierend auf Oscar Wildes gleichnamigem Drama – das ist großes Kino, ein Schocker in blutrot.
Klassik-begeistert.de

Staatsoper: Diese Salome geht im Lärm unter
(Bezahlartikel)
Bei der Wiederaufnahme der „Salome“ von Richard Strauss konnten die drei neu besetzten Hauptrollen überzeugen – soweit sie unter dem überlauten Dirigat von Yoel Gamzou zu hören waren.
DiePresse.com

Tugan Sokhiev und Sonya Yoncheva öffnen dem Publikum Augen, Ohren und Herz
Mit der aktuellen Aufführungsserie von Tschaikowskis Einakter „Iolanta“ über die blinde Königstochter konnte man eine Qualität erzielen, die für ein Haus wie die Wiener Staatsoper Standard ist. Da brachte ein phantastischer Dirigent das Orchester so zum Erklingen, wie man es sich nur wünschen kann.
Von Herbert Hiess
Klassik-begeistert.de

Neues Solidaritätsnetzwerk für Kultur: „Resistance now! Together“
Wiener Festwochen und European Theatre Convention initiieren eine Vernetzungsplattform und fordern einen „European Culture Freedom Act“
DerStandard.at

Wien/Musikverein
Diana Damrau und Jonas Kaufmann: Ein Abgesang   (Bezahlartikel)
Charme und Charakter haben die beiden noch zuhauf. Allein, die Stimmen sind nicht mehr, was sie waren. Ein vorsichtigerer Umgang bietet sich an, auch wenn sich das Publikum derweil noch daran ergötzt.
DiePresse.com

Wien/Museumsquartier
Die „Fledermaus“ zwischen Klassik und Jamsession
Das Janoska Ensemble ehrte Johann Strauss im Museumsquartier, Daniela Fally ergänzte die vier Instrumentalvirtuosen gesanglich
Kurier.at

Würzburg/Mozartfest
Mozartfest mit zwei Konzerten auf der Burg. Bigband Jazzrausch und Musiktheater für Kinder
Seit Jahren pflegt das Mozartfest Würzburg mit der Stadt Wertheim eine erfolgreiche Kooperation. Auch in diesem Jahr gastiert die Festspielreihe mit zwei Veranstaltungen auf der Burg. Am Samstag, 31. Mai, ist um 19 Uhr die 15-köpfige Jazzrausch Bigband zu erleben. Am Sonntag, 1. Juni, findet um 11 Uhr das traditionelle Musiktheater für Kinder statt.
Würzburg.de

Gars
Hila Fahima: Oper wie ein Marathonlauf
Nach ihrer Babypause kehrt die junge israelische Sopranistin Hila Fahima auf die Bühne zurück. Bei der Oper Burg Gars singt sie im Sommer (Premiere: 12. Juli) zum ersten Mal die berühmteste Opern-Kurtisane, Verdis „La traviata“.
krone.at

Berlin
Der Tagesspiegel-Operntest: Welche Inszenierung darf ich in Berlin nicht verpassen? (Bezahlartikel)
Keine Stadt der Welt hat ein größeres Opernangebot als Berlin, da kann man schnell den Überblick verlieren. Wir helfen Ihnen, die richtige Aufführung zu finden!
Tagesspiegel.de

München
Was läuft in der Klassik? Engagierte Musiker auf den Münchner Klassikbühnen
Krieg kann nie Probleme lösen, sagt der russische Pianist Alexander Malofeev, der im Berliner Exil lebt. Der Geiger Michael Barenboim setzt sich für die Menschen in Gaza ein.
SueddeutscheZeitung.de

Daniels vergessene Klassiker 44: John Williams schrieb neben seiner berühmten Filmmusik auch wunderbare Konzertstücke
John Williams erscheint uns als Ikone der Filmmusik und Paradebeispiel für den opulenten Hollywood-Klang. Als Orchestrationsmeister steht er auf einer Ebene mit Strauss, Korngold und Bernstein. Dabei wird allerdings oft vergessen, dass er nicht nur Filme mit Tönen auskleiden, sondern auch fantastische Orchestermusik schreiben kann. Denn abseits der Leinwand sind diverse Konzertstücke von ihm erschienen, die für sich sprechen, sich aber (bisher) nicht haben durchsetzen können. Nachdem er nun schon in der Reihe der Anti-Klassiker erschienen ist, ist es deshalb nur gerecht, sich auch seinen verschmähten Konzertjuwelen zu widmen.
Von Daniel Janz
Klassik-begeistert.de

München/Prinzregententheater
Das Münchner Rundfunkorchester im Konzert: Schostakowitschs humorvolle Seit
e (Bezahlartikel)
Das Münchner Rundfunkorchester widmet sich im Prinzregententheater dem Werk von Dmitrij Schostakowitsch – und ermöglicht einen neuen Blick auf den großen Komponisten.
SueddeutscheZeitung.de

Bonn
Liebe im Eis – Björks „Vespertine“ als Oper in Bonn (Bezahlartikel)
Mitten in die abgestandene Diskussion um die angeblich fragwürdige Unterscheidung von E- und U-Musik – eine Diskussion, in der ohnehin alle einer Meinung zu sein scheinen und nicht müde werden, sich eine noch abgestandenere, Bernstein zugeschriebene Plattitüde mit Kennermiene aufzusagen, eine Diskussion, die nun aber durch die geplante Reformierung der GEMA-Ausschüttungs-Modalitäten in Fahrt gerät, was tatsächlich dazu führen könnte, die Grenzziehung zwischen E und U einzureißen –, mitten in diese Diskussion platzt eine Opernversion von Björks Album „Vespertine“ am Schauspielhaus Bonn.
NeueMusikzeitung/nmz.de

Weimar
Das Vergangene wird nicht vergessen
Mieczysław Weinberg: Die Passagierin. Das Team Jossi Wieler, Sergio Morabito und Anna Viebrock bringt am Deutschen Nationaltheater Weimar mit Mieczysław Weinbergs Oper „Die Passagierin“ eine ergreifende Inszenierung auf die Bühne. Neben der imposanten Musik beeindruckt vor allem das Bühnenbild, das die Geschichte gleichzeitig in die Ferne rückt und ganz nah heran holt.
DieDeutscheBuehne.de

Basel
„Dido and Aeneas“ am Theater Basel: Die Königin lässt sich bitten
Henry Purcells Stück verschmilzt auf der Grossen Bühne mit zeitgenössischen Klängen und aktuellen Fragestellungen.
onlinereports.ch

Tonträger
Album der Woche – Howard Shore: Anthology – The Paris Concerts
BR-Klassik.de

Links zu englischsprachigen Artikeln

London
The week in classical: BBCSO Total Immersion: Pierre Boulez; RLPO/ Hindoyan: Mahler Symphony No 3; Joyce DiDonato and Maxim Emelyanychev – review
TheGuardian.com

Cardiff
Peter Grimes, Welsh National Opera, review: A magnificent show delivered in difficult circumstances (Subscription required)
WNO may be in choppy financial waters, but this inspired staging of Britten’s stormiest work makes a compelling case for keeping it afloat
Telegraph.co.uk

Opera chiefs launch post-curtain assault on Arts Council
Amid the curtain calls, WNO’s co-CEOs Sarah Crabtree and Adele Thomas, came on stage and made a long, scripted speech about the company’s plight after cuts by Arts Council England, describing the assault on the arts in this country as a ‘threat to democracy’.
slippedisc.com

New York
Anita Rachvelishvili Sues the Metropolitan Opera for Discrimination
operawire.com

Best mezzo soprano singer ‘on the planet’ fired by Metropolitan Opera after she struggled to hit her high notes: suit
nypost.com

Mutter recital spreads a rich table, including a striking Iranian premiere
newyorkclassicalreview.com

Palm Beach
Palm Beach Opera wraps season with a stylish and delightful “Figaro”
southfloridaclassicalreview.com

Chicago
Q & A: Pene Pati on Debuts at the Lyric Opera of Chicago & Metropolitan Opera & Singing Verdi & Puccini
operawire.com

San Francisco
Pianist Joyce Yang finds emotional throughlines in works by Beethoven, Rachmaninoff and Robert Schumann
seenandheard-international.com

Recordings
Krystian Zimerman’s Brahms: Piano Quartets Nos 2 and 3 — lucid and clear
The pianist and his colleagues embrace classical form and heartfelt playing
ft.com

Ballett / Tanz

Wien
„Und jetzt gehe ich weiter“: Staatsballett-Chef Martin Schläpfer nimmt Abschied
(Bezahlartikel)
Der Choreograph über seine Zeit in Wien, seine Liebe zu Tschaikowski und seinen vorläufigen Rückzug in die Schweizer Berge
Kurier.at

Graz
Der Tanz in all seiner wahnsinnigen Kraft
Mit dem zweiteiligen Ballettabend „Follia!“ gelingt der Oper Graz erneut ein großes Tanzereignis.
krone.at

Wien/Kabelwerk
Die Satire „Eine Ballettoper“ mokiert sich über Eitelkeiten in Kulturblasen
Die Theatergruppe E3-Ensemble macht sich im Wiener Kabelwerk über den Kulturbetrieb und seine permanente Selbstüberschätzung lustig
DerStandard.at

London
Sylvia, Royal Ballet
That zany thing, a nymph ballet, gets a bewilderingly bad first night out
theartsdesk.com

Review: Ballet Nights 007, Pillars & Pioneers – new work by regular contributors and fascinating new finds
gramilano.com

Sprechtheater

Salzburg/Landestheater
Keine Frauen in der Seenot der Männer
Landestheater / Und alles so still. „Wir sind Frauen, wir retten jedes sinkende Schiff“, sagt eine, die immer noch mitspielt im System Männerwelt. Lapidar drauf eine andere: „Jetzt sinkt es eben.“ In ihrem Roman Und alles so still, jetzt in dramatisierter Form auf der Bühne des Salzburger Landestheaters, lässt Mareike Fallwickl das Männerschiff bedrohlich schlingern.
DrehpunktKultur.at

Wien/Rabenhof
Maschek im Rabenhof: Sinn? Nein. Wortwitz? Ja!
Von Waldheim über Putin bis zu Verena Scheitz reichte das Archivmaterial, das das Satireduo in seinem neuen Programm „Exit“ überspricht. Ein lustvolles Blödeln mit vielen Kalauern.
DiePresse.com

Politik

Trump verhängt Hammer-Zölle gegen die EU
US-Präsident Donald Trump hat neue Zölle von zehn bis 49 Prozent für Handelspartner weltweit angekündigt und nährt damit die Furcht vor einem Handelskrieg. Importe aus der Europäischen Union werden mit Aufschlägen von 20 Prozent belegt. Die EU bereitet Gegenmaßnahmen vor, auch China und andere Länder wollen reagieren.
Heute.at

______________

Unter’m Strich

Neid im Bild: Ein unwürdiges Schauspiel um die ORF-Gehälter
Dieses Land ist nicht reif für die Offenlegung von Gehältern – das hat man bei der Debatte um den ORF wieder gesehen.
Kurier.at

Fußball/Deutschland
Bayern-Sportvorstand Max Eberl bereut Müller-Aussage: „Nicht so schlau“
Max Eberl hat im Sport1-„Doppelpass“ offenbart, dass er Aussagen, die er noch im Jänner zur Causa Thomas Müller getroffen hatte, mittlerweile bereut. Anfang des Jahres hatte Eberl noch behauptet, dass einer Vertragsverlängerung des Bayern-Routiniers nichts im Wege stünde. „Das wird wahrscheinlich das kürzeste Gespräch sein. Er braucht nicht großartig zu verhandeln. Wenn er sagt, er will weiterspielen, schauen wir uns kurz in die Augen und dann geht es weiter“, so der Sportvorstand damals.
krone.at

