Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
DIE SAMSTAG-PRESSE – 15. MAI 2021
Foto: Copyright: Wilfried Hösl / Bayerische Staatsoper
München/ Bayerische Staatsoper
„Fast ein historischer Moment“
Es geht wieder los: Nach mehr als einem halben Jahr ohne Publikum im Saal hat die Bayerische Staatsoper am 13. Mai erneut ihre Pforten geöffnet. 700 Plätze, also etwa ein Drittel, standen zum Verkauf. Eintritt nur mit zertifiziertem Test und Maske. Zum Neustart gab es eine konzertante Aufführung des ersten Akts von Richard Wagners „Walküre“ – prominent besetzt mit Jonas Kaufmann, Lise Davidsen und Georg Zeppenfeld als Solisten. Am Pult stand Asher Fisch. BR-Klassik-Redakteur Bernhard Neuhoff war Zeuge dieses ganz besonderen Abends.
BR-Klassik.de
München/ Bayerische Staatsoper
München macht’s möglich: Heiß ersehnt, dramatisch erfüllt und bejubelt – endlich wieder Oper vor Live-Publikum!
Die Stimmung, die ich empfange, ist augenblicklich anders als in den 20 bisherigen Montagsstücken seit November, die ich vor dem Bildschirm erlebt habe. Ein merklich emotional ergriffener Nikolaus Bachler, Intendant der Münchner Staatsoper, begrüßt das Publikum. Es ist da. Ich spüre es.
Von Frank Heublein
Klassik-begeistert.de
Kurzkritik: „Wie schön ist die Musik“ – WAGNERS WALKÜRE berauscht aus München
Irgendwie war es wie eine Erlösung aus langer Trauer. Wir konnten am kurzen Glück der Wotanskinder teilnehmen und uns der Hoffnung hingeben, dass bald auch die anderen Opernhäuser wieder öffnen dürfen. Mir erschienen Parkett und Ränge im Münchner Nationaltheater recht gut gefüllt.
Von Dr.Ralf Wegner
Klassik-begeistert.de
„Die Walküre“ in der Staatsoper: Wie schön ist doch die Musik
Die Staatsoper startet nach der Corona-Pause mit dem ersten Aufzug der „Walküre“, gesungen von Lise Davidsen, Jonas Kaufmann und Georg Zeppenfeld.
Münchner Abendzeitung
Endlich vor Publikum
Manchmal ist Applaus fast schon eine politische Demonstration.
Donaukurier
Wien
Staatsoper: Spiel mit dem Feuer des Eros – Bezahlartikel
Gefährliche Leidenschaften, betörende Musik locken zu Monteverdis Oper „L’incoronazione di Poppea“, bald in der Staatsoper zu erleben.
https://www.diepresse.com/5978161/spiel-mit-dem-feuer-des-eros
Ab 30. Mai: Tonkünstler-Orchester zurück im Wiener Musikverein
https://www.presseportal.de/pm/130162/4914620
Wien
Die Wiener Festwochen starten
In zwei Teilen stemmt sich das Theaterfestival der Corona-Krise entgegen.
Wiener Zeitung
Kultur.Sommer.Semmering mit 70 Veranstaltungen
Zu Beginn transponieren Roland Neuwirth und Florian Krumpöck Franz Schubert in die Gegenwart.
Wiener Zeitung.de
München
Einsam in einer gespaltenen Welt
Die Studenten der Musikhochschule treffen nach einer kontaktarmen Vorbereitung für ihre „Zauberflöte“ in der Reaktorhalle zusammen. Zwei Besetzungen meistern die Herausforderung in zwei Generalproben sehr unterschiedlich
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/oper-einsam-in-einer-gespaltenen-welt-1.5292464
Dresden
Debatte um Dirigent Christian Thielemann und Intendant Peter Theiler
https://www.mdr.de/mdr-klassik-radio/klassikthemen/sammelseite-dirigent
Bayreuth
Christian Thielemann und Bayreuth – Wie geht es weiter?
https://www.nmz.de/kiz/nachrichten/christian-thielemann-und-bayreuth-wie-geht-es-weiter
Semperoper lädt zu virtuellem Streifzug auf Spuren des «Freischütz»
Neue Musikzeitung/nmz.de
Streaming
Capriccio: Aufzeichnung aus der Semperoper Dresden
Konversationsstück für Musik in einem Aufzug von Richard Strauss (am 22.5.)
Text von Clemens Krauss und Richard Strauss
https://www.semperoper.de/streaming/capriccio.html
Wiesbaden
Puccinis „Triptychon“ im Stream : Im Dreischritt zum Paradies
Frankfurter Allgemeine
Schwerin
Mecklenburgisches Staatstheater eröffnet Saison mit neuem Intendanten
Neue Musikzeitung/nmz.de
Stockholm
Tosca mit Sicherheitsabstand in Stockholm
bachtrack
Links zu englischsprachigen Artikeln
München
A concert Walküre to remember: Kaufmann and Davidsen in Munich
bachtrack
Prag
An inspirational opener at Prague Spring
bachtrack
New York
“We Are the Met”: Opera Unions Rally Against Proposed Pay Cuts
The Metropolitan Opera hopes to reopen in September after its long pandemic closure, but simmering labor tensions have called that date into question.
https://www.nytimes.com/2021/05/13/arts/music/met-opera-protest-union.html
Washington
WNO announces a cautious return to opera in 2021-22 season
https://washingtonclassicalreview.com/2021/05/13/wno-announces-a-cautious
Melbourne
Opera Review: Ernani, Opera Australia
Conductor: Carlo Montanaro / Director: Sven-Eric Bechtolf
Cast: Natalie Aroyan, Diego Torre, Vladimir Stoyanov, Alexander Vinogradov
https://performing.artshub.com.au/news-article/reviews/performing-arts/patricia
Melba Opera Trust to Celebrate 160th Birthday of Iconic Diva
https://operawire.com/melba-opera-trust-to-celebrate-160th-birthday-of-iconic-diva/
Recordings
MOZART Così fan tutte (Mallwitz)
https://www.gramophone.co.uk/review/mozart-cos-fan-tutte-mallwitz
The English Concert: Handel’s Rodelinda — star-quality singing
Expressive performances from an excellent cast do justice to the composer’s strongest opera
https://www.ft.com/content/f2b1a91b-c0d1-45f0-a481-5bf49e8f4665
Hindemith: Wind Sonatas review – fabulously fluent performances
The Guardian
This Week’s Essential New Classical Albums
Featuring Strauss’s Ein Heldenleben, Handel’s Rodelinda, Erlebach’s Lieder, Arne’s Artaxerxes and choral music by Rihm and Giaches de Wert
https://www.gramophone.co.uk/features/article/this-week-s-essential-new-classical
Sprechtheater
Start beim Berliner Theatertreffen — Aufbruch am Abgrund
Das Theatertreffen eröffnet digital mit einem Livestream aus Zürich.
Tagesspiegel.de
TV/ /Film
Streamingtipps
Endlich frei: Kommt, lasst uns den Ausbruch wagen!
Am Mittwoch kommt endlich die große Öffnung. Das ist zwar keine Kerkerflucht – wird sich für viele aber dennoch so anfühlen. Als Vorgeschmack empfehlen wir fünf Filme übers Ausbüxen.
https://www.diepresse.com/5979839/endlich-frei-kommt-lasst-uns-den-ausbruch-wagen
Song Contest: Ein erstes Großevent – mit Sängern aus dem Vorjahr
Am Dienstag findet das erste Halbfinale statt, Österreichs Kandidat kämpft am Donnerstag um das Finalticket. Livegäste sind in Rotterdam erlaubt – sofern sie nicht über 70 Jahre alt sind.
Die Presse.com
ORF
Meteorologe Bernhard Kletter gestorben
Der Fernseh-Wetterpräsentator starb im 65. Lebensjahr.
Wiener Zeitung
———
Unter’m Strich
„Wie tief kann er sinken?“: Prinz Harry erneut im Kreuzfeuer des britischen Boulevards
Die Presse.com
Österreich
Scharfe Kritik von Mitterlehner am Kanzler
Es fehle an „Respekt gegenüber demokratischen und rechtlichen Institutionen“, sagt der Ex-ÖVP-Chef. Kogler lässt Vorgehen bei Anklage von Kurz offen.
Wiener Zeitung
Österreich
Das große Geschäft mit den Corona-Tests
Die öffentliche Hand musste für PCR- und Antigentestungen bereits über eine halbe Milliarde Euro ausgeben
Kurier.at
INFOS DES TAGES (SAMSTAG, 15. MAI 2021)
INFOS DES TAGES (SAMSTAG, 15. MAI 2021)
Quelle: onlinemerker.com
WIENER STAATSBALLETT: NEUSTART MIT »A SUITE OF DANCES«
NEUEINSTUDIERUNG AN DER WIENER STAATSOPER AM 20. MAI 2021
Mit der abwechslungsreichen, mehrteiligen Produktion A Suite of Dances präsentiert sich das Wiener Staatsballett in seiner ganzen Vielfalt und kehrt nach einer monatelangen Covid-19-bedingten Pause am 20. Mai 2021 mit dieser Neueinstudierung wieder zurück auf die Bühne: Starken Solonummern und emotionsreichen Pas de deux für die Ersten Solist*innen des Ensembles stehen kraftvoll-virtuose, aber auch witzige Gruppenszenen in großer Besetzung gegenüber.
Der Name Jerome Robbins steht für klassisches Ballett und Broadway, hohe Kunst und Unterhaltung. Kaum ein anderer Tanzkünstler des 20. Jahrhunderts hat ein derartig vielfältiges Werk hinterlassen. Glass Pieces ist ein mitreißendes Ensemblestück, für das sich Robbins von den urbanen Energien seiner Heimatstadt New York inspirieren ließ: Wie unter Starkstrom gesetzt entfalten 42 Tänzerinnen und Tänzer eine atem(be)raubenden Architektur aus Körpern und Bewegungen. Eines der komischsten Werke der Ballettgeschichte schuf Robbins dagegen mit The Concert: Mit heiligem Ernst spielt ein Pianist auf der Bühne Chopin, während sich das Ballettensemble nicht nur in die raffiniertesten Spiele der Fantasie, sondern auch in eine irrwitzige Folge von Pannen und Slapstick-artigen Nummern verstrickt. Kontrastiert werden diese beiden großen Ensemblewerke durch zwei Miniaturen: Robbins’ A Suite of Dances – in seiner Staatsballett-Erstaufführung – zu Musik von Bach ist eine intime >Unterhaltung< zwischen einem Danseur noble und einer Cellistin, der mit George Balanchines Duo Concertant ein berührendes Kammerspiel über Liebe und Verlangen gegenübersteht.
Ballettdirektor Martin Schläpfer zum Neustart des Wiener Staatsballetts am 20. Mai 2021:
»Jede Kunst, jeder Künstler will ergründen, verstehen, ertragen, will mit dem, was er glaubt, gefunden zu haben im Austausch sein, anderen begegnen. Nur so ist man Mensch, nur so bleibt man lebendig, nur so entsteht Demokratie. Das Publikum ist nicht ein Club von Fans und Insidern, nichts Homogenes, kein Abstraktum, sondern setzt sich zusammen aus allen Schichten der Gesellschaft, ist kleinteilig, individuell, unterschiedlich. Das Wiener Staatsballett und ich freuen uns riesig auf diese Auseinandersetzung. Wir brauchen sie – Sie!
Das Schöne von A Suite of Dances ist, dass der Abend ganz auf den Tanz, das Tanzen vertraut, dabei dramaturgisch dicht bei der in Amerika entstandenen neoklassizistischen Sicht auf die Ballettkunst bleibt, einer, die mit ihren Vorreitern George Balanchine und Jerome Robbins bewiesen hat, dass der Tänzer – zu Musik in den Raum gestellt – große Kunst ist. Und zum Abschluss ganz anders das geniale The Concert, in dem Robbins mit viel Humor, aber auch scharfer Beobachtungsgabe die Rituale und Verhaltensweisen beim Besuch eines klassischen Konzerts, aber auch den Ballettbetrieb und seine Insassen seziert. Ein Meisterwerk, geschaffen von einem Choreographen, der zeitlebens zwischen Broadway und Danse d’École, zwischen U und E hin und her zu pendeln wusste.«
Zu erleben sind in den sieben Vorstellungen von A Suite of Dances bis 7. Juni 2021 alternierende Besetzungen:
Glass Pieces
Foto: Wiener Staatsoper/ Ashley Taylor
Musik Philip Glass
Choreographie Jerome Robbins
Solopaar: Nina Poláková, Roman Lazik (20., 25., 30. Mai, 7. Juni) Claudine Schoch, Marcos Menha (4., 5., 11. Juni)
Duo Concertant
Musik Igor Strawinski
Choreographie George Balanchine
Violine Fedor Rudin
Klavier Cécile Restier
Solist*innen: Liudmila Konovalova, Masayu Kimoto (20., 25., 30. Mai) Kiyoka Hashimoto, Davide Dato (4., 5., 11. Juni) Sonia Dvorák, Lourenço Ferreira (7. Juni)
A Suite of Dances
Foto: Wiener Staatsballett / Ashley Taylor
Musik Johann Sebastian Bach
Choreographie Jerome Robbins
Violoncello Ditta Rohmann
Solist: Davide Dato (20., 25., 30. Mai)
Eno Peci (4., 5., 11. Juni)
Marcos Menha (7. Juni)
The Concert
Foto: Wiener Staatsballett / Ashley Taylor
Foto: Wiener Staatsballett / Ashley Taylor
Musik Frédéric Chopin
Choreographie Jerome Robbins
Klavier Igor Zapravdin
1 a. mit: Elena Bottaro, Eno Peci, Ketevan Papava, Daniel Vizcayo/Arne Vandervelde* (20., 25., 30. Mai, 7.* Juni) Maria Yakovleva, Andrey Teterin, Gala Jovanovic, Edward Cooper, Arne Vandervelde* (4., 5., 11.* Juni)
Musikalische Leitung Benjamin Pope
Orchester der Wiener Staatsoper
Die Aufführung am 30. Mai wird live auf play.wiener-staatsoper.at < https://cdn.mlwrx.com/sys/r.aspx?sub=19T0fV_4t7mJF&tid=2-s983f-1a3UVj&link=ryOw > gestreamt.
________________________________________________________________________________________
MÜNCHEN: NUN WIEDER OPERNBESUCHER IN DER BAYERISCHEN STAATSOPER MÖGLICH
Copyright: Wilfried Hösl/ Bayerische Staatsoper
Foto: Klaus Billand
Foto: Klaus Billand
Jonas Kaufmann beim Schlussapplaus. Foto: Klaus Billand
________________________________________________________________________________________
BAYREUTHER FESTSPIELE: NEUES VOM GRÜNEN HÜGEL…
I. Zum Thema Karten
Alles neu, macht der Mai…, sagt man. Doch noch müssen wir Sie um ein wenig Geduld bitten, bis wir Ihnen mitteilen können, ob der Wonnemond die Winterstürme weichen macht. In unserem Manual hatten wir die Hoffnung geäußert, mit der Bearbeitung der Kartenwünsche Anfang Mai beginnen zu können. Leider steht die Entscheidung der Behörden bezüglich der Anzahl der zugelassenen Sitzplätze im Festspielhaus und damit die Größe unseres Kartenkontingents noch aus. Sobald die Entscheidung getroffen wurde, können wir mit der Kartenverteilung beginnen. Wir werden für die gesamte Bearbeitung der Kartenwünsche in etwa vier Wochen brauchen. Es kann also sein, dass Sie erst im Juni von uns hören. Sollten Sie Ihre Kartenwünsche noch nicht abgegeben haben, nehmen wir diese gerne noch entgegen. Sollte Ihnen die Kartenzuteilung ab Juni wiederum zu kurzfristig sein oder sollten Sie aus anderen Gründen von Ihren Kartenwünschen Abstand nehmen wollen, lassen Sie es uns bitte wissen.
Hatten wir im Manual noch auf den Bestellschluss beim Kartenbüro der Festspiele hingewiesen, gab es dort in der Zwischenzeit Änderungen, wie Sie den Medien ggf. bereits entnommen haben. Das Kartenbüro der Festspiele hat entschieden, auf einen Bestellscheinversand zu verzichten und alle Karten online zu verkaufen. Der Termin für den Online-Sofortkauf, der für den 6. Juni geplant war, wurde verschoben. Wir werden den neuen Termin veröffentlichen. Auch die Festspiele werden ihre Kunden direkt informieren. Wir haben das Ziel, Sie vor dem Online-Sofortkauf der Festspiele über das Ergebnis Ihrer Kartenbestellung bei den Freunden zu informieren.
Eine weitere Änderung gibt es bei der Gestaltung des Saalplanes. Es wird keine Doppelplätze geben. Alle Plätze im Festspielhaus werden als Einzelplätze vergeben. Das bringt eine leichtere Abwicklung von Kartenrücknahmen mit sich, da Einzelplätze jederzeit an andere (auch haushaltsfremde Personen) weitergegeben werden dürfen.
________________________________________________________________________________________
MÜNCHNER PHILHARMONIKER: Vorverkauf für erstes öffentliches Konzert startet
Die Inzidenz sinkt, erste Lockerungen sind wieder möglich. Kulturbetriebe dürfen nach und nach wieder öffnen und so werden auch die Münchner Philharmoniker endlich wieder vor Publikum spielen können.
Ende kommender Woche findet das erste öffentliche Konzert seit langem statt, Chefdirigent Valery Gergiev persönlich wird es dirigieren. Auf dem Programm des Sonderkonzerts am Freitag, 21. Mai, um 18 Uhr stehen das Konzertstück für vier Hörner von Robert Schumann (es spielen die Orchester-eigenen Hornist*innen Matias Pineira, Maria Teiwes, Mia Schwarzfischer und Christina Hambach) sowie Franz Schuberts »Große C-Dur-Symphonie«.
Der Vorverkauf der insgesamt 680 Karten startet am Dienstag, 18. Mai, um 10 Uhr. Der Konzertbesuch ist nur für Personen mit einem negativen Testergebnis, für vollständig geimpfte oder nachweislich genesene Personen möglich.
________________________________________________________________________________________
Musica Bayreuth 2021 – jetzt kann es losgehen!
Liebe Freundinnen und Freunde der Musica Bayreuth, es gibt gute Nachrichten!
Die aktuellen Beschlüsse der Bayerischen Staatsregierung ermöglichen es, dass Konzert- und Opernveranstaltungen für Regionen mit einer stabilen Inzidenz unter 100 nun wieder stattfinden dürfen. Somit kann die 60. Jubiläumssaison der Musica Bayreuth mit den Konzerten der German Gents am 29. Mai starten!
Die Sicherheit aller Besucher wird durch die folgenden, offiziellen Schutz- und Hygienekonzepte gewährleistet:
Zum Besuch der Veranstaltungen besteht eine Test-Pflicht (Schnelltest max. 24 h alt, PCR-Test max. 48 h alt). Diese entfällt für doppelt geimpfte und vollständig genesene Personen. Die zweite Impfung muss dafür mindestens 14 Tage zurückliegen, bei Genesenen ist nachzuweisen, dass der positive PCR-Test mindestens 28 Tage und höchstens 6 Monate zurückliegt. Bitte bringen Sie die entsprechenden Nachweise (Impfpass bzw. positives PCR-Testergebnis, Isolationsanordnung des zuständigen Gesundheitsamts) an den Einlass mit. Personen, die einen Schnelltest benötigen, bieten wir die Möglichkeit, sich direkt vor Ort testen zu lassen (1,5 Stunden vor Veranstaltungsbeginn). Hierfür wird ein Anmeldungsportal bereitgestellt, über das wir in den kommenden Wochen rechtzeitig informieren.
Bitte beachten Sie außerdem, dass eine behördlich angeordnete Maskenpflicht (FFP2-Maske) für die gesamte Dauer der Veranstaltung besteht. Die Maskenpflicht gilt für doppelt Geimpfte / Genesene und testpflichtige Personen gleichermaßen.
Wir freuen uns sehr, Sie bald wieder bei uns begrüßen zu dürfen!
Herzliche Grüße
Ihr Team der Musica Bayreuth
Änderungen
Diese ursprünglich für die Saison 2021 angesetzten Veranstaltungen entfallen:
> 08.05.2021 Lea Desandre & Ensemble Jupiter
> 14.05.2021 Arienabend Sophie Junker
> 21.05.2021 Sheridan Ensemble
> 24.05.2021 Lukas Consort
> 15.06.2021 Beethoven! The Next Level
Die Rückerstattung für alle oben genannten Konzerte wird automatisch voraussichtlich in Kalenderwoche 20 auf Ihr Bankkonto ausgelöst. Dies gilt nicht für die Veranstaltung „Beethoven! The Next Level“ (15.06.2021). Sollten Sie Karten für diese Veranstaltung erworben haben, bieten wir Ihnen folgende Optionen:
> Spende der Karte (Auf Wunsch gegen Ausstellung einer Spendenbescheinigung)
> Umwandlung des Kartenwerts in ein Guthaben (flexibel einlösbar im Vorverkauf der kommenden Musica-Spielzeiten)
> Rückerstattung des Kartenwerts auf Ihr Bankkonto (bitte IBAN angeben)
Bitte kontaktieren Sie uns unter oder telefonisch unter 0921 508 99 07, wenn Sie Ihre Karten in ein Guthaben umwandeln oder diesen spenden möchten.
Für die Rückerstattung wenden Sie sich bitte unbedingt an die Vorverkaufsstelle, an der Sie die Tickets erworben haben. Bei Online-Bestellungen über Ticketmaster nutzen Sie bitte dieses Formular. Bei Bestellungen, die über das Büro der Musica Bayreuth (telefonisch oder per Mail) getätigt wurden, bitten wir Sie, uns unter oder telefonisch unter 0921 508 99 07 zu kontaktieren.
Hinweis zur Veranstaltung „Klassik meets Hollywood“ mit Elena Gurevich:
Diese ursprünglich am 15.05.2021 (18.00 & 20.00 Uhr) angesetzte Veranstaltung wurde auf Samstag, 10.07.2021 (18.00 & 20.00 Uhr) verschoben.
Bereits erworbene Karten behalten Gültigkeit für die entsprechende Uhrzeit des Nachholtermins. Sollten Sie nicht an dem neuen Termin teilnehmen können, bieten wir Ihnen folgende Optionen:
– Buchung eines Guthabens über den Wert der Karte (Gültigkeit 3 Jahre)
– Rückerstattung auf Ihr Bankkonto
– Spende des Kartenwerts (auf Wunsch gegen Ausstellung einer Spendenbescheinigung)
Sollten Sie sich für eine der drei Optionen entscheiden, bitten wir Sie, sich bei uns per Mail an oder telefonisch unter 0921 508 99 07 zu melden. Sollten wir bis zum 01.07.2021 nichts mehr von Ihnen hören, gehen wir davon aus, dass Sie den neuen Termin wahrnehmen werden. Eine Rückerstattung / Ausstellung eines Guthabens ist danach leider nicht mehr möglich.
German Gents – A Cappella von Mendelssohn bis Barbershop
________________________________________________________________________________________
ORF III am Wochenende: „Wir spielen für Österreich: Franz Welser-Möst dirigiert die Wiener Philharmoniker“
Außerdem: „zeit.geschichte“-Abend zur Nachkriegszeit, Senta-Berger-Schwerpunkt, Gottesdienst und Gedenkfeier aus Mauthausen
Wien (OTS) – ORF III Kultur und Information setzt am Sonntag, dem 16. Mai 2021, die „Wir spielen für Österreich“-Reihe mit einem Konzert aus dem Wiener Musikverein fort. Die Wiener Philharmoniker lassen unter der Leitung von Franz Welser-Möst u. a. Schuberts Symphonie Nr. 2 in B-Dur, D125 erklingen. Am Vormittag wird ein ökumenischer Gottesdienst aus der Gedenkstätte Mauthausen übertragen. Danach sendet „ORF III Live“ die „Internationale Gedenk- und Befreiungsfeier 2021“ des Mauthausen Komitees Österreich. Am Samstag, dem 15. Mai, berichtet „zeit.geschichte“ in vier Teilen über die Nachkriegsjahre in Österreich und die Geburt der Zweiten Republik.
Samstag, 15. Mai
Am Samstag setzt ORF III den einwöchigen Schwerpunkt zum 80. Geburtstag von Senta Berger fort, beginnend mit dem Dacapo von „Die Nacht der Nächte“ (9.00 Uhr), gefolgt von der Komödie „O Sole Mio“ (10.30 Uhr) aus dem Jahr 1960, die in den traumhaften Urlaubsort Portofino entführt. Ab 11.55 Uhr geht es mit „Mammamia“, „Probieren Sie’s mit einem Jüngeren“ (13.25 Uhr) und „Trennungsfieber“ (14.55 Uhr) weiter. „Scharf aufs Leben“ heißt es schließlich um 16.20 Uhr. Im Fernsehfilm aus dem Jahr 2000 wird Senta Berger als geschiedene Mittfünfzigerin unverhofft als Model engagiert. Der vierteilige „zeit.geschichte“-Abend startet mit der ORF III-Eigenproduktion „Der Tag, an dem Österreich frei wurde“ (20.15 Uhr). Zeitzeuginnen und Zeitzeugen werfen einen neuen, spannenden Blick auf den Tag, an dem Österreich seine Souveränität wiedererlangte. Anschließend widmet sich die Doku „Pummerin – Die Stimme Österreichs“ (21.05 Uhr) einem der wichtigsten Symbole des Wiederaufbaus in Österreichs. Um 22.00 Uhr dreht sich in einer Ausgabe der „Baumeister der Republik“ alles um Leopold Figl, den ersten Bundeskanzler der Zweiten Republik, ehe um 22.55 Uhr „Österreich privat – Die Nachkriegsjahre“ auf dem Programm steht. Zum Abschluss des Abends spielt „ORF III Spezial“, anlässlich des 50. Todestags von Karl Farkas am 16. Mai, eine „Bilanz der Saison – Sommernachtsredoute“ (23.40 Uhr).
Sonntag, 16. Mai
Am Sonntag erinnert ORF III an die Befreiung vom Nationalsozialismus mit einem „Ökumenischen Gottesdienst aus der Gedenkstätte Mauthausen“ (10.15 Uhr). Danach überträgt „ORF III LIVE“ um 11.00 Uhr die „Internationale Gedenk- und Befreiungsfeier 2021“ des Mauthausen Komitees Österreich. Das Finale des Senta-Berger-Schwerpunkts beginnt mit den Dacapos von „Mama kommt!“ (13.05 Uhr) und „Mammamia“ (14.35 Uhr). Mit der Komödie „Zimmer mit Frühstück“ geht es um 16.10 Uhr weiter, bevor im Rahmen von „Operette sich wer kann“ der Musikfilm „Adieu, Lebwohl und Goodbye“ (17.40 Uhr) auf dem Programm steht. Zum Abschluss folgt die Ausgabe der Gesprächsreihe „Mütter“ (19.15 Uhr) aus dem Jahr 1995, in der Therese und Tochter Senta Berger bei Hermi Löbl zu Wort kommen. Um 20.00 Uhr lädt Barbara Rett zum „Kulissengespräch mit Franz Welser-Möst“, zur Einstimmung auf das Konzert „Wir spielen für Österreich: Franz Welser-Möst dirigiert die Wiener Philharmoniker“. Im Goldenen Saal des Musikvereins in Wien lässt das Orchester Franz Schuberts Symphonie Nr. 2 in B-Dur, D125 und Richard Strauss’ symphonische Dichtung „Sinfonia domestica“ erklingen.
________________________________________________________________________________________
ORF trauert um den langjährigen ORF-Wetter-Chef Bernhard Kletter
Wien (OTS) – Der langjährige ORF-Wetter-Präsentator Bernhard Kletter, der die Wetterredaktion des ORF-TV von 1995 bis 2007 geleitet hat, und der seit 2014 im Ruhestand war, ist im 65. Lebensjahr verstorben. Die Leidenschaft für Meteorologie im Allgemeinen und die Wetterberichterstattung im Speziellen war Kletter in die Wiege gelegt, war es doch sein Vater Leopold Kletter, der 1980 mit Carl-Michael Belcredi die ORF-Wetterredaktion gegründet hatte.
Für ORF-Generaldirektor Dr. Alexander Wrabetz stand „Bernhard Kletter, so wie zuvor schon sein Vater Leopold Kletter, für das Wetter in Österreich. In den 90er und Nullerjahren hat er als Leiter der TV-Wetterredaktion die Berichterstattung über das Wetter in ein neues Zeitalter gehoben. Als Präsentator des ‚ZIB‘-Wetters gehörte er nicht nur zu den beliebtesten ORF-Stars, sondern auch zu den Meistgesehenen. Unser Mitgefühl gilt seinen Angehörigen.“