Foto: Lang Lang, © https://www.mlive.com/
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die SAMSTAG-PRESSE – 20. NOVEMBER 2021
Lang Lang spielt Bach in Berlin: Öffentliche Privatsache
Ein Abend für die Augen wie die Ohren: Starpianist Lang Lang interpretiert die „Goldberg-Variationen“ in der Berliner Philharmonie
Tagesspiegel.de
Dresden/Semperoper
Vorstellungsabsagen und Verschiebung Vorverkaufsstart
Angesichts der angespannten Gesundheitssituation haben die Geschäftsführer der Sächsischen Staatstheater in Abstimmung mit ihrem Träger, dem Sächsischen Ministerium für Wissenschaft, Kultur und Tourismus, beschlossen, ab sofort den Spielbetrieb bis einschließlich Mittwoch, den 24. November 2021 einzustellen. Diese Entscheidung betrifft das Staatsschauspiel Dresden und die Semperoper Dresden mit all ihren Spielstätten.
Semperoper.de
Peter Sommereggers Klassikwelt 113: Manche Lücken schließen sich nie
Als die Sopranistin Lucia Popp am 16. November 1993 mit nur 54 Jahren starb, hinterließ sie eine solche. Der Lebensweg der 1939 nahe Bratislava in der Slowakei geborenen Sängerin war anfangs geprägt durch das kommunistische Regime in ihrer Heimat, das Ausreisen nur in wenigen Fällen gestattete, was ihre 1963 begonnene Karriere als Koloratursopran natürlich beeinträchtigt hätte. Sie nutzte einen Besuch bei Verwandten in Wien, um an der Staatsoper vorzusingen, und wurde umgehend engagiert.
Noch im gleichen Jahr sang sie in Otto Klemperers bis heute unerreichten „Zauberflöte“- Aufnahme die Königin der Nacht, die sie später in ihrer Karriere auch an der Met in New York sang, ehe sie zur Pamina wechselte. Ihre große, internationale Karriere entwickelte sich rasant, einige Jahre war sie auch am Opernhaus in Köln engagiert, wo sie mit dem Dirigenten István Kertész zusammenarbeitete.
Klassik-begeistert.de
Musik für Katzen: Das sollten Sie wissen
Musik bewegt uns Menschen. Das liegt daran, dass im menschlichen Gehirn akkustische Signale unmittelbar in Gefühle umgewandelt werden. Klassische Musik beruhigt – nicht nur uns Menschen, sondern auch unsere Samtpfoten. Studien am Menschen haben gezeigt, dass Musik das vegetative Nervensystem beeinflusst, das auch das Herz-Kreislauf-System kontrolliert; je nachdem was wir hören, wirkt sich das sogar auf unsere Atmung und den Blutdruck aus. In die engere Wahl kommt sicherlich klassische Musik: Barock-Stars wie Johann Sebastian Bach und Georg Friedrich Händel beruhigen und entspannen auch unsere Miezen.
Gefunden von TTT
https://www.catsbest.de/musik-fuer-katzen/
Rassismus in der klassischen Musik
Bei einem Blick in den Konzertbetrieb wird schnell klar: People of Color sind in der Klassik wenig präsent – ob im Publikum, im Orchestergraben oder durch Kompositionen und Engagements im Spielplan. Welche Stellschrauben müssen angepasst werden, um das zu ändern?
BR-Klassik.de
München
Sängerin und Professorin – Trauer nach Tod von Daphne Evangelatos
Daphne Evangelatos galt als eine der besten Sängerinnen in München. Neben dem Singen war eine ihrer großen Leidenschaften das Unterrichten. Nun ist die griechische Mezzosopranistin und Professorin im Alter von 69 Jahren gestorben.
BR-Klassik.de
Mezzosopranistin Daphne Evangelatos ist tot. Sängerin und Professorin
Trauer nach Tod von Daphne Evangelatos
BR-Klassik.de
München
Sir Simon Rattle dirigiert Bachs Matthäus-Passion in München: „Ein Mount Everest und ein Privileg“
BR-Klassik.de
Berlin
Karl Marx und Richard Wagner. Die Moderne im Blick
Marx und Wagner waren Zeitgenossen: Was verbindet den Theoretiker des Kapitalismus und den Revolutionär des Musiktheaters – und was trennt sie? Zwei Ausstellungen in Berlin suchen Antworten.
Tagesspiegel.de
75 Jahre DSO
Für immer jung und wild
Klassik, nicht nur im amerikanischen Sektor: Das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin feiert sein 75-jähriges Gründungsjubiläum.
Tagesspiegel.de
75 Jahre DSO Berlin: Ein Chamäleon des Klangs
rbb24-de
Nürnberg
Oper Nürnberg: So beschreibt Regisseur Konwitschny den Rauswurf
Aufgrund einer diskriminierenden Äußerung in den Endproben von Verdis „Troubadour“ hatte sich das Haus von Regisseur Peter Konwitschny getrennt. Im Exklusivgespräch ist er sich keiner Schuld bewusst: „Wir sind in Stille auseinandergegangen.“
BR-Klassik.de
Köln
Historischer Ring am Rhein: Das Rheingold von Concerto Köln und Kent Nagano
bachtrack.com
Stuttgart
Auftakt zum „Ring“: „Das Rheingold“ an der Staatsoper Stuttgart
SWR.de
Baden-Baden
Festspielhaus Baden-Baden will sich neu erfinden
Benedikt Stampa: „Zeit der Unwägbarkeiten in der Pandemie genutzt“
goodnews24.de
Hamburg
„Im besten Fall ist die Musik Treiber gesellschaftlicher Entwicklungen“
– Kent Nagano im Gespräch
Neue MUsikzeitung/nmz.de
Bryn Terfel als Holländer: Ein Fels in der Brandung (Bezahlartikel)
Die Presse.com
Österreich
Lockdown: „Die Kultur kassiert hier die Rechnung für andere“
Kritik aus der Kulturszene: „Dieses Mal war es Missmanagement.“ Oper zeigt „Don Giovanni“ im Fernsehen.
Kurier.at
Lockdown auch für die Kultur: Skepsis in Teilen des Kulturbetriebs
Die Staatsoper will wieder Premieren streamen, Burgtheater-Chef Kušej fordert „Entscheidungen mit ausreichendem Planungshorizont“
Der Standard.at
Bücher
Schumann Briefedition
Interview mit Lozano Fernandez über den Inhalt der neuen Bände II.22 der Robert und Clara Schumann-Briefedition
https://www.musik-in-dresden.de/2021/11/18/vom-postbeamten-bis-zum-koenig/
Links zu englischsprachigen Artikeln
Zürich
Winterreise given an orchestral dimension by Massimiliano Matesic in Zurich
bachtrack.com
Brüssel
Black Swan: Barbara Hannigan returns in Warlikowski’s Lulu at La Monnaie
bachtrack.com
Rotterdam
From the Netherlands to the world: the Rotterdam Philharmonic’s journey into the digital space
bachtrack.com
London
Covent Garden’s Macbeth is back in all its bloody glory.
https://www.musicomh.com/classical/reviews-classical/macbeth-royal-opera-house-london-3
Barokksolistene review – group reinvent Schubert but are best in the tavern
The Guardian.com
Gateshead
Sir Roger, over and out: Norrington bids a fond farewell with Haydn
bachtrack.com
New York
Metropolitan Opera 2021-22 Review: La Bohème
Anita Hartig & Artur Ruciński Shine in Mixed Bag Performance
https://operawire.com/metropolitan-opera-2021-22-review-la-boheme/
Die Meistersinger von Nürnberg at the Met
https://operatoday.com/2021/11/die-meistersinger-von-nrnberg-at-the-met/
BWW Review: ‚L’ORFEO‘ May Be the Title Role in Rossi’s Opera but Euridice is the Star at Juilliard
Director Birnbaum Shows How Man Makes Plans and God Laughs in this 500-Year-Old Opera
broadwayworld.com
Yannick Nézet-Séguin Is Now New York’s Conductor
After facing anger during a prolonged labor dispute, the Met Opera’s music director has returned to the podium, emphasizing new work.
The New York Times
Review: A Surprise Conductor Makes a Superb Debut
Dima Slobodeniouk was an excellent fill-in with the New York Philharmonic in works by Shostakovich and Tchaikovsky.
The New York Times
San Francisco
SF Opera’s “Così fan tutte” challenges women stereotypes
Michael Cavanagh’s new production interprets libretto through modern lens
sfexaminer.com
Shanghai
China’s first sci-fi opera explores threat of AI
What happens when a romantic artist is uploaded to cyberspace and meets his first love? What happens when centuries-old opera meets futuristic artificial intelligence?
https://www.shine.cn/feature/entertainment/2111198433/
Chinese female conductor reflects on strides in opera
When Zhang Jiemin worked as Zubin Mehta’s assistant and later joined the historic operatic project „Turandot at the Forbidden City,“ she would not have imagined how far she, and opera in China, would reach during the next quarter of a century.
https://www.shine.cn/feature/art-culture/2111198428/
Feuilleton
Q & A: Soprano Elise Caluwaerts On Her Love For Mozart, Alma Mahler’s Songs and The Future of Opera
operwire.com
———
Unter’m Strich
Österreich
Die Nacht der Entscheidung oder als Mücksteins E-Auto der Strom ausging
Nach den Chaostagen fanden SPÖ, ÖVP und Grüne zu einer gemeinsamen Linie für Lockdown und Impfpflicht. Ort der Läuterung: eine Raucherlounge.
Kurier.at
LOCKDOWN & IMPFPFLICHT! „Zu viele haben sich unsolidarisch gezeigt“
https://www.krone.at/2559576
Inzidenz bei knapp 1000
Österreich führt Impfpflicht für alle ein
Frankfurter Allgemeine
„Bankrotterklärung der Regierung“: Österreichs Lockdown sorgt international für Aufsehen
Auch in den internationalen Medien waren Impfpflicht (ab Februar) in Österreich und der neue Lockdown am Freitag Top-Themen. Ein Überblick.
Kurier.at
Nach Corona-Impfung: Risiko für Herzmuskelentzündung höher als ursprünglich vermutet
Das Risiko einer Herzmuskelentzündung nach einer mRNA-Impfung scheint vor allem bei männlichen Jugendlichen und jungen Männern höher als bisher angenommen.
Münchner Merkur
INFOS DES TAGES (SAMSTAG, 20. NOVEMBER 2021)
INFOS DES TAGES (SAMSTAG, 20. NOVEMBER 2021)
Quelle: onlinemerker.com
DER SPRUCH UNSERER TAGE:
Was wir jetzt nicht brauchen können, sind Spalter auf beiden Seiten!
_______________________________________________________________
WIENER STAATSOPER STELLT AB MONTAG FÜR DREI WOCHEN DEN SPIELBETRIEB EIN
Aufgrund des heute von der österreichischen Bundesregierung bekanntgegebenen neuerlichen Lockdowns muss die Wiener Staatsoper ihren regulären Spielbetrieb ab Montag, 22. November, bis einschließlich Sonntag, 12. Dezember, vorübergehend einstellen. Die letzte Vorstellung vor der dreiwöchigen Schließung ist daher Der fliegende Holländer mit Bryn Terfel am kommenden Sonntag.
Da der Probenbetrieb von den Maßnahmen nicht betroffen ist, arbeiten wir weiterhin für kommende Vorstellungen. Dazu gehört vor allem die Neuproduktion des Don Giovanni in der Regie von Barrie Kosky. Die Premiere am 5. Dezember wird diese Inszenierung allerdings ohne Publikum im Saal feiern müssen, dafür aber live im Hauptabendprogramm von ORF III. Damit wird die Serie der im letzten Lockdown gemeinsam erfolgreich umgesetzten Übertragungen im Rahmen der ORF III-Sendereihe »Wir spielen für Österreich« fortgesetzt.
Ebenfalls wird im Haus weitergeprobt für wichtige Wiederaufnahmen wie Don Carlo mit u. a. Asmik Grigorian und Franz Welser-Möst oder Peter Grimes mit Jonas Kaufmann, Bryn Terfel und Lise Davidsen.
Einige Vorstellungsserien werden ersatzlos entfallen müssen, wie zum Beispiel L’elisir d’amore oder Don Pasquale (letzterer aus organisatorischen Gründen leider inklusive der ursprünglich geplanten Vorstellung am Montag, 13. Dezember. Über das Ersatzprogramm für diesen Tag werden wir Sie gesondert informieren).
Kartenrefundierung
Ihre bereits gekauften Tickets werden storniert und der Ticketpreis rückgebucht. Detaillierte Informationen zur Rückabwicklung sowie zur Erreichbarkeit der Servicestellen finden Sie hier. Unsere Abonnentinnen und Abonnenten werden von unserem Abonnementbüro direkt kontaktiert.
Kartenkauf für kommende Vorstellungen
Da wir nicht mit Sicherheit sagen können, mit welcher Saalplatzkapazität wir nach dem Lockdown wieder öffnen werden, ist der reguläre Kartenvorverkauf vorerst eingestellt.
Sie können Ihre Karten jedoch vorreservieren:
|
Mit Ihrer Vorreservierung sichern Sie sich Ihre Plätze für Ihre Wunschvorstellung (nach Verfügbarkeit). Die Zuteilung der Reservierungen erfolgt nach ihrem Eintreffen, wir verständigen Sie so rasch wie möglich.
Kommen Sie gut und sicher durch die nächsten Wochen – und vor allem: Bleiben Sie gesund!
Ihr Team der Wiener Staatsoper
____________________________________________________________
BAYERISCHE STAATSOPER UNTERBRICHT DEN SPIELPLAN VOM 23.11. BIS ZUM 15.12. (hoffentlich 2021)
Aufgrund einer Ankündigung der Bayerischen Staatsregierung zur Verschärfung der Corona-Maßnahmen vom 19.11.21 sehen wir uns gezwungen, alle gekauften Tickets von Veranstaltungen der Bayerischen Staatsoper ab 24.11. bis einschließlich 15.12.21 zu stornieren. Wir bedauern diese Entwicklung, auf die wir keinen Einfluss hatten, sehr. Kartenkäufer:innen müssen nichts weiter tun: die Tickets werden automatisch storniert und rückerstattet. Karten für Veranstaltungen bis zum 23.11.21 bleiben unter Beachtung der 2G-Regel (geimpft oder genesen) gültig.
____________________________________________________________
BAYERISCHE STAATSOPER: TITUS ENGEL DIRIGIERT „GIUDITTA“
Am Samstag, 18. Dezember 2021, 18 Uhr, findet die Premiere von Franz Lehárs musikalischer Komödie „Giuditta“ im Nationaltheater der Bayerischen Staatsoper statt. Die Musikalische Leitung der Neuproduktion übernimmt Titus Engel, anstelle des erkrankten Gábor Káli. Engel gibt am Pult sein Hausdebüt.
Die zweite Premiere der Spielzeit 2021-22 wird von Christoph Marthaler und dem Produktionsdramaturg Malte Ubenauf inszeniert. Unter der Verwendung von ausgewählten Liedern, Orchesterkompositionen sowie Dialogen von Franz Lehárs Zeitgenossen geben dem Werk Lehárs ein neues Gewand. Anna Viebrock entwirft das Bühnenbild. Daniel Behle ist als Octavio und Vida Miknevičiūtė als Giuditta zu erleben.
Carl Maria von Webers „Der Freischütz“ kehrt zurück auf die Bühne des Nationaltheaters. Die Inszenierung von Dmitri Tcherniakov feierte im Februar 2021 online auf STAATSOPER.TV Premiere.
TITUS ENGEL AM PULT DES BAYERISCHEN STAATSORCHESTERS BEI „GIUDITTA“
„Giuditta“ von Franz Lehár feiert am Samstag, 18. Dezember 2021, 18 Uhr, Premiere an der Bayerischen Staatsoper. Die zweite Premiere der Spielzeit 2021-22 wird von Titus Engel dirigiert, der anstelle des erkrankten Gábor Káli zum ersten Mal am Pult des Bayerischen Staatsorchesters steht.
„Giuditta“ – Musikalische Komödie in fünf Bildern von Franz Lehár (1932/33)
In einer Fassung von Christoph Marthaler und Malte Ubenauf
Unter Verwendung von Liedern und Orchesterkompositionen von Lehárs Zeitgenossen B. Bartók, A. Berg, H. Eisler, P. Hindemith, E. Korngold, E. Křenek, A. Schönberg, D. Schostakowitsch, I. Strawinsky, V. Ullmann sowie Dialogen aus Ö. v. Horváths „Sladek oder Die schwarze Armee“ (1928).
Der für seine launisch-schönen Theaterabende bekannte Regisseur Christoph Marthaler verschränkt „Giuditta“ mit Musik und Texten von komponierenden Zeitgenossen: zerbrechlich, fragwürdig, und damit offen für gesellschaftlichen, aber stets poetischen Diskurs. Marthaler und sein Team greifen die Ambivalenz der Figuren von Lehár auf, die zwischen Opulenz und Resignation, zwischen Euphorie und Abgrund schwanken. Orchestermusiken von Béla Bartók, Erich Korngold oder Dmitri Schostakowitsch, Lieder von Viktor Ullmann, Hanns Eisler oder Alban Berg sowie Auszüge aus „Sladek oder Die Schwarze Armee“ von Ödon von Horváth stellen Léhars Werk radikal in den Kontext seiner Entstehungszeit. Eine Liebesgeschichte innerhalb der Wirrungen und Irrungen der Zeit. Am Wendepunkt der Zeiten. Ohne Happy End.
Die Bühne und Kostüme verantwortet Marthalers langjährige künstlerische Partnerin Anna Viebrock. Sie greift das Moment der Collage spielerisch auf, arbeitet nach dem Prinzip des Bühnen-Remakes und integriert Elemente unterschiedlicher Kontexte und Zeiten in einen für sie typischen, nostalgisch-atmosphärischen Bühnenraum.
Die Rollen des Liebespaares werden von Daniel Behle und Vida Miknevičiūtė gesungen. Miknevičiūtė gibt ihr Hausdebüt an der Bayerischen Staatsoper. Außerdem sind Jochen Schmeckenbecher (Antonio), Sebastian Kohlhepp (Pierrino) und Kerstin Avemo (Anita) sowie Darsteller:innen des „Marthaler-Ensembles“, wie Ueli Jäggi, in der musikalischen Kömodie Lehárs zu erleben.
STADTTHEATER BADEN : ROBIN HOOD von Robert Persché und Walter Raidl
Aufgrund des Freitag von der Bundesregierung beschlossenen bundesweiten Lockdowns geben wir wie folgt bekannt:
- Vorstellungen dieses Wochenende (20. & 21.11.):
Die morgige Premiere von ROBIN HOOD findet statt, ebenso die Vorstellung am Sonntag!
Beginn jeweils 15.00 Uhr.
- Vorstellungen ab 22. 11. bis auf Weiteres ABGESAGT
- Rück- und Umbuchungen von Karten:
Nähere Informationen dazu auf www.buehnebaden.at oder über das Kartenbüro: oder 02252/22522
Copyright: Lalo Jodlbauer/ Bühne Baden
Premiere am 20.11. 2021 um 15 h
Stadttheater
Ein Herz für Außenseiter
Für Robert Persché, Autor und Regisseur von ROBIN HOOD, ist dieses Familienmusical ein „Plädoyer für ein mitmenschliches Verhalten.“ Denn: „Es haben sich bei Robin Hood im Prinzip die Dinge nicht geändert: Das soziale Gefälle ist gleichgeblieben. Auch das Denken der Reichen und die Not der Armen haben sich über die Jahrhunderte kaum geändert.“ Bei Persché ist Robin Hood kein verkappter Adeliger, sondern ein armer, junger Mann, der durch
die Umstände vogelfrei wurde und sich mit seinen Freunden im Wald verstecken muss – und aus Gerechtigkeitsgründen den korrupten Reichen das Geld wegnimmt, um es den Armen zu geben. Bis er auf Maid Marian trifft. Persché: „Sie ist es, die ihm klar macht, dass er einen politischen Kampf gegen die Obrigkeit führt.“
Wem das jetzt zu wenig kindgerecht vorkommt, sei beruhigt: Robert Persché ist ein Meister seines Faches und hat an der Bühne Baden bereits ALADDIN und DER ZAUBERLEHRLING erfolgreich und zum Gaudium des (jungen) Publikums inszeniert. Auch dieses Mal wird es bei ROBIN HOOD lustig und fröhlich, witzig und beschwingt zugehen.
Robert Persché ist für Musik, Buch und Liedtexte verantwortlich, Walter Raidl für Buch und Liedtexte.
Das Bühnenbild ist von Alexia Riedl, die Kostüme sind von Elke Steffen-Kühnl.
In der Hauptrolle wird der junge Matthias Trattner zu sehen sein.
Musikalische Leitung: Michael Zehetner
Inszenierung: Robert Persché
Bühne: Alexia Redl
Kostüme: Elke Steffen-Kühnl
Beppo Binder, Artur Ortens. Copyright: Christian Husar/ Bühne Baden
__________________________________________________________________
THOMAS HAMPSON UND LUCA PISARONI MIT EINEM KONZERTPROGRAMM IN MOSKAU
Moscow is a fantastic city and it’s an honor to make music here. Don’t miss our “No Tenors Allowed” concert with @lucapisaroni and the Russian National Youth Symphony Orchestra conducted by @mikhailtatarnikov at Tchaikovsky Hall tonight. Here are some impressions of yesterday’s rehearsal. It’s exciting to share the stage with so many passionate, young musicians and I look forward to our concert tonight!! @rnmso @moscow_philharmonic #notenorsallowed
ZU INSTAGRAM mit mehreren Fotos
ZU INSTAGRAM mit mehreren Fotos und Videos
______________________________________________________________________
WIENER KABINETTTHEATER: Trotz des Lockdowns ab Montag, 22.11. spielen wir die Premiere von
„Alois und Eurydike“ am Samstag, 20.11. und die 2. Vorstellung am Sonntag !!!!
Die Premiere ist ausverkauft, aber wir haben noch Karten am Sonntag.
Sollten Sie den (2 G +) PCR Test bis dahin nicht mehr bekommen, so gilt auch ein nicht länger als 24 Stunden zurückliegender Antigentest + Maske, wurde uns behördlich bestätigt.
Wir würden uns freuen, Sie ein letztes Mal und auf unbestimmte Zeit am Sonntag begrüssen zu können!
Laut Pressekonferenzbericht des Orf wird der Lockdown bis 13. Dezember dauern, evaluiert wird nach 10 Tagen. Ob das dann auch so sein wird, ist aus heutiger Sicht nicht mit Sicherheit zu sagen, vor allem nicht von uns…
Jedenfalls müssen wir die Produktion:
Salvatore Sciarrino: „La Perfezione di uno spirto sottile“ (6. bis 8.12.) absagen!
Wir versuchen sie 2022 wieder in den Spielplan aufzunehmen.
Ob wir das „Krippenspiel“ von Hugo Ball zeigen können, (oder ob es ein 2. Jahr ausfallen muss) steht also noch in den Sternen…
_____________________________________________________________
THEODORA: 1996 gabs eine szenische Realisierung in Glyndebourne, sehr interessant von Peter Sellars umgesetzt
https://www.youtube.com/watch?v=KNQ2eowT6xU
Dauer: 3 Stunden und 30 Minuten
___________________________________________________________________
Herbstkonferenz von OPERA EUROPA in Bergamo 18.-21. November 2021
Nicholas Payne bei der Eröffnung. Foto: Klaus Billand
Die erste Live-Konferenz von Opera Europa, der Dachorganisation der europäischen Opern-Kompagnien, seit über zwei Jahren findet während der Eröffnungstage des Festival Donizetti Opera 2021 statt. Im Rahmen der Tagung mit fast 200 Teilnehmern haben die Gastgeber vier Produktionen zusammengestellt, die auf zwei wunderschöne Theater verteilt sind und sowohl die Ober- als auch die Unterstadt der reizvollen Stadt abdecken. Im Teatro Sociale in der Oberstadt gab es gestern eine Opernshow von Bottega Donizetti und Alex Esposito mit Musik von Donizetti, Offenbach, Rossini, Mozart, Boito und Berlioz. Am 20.11. wird an diesem Theater noch „Medea in Corinto“ aufgeführt werden, während das vollständig renovierte und in alter Pracht erstrahlende Teatro Donizetti in der Unterstadt heute „L’elisir d’amore“ und am Schlusstag, dem 21. November, noch „La fille du régiment“ zeigen wird.
Die zukünftigen Opernmanager. Foto: Klaus Billand
Bergamo, das während der Pandemie so sehr gelitten hat, wird als starkes Symbol der Erneuerung, sowohl für seine eigene Gemeinschaft als auch für die internationale Opernwelt gesehen. Deshalb war es Opera Europa ein Herzensanliegen, wie sein Direktor Nicholas Payne in der Eröffnung betonten, die Konferenz in dieser norditalienischen Stadt abzuhalten. Das Thema der Tagung umfasst eine Neubewertung der Art und Weise, wie der Opern-Beruf gemanagt werden sollte, sowie die Verantwortung der Führung, den Beitrag der Künstler und die Frage, wie die nächste Generation von Künstlern und Managern in einem nachhaltigen Kontext gefördert werden kann. Dazu wählte eine Jury 21 junge Mitarbeiter an europäischen Opernhäusern als künftige Opernmanager aus, die am Eröffnungstag vorgestellt wurden. Im Großen und Ganzen geht es um „Erneuerung und Verantwortung“ insbesondere nach der Corona-Krise, aber auch ganz allgemein für die Kunstform Oper, was schon vor der Krise opportun war.
Das renovierte Teatro Donizetti. Foto: Klaus Billand
Klaus Billand aus Bergamo
_____________________________________________________________________
Das Gehirn von Shanghai-Kontrolle in China. Überwachungsstaat oder Zukunftslabor
Die meisten Mitbürger haben überhaupt keine Ahnung wohin die Reise geht. Der digitalisierte Green Pass über die Impfung, die im 6-Monatstakt kommt, wird digital mit allem verknüpft und man bekommt so seinen Zutritt zum Leben, oder eben nicht.
Social-Credit-System wird sehr bald auch bei uns losgehen. Im Ansatz haben wir sogar schon Kostproben davon.