Österreich
13 Millionen Euro: Seilhersteller Traditionsbetrieb mit Mega-Schuldenberg
Jetzt kommen die ganzen Zahlen ans Licht: Es geht um einen gigantischen Schuldenberg in Höhe von 13,5 Millionen Euro. Der oberösterreichische Seilhersteller Teufelberger hatte im Jänner beim Landesgericht Wels ein Sanierungsverfahren ohne Eigenverantwortung für ein Unternehmen der Gruppe beantragt.
oe24.at

INFOS DES TAGES (MONTAG, 7. APRIL 2025)

INFOS DES TAGES (MONTAG, 7. APRIL 2025)

Quelle: onlinemerker.com

Wien: Yoncheva und Fabiano proben für „Andrea Chénier“

Michael and me having fun in the rehearsals of the upcoming Chénier… some really exciting music! @tenorfabiano @wienerstaatsoper #sonyayoncheva #andreachenier #giordano

yonb
ZU INSTAGRAM
____________________________________________________________________________________________________________

Bayerische Staatsoper: Ja, Mai 2025: Das Festival für frühes und zeitgenössisches Musiktheater 2.–11.5.2025

bayr

In der Spielzeit 2021–22 wurde das Festival Ja, Mai aus der Taufe gehoben, das sich frühem und zeitgenössischem Musiktheater widmet. Nach einer Pause in der Spielzeit 2023–24 wird es in der Spielzeit 2024–25 wieder stattfinden. Kerngedanke des Festivals ist – wie bei seinen vorherigen beiden Ausgaben – die Verortung von Musiktheater in der Gegenwart. Neben dem Fokus auf zeitgenössisches Musiktheater werden auch die Anfänge des Musiktheaters im frühen 17. Jahrhundert aufgegriffen. So wird eine Verknüpfung von gestern, heute und morgen angestrebt, die sich auch in den Stoffen der gespielten Opern widerspiegelt. Neben der UTOPIA-Halle und dem Cuvilliés-Theater als Hauptspielstätten werden im Rahmen von Kooperationen mit anderen Institutionen der Stadt neue Orte für das Rahmenprogramm erschlossen.

Überschrieben ist die dritte Ausgabe des Festivals mit dem Begriff „Illusionen“, der sich auf die mehrdeutige Wahrnehmung von Wirklichkeit bezieht. Im Zentrum stehen die beiden Opern Das Jagdgewehr  von Thomas Larcher (2018)  und Matsukaze von Toshio Hosokawa, der bei der Komposition 2011 vom Nō-Theater inspiriert war. Das Regieduo Lotte van den Berg und Tobias Staab bewegt sich zwischen Tanz, Theater und Film und arbeitet bei Matsukaze erstmals mit der international tätigen bildenden Künstlerin Alicja Kwade zusammen. Während sich hier ein japanischer Mönch zwei rastlosen Geistern eines verstorbenen Schwesternpaares annimmt, geht Das Jagdgewehr auf eine Novelle des japanischen Dichters Yasushi Inoue zurück und beschreibt verschiedene Perspektiven auf eine außereheliche Affäre und den Preis eines Lebens mit der Lüge. Die Regisseurin Ulrike Schwab erarbeitet Das Jagdgewehr in einem Bühnenbild von Jule Saworski. Beide Produktionen sind mit den jungen Solist:innen des Opernstudios der Bayerischen Staatsoper besetzt.

DAS JAGDGEWEHR
Ein Mann zwischen zwei Frauen, vier ineinander verwobene Leben, fünf Blicke auf scheinbar immer dieselben alltäglichen Ereignisse: Die eine Wahrheit gibt es nicht in Thomas Larchers Oper nach der gleichnamigen Novelle des japanischen Schriftstellers Yasushi Inoue – nur die Illusionen, die Einsamkeit, die kleinen Glücksmomente jedes und jeder Einzelnen, von Larchers Musik subtil ausgeleuchtet zwischen Aufbäumen und Verklingen.

Regisseurin Ulrike Schwab inszeniert zum ersten Mal an der Bayerischen Staatsoper. Unter der Musikalischen Leitung von Francesco Angelico singen aktuelle und ehemalige Mitglieder des Opernstudios der Bayerischen Staatsoper im Cuvilliés-Theater, begleitet vom Bayerischen Staatsorchester.

Am Sonntag, 27. April 2025, findet um 19 Uhr eine Einführungssoiree statt. Beteiligte der Produktion geben dabei Einblicke in das Werk und die Inszenierung, auch der Komponist wird anwesend sein.

 ZUM STÜCK

EINFÜHRUNGSSOIREE
_______________

MATSUKAZE
Die traumwandlerische Oper Matsukaze, ist eine Bearbeitung eines japanischen Nō-Theaterstücks aus dem 15. Jahrhundert von Meister Zeami. Die Oper erzählt die tragische Geschichte zweier Schwestern, der Salzsammlerinnen Matsukaze und Murasame, die sich in den Edelmann Yukihira verliebten. Eines Tages war dieser in die Stadt gegangen und nie zurückgekehrt. Seit dem warten die Schwestern endlos auf ihn. Selbst nach ihrem Tod bleiben sie Gefangene ihrer Sehnsucht. Als ewige Geister sind sie an einen Strand gebunden, an dem nur eine einzelne Kiefer steht, und sammeln dort immerfort Salz. Hunderte Jahre später scheint ein Mönch ihnen einen Weg zur Erlösung anzubieten. Werden sie endlich loslassen können?

In ihrer Herangehensweise an das Stück stellt das Regieduo Lotte van den Berg und Tobias Staab Fragen nach Bindung und Erlösung der Seelen: Woran halten wir uns fest? Was kann uns befreien? Und wollen wir das überhaupt? Gemeinsam mit dem Musikalischen Leiter Alexandre Bloch und einem vielfältigen Ensemble aus Sänger:innen und Tänzer:innen erforschen sie diese Facetten der Abhängigkeit – im Utopia, das von der international renommierten Künstlerin Alicja Kwade gestaltet wird und auch die Zuschauer:innen dazu einlädt, sich ganz in den Bann dieser Opern-Installation zu begeben.

Am Samstag, 26. April 2025, findet um 19 Uhr eine Einführungssoiree im Zirka (im Kreativquartier) statt. Beteiligte der Produktion geben dabei Einblicke in das Werk und die Inszenierung.

ZUM STÜCK

EINFÜHRUNGSSOIREE

______________________________________________________________________________________________________________

ERLEBNIS BÜHNE: DAS GESAMTE APRIL-PROGRAMM AUF EINEN BLICK:

kara

SA 12.4.2025 AUF 3SAT
20:15 TURANDOT – AUS DER WIENER STAATSOPER

SO 13.4.2025 IN ORF III
11:00 LIVE: SPIELPLANPRÄSENTATION DER WIENER STAATSOPER 2025/26
20:15 RICCARDO MUTI – DER MEISTERDIRIGENT AUS AQUILEIA

SA 19.4.2025 AUF 3SAT
20:15 JEDERMANN – SALZBURGER FESTSPIELE 2024

SO 20.4.2025 IN ORF III
20:15 WIEN GRÜSST TRIEST – DAS OSTERKONZERT DER WIENER SYMPHONIKER

MO 21.4.2025 AUF 3SAT
09:45 525 JAHRE – DAS FESTKONZERT DER WIENER SÄNGERKNABEN
11:10 FRÜHLING IN WIEN 2024

SO 26.4.2025 AUF 3SAT
20:15 ZUBIN MEHTA UND DIE WIENER PHILHARMONIKER MIT BRUCKNERS 7.

SO 27.4.2025 IN ORF III
20:15 JONAS KAUFMANN – MEIN WIEN
Programmänderungen vorbehalten.

________________________________________________________________________________________

Manuela Miebachs SALIERI-BIOGRAPHIE erscheint demnächst (Mai)

Der Rediroma Verlag wird die Biografie veröffentlichen. Mit dem ich übrigens äußerst zufrieden bin… und wo das auch mit der jährlichen Tantiemenabrechnung wunderbar funktioniert hat. Kann ich nur empfehlen! (Manuela Miebach)

 

 

sal

________________________________________________________________________________________

MÖDLING/Kulturquadrat/Netzwerk Freie Musiktheater Wien: Der Mozartautomat oder Die Geheimnisse des sonderbaren Doktor Mesmer

26.04.2025 (19:30 Uhr)
STADTGALERIE MÖDLING (Kaiserin Elisabeth-Str. 1, 2340 Mödling)

Samstag, 26. April 2025

moz

Beginn: 19:30 Uhr
Einlass: 19:00 Uhr

Preise: Eintritt  – € 26,- / AK: € 28,-
Freie Platzwahl
Ermäßigt – € 19,- / AK: € 21,- Senioren ab 65 J. bzw. Studenten (beide mit Ausweis), Schüler

Je nach Auslastung stellen wir Tisch oder  Sesselreihen

Tickets: Im Kartenbüro (Gebührenfrei)
oder online (Online-Gebühren fallen an)

Am Samstag 26. April 2025 findet in der Wiener Staatsoper die Preisverleihung der FEDORA Biennale Opera Prize 2025 statt. Die aktuelle Opernproduktion Yum! von Studio M.A.R.S. ist für den Digital Prize 2025 nominiert, der Gewinner wird an diesem Abend bekannt gegeben.
Die FEDORA Biennale ist ein europaweit renommierter Preis, der innovative Opern- und Tanzproduktionen auszeichnet.
 Informationen…

Das Netzwerk Freie Musiktheater Wien besteht aus den folgenden Akteuren:

errortheater, MuPATh, MUSIKTHEATERTAGE WIEN, Neue Oper Wien, Neues Wiener MusikTheater, Oper Unterwegs, Pandora’s Box, PHACE, progetto semiserio, sirene Operntheater, Studio Dan, Studio M.A.R.S., wenn es soweit ist, Wiener Taschenoper, wortwiege, ZOON Musiktheater

________________________________________________________________________________________

Wien: Peisermäßigte Eintrittskarten über

Ob Krimi, Komödie oder ein musikalisches Feuerwerk- alles gibt’s im Mai.

Sehr empfehlen kann ich Ihnen die Komödie Die Eule und das Kätzchen (Nach der berühmten Verfilmung mit Barbra Streisand und Georg Segal)

Theater Center Forum:

Mittwoch, 28. Mai 2025- Warte, bis es dunkel ist  um nur € 22.-

Susy Hendrix hat bei einem Autounfall ihr Augenlicht verloren. Sie bekommt unerwarteten Besuch von drei Gangstern, die nach einer mit Rauschgift gefüllten Puppe suchen. Mit der Blinden glauben sie leichtes Spiel zu haben. Damit haben sie nicht gerechnet: wenn es dunkel ist, verwandelt sich Susys Handicap in ihre Superpower…

Div. Termine- Die Eule und das Kätzchen – Nach der berühmten Verfilmung mit Barbra Streisand und Georg Segal- um nur € 22.-

Felix ist ein erfolgloser Schriftsteller. Er beobachtet für seinen neuen Roman im Nachbarhaus mit seinem Fernglas fasziniert das Treiben einer jungen Frau. Der Beginn einer ungewöhnlichen witzigen Lovestory.

Wiener Metropol:

Freitag, 16. Mai 2025- „SNAP YOUR FINGERSDennis Jale – Georgij Makazaria – Niddl – ein musikalisches Feuerwerk um nur € 26.-

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert