DIE SAMSTAG-PRESSE – 19. JULI 2025

DIE SAMSTAG-PRESSE – 19. JULI 2025

Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny, Regie: Benedikt von Peter, Premiere am 17. Juli 2025 Deutsche Oper Berlin © Thomas Aurin

Für Sieund Euch in den Zeitungen gefunden
DIE SAMSTAG-PRESSE – 19. JULI 2025

„Mahagonny“– Premiere in Berlin: Lost in Location
Der Regisseur Benedikt von Peter hat bereits verschiedene Versuche unternommen, traditionelle Abläufe im Musiktheater zu hinterfragen, und Dinge neu zu denken. Für dieses Projekt der Deutschen Oper, der letzten Premiere der Ära Dietmar Schwarz, entwickelte von Peter eine ganz besondere Idee: die Inszenierung von Weill/Brechts „Mahagonny“ sollte nicht auf die Bühne des Hauses an der Bismarckstraße beschränkt bleiben, das Ensemble sollte, von Video-Kameras begleitet, praktisch das ganze Haus bespielen, das Publikum an verschiedenen Punkten live oder auf Leinwänden dem Geschehen folgen können.
Von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de

„Mahagonny“ an der Deutschen Oper: Las Vegas ist überall (Bezahlartikel)
Matratzen für das Publikum: Peter von Benedikt inszeniert die Oper von Bertolt Brecht und Kurt Weill als Happening zum Mitmachen.
BerlinerMorgenpost.de

Deutsche Oper Berlin „Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny“
Zwei Jahre Vorbereitung stecken in der Inszenierung von „Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny“, die gestern Abend in der Deutschen Oper Premiere gefeiert hat.
radiodrei.de

„Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny“: Endzeitstimmung an der Deutschen Oper (Bezahlartikel)
Tagesspiegel.de

Salzburg
Salzburger Festspiele manövrieren sich mit hundertprozentiger Männerquote ins Abseits
Die Baustellen des Sommerfestivals sind beträchtlich – eine davon ist die seit Jahren hartnäckig ignorierte Geschlechterdebatte
DerStandard.at

Salzburger Festspiele: Zwischen Machtspielen und Hoffnung
I
n diesem Jahr spiegelt das Programm der Salzburger Festspiele die Weltlage wider: Blutige Konflikte und machthungrige Gestalten erobern die Bühnen, aber das Festival hofft auf Licht am Ende des Tunnels.
dw.com

Da Capo in Salzburg für das Phänomen Jedermann
Dacapo für Philipp Hochmair, der ab Samstag, 19. Juli, mit seiner Buhlschaft Deleila Piasko in der wiederaufgenommenen Inszenierung von Robert Carsen den Salzburger Domplatz bespielt.
krone.at

„Oedipe“ – Die Bregenzer Festspiele beginnen mit George Enescus Oper
Ein Audio von Kirsten Liese (etwa 6 Minuten)
deutschlandfunk.de

Bregenz
Bregenzer Festspiele werfen mit „Freischütz“ ihre Bildermaschine wieder an
Bei Carl Maria von Webers „Freischütz“ bieten die großartigen Wiener Symphoniker der teuflisch spektakulären Inszenierung von Philipp Stölzl am See Paroli
DerStandard.at

„Freischütz“ feierte seine zweite Premiere
Die aus dem Vorjahr stammende Inszenierung von Philipp Stölzl wurde ein wenig angepasst, die Texte wurden teilweise adaptiert, fünf Umbesetzungen in den Hauptrollen und einen Wechsel beim Dirigenten hat es gegeben. Ansonsten wurde aber nach dem Erfolg im Vorjahr nicht viel verändert. Die Oper hatte schon 2024 für ausverkaufte Ränge und viel Beifall gesorgt.
vorarlberg.orf.at

Der „Freischütz“ in Bregenz: Wer zuletzt lacht, ist der Teufel (Bezahlartikel)
Auch im zweiten Jahr beeindruckt Regisseur Philipp Stölzl mit seiner eigenen, modernisierten Fassung von Webers „Freischütz“ besonders mit den Schauereffekten. Trotz nun besserer Stimmen stiehlt Moritz von Treuenfels als Gottseibeiuns allen die Show.
DiePresse.com

Bregenzer Festspiele: Die Musik versinkt in den Klamauk-Fluten (Bezahlartikel)
Die Wiederaufnahme von Philipp Stölzls „Freischütz“-Inszenierung überzeugt als Schauermärchen-Show sehr frei nach Carl Maria von Weber
Kurier.at

Ödipus als Oper in Bregenz: Zum Verbrecher vorherbestimmt?
Einen Tag vor der Wiederaufnahme von Webers „Freischütz“ auf der Seebühne in Philipp Stölzls Grusical-Version vom vergangenen Jahr ist die 79. Festivalsaison mit Georges Enescus „Oedipe“ im Festspielhaus eröffnet worden. Unter der Leitung des finnischen Dirigenten Hannu Lintu am Pult der Wiener Symphoniker geriet die mit Pause mehr als dreistündige Premiere musikalisch packend, während Andreas Kriegenburgs Inszenierung unschlüssig zwischen zeremonieller Statik und psychologisierender Gestik laviert. Vom Publikum gab es begeisterten Beifall für alle Mitwirkenden.
schwaebische.de

Bregenzer Festspiele – Œdipe. Das Stück ist der Star
Zur Eröffnung der Bregenzer Festspiele unter der Leitung der neuen Intendantin Lilli Paasikivi bringt Andreas Kriegenburg im Festspielhaus eine bemerkenswert stille und respektvolle Inszenierung von George Enescus selten gespielter Antikenoper „Oedipe“ auf die Bühne – ein Werk des bedeutendsten rumänischen Komponisten der jüngeren Musikgeschichte.
concerti.de

Schuldig war er schon als Ungeborener (Bezahlartikel)
Lilli Paasikivi eröffnet mit George Enescus Oper „Œdipe“ ihre Intendanz der Bregenzer Festspiele. Der Dirigent Hannu Lintu entfesselt die mythischen Kräfte und rauschenden Farben dieser Musik.
FrankfurterAllgemeine.net

Berlin
Über Raumgrenzen hinweg
Kurt Weill: Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny
DieDeutscheBuehne.de

München
Vorschau: „Pénélope“ bei den Münchner Opernfestspielen – Ein Meisterwerk im Prinzregententheater
Lieder von Fauré kennt man ja, aber diese Oper? Nie gehört. So raunt es durch die Reihen. Faurés „Pénélope“ wird selten auf der Bühne gezeigt und so gibt es insgesamt auch nur drei Gesamteinspielungen. Wer also hat die Partien der Penelope, des Odysseus, der Kammerzofen und der Freier überhaupt drauf? Dirigentin Susanna Mälkki meint, genau deshalb werde die Oper möglicherweise auch so selten aufgeführt, weil sie schwer zu besetzen ist. „Jedenfalls braucht es Sängerinnen und Sänger, die sehr, sehr intim, lyrisch, liedartig singen können und das Potential haben, aus dem Vollen zu schöpfen, wenn das Orchester voll aufdreht. Man muss also die ganze Bandbreite an stimmlichen Fähigkeiten haben“, sagt Mälkki.
BR-Klassik.de

In unbekannten Gewässern: Susanna Mälkki über „Pénélope“ (Bezahlartikel)
Die finnische Dirigentin über Gabriel Faurés hoch geschätzte, aber selten gespielte Oper, ihren Lehrer Jorma Panula und nationale Eigenschaften der Finnen.
MuenchnerAbendzeitung.de

Bayreuth
Bayreuther Festspiele: General Manager gefunden
Diese Entscheidung wurde lange erwartet: Matthias Rädel soll General Manager der Bayreuther Festspiele werden. Das erklärten heute Bayerns Kunstminister Markus Blume und Kulturstaatsminister Wolfram Weimer im Anschluss an die Sitzung des Verwaltungsrats der Bayreuther Festspiele.
BR-Klassik.de

Neue Meistersinger-Produktion in Bayreuth – Regisseur Matthias Davids im Gespräch mit Joachim Lange
Als Katharina Wagner den Regisseur der neuen „Meistersinger“-Produktion bekannt gab, wunderten sich viele, weil sie sich bei ihrer Auswahl mal nicht im Reservoir der bekannten Wagner-Regisseure bedient hatte. Der 1962 in Münster geborene Regisseur Matthias Davids ist eher durch seine Musical-Inszenierungen bekannt geworden, hat sogar selbst Hauptrollen in „Jesus Christ Superstar“, „West Side Story“ oder „Grease“ gespielt, bevor er zur Regie wechselte. Zwei Wochen vor der Eröffnungspremiere im Bayreuther Festspielhaus nahm er sich Zeit für ein Gespräch mit unserem Autoren Joachim Lange.
NeueMusikzeitung/nmz.de

Köln
Uraufführung von Philipp Manourys „Die letzten Tage der Menschheit-
Thinkspiel in zwei Teilen“ an der Oper Köln
NeueMusikzeitung/nmz.de

Aix-en-Provence
Don Giovanni – Vom Verführer zum Vergewaltiger
Der Duft des Südens liegt in der Luft. Zikaden liefern unermüdlich den eintönig- einlullenden soundtrack. Es ist warm. Es ist schön. Das kleine Gärtchen liegt gut versteckt hinter hohen Mauern in der Rue Vendôme in Aix-en-Provence. Der ideale Ort, um Don Giovanni zu treffen… beziehungsweise Andrè Schuen, der Mozarts berühmte Opernfigur dieses Jahr am wichtigsten Opern-Festival Südfrankreichs verkörpert.
journal21.ch

Namur
Determinierte Eskalation: Salomons Médée et Jason mit Van Mechelen in Namur
Vielleicht geht es Ihnen genauso? Das entscheidende Faszinosum an sogenannter Alter Musik ist für mich, immer wieder Neues aus der Geschichte zu entdecken, sie sich in Kontexten bewusst zu machen und schließlich – in bestem Falle musikalisch anregend – zu hören. So erneut ergangen beim Abschlusskonzert des diesjährigen Festival Musical de Namur inmitten wallonischer Alte-Musik-Zelebrierung. Schließlich ist der Chœur de Chambre de Namur institutioneller Vokal-Dauerpartner beim Zutagefördern und Aufführen barocker Werke absoluten Seltenheitswerts, selbstverständlich in Kooperation mit „großem Bruder“ in französischem Versailles.
bachtrack.com/de

Dinan
Telemann nach Maas(s): Les Muffatti und Karthäuser beim Festival de l’Été Mosan
Spätbarock, alter und modern-galanter Stil, Übergang zur Frühklassik, französischer, italienischer, slawischer, mithin europäisch gemischter Geschmack, alle Genres in einem umfangreichen Œuvre mit speziellem Witz, bürger- oder lebensnaher Aktualität sowie legendärem Ruf und größter Expertise: kaum ein, ich behaupte sogar kein Komponist hat solch eine umfassende und inspirierend-interessante Spannweite wie G.F. Telemann
bachtrack.com/de

Jubiläum
Ioan Holender wird 90: Er überlebte fünf Bundeskanzler im Amt
Er musste sich anhören, er sei „ein hergelaufener Rumäne“ und stieg zum mächtigsten Mann in Europas Operngeschäft auf. Jetzt wird der Sänger und Agent Ioan Holender neunzig Jahre alt. Als Wiener Opernintendant hält er den Langzeitrekord.
FrankfurterAllgemeine.net

Links zu englischsprachigen Artikeln

Aix-en-Provence
The Nine Jewelled Deer in Aix
operatoday.com

Festival Aix-en-Provence 2025 Review: The Nine Jewelled Deer
operawire.com

London
Grimeborn 2025: Testament – Arcola Theatre, London
One of the perpetual pleasures of Arcola’s annual Grimeborn opera festival is exposure to pieces that one may not otherwise experience.
thereviewshub.com

Left turns: How a terrible war injury led to the birth of one-handed piano music
TheGuardian.com

Buxton
Buxton International Festival review – how to re-imagine re-imagined Shakespeare
Music comes first in very 19th century, very Romantic, very French operatic creation
theartsdesk.com

Edinburgh
Eight hours, 250 singers… and as many bananas as it takes: Tavener’s Veil of the Temple
Who’d be brave enough to programme John Tavener’s choral epic? We talk to the team behind the staging that’s opening this year’s Edinburgh international festival, and veterans of its 2003 premiere remember the challenges and rewards
TheGuardian.com

Detroit
Detroit Opera Cancels 2025-26 Season Opening Production Due to Financial Reasons
operawire.com

Recordings
Janáček: Jenůfa (London Symphony Orchestra & Chorus, Simon Rattle)
Rattle’s deeply felt reading and flawless cast make for a top recommendation
limelight-arts.com

The five new classical albums to hear this week – featuring Yuja Wang, Laura Lootens & Chloe Chua
gramophone.co.uk

Ballett / Tanz / Performance

Wien
Kalter Krieg im Blumenfeld: Pina Bauschs „Nelken“ bei Impulstanz
Pina Bauschs großer Tanztheaterklassiker im Burgtheater zeigt Härten, wird dabei aber nie hässlich
DerStandard.at

„Frau Bausch wollte das so haben“: Der Klassiker „Nelken“ bei ImPulsTanz (Bezahlartikel)
Kurier.at

München
Kritik: „Strawinsky in Paris“ am Gärtnerplatztheater
Doppelter Ballettabend in München
BR-Klassik.de

Rock/Pop/Schlager

Wien
Iron Maiden schickten die Wiener Fans in den Heavy-Metal-Himmel
Als „Event für die Alten“ hatte Iron-Maiden-Sänger Bruce Dickinson  die „Run For Your Lives“-Tournee, mit der die legendäre Heavy-Metal-Band ihr 50-jähriges Bestehen feiert, angekündigt. Dafür  sind  aber  ziemlich viele Junge unter den 53.000, die sich diese Show im Wiener Ernst-Happel-Stadion anschauen möchten. Im  Wavebreaker  vor der mit  monströsen  LED-Wänden umrahmten Bühne machen Eltern Fotos von Kindern, die unter den dicken Ohrschützern hervorgrinsen und gerade keine Babys mehr waren als 2021  „Senjutsu“, das 17. und bisher letzte  Studioalbum  der Briten, erschien.
Kurier.at 

Schlagerstar Connie Francis gestorben
Connie Francis ist tot. Die US-amerikanische Sängerin feierte vor allem in den 1960er- und 70er-Jahren mit Hits wie „Schöner fremder Mann“ oder „Die Liebe ist ein seltsames Spiel“ zum Star: Nun ist die Pop- und Schlagersängerin im Alter von 87 Jahren gestorben.
Kurier.at

Sprechtheater

Wien/Burgtheater
Eine Ehrentrauerfeier für den „Polterer, Despoten, Patriarchen“
Burgtheaterdirektoren leben länger – und nun gingen jene, die das Haus in den letzten drei Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts prägten, binnen kurzer Zeit hintereinander: Achim Benning, Direktor von 1976 bis 1986, starb im Jänner 2024 mit 89, Vorgänger Gerhard Klingenberg folgte 95-jährig im Juni. Und nun, am 16. Juli 2025, starb mit 88 auch Claus Peymann. Das offizielle Österreich überbot sich mit Nachrufen auf den Regisseur, der Peter Handke als Dramatiker entdeckt, Thomas Bernhard übergroß gemacht und Peter Turrini zum Staatsdichter erhoben hatte. Bundespräsident Alexander Van der Bellen: „Der große Zauberer des Theaters ist tot.“ Kulturminister Andreas Babler: „Oft genug hat er Österreich furchtlos den Spiegel vorgehalten.“ Wiens Kulturstadträtin Veronica Kaup-Hasler: „Kaum jemand hat in jüngerer Zeit das Verständnis von politischem Theater so nachhaltig erschüttert, herausgefordert und neu definiert.“
Kurier.at

Harald Schmidt über Peyman : Claus konnte auch Boulevard
Wegen Peymann wollte ich zum Theater. Ich erlebte legendäre Abende im Stuttgart der Siebziger, den Aufstieg von Gert Voss, fünf Stunden Brecht und fünf Stunden Applaus. Eine persönliche Würdigung.
FrankfurterAllgemeine.net

Pürbach
Nestroy in Pürbach: Eingerauchter Biobauer, weich in der Birne
(Bezahlartikel)
Wald4tler Hoftheater: Fabian Krüger begeistert als Krautkopf in Johann Nestroys „Der Zerrissene“ in der Regie von Hakon Hirzenberger
Kurier.at

Medien

ORF-Programmänderungen in memoriam Claus Peymann
Anlässlich des Todes des deutschen Theatermachers Claus Peymann ändert der ORF sein Radio- und TV-Programm: Neben aktueller Berichterstattung in den „ZIB“-Ausgaben in ORF 2 und in „Kultur Heute“ in ORF III (19.40 Uhr) bringt der „kulturMontag“ am 21. Juli ab 22.30 Uhr in ORF 2 einen ausführlichen Nachruf auf den ehemaligen Burgtheater-Direktor. ORF III zeigt am Samstag, den 19. Juli ab 20.15 Uhr eine Ausgabe der „zeit.geschichte“-Reihe „Schicksalstage Österreichs“ über den „Heldenplatz-Skandal“. Weitere ORF-Programmänderungen folgen. Ö1 erinnert an Peymann mit „Im Gespräch“ (17.7.), einem „Ö1 extra aus dem RadioKulturhaus“ ( 18.7.) und „Gedanken“ (20.7.).
tv.orf.at

Wirtschaft

Österreich
Teuerungswelle: Inflation steigt auf 3,3 Prozent: Preise für Sprit, Obst und Rindfleisch liegen schwer im Magen
Rindfleisch wird wegen einer Angebotsverknappung rasant teurer, ebenso Kaffee. Schwer erklärbar ist derzeit, warum die Ölpreise zwar niedrig, Treibstoffe aber vergleichsweise kostspielig sind
DerStandard.at

Politik

USA
Weißes Haus macht Trumps Erkrankung öffentlich
Verfärbungen an einer Hand, angeschwollene Beine: Das Erscheinungsbild von US-Präsident Donald Trump hat in den vergangenen Tagen vielfach für Spekulationen gesorgt. Um diesen entgegenzuwirken, hat das Weiße Haus jetzt eine Diagnose Trumps öffentlich gemacht. Der Präsident leidet demnach an einer chronisch venösen Insuffizienz – also einer Erkrankung der Beinvenen, die vor allem bei älteren Menschen vorkommt. Zugleich betonte Regierungssprecherin Karoline Leavitt im Weißen Haus: „Der Präsident ist weiterhin bei bester Gesundheit, was Sie alle hier täglich miterleben können“. Die Insuffizienz sei eine nicht lebensbedrohliche, häufig vorkommende Erkrankung, die vor allem bei Menschen über 70 Jahren auftrete. Trump ist 79 Jahre alt.
krone.at

Applebaum warnt vor Naivität gegenüber Putins Zielen
Die US-polnische Historikerin Anne Applebaum sieht, dass die Menschen in Russland „mental auf eine Art Krieg mit Europa vorbereitet werden sollen. Wenn es dazu kommen sollte, wären die Russen bereit“, sagte die Pulitzer-Preisträgerin, die am 26. Juli die Eröffnungsrede der Salzburger Festspiele hält, der „Presse“ (Samstag-Ausgabe). Applebaum warnte vor Naivität gegenüber Russlands Zielen. Eine massive Propagandaoffensive ziele darauf ab, dass „es keinen Widerstand gibt, wenn (der russische Präsident Wladimir) Putin beschließt, sich ein Stück Europa zu nehmen“.
orf.at

________________

Unter’m Strich

Foto der Unglücksstelle: Hier stürzte Felix Baumgartner in den Tod
Die Welt trauert um unseren bekanntesten Extrem-Sportler Felix Baumgartner. Bilder der Corriere Adriatico zeigen, wie die Einsatzkräfte und Ersthelfer versuchten, sein Leben zu retten. Baumgartner soll in der Luft einen Herzstillstand erlitten und die Kontrolle über das motorisierte Fluggerät verloren haben. Eine erste Obduktion fand bereits am Freitag statt. Auch die Bodycam von Baumgartner wird überprüft, um einen möglichen technischen Defekt ausschließen zu können.
oe24.at

Herzstillstand: Starb Baumgartner noch in der Luft?
Die Extremsport-Ikone Felix Baumgartner verstarb bei einem Paragliding-Unfall. Jetzt gibt es neue Details zur Tragödie in Italien. Laut verschiedenen Medienberichten hat nicht der Aufprall zum Tod geführt. Schon vor und während seinem fatalen Flug habe er sich über Unwohlsein beklagt. Demnach soll Baumgartner schon in der Luft einen Herzstillstand erlitten haben, heißt es etwa beim „Corriere Adriatico“.
Heute.at

INFOS DES TAGES (SAMSTAG, 19. JULI 2025)

INFOS DES TAGES (SAMSTAG, 19. JULI 2025)

Quelle: onlinemerker.com

Findungsverfahren abgeschlossen: „Dr. Matthias Rädel soll General Manager der Bayreuther Festspiele werden“

stats

medg

Staatsminister Markus Blume und Staatsminister Dr. Wolfram Weimer zu den Bayreuther Festspielen

MÜNCHEN/BAYREUTH. Das Findungsverfahren für einen neuen General Manager der Bayreuther Festspiele ist abgeschlossen: „Dr. Matthias Rädel soll General Manager der Bayreuther Festspiele werden“, erklärten Bayerns Kunstminister
Markus Blume und Kulturstaatsminister Dr. Wolfram Weimer im Anschluss an die Sitzung des Verwaltungsrats der Bayreuther Festspiele. Der Beschluss, Dr. Matthias Rädel der Gesellschafterversammlung als künftigen General Manager
vorzuschlagen, fiel einstimmig und folgte dem Vorschlag einer Findungskommission in Abstimmung mit der Festspielleiterin Prof. Katharina Wagner. Dr. Matthias Rädel ist seit 2006 stellvertretender Geschäftsführender Direktor und Leitender Controller
an der Deutschen Oper Berlin.

Bayerns Kunstminister Markus Blume betonte mit Blick auf die Entscheidung die große Expertise, die Rädel mitbringe: „Der Sprung von Berlin nach Bayreuth ist ein großer Gewinn für die Bayreuther Festspiele: Dr. Rädel ist ein profilierter Theatermanager mit umfassender und langjähriger Erfahrung im betriebswirtschaftlichen Bereich, kombiniert mit einem starken inhaltlichen und künstlerischen Interesse.“

Kulturstaatsminister Dr. Wolfram Weimer: „Dr. Rädel ist die richtige Wahl für Bayreuth. Durch seine bisherigen Tätigkeiten in der Verwaltung bedeutender Theater verfügt er über umfangreiche und vielfältige Kompetenzen. Dabei hat er
auch notwendige Transformationsprozesse bereits souverän begleitet. Ich bin überzeugt, dass Dr. Rädel den aktuellen Herausforderungen begegnen und somit die Bayreuther Festspiele sicher in die Zukunft führen wird.“

Festspielleitung Prof. Katharina Wagner: „Dr. Matthias Rädel ist eine außergewöhnliche Persönlichkeit im Kulturmanagement. Seit dem Jahr 1999 prägt er die Deutsche Oper Berlin in maßgeblicher Weise – zunächst als Leiter des Controllings, heute auch als Stellvertretender Geschäftsführender Direktor. In dieser Doppelrolle verbindet Dr. Rädel ökonomische Präzision mit einem tiefen Verständnis für die komplexen Herausforderungen eines international bedeutenden Opernhauses. Er verkörpert auf besondere Weise die Verbindung von Theorie und Praxis, von Management und Kultur, von administrativer Verantwortung und intellektuellem Anspruch. Sein Wirken ist geprägt von Integrität, strategischem
Denken, Kommunikationsstärke und einem klaren Wertefundament. Innerhalb wie außerhalb des Hauses gilt er als verlässlicher und geschätzter Gesprächspartner – für Künstlerinnen und Künstler ebenso wie für Kolleginnen und Kollegen in Verwaltung und Kulturpolitik.“

Nun stehen die Vertragsverhandlungen an, mit denen der Verwaltungsratsvorsitzende, Staatsminister a.D. Dr. Georg von Waldenfels, betraut wurde. „Mit dem neuen General Manager Dr. Rädel wird die künstlerische Leiterin Frau Prof. Wagner einen hochqualifizierten Fachmann an ihrer Seite haben“, so von Waldenfels.

Die Bestellung als General Manager steht unter dem Vorbehalt des erfolgreichen Abschlusses der Vertragsverhandlungen sowie der Zustimmung der Gesellschafter der Bayreuther Festspiele.
Kathrin Gallitz, Pressesprecherin StMWK, 089 2186 2057 und Clara von Nathusius, Leitung Pressestelle

________________________________________________________________________________________

LA DISTRUZIONE DEL CORPO E LO STIGMA SOCIALE NELLA ‚TRAVIATA‘ FIRMATA DA SLÁVA DAUBNEROVÁ, CHE DEBUTTA IN ITALIA AL CARACALLA FESTIVAL

daub

ZUM VIDEO

‚La traviata‘, interviste a Francesco Lanzillotta e Sláva Daubnerová

video di Francesco Siciliano

________________________________________________________________________________________

Staatsballett Berlin: SAISONABSCHLUSS MIT EINER AUSLASTUNG VON 96,4 %   Höchste Besuchenden-Zahl seit Gründung 
Berlin, 18. Juli 2025 — Das Staatsballett Berlin beendet die aktuelle Spielzeit – die zweite in der Intendanz von Christian Spuck – mit einer Gesamtauslastung von 96,4 % und der höchsten Besucher*innen-Zahl seit Gründung der Kompanie. Sieben von zehn Produktionen erreichten eine Auslastung von über 99 %. Zu den erfolgreichsten Abenden zählen 2 Chapters Love, Schwanensee und Gods and Dogs, die zu allen Vorstellungen ausverkauft waren.

Das Staatsballett Berlin beendet die Saison 2024/25 nach 93 Vorstellungen mit insgesamt 134.774 belegten Plätzen. Sieben von zehn Produktionen konnten eine Auslastung von über 99 % erreichen. Nachdem die vorherige Spielzeit mit 97,8 % die erfolgreichste Auslastung seit der Gründung der Kompanie aufwies, konnte die hohe Auslastung mit 96,4 % erfolgreich gehalten werden. Die Anzahl an Besucher*innen wurde im Vergleich zur vorhergehenden Saison noch einmal übertroffen, u.a. durch eine höhere Vorstellungszahl, und ist damit die höchste seit Gründung. Die erfolgreichsten Produktionen waren 2 Chapters Love, Schwanensee und Gods and Dogs, die zu allen Vorstellungen ausverkauft waren. Auch die Premieren-Produktion Winterreise, eine Choreographie von Intendant Christian Spuck, war mit einer Auslastung von 99,7 % eine der erfolgreichsten Produktionen. Dadurch konnte die Kompanie in der ganzen Bandbreite ihres Repertoires, von klassisch bis zeitgenössisch, das Publikum überzeugen.

Im Rahmen von Tanz ist KLASSE!, dem Education-Programm des Staatsballetts, konnten 4.854 Kinder, Jugendliche und Erwachsene an 217 Workshops beim Staatsballett teilnehmen. Weitere rund 600 Kinder nahmen an mehrteiligen Formaten teil, an den 13 Kooperationsschulen und -Kitas sowie den 14 Kindertanz- und Ballettkursen. Erstmals wurde ein Kurs für Erwachsene ab 60 Jahren angeboten, der sich über jeweils acht Wochen mit einer aktuellen Produktion des Staatsballetts befasste, insgesamt trafen hier 77 Erwachsene aufeinander. Mit dem Fortbildungsangebot «STEP.ahead» wurden erstmals Erzieher*innen zur Einbindung des Tanzes in den Kitaalltag angeleitet.

Intendant Christian Spuck bedankt sich für die gelungene Saison:
«Ich freue mich, dass das Programm und die Kompanie weiterhin so wunderbar angenommen werden und das Interesse auch nach dem Kennenlernen in der ersten Spielzeit groß ist. Die hohen Auslastungszahlen und die Begeisterung in den Vorstellungen sind eine Bestätigung, die uns motivieren, den eingeschlagenen Weg weiter zu gehen, um Neues zu entdecken. Danke dafür!» 

Vier Premieren feierte die Kompanie in der Saison 2024/25: Minus 16 mit Choreographien von Ohad Naharin und Sharon Eyal sowie Ein Sommernachtstraum, eine Kreation von Edward Clug mit einer Auftragsmusik von Milko Lazar in der Deutschen Oper Berlin, neben Winterreise von Christian Spuck sowie Gods and Dogs mit Werken von Jiří Kylián und Crystal Pite in der Staatsoper Unter den Linden boten dem Publikum eine große Bandbreite choreographischer Handschriften. Darüber hinaus lud die Ballettwoche mit einer Gala zu einer Woche geballtem Programm ein. Und bei dem Gastspiel Figures in Extinction konnte das Berliner Publikum seit langem wieder das Nederlands Dans Theater erleben.

Die Spielzeit 2025/26 startet am 14. September 2025 mit der Wiederaufnahme von Gods and Dogs mit Werken von Jiří Kylián und Crystal Pite in der Staatsoper Unter den Linden. Die erste Premiere auf der großen Bühne ist Wunderkammer (31. Oktober 2025, Komische Oper Berlin @Schillertheater), hier inszeniert Artist in Residence Marcos Morau erstmals eine abendfüllende Kreation für die Kompanie und beschäftigt sich dafür mit den sogenannten «Kuriositätenkabinetten». Regisseur Kirill Serebrennikov und Choreograph Yuri Possokhov erarbeiten die Produktion Nurejew (21. März 2026, Deutsche Oper Berlin) für das Staatsballett Berlin erstmals außerhalb Russlands – ein Tanzereignis, das Ballett, Oper und Schauspiel vereint, um eine Hommage an das Leben und die Karriere von Rudolf Nurejew, einer Ikone des Balletts und der Kunstwelt zu schaffen. Im Rahmen der zweiteiligen Premiere Fearful Symmetries (30. Mai 2026, Staatsoper Unter den Linden) kreiert Christian Spuck ein Werk, das die rhythmische Intensität und Energie von John Adams’ gleichnamiger Komposition visuell erlebbar macht und die Ambivalenzen von Macht hinterfragt. Daneben steht George Balanchines Meisterwerk Symphony in C zu Georges Bizets Sinfonie, ein Ballett, das durch technische Präzision, künstlerische Virtuosität und atemberaubende Komplexität beeindruckt. Auf der Bühne der Tischlerei der Deutschen Oper Berlin sind zwei Produktionen geplant. Ensemblemitglied Dominik White Slavkovský kreiert mit Chicxulub oder Der Floh des Teufels (20. September 2025) ein Kinder- und Jugendballett, außerdem präsentiert die zweite Ausgabe des Formats Next Generation (20. Februar 2026) eigene choreographische Kreationen von Tänzer*innen der Kompanie.

Alle Vorstellungen der Saison 2025/26 sind bereits im Verkauf. Das vollständige Programm ist online unter www.staatsballett-berlin.de zu finden.

____________________________________________________________________________________________

bauhu

­Bauhaus-Archiv / Museum für Gestaltung und Berliner Festspiele / Musikfest Berlin mit kubistischer Oper als konzertante Aufführung in der Philharmonie Berlin (21.9.2025)

Uraufführung: Parabola and Circula (1929/30) von Marc Blitzstein

Eine herausragende Entdeckung bringt das Bauhaus-Archiv / Museum für Gestaltung in Kooperation mit Berliner Festspiele /  Musikfest Berlin auf die Bühne: Am Sonntag, den 21. September 2025, erlebt die bislang ungespielte Oper Parabola and Circula (1929/30) des US-amerikanischen Komponisten Marc Blitzstein in der Philharmonie Berlin ihre konzertante Uraufführung. Der Einakter wurde im Zuge des Forschungsprojekts „Bauhaus Music“ am Bauhaus-Archiv / Museum für Gestaltung, Berlin entdeckt und ist die wohl einzige ‚kubistische Oper‘ der Welt. Karl-Heinz Steffens, künstlerischer Leiter des Projekts „Bauhaus Music“ und Chefdirigent des Norrköping Symphony Orchestra, dirigiert das schwedische Ensemble. Die Gesangspartien übernehmen Aleksander Nohr (Parabola, Bariton), Mari Eriksmoen (Circula, Sopran), Hanna Husáhr (Intersecta, Sopran), Linard Vrielink (Prism, Tenor), Matthew Newlin (Rectangula, Tenor), Henning von Schulman (Geodesa, Bass) und Hongni Wu (Linea, Mezzosopran). Im zweiten Teil des Abends steht Leonard Bernsteins The Age of Anxiety auf dem Programm, interpretiert vom Pianisten Tzimon Barto. Deutschlandfunk Kultur zeichnet die Uraufführung von Parabola and Circula auf und strahlt sie am 25. September um 20 Uhr aus. Neben einer weiteren Aufführung in Norrköping am 25. September ist auch eine Einspielung geplant.

Marc Blitzstein (1905–1964) gilt neben Kurt Weill als einer der bedeutendsten Komponisten des politischen Musiktheaters und war eng mit Berlin verbunden. Er stand der 1918 in Berlin gegründeten Künstler:innenvereinigung „Novembergruppe“ nahe und bewegte sich in Avantgardekreisen der Stadt. Auch seine Ehefrau Eva Goldbeck stammte aus einer Berliner Familie. George Whitsett lieferte das Libretto zu Parabola and Circula. Ursprünglich war die Uraufführung 1929/30 in Zusammenarbeit mit dem Bauhaus Dessau geplant, die jedoch nie zustande kam. Mit der Oper wagte Blitzstein ein musikdramatisches Experiment: Alle Protagonisten sind geometrische Figuren. Die Handlung spielt in einem abstrakten Reich der Formen und erzählt eine tragisch-schöne Liebesgeschichte zwischen Parabel und Kreis, den Eltern von Rechteck und Punkt, die sich lieben, am Ende aber verlieren. Die Oper verbindet Musik, Licht und Geometrie zu einer ebenso überwältigenden wie verstörenden Hommage an die Moderne, die zugleich ihre Zerrissenheit spiegelt: Der Mensch zerstört, was ihm am nächsten ist.

Bereits um 16 Uhr des 21. Septembers lädt das Musikfest Berlin zusammen mit dem Bauhaus-Archiv zum moderierten Kammerkonzert „From Bauhaus to Broadway“ in den Kammermusiksaal der Berliner Philharmonie ein. Das Konzert der Pianistin Michal Friedländer und des Musikwissenschaftlers Kai Hinrich Müller entführt das Publikum in die musikalische Welt des Bauhauses. Das Programm umfasst Musik deutscher und US-amerikanischer Komponisten, die am Bauhaus zu Gast waren – darunter der ultramodernistische George Antheil, Paul Hindemith, Kurt Weill und Marc Blitzstein. Die musikalische Gestaltung übernehmen Camilla Tilling (Sopran), Sharon Kam (Klarinette), Cornelia Gartemann (Violine), Irena Josifoska (Violoncello) und Michal Friedländer (Klavier).

Mit „Bauhaus Music“ eröffnet das Bauhaus-Archiv / Museum für Gestaltung, Berlin neue Perspektiven auf die wichtigste Kunstschule des 20. Jahrhunderts. Im Zentrum steht ein bisher nur wenig erforschtes Feld: das musikalische Treiben rund um das Bauhaus, das seit 2021 von Expert:innen verschiedener Disziplinen erforscht wird.

Eine gemeinsame Veranstaltung des Bauhaus-Archiv / Museum für Gestaltung und der Berliner Festspiele / Musikfest Berlin, gefördert durch den Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM), die Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt des Landes Berlin und die LOTTO-Stiftung Berlin.

Unterstützt von Fond of Music – Spende von Marianne und Lennart Lindqvist, Fonds für die künstlerische Entwicklung des Norrköping Symphony Orchestra.

Mehr zu „Bauhaus Music“ unter: bauhaus.de

Mehr zur Veranstaltung und Tickets unter: berlinerfestspiele.de

____________________________________________________________________________________________

Drei Sommer-Inspirationen   –   Juli 2025

Die Künstleinnen und Künstler (Agentur Dr. Janotta)  wünschen Ihnen eine wunderschöne Sommerzeit und schicken drei tolle Konzertinspirationen für künftige Planungen!

Trio Belli-Fischer-Rimmer
Posaune-Schlagzeug-Klavier

Neue CD „Songs without Words“ – Schubert, Weill, Waits

Der Dauerbrenner im Repertoire des mitreißenden Trios ist jetzt auf CD erschienen! Mit unbändiger Spielfreude und jenseits aller Genre-Grenzen widmen sie sich drei der großen „Songschreiber“: Schubert, Weill & Waits.

Vom romantischen Lied über lyrische Balladen, kernigen Blues, burleske Walzer bis hin zu experimentellen Grooves – dieses Programm nimmt uns mit auf eine fantastische Achterbahnfahrt durch die Musikgeschichte!

Infos:  ►Trio Belli-Fischer-Rimmer   ►Video-Trailer   ►CD-Info   ►Programm

 

Sebastian Klinger  Violoncello

Solo-Rezital – Bachs Cellosuiten

Sebastian Klinger wurde für seine CD mit J.S. Bachs Suiten für Violoncello solo mit dem „Diapason d’or“ ausgezeichnet. Die sechs Cellosuiten gehören zu seinen Lieblingswerken, die nie ihre Wirkung verfehlen – sei es an einem oder komplett an zwei Konzertabenden.

Er wird gerühmt für seinen warmen Ton und die Musikalität seines Spiels. Die begeisterten Rückmeldungen zu seiner sensiblen Bach-Interpretation sprechen für sich!

Infos:  ►Sebastian Klinger   ►Hineinhören

Margret Koell & Benedikt Kristjánsson

Tenor & Barockharfe

„Bach, Dowland & Folk“

Mit dem isländischen Tenor Benedikt Kristjánsson war Margret Koell bereits zu Gast im Boulezsaal Berlin. Kommende Konzerte führen sie nach Bonn und Leipzig.

In ihrem neuen Programm widmet sich das Duo Bach und Dowland – in Verbindung mit Folk Music aus ihren Herkunftsländern Island und Tirol. Barockharfe von Weltformat mit einem der gefeierten Alte-Musik-Tenöre der jungen Generation!

Infos:  ►Margret Koell   ►Live-Video   ►Programm

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert