Foto: www.wikipedia.de (c)
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden: Die SAMSTAG-PRESSE – 1. DEZEMBER 2018
Wien/ Musikverein
Eine Frage der Zeit
Die Deutsche Kammerphilharmonie im Musikverein.
Wiener Zeitung
Wien/ Staatsoper
Udo Samel: „In Österreich hat die Lüge ein Lächeln“
Nach langer Abwesenheit ist der Schauspieler Udo Samel wieder nach Wien zurückgekehrt. Er ist allerdings an der Wiener Staatsoper zu sehen, nicht an seinem früheren Theater, dem Burgtheater.
Die Presse
Berlin/ Komische Oper: Opern-Intendant Barrie Kosky„Manchmal muss man Mamas Busen geben“
Barrie Kosky im Gespräch mit Britta Bürger
DeutschlandfunkKultur
Zum 95. Geburtstag von Maria Callas: Königin der Extreme
Am 2. Dezember wäre Maria Callas 95 Jahre alt geworden. Die Operndiva starb 1977 im Alter von nur 53 Jahren. Damals schien die Opernwelt sie bereits vergessen zu haben. Projekte wie das geplante Callas-Museum scheiterten – und so wurden ihre Besitztümer einfach versteigert. Heute hat sich das Leben der Sängerin längst zum Mythos verklärt. Fans, die sie noch live erleben durften, sprechen von einer geradezu magnetischen Wirkung, die von der Callas ausging. Sängerinnen auf der ganzen Welt müssen sich bis heute mit ihr vergleichen lassen.
BR-Klassik
Münchner Philharmoniker
Mit Valery Gergiev in China
Grenzenloses Vertrauen: Die Philharmoniker setzen unter Valery Gergiev ihre Tour durch Asien in China fort
Münchner Abendzeitung
München/ Prinzregententheater
Lieder mit Rolando Villazón
Man kann Rolando Villazón nicht vorwerfen, dass er sein Publikum nicht bilden würde. An diesem Abend erklärt er ohne bösen Zeigefinger und so, dass auch die Ertappten lachen müssen, dass man zwischen den Liedern eines Zyklus“ nicht applaudieren soll.
Münchner Abendzeitung
Berlin/ Komische Oper
Höllenritt durch die beste aller Welten
Die amerikanische Operette: Barrie Kosky spießt an der Komischen Oper Berlin Leonard Bernsteins „Candide“ auf.
https://www.sueddeutsche.de/kultur/komische-oper-berlin-candide-1.4232303
Dirigent Christophe Rousset: Einen Schritt weiter gehen
Dirigent Christophe Rousset gibt sein Berlin-Debüt bei den Barocktagen der Staatsoper. Ein Gespräch über französische Komponisten und die Grenzen der Musik.
Tagesspiegel
München
Star-Akustiker Toyota übernimmt Neugestaltung
Der japanische Akustiker Yasuhisa Toyota wird im Rahmen der Generalsanierung die Säle im Münchner Gasteig neu gestalten. Das haben die Geschäftsführung und der Aufsichtsrat der Gasteig München GmbH am Freitag beschlossen. Damit engagieren sie einen der gefragtesten Klangdesigner der Welt.
BR-Klassik
Der Saal-Meister
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-der-saal-meister-1.4234066
Auftakt zur Zukunft – hundert Jahre Orchestre de la Suisse Romande
Am 30. November 1918 dirigierte Ernest Ansermet das erste Konzert des neben dem Tonhalle-Orchester wichtigsten Klangkörpers der Schweiz. Wie das Jubiläumsfestival in Genf zeigt, kann das OSR mit seinem neuen Chefdirigenten endlich an früheren Ruhm anknüpfen.
Neue Zürcher Zeitung
Köln
An emotionally distant Peter Grimes at Oper Köln
bachtrack
Stockholm
A static Rigoletto at the Royal Swedish Opera in Stockholm
bachtrack
Götheborg
Das Rheingold, Gothenburg Opera
https://www.operanews.com/Opera_News_Magazine/2018/12/Reviews
Warschau
theartsdesk in Warsaw – Penderecki at 85 Celebrations for the great Polish composer, and an inspiring audience with Arvo Pärt
https://theartsdesk.com/classical-music/theartsdesk-warsaw-penderecki-85
The Haunted Manor,Teatr Wielk, Opera Narodowa
https://www.operanews.com/Opera_News_Magazine/2018/11/Reviews/WARSAW
Lnodon
The Orchestra Brawls in a “Beer and Pizza’ Oedipus Opera
The New York Times
Gerhaher / Huber @ Wigmore Hall, London
https://www.musicomh.com/classical/reviews-classical/gerhaher-huber
New York
Met’s cast deux makes for a fresh and involving “Bohème”
http://newyorkclassicalreview.com/2018/11/mets-cast-deux-makes-
Boston
Schoenberg in Hollywood, Boston Lyric Opera
https://www.operanews.com/Opera_News_Magazine/2018/12/Reviews/BOSTON
Sydney
Artaserse | Pinchgut Opera
https://www.australianstage.com.au/201811308873/reviews/sydney/artaserse
CD
Jordi Savall: Concert de Nations
Tanzmusik von Jean Fery Rebel und Georg Philipp Telemann: So klang im Spätbarock musikalische Unterhaltung.
Die Presse
Sprechtheater
Wien/Akademietheater
Werner Schwab als Puppentheater
Mozartkugelduft im Schritt: Nikolaus Habjan verfremdet im Akademietheater „Volksvernichtung oder Meine Leber ist sinnlos“ bis zur Kenntlichkeit.
Wiener Zeitung
Im Würgegriff der Grollfeuer
Kurier
„Volksvernichtung“ im Wiener Akademietheater
Wie hält man sich Werner Schwab wirksam vom Leib? Man inszeniert ihn mit Klappmaulpuppen –
Der Standard
„Volksvernichtung“ in Wien: Das Leben ist so sinnlos wie die Leber
Faschismus, Fäkalien und Poesie: Nikolaus Habjan inszeniert am Akademietheater den bösen Werner Schwab mit grotesken Puppen. Und zeigt: Der spießigste Mittelstand ist die Hölle auf Erden.
Der Spiegel
Wien/ Burgtheater
Einzelmann rockt sich zu Tode
Philipp Hochmair triumphiert in „Jedermann (reloaded)“ im Burgtheater
Wiener Zeitung
Philipp Hochmair – Rockin‘ die Welt für Gott und Jedermann
Vergessen Sie die heilige Erlösungsshow auf dem Domplatz: Nur wenn Philipp Hochmair rockt, bebt das Herz von Jedermann.
Salzburger Nachrichten
Berlin( Berliner Ensemble
„Macbeth“ von Michael Thalheimer: Killer sind auch nur Schmuddelkinder
Mechanik der Macht: Michael Thalheimer inszeniert Heiner Müllers Shakespeare-„Macbeth“ im Berliner Ensemble
Tagesspiegel
Das blutige Grauen im Nebel
Michael Thalheimer inszeniert am Berliner Ensemble „Macbeth“ von Heiner Müller. Das ist überraschend gut – und manchmal sogar lustig.
Die Welt.de
Macht und Grausamkeit
Michael Thalheimer inszeniert Heiner Müllers „Macbeth“ am Berliner Ensemble als grandioses Gemetzel.
Sueddeutsche Zeitung
Künstler und Prekariat: „Die Selbstausbeutung nimmt zu“
Die soziale Lage vieler Kunstschaffender ist prekär. Zwei Interessenvertreterinnen erklären, warum das so ist –
Der Standard
Ausstellungen/ Kunst
Wien
Erste Hinweise und neue Fragen nach dem Renoir-Diebstahl
Erpressung ist nur eines der möglichen Motive. Die Täter hatten jedenfalls leichtes Spiel – derstandard.at/2000092739513/Erste-Hinweise-und-neue-Fragen-nach-demRenoir-Raub
Der Standard