Paavo Järvi, Foto © Deutsche Kammerphilharmonie Bremen
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE SAMSTAG-PRESSE – 4. MÄRZ 2023
Berlin
Berliner Philharmoniker beschwören Geister mit einem Schamanen
Dirigent Paavo Järvi und die Berliner Philharmoniker bringen Hosokawas Violinkonzert „Prayer“ zur Uraufführung. BerlinerMorgenpost
Ströme aus Feuer: Paavo Järvi zaubert bei den Berliner Philharmonikern
Spiritualität und Glaube können viele verschiedene Formen annehmen – wie beim Konzert der Philharmoniker am Donnerstag deutlich wurde. Am Pult: ein überragender Paavo Järvi.
Tagesspiegel.de
Berlin
Ströme aus Feuer: Paavo Järvi zaubert bei den Berliner Philharmonikern
Tagesspiegel.de
Wien/Konzerthaus
Van Zweden und die Wiener Symphoniker oder: ein getriebener Brahms
Am vergangenen Sonntagvormittag war es soweit, der Kreis hat sich geschlossen, der Brahms-Zyklus um genau zu sein. So hatten sich die Wiener Symphoniker vorgenommen, in insgesamt zwei Konzerten jede der vier Symphonien des großen Meisters der Romantik dem Publikum des Wiener Konzerthauses zu Gehör zu bringen. Von Kathrin Schuhmann
Klassik-begeistert.de
Wien/Staatsoper
Dein ist mein (ganzes) Herz – von Schubert bis Lehár mit Andreas Schager
Wie singt ein Tristan-erprobter Heldentenor Lieder von Franz Schubert und Robert Schumann? Ich nehme an, dass viele Klassikbegeisterte so wie ich begierig waren, die Antwort auf diese Frage zu erfahren, denn die Staatsoper war so gut wie ausverkauft.
Von Dr. Rudi Frühwirth
Klassik-begeistet.de
Wien/Staatsoper
Pathys Stehplatz (21) – „Fidelio“an der Wiener Staatsoper: Die Unruhe ist zurück
Die Touristen sind zurück. Ein zweischneidiges Schwert. Einerseits benötigt man sie, um die Wiener Staatsoper zu füllen. Auf der anderen Seite stören sie, was das Zeug hält. Teils unkultivierte Horden, die husten, reden und nicht checken, dass ein Klappsessel nun mal hoch schnellt, wenn man ihn nicht dämpft. Beim „Fidelio“ am 25. Februar ging es mal wieder richtig rund.
Von Jürgen Pathy
Klassik-begeistert.de
Kassel
Partizipativ, postdramatisch-performativ – Die „Zauberflöte“ am Kasseler Staatstheater als Volkshochschulkurs zur Opernregie
Das Kasseler Staatstheater verheddert sich bei Mozarts „Zauberflöte“ in einem verworrenen Ideenknäuel. Das Publikum wird belehrt statt ernstgenommen.
NeueMusikzeitung/nmz.de
Frankfurt
Erhabenes und Heroisches: Thielemann und die Wiener Philharmoniker zu Gast in Frankfurt
bachtrack.com.de
Österreich
„Superkulturholding“ für Bundesmuseen und -theater wird konkreter
Die Pläne werden auf Geheiß der Kulturstaatssekretärin Andrea Mayer hinter den Kulissen, ohne Einbindung der betroffenen Institutionen vorangetrieben
DerStandard.at
Oberösterreich
Brucknerjahr 2024: „Bruckner is coming home“ mit Mehta, Welser-Möst und Thielemann
2024 wird Anton Bruckners 200. Geburtstag gefeiert: Nach Oberösterreich kommen prominente Gäste
DerStandard.at
Verdi-Oper „Aida“ kommt als Arena-Spektakel auf die Bühne
Ein Elefant läuft über die Bühne, der blaue Nil fließt durch das Publikum und es riecht nach Gewürzen: Die berühmte Verdi-Oper „Aida“ soll 2024 wieder in großen Arenen Europas begeistern.
nordbayern.de
Wien
Konzerthaus: Hinreißende Himmelfahrt
Das RSO Wien brillierte mit Edward Elgars Oratorium „The Dream of Gerontius“.
WienerZeitung.at
MusikTheater an der Wien
Warum führt man diese Oper überhaupt auf? (Bezahlartikel)
Lullys monotone Propaganda: Die konzertante „Thésée“ enttäuscht im MusikTheater an der Wien
Die Presse.com
St. Margarethen
Faszination Oper mit Daniel Serafin
Daniel Serafin, Intendant der Oper im Steinbruch, macht mit „Carmen“ diesen mystischen Ort einmal mehr zum Treffpunkt der Opernfreunde aus aller Welt.
https://www.weekend.at/moments/faszination-oper-mit-daniel-serafin
Salzburg
Komponistin Alma Deutscher im Interview: Entschieden melodisch
Sie ist erst 18, hat aber schon ihre zweite Oper am Start: Am Samstag wird „Des Kaisers neue Walzer“ von Alma Deutscher am Landestheater Salzburg uraufgeführt. Im Interview mit BR-KLASSIK schießt die junge Komponistin heftig gegen die zeitgenössische Klassik.
BR-Klassik.de
Florenz
Oper Florenz: Zum Scheitern verurteilt (Bezahlartikel)
Ibiza-Flüge, Luxushotels, verschwundene Gelder: Alexander Pereira tritt als Opernintendant in Florenz zurück. Und kommt wohl einem Rauswurf zuvor.
SueddeutscheZeitung.at
Pereira-Nachfolge in Florenz: RAI-Chef zieht sich aus Rennen zurück
Der als Sanierer bekannte RAI-Manager Carlo Fuortes wurde als Nachfolger des Österreichers als Florentiner Opernchef gehandelt. Er hat sich zurückgezogen. Damit wurde der angesehene Manager Fuortes von der Liste der möglichen Kandidaten für Pereiras Nachfolge gestrichen. Bürgermeister Nardella will keine Zeit verlieren und den Namen des neuen Intendanten bereits am kommenden Montag bekannt geben.
Kurier.at
Stream
Saison ARTE Opera: Drei Neuproduktionen aus München, Wien und Paris im März online
OTS.at
Links zu englischsprachigen Artikeln
London
The jackpot of opera
The Rhinegold, English National Opera, Coliseum
https://thecritic.co.uk/the-jackpot-of-opera/
London Handel Festival: In the Realms of Sorrow at Stone Nest
operatoday.com2023
‘It takes a community to develop a musician’: the Royal Philharmonic Society’s John Gilhooly In an edited extract from his speech at the 2023 Royal Philharmonic awards, its chairman urges joined up thinking to ensure a healthy future for an art form that is central to the wellbeing and prosperity of our national life
TheGuardian.com.music
New York
Metropolitan Opera 2022-23 Review: Norma
https://operawire.com/metropolitan-opera-2022-23-review-norma/
Zero gravitas
On the train ride home I was thinking that I don’t want to see or hear Norma ever again.
https://parterre.com/2023/03/01/zero-gravitas/
How Sonya Yoncheva Is Bringing
Her Experience as a Mother to Norma After leading Fedora earlier this season, the soprano is back at the Metropolitan Opera as Norma.
playbill.com.article
‘Overstory Overture’ – Tod Machover’s Upcoming
Music Magic at Lincoln Center The innovative composer and M.I.T. Media Director and professor, Tod Machover discusses his creative process.
operawire.com.overstory
Spring Classical-Music Preview
Claire Chase and Alisa Weilerstein present new works, Gustavo Dudamel leads sold-out concerts of Mahler, and more.
TheNewYorker.com
San José
Melissa Sondhi, Efraín Solís & Joshua Sanders Lead Opera San José’s 2023-24 season
operawire.com
Sydney
Opera Australia 2023 Review: Adriana Lecouvreur
Ermonela Jaho & Michael Fabiano shine in imaginatively designed production.
https://operawire.com/opera-australia-2023-review-adriana-lecouvreur/
Ballett / Tanz
London
Review: WOOLF WORKS, Royal Opera House
Forty years after she became its Principal Dancer, Alessandra Ferri returns in this visionary ballet.
broadwayworld.com.westend
Enchanting Alessandra Ferri returns in Wayne McGregor’s Woolf Works
bachtrack.com.de
The Return of ‘Sleeping Beauty’ Isn’t City Ballet’s Reawakening
The company wrapped up its season with two weeks of Peter Martins’s “The Sleeping Beauty,” a flurry of debuts and four promotions.
The NewYorkTimes.com
Sprechtheater
Zürich
Schauspielhaus Zürich hält an Entscheid zu Intendanten fest
Die beiden Intendanten Benjamin von Blomberg und Nicolas Stemann werden wie angekündigt nicht verlängert werden.
WienerZeitung.at
München/Volkstheater
Radikal jung 2023: Münchner Volkstheater stellt Programm vor
Das Münchner Volkstheater hat das Programm für „Radikal jung“ vorgestellt. Das Regiefestival wird am 27. April 2023 vom Wiener Burgtheater eröffnet.
MünchnerMerkur
Kabarettist Gerhard Polt
«Man sieht die Bilder aus Charkiw, und das erinnert mich an das Ende des Zweiten Weltkriegs. Die zerbombten Städte. Man hatte nichts»
Der Kabarettist Gerhard Polt hatte den offenen Brief an Kanzler Olaf Scholz unterzeichnet, den Aufruf von Alice Schwarzer nicht mehr. Man könne die Ukrainer nicht im Stich lassen, sagt er im Interview.
Neue ZürcherZeitung.ch
Ausstellungen/Kunst
Museen
Albertina blickt nach Ära Schröder in ungewisse Zukunft
Die ersten Kandidaten bringen sich für die Leitung des Museums in Stellung: Wer auch immer nachfolgt, erbt Verträge mit Dauerleihgebern, die teils schon 2026 auslaufen
DerStandard.at
Gemälde „abgestaubt“. Blutiger Kunst-Krimi um Butler von Hermann Nitsch
Wo sind die Bilder hin? Mindestens neun wertvolle Kunstwerke des österreichischen Aktionskünstlers Hermann Nitsch waren spurlos verschwunden. Die Diebstähle ereigneten sich noch zu Lebzeiten des nicht unumstrittenen Blutmalers. Die Spur führte die Polizei bis in den engsten Kreis seiner Vertrauten. Die „Krone“ kennt die Details…
Kronen Zeitung
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Unter’m Strich
Ukraine
Offenbar letzte Gefechte um Bachmut
Die Einnahme der ukrainischen Stadt Bachmut durch Russland könnte bald bevorstehen. Der ukrainische Verteidigungsminister Olexij Resnikow schloss einen Fall der seit Monaten schwer umkämpften Stadt durch die russische Söldnertruppe Wagner in einem aktuellen Interview nicht aus. Die Bedeutung Bachmuts wird allerdings von der Ukraine und Russland höchst unterschiedlich bewertet.
ORF.at
Sergej Lawrow auf Konferenz in Indien von Publikum ausgelacht
Russischer Außenminister hatte von Bemühungen seines Landes gesprochen, den Krieg zu beenden.
Kurier.at
Trotz aller Beteuerungen: Die Ukranine-Hilfe der Schweiz ist bescheiden
Die humanitäre Hilfe der Schweiz an die Ukraine fällt gemessen an den Anstrengungen anderer Länder bescheiden aus. Diese unterstützen Kiew nicht nur humanitär, sondern auch mit Rüstungsgütern.
Instagram
Österreich
82,5% verschwinden: „Bund nimmt vermisste Kinder achselzuckend hin“
Sie sind einfach weg: 82,5 Prozent der nach Österreich geflüchteten Kinder verschwinden. Menschenhandel und Zwangsprostitution inklusive. „Erschütternd ist, dass dem nicht nachgegangen wird“, sagt Stephan Handl, Jurist bei Amnesty International. Im Regierungsprogramm zwar verpflichtend niedergeschrieben, bleibt die Frage der Obsorge noch immer auf der Strecke.
Kronen Zeitung
Grünen-Politikerin Tomaselli fliegt von Wien nach Vorarlberg
Großer Wirbel um die Nationalratsabgeordnete Nina Tomaselli: Ausgerechnet die vorgeblich so klimabewusste Grüne wurde im Flieger von Wien nach Vorarlberg erwischt.
oe24.at
Menschheitsgeschichte: Wo unsere Vorfahren den Höhepunkt der Eiszeit überlebten
Größte Genomanalyse eiszeitlicher Menschen zeigt zum Teil überraschende Migrationen der Jäger und Sammler über einen Zeitraum von 30.000 Jahren. Es war vor mehr als 45.000 Jahren, als unsere Vorfahren aus Afrika kommend Europa und den Alpenraum erreichten und hier auch auf den Neandertaler trafen. Die klimatischen Umstände waren damals alles andere als günstig – und sie sollten sich in den nächsten Jahrtausenden nicht unbedingt verbessern, eher im Gegenteil. Der Höhepunkt der Eiszeit war das Letzteiszeitliche Maximum (LGM), das vor rund 26.500 Jahren begann und vor rund 20.000 Jahren endete.
DerStandard.at
Jetzt erschüttert ein Sex-Skandal das EU-Parlament
Die deutsche Abgeordnete Karolin Braunsberger-Reinhold soll eine Mitarbeiterin und einen Mitarbeiter sexuell belästigt haben. Braunsberger-Reinhold erklärt dabei, sie sei bisexuell und sagte direkt zu ihren Mitarbeitern, sie wolle „flachgelegt werden“. Dabei fasste die Politikerin ihren Mitarbeitern von hinten auch an Brust und Dekolleté.
Heute.at
Corona-Millionen für ORF-Stars: Die ganze Liste
Auch ORF-Stars bekamen Corona-Hilfen – und das nicht zu knapp. Kabarettisten und Moderatoren wurden für ihren Umsatzausfall entschädigt.
Heute.at
Modehändler Peek & Cloppenburg ist insolvent
Das Unternehmen will sich in einem Schutzschirmverfahren neu aufstellen. Von Filialschließungen ist derzeit keine Rede.
Kurier.at
Wiener kaufen um 226 € ein und kassieren 130 € Strafe
Eine Wienerin (68) fuhr mit ihrer Mutter (96) zwei Mal auf den Parkplatz eines Diskonters, um einzukaufen. Prompt kassierte die Frau eine 130€-Strafe.
Heute.at
INFOS DES TAGES (SAMSTAG, 4. MÄRZ 2023)
INFOS DES TAGES (SAMSTAG, 4. MÄRZ 2023)
Quelle: onlinemerker.com
Irina Lungu als Musetta und Mimì in „La bohème“ an der Mailänder Scala
Die Sopranistin geht als erste Sängerin in die Geschichte ein, die in derselben Spielzeit in beiden Rollen am legendären Mailänder Opernhaus zu hören ist.
Irina Lungu © Elena Sikorskaya
Im März 2023 schreibt Irina Lungu Geschichte als erste Sopranistin, die in derselben Saison sowohl Musetta als auch Mimì am Teatro alla Scala in Mailand interpretiert. Am 4., 7., 11. und 14. März singt die Künstlerin in der gefeierten Inszenierung von Franco Zeffirelli unter der musikalischen Leitung von Eun Sun Kim die Rolle der Musetta, während sie in den Aufführungen am 16., 19., 22. und 26. März desselben Monats die Mimì gibt. In den Aufführungen, in denen sie als kokette Musetta auftritt, teilt sich Irina Lungu die Bühne mit Marina Rebeka als Mimì, Freddie De Tommaso als Rodolfo, Luca Micheletti (Marcello), Jongmin Park (Colline) und Alessio Arduini(Schaunard), während Mariam Battistelli in den Aufführungen, in denen Irina Lungu die Mimì singt, die Partie der Musetta interpretiert.
„Es ist mir eine große Freude und Ehre, diese beiden Puccini-Rollen auf dieser sagenumwobenen Bühne zu singen“, sagt Irina Lungu. „Dies in dieser fabelhaften Inszenierung von Franco Zeffirelli tun zu können, in der seit der Premiere im Jahr 1963 so viele der Sopranistinnen, die ich am meisten bewundere, diese Rollen gesungen haben, ist eine zusätzliche Freude und Verantwortung. Sowohl Musetta als auch Mimì sind wunderbare Rollen für eine jede Sängerin, die natürlich sehr unterschiedlich sind, wenn man sie miteinander vergleicht. Während ich es sehr genieße, die temperamentvolle Musetta zu verkörpern, freue ich mich auch, dem Mailänder Publikum meine eher lyrische und melancholische Seite zu zeigen, wenn ich Mimì singe.“
Beide Rollen sind nicht neu für Irina Lungu. Die Sängerin hat beide Partien an großen internationalen Theatern gesungen: An der Metropolitan Opera New York und am Royal Opera House Covent Garden in London stand sie in der Vergangenheit als Musetta auf der Bühne, während sie in der Rolle der Mimì an der Wiener Staatsoper, am Teatro San Carlo in Neapel, am Teatro Regio in Turin, an der Opéra de Monte-Carlo und am Royal Opera House Muscat gefeiert wurde.
Sehr selten haben in der Geschichte der Mailänder Scala Sängerinnen beide Rollen auf dieser Bühne gesungen. Adriana Perris sang Mimì im Jahr 1934 und Musetta im Jahr 1939, Margherita Carosio Musetta 1937 und Mimì 1949, während in jüngerer Zeit und in derselben Inszenierung von Franco Zeffirelli Denia Mazzola Gavazzeni Musetta im Jahr 1991 und Mimì im Jahr 1994 interpretierte, und Hei-Kyung Hong 2003 Musetta und 2005 Mimì war. Irina Lungu wird damit die erste Sängerin sein, die in derselben Spielzeit in beiden Rollen dort auftritt.
Irina Lungu debütierte am Teatro alla Scala in der Rolle der Anaï in der Produktion von Moïse et Pharaon, die die Saison 2003/2004 eröffnete, und kehrte anschließend als Violetta in zwei verschiedenen Produktionen von La traviata, Nannetta in Falstaff, Marguerite in Faust, Oksana in Čerevički, Adina in L’elisir d’amore und in den Titelrollen von Maria Stuarda und Sancta Susanna sowie in zahlreichen Konzerten an die Scala zurück.
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Nationaltheater Mannheim: Premiere „Die Macht des Schicksals“ auf 12. März verschoben
Die Gewerkschaft ver.di hat für den kommenden Montag, 6. März die Beschäftigten der Stadt Mannheim zu einem Warnstreik aufgerufen. Vom Warnstreik betroffen ist auch der Eigenbetrieb Nationaltheater.
Aufgrund der damit verbundenen Unwägbarkeiten für den Proben- und Produktionsbetrieb ist eine adäquate Vorbereitung für die Premiere von Giuseppe Verdis »Die Macht des Schicksals« am 8. März im Musensaal des Rosengartens nicht gewährleistet. Die erste Vorstellung von »Die Macht des Schicksals« wird deshalb am Sonntag, 12. März um 18.00 Uhr stattfinden.
Alle Karteninhaber*innen für den ursprünglichen Premierentermin werden von der Theaterkasse beziehungsweise dem Abonnementbüro kontaktiert.
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Ohne jeden Anstand. „Oper Award“ entgleist!
Man darf, wenn man dazu rhetorisch in der Lage ist, Dinge auch mal sprachlich zuspitzen oder Debatten polarisierend vorantreiben, um auf Missstände hinzuweisen. Was man dabei nicht darf, ist: die Würde des Menschen verletzen. Eine „Jury von Fachjournalisten“ hat jetzt die Maske fallen lassen und der Öffentlichkeit gesagt, was sie von Menschen außerhalb ihres erhabenen Dunstkreises hält. Ohne jede Schamesröte…
…Ich hätte an dieser Stelle gern allen Gewinnern der Preisverleihung gratuliert. Aber sie müssen jetzt damit leben, dass sie von Menschen belobigt wurden, die eine unerträgliche Haltung vertreten, indem sie Menschen sozialer Randgruppen in verachtenswerter Weise diskriminieren. Um nicht auch noch in den Dunstkreis einer solchen Einstellung zu geraten, sollten sich die „Preisträger“ schleunigst von dieser Veranstaltung distanzieren.
Michael S. Zerban
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Die deutsche Sopranistin Maida Hundeling (https://maidahundeling.com/) wird die Isolde neben Norbert Ernsts Tristan am 9. und 10.3. in Bratislava sein.
Maida Hundeling © Hundeling
Sie hat die Isolde bereits an der Kroatischen Nationaloper gesungen, hatte im Mai 2022 ihr umjubeltes Debüt als Ortrud in Covent Garden und wird die Brünnhilde im neuen Ring in Peking sein. Die Aufführung könnte daher ein echter Geheimtipp für Wagnerianer werden.
Dirigent dieser konzertanten Wiedergabe des 2. Aktes wird Juraj Valčuha sein, der Musikdirektor des Teatro San Carlo, der übrigens auch die kommende Tristan-Serie an der Bayerischen Staatsoper dirigieren wird.
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AMICI DEL BELCANTO: Freitag, 5.Mai 2023 19.00 Uhr Stadtpfarrkirche Neunkirchen „ 40 JAHRE JUBILÄUMSKONZERT „
Arien und Szenen aus Opern von Bellini, Donizetti, Verdi, Wagner u.a.
Ytian LUAN – Sopran, Almerija DELIC – Mezzo , Norbert ERNST – Tenor, Francesco CASTORO – Tenor, Andrea MARTIN – Bariton, Thomas WEINHAPPEL – Bariton, Duccio DAL MONTE – Baß , Stefan TANZER – Bariton, Alexander GALLEE – Tenor
Orchester „Klangbogen Neunkirchen“
Dirigent: Erwin STOLL
Vier Jahrzehnte „Amici del Belcanto“ sind wohl ein Grund, dieses Jubiläum gebührend zu feiern. Wenngleich schon zwei Jahre zuvor in Wimpassing mit Szenen aus Donizettis „Maria de Rudenz“ der inoffizielle „Startschuss“ für unseren Verein abgefeuert wurde, gab es die offizielle Gründung 1983 und den „Durchbruch“ mit dem sensationellen Arienabend von Aldo Protti im WIFI im Mai 1983. Seitdem waren zahllose Publikumslieblinge – und solche, die es bei uns wurden – zu Gast bei unseren Konzerten und konzertanten Opern.
So soll dieser Abend primär Ausschnitte aus Belcanto – Werken und Opern des Bussetaner Meisters bringen!
Aber aufgrund außergewöhnlicher Wagner-Interpreten wird auch Musik des Bayreuther Meisters erklingen.
Szenen aus: „I CAPULETI E I MONTECCHI“, „NORMA“, „I PURITANI“, „LUCREZIA BORGIA“, „LUCIA DI LAMMERMOOR“,“L’ELISIR D’AMORE“, „DON CARLO“, „NABUCCO“, „LA FORZA DEL DESTINO“, „UN BALLO IN MASCHERA“, „MACBETH“, „RIENZI“, „LOHENGRIN“, „TANNHÄUSER“
Das eigens zusammengestellte Orchester aus hervorragenden Musikern – vornehmlich aus der Region – wird Erwin STOLL leiten, der alle Konzerte in der Kirche bisher bravourös gestaltet hat.
Es werden numerierte Sitzplätze in den Kirchenbänken angeboten werden.
Eintritt: € 25,-
Ytian LUAN aus China, studierte in Köln, lebt in Passau. 2014/15 „Lucia“ in Saarbrücken, 2015/16 Liù in „Turandot“ bei den Bregenzer Festspielen, Wiesbaden alle Frauen in „Hoffmanns Erzählungen“, Peking „Die Fledermaus“. Weitere Auftritte in Bern, Budapest, Volksoper Wien, Passau „Anna Bolena“, Maria Stuarda“, „Lucrezia Borgia“, 2018/19 „Norma“ in Nürnberg, 2022 „La Forza del destino“, „Madama Butterfly“ Festspiele Eutin, Heidelberg, Liù in „Turandot“ in Köln.
Almerija DELIC stammt aus Bosnien-Herzegowina, begann nach Studium u.a. in Wien am Staatstheater Mainz, danach in Osnabrück und am Theater Dortmund. Seit 2018/19 Ensemblemitglied Staatstheater Nürnberg. Gastspiele Deutsche Oper am Rhein, in Kassel, Gelsenkirchen und Magdeburg. Breites Rollenspektrum von Adalgisa („Norma“) über „Carmen“ bis Eboli, Preziosilla, Amneris sowie Judith („Herzog Blaubarts Burg“) und Rollen in zeitgenössischen Werken.
Norbert ERNST aus Edlitz (Bezirk Neunkirchen), studierte in Wien bei Spencer, Holl. 2002 David in „Meistersinger“ in Düsseldorf, auch in Savonlinna. 2003 Debut in Paris, 2004 Debut bei den Bayreuther Festspielen, 2007 Debut am „Gran Teatre Liceu“ Barcelona, 2008 an der Staatsoper Wien unter Thielemann, in Nizza „Lohengrin“, „Fliegender Holländer“- Deutsche Oper am Rhein, 2022 Inaugurazione „Scala di Milano“: „Boris Godunow“, 2023 Covent Garden London „Tannhäuser“.
Francesco CASTORO studierte in seiner Heimatstadt Bari und in Martina Franca, wo er beim Festival debütierte. Weiters an der „Accademia“ am „Teatro della Scala“ Milano, bereits mit Auftritten. 2013 bei Eröffnungsgala der „Arena di Verona“. In „Lucrezia Borgia“ sang er in Bologna, Staatsoper München und in Essen, ebendort auch „La Traviata“. „La Rondine“ in Firenze, „Butterfly“ in Trieste, „Traviata“ San Carlo Napoli und Dänemark, „Capuleti“ und „La Bohème“ in Bologna etc.
Andrea MARTIN aus Klagenfurt, Studien Wien und Rom, „Accademia di Santa Cecilia“ u.a. bei Gianna Pederzini, Meisterkurse bei Taddei, Hotter. 1982 Bühnendebüt Venezia in „Maria de Rudenz“. Engagements in Rom, „Teatro San Carlo“ Napoli, Catania, Palermo, Macerata, Ravenna, in Wiesbaden, Erl, Barcelona, Paris, Tokyo, Taiwan, Nord- und Südamerika, Breites Repertoire von „Alina, regina di Golconda“ (Donizetti), über „Falstaff“, „Macbeth“ bis zum „Ring des Nibelungen“.
Thomas WEINHAPPEL aus Göllersdorf (Weinviertel), Wiener Sängerknabe, Studium in Wien, 2010 Papageno in St. Margarethen, 2016 Escamillo in Singapur, 2017/18 „Hamlet“ in Prag, Pilsen und Ostrava – „Libuska Award“, 2018 „Barbiere di Siviglia“ in Kirchstetten, 2020 „Don Giovanni“ Paris, 2022 „La Bohème “ Klosterneuburg , 2023 „Freischütz“ Kaspar in Bremerhaven, Klosterneuburg „Don Carlo“. Mitwirkung bei Operetten, Filmen („Die Klavierspielerin“), etc.
Duccio DAL MONTE aus Firenze, Studien bei Leonard Wolowsky, Rolando Panerai. 1990 Debut in „Don Giovanni“, „Rigoletto“ in Torre del Lago. Es folgte „Mefistofele“ in Mulhouse und Debreczen, „Maria Stuarda“ ( mit Gruberova) in München, Mailänder Scala, Arena di Verona („Aida“ ), Straßbourg, Nizza, Peking. Staatsoper Berlin, Erl, in Japan, Genf und Australien war er Wotan, Wanderer und Hagen. Weiters Teatro Colón Buenos Aires („Vespri Siciliani“), etc.
Stefan TANZER aus Neunkirchen, Konservatorium der Stadt Wien, Meisterkurse bei James King. Zwischen 1995 und 1999 wirkte er in diversen Opern-, Operetten- und Konzertproduktionen mit. Seit 1999 ist er Mitglied des Chores der Wiener Volksoper , aber immer wieder auch mit solistischen Auftritten betraut: in „Die Fledermaus“, „Orpheus “, „Frau Luna“, „Martha“, „Die Vögel“. Solistisch bei Schloßfestspielen in Zvolen (SLK), in Danzig, Musical-Sommer in Kittsee.
Alexander GALLEE geboren in Wien, Medizinstudium, seit 2008 Gemeindearzt in Vorderweißenbach im Mühlviertel (OÖ). Gesangsstudien bei Hugh Beresford und Sona Ghazarian, Meisterklassen bei Fedora Barbieri, James King und Peter Dvorsky. Operndebut als Tamino in „Die Zauberflöte“ in Graz, 2003 war er Don Ottavio in „Don Giovanni“, 2012 begründete er das „Operettenfestival Vorderweißenbach“ , und sang in „Die Fledermaus“, „Die lustige Witwe“ etc.
Unmittelbar danach geht’s zur „GEBURTSTAGSFEIER“ im Hotel Restaurant Osterbauer
mit allen Künstlern und Freunden.
Buffetpreis ( exclusive Getränke ) : € 25.-
Voranmeldung dafür ist erforderlich
Information, Kartenvorbestellung und Anmeldung: 0680 145 4048 oder 01 – 9563758
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HEUTE auf 3SAT
SA 4.3.2023 um 20.15 Uhr
LA CENERENTOLA – VOLKSOPER WIEN 2022
Musikalische Leitung Carlo Goldstein
Inszenierung Achim Freyer
Mit Wallis Giunta, Timothy Fallon, Modestas Sedlevičius, u.a.
Volksoper Wien 2022
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Unter dem Motto „Mythos Haydn‟ geht die HAYDNREGION NIEDERÖSTERREICH 2023 in ihre sechste Saison.
Die Saisoneröffnung im Haydngeburtshaus Rohrau erfolgt am 26. März mit einem musikalisch-diskursiven Schwerpunkt Joseph Haydns Englandreisen: Musikwissenschaftler und Haydn-Spezialist Dr. Martin Czernin beleuchtet in seinem Vortrag den Triumphzug des Komponisten jenseits des Ärmelkanals. Anschließend präsentieren Mitglieder der Salzburger Hofmusik unter Wolfgang Brunner, die junge und mehrfach ausgezeichnete Salzburger Sopranistin Marianna Herzig und der Multiinstrumentalist und Stimmakrobat Albin Paulus eine Auswahl Joseph Haydns schottischer Liedbearbeitungen und ausgewählte Werke von Cecilia Barthélemon, einer damals anerkannten und erfolgreichen Sängerin und Komponistin.
Marianna Herzig. Foto: Henrike Wiemann
Weitere Programmhöhepunkte bis Juni 2023:
Unter dem Titel „Anton Bruckner in der Haydnregion“ sorgt das Ballot Quintett rund um den französischen Dirigenten und Geiger Rémy Ballot am 7. April im pittoresken Ambiente der Römertherme Carnuntum für außergewöhnlichen Hörgenuss.
Im prachtvollen Ambiente von Schloss Petronell präsentieren das Originalklang-Ensemble Barucco und Star-Countertenor Valer Sabadus mit „In Arkadien. Ein Festkonzert zwischen Sagen und Mythen“ am 6. Mai ein raffiniertes Programm zwischen orchestralen Raritäten der Frühklassik und musikalischen Rezeptionen antiker Mythen.
Von 26. bis 28. Mai leistet der „5. Internationale Haydn-Wettbewerb für Klassisches Lied und Arie‟ mit Juryvorsitzender Kammersängerin Angelika Kirchschlager und einer hochkarätigen, international besetzten Jury einen nachhaltigen Beitrag zur Unterstützung aufstrebender Nachwuchssänger:innen aus aller Welt.
Im Rahmen von „Haydn und die Jazz. Robert Burns und der Weltmusiker Joseph Haydn“ am 11. Juni interpretiert das illustre Ensemble um Schauspielstar Cornelius Obonya – diesmal auch als Sänger – und Kontragitarrist Peter Havlicek eine Auswahl von Joseph Haydns Bearbeitungen schottischer und walisischer Lieder in den Mundartübersetzungen von Dieter Berdel und entführt das Publikum ausgehend vom Haydn-Sound der Klassik in die Klangwelt des Wiener Jazz.
Am 24. Juni präsentiert die Haydnregion Niederösterreich in der Brucker Pfarrkirche mit dem Oratorium „Tobias“ ein weiteres Meisterwerk Joseph Haydns: mit Starbariton Adam Plachetka und der international preisgekrönten, israelischen Sopranistin Shira Patchornik sowie dem exzellenten Czech Ensemble Baroque – ein weiteres Highlight des Konzertjahres 2023!
INFOS & KARTEN:
HAYDNREGION NIEDERÖSTERREICH, Tel.: +43 (0)2164/2268,
, https://www.haydnregion-noe.at/karten.html
Download Programmbroschüre 2023 in *pdf-Version: https://www.haydnregion-noe.at/presse.html
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WIEN/Volksoper: Uraufführung von Moritz Eggerts Operette “Die letzte Verschwörung”
Am 25. März 2023 wird Moritz Eggerts neueste Komposition “Die letzte Verschwörung” an der Volksoper Wien uraufgeführt, inder er sich auf parodistische Art und Weise mit den Abgründen heutiger Verschwörungsmythen auseinandersetzt.
● An der Volksoper in Wien feiert am 25. März 2023 die Opernproduktion “Die letzte Verschwörung” des Komponisten Moritz Eggert Premiere.
● Moritz Eggert beschäftigt sich darin künstlerisch mit aktuellen Verschwörungsmythen.
● Alles beginnt mit einer schicksalhaften Begegnung zwischen dem erfolgreichen Talkshowmoderator Friedrich Quant und einem vermeintlichen Flat-Earther, durch die Quant immer mehr in die Welt der Zweifler an unserer Wirklichkeit gerät.
● Jedes Mal, wenn der Hauptprotagonist glaubt, die Wahrheit enthüllt zu haben, tut sich erneut eine unglaubliche Verschwörung auf. Hinter jeder Ecke lauern weitere Erklärungen für die Welt, die noch skurriler, aber gleichzeitig noch realer erscheinen als vorige.
● Die Handlung der Mythos-Operette entwickelt sich zu einer burlesken und schrillen Geschichte, in der unterirdische Reptilienwesen, Außerirdische, künstliche Intelligenzen, simulierte Welten und sogar Pizzen aus Menschenfleisch eine Rolle spielen.
● Entstanden ist die Opernproduktion im Rahmen eines Kompositionsauftrags der Volksoper Wien, der durch die Ernst von Siemens Musikstiftung gefördert wurde.
● Kaum ein Komponist ist besser geeignet, eine zeitgenössische Operette zu schreiben als Moritz Eggert.
● In seiner kompositorischen Arbeit, mit den Schwerpunkten Musiktheater, Vokal- und Instrumentalmusik, erforscht er immer wieder Extreme, sowohl in der Zuspitzung von Aspekten der Musikalität als auch der Körperlichkeit der Interpreten.
● Dabei nutzt er in seinen Kompositionen oft Ironie, Parodie oder Satire als Mittel, um zu fesseln und einem breiten Publikum eine deutliche Botschaft zu vermitteln. Er stellt sich damit bewusst dem typischen Bild “seriöser” akademischer Musik entgegen.
● Zu seiner Uraufführung an der Volksoper sagt Eggert: „Die Geschichte dieses Genres ist von einem Hauch von Nostalgie und natürlich von Unterhaltung geprägt. Traditionellerweise war die Operette allerdings auch stets dem kritischen Theater verbunden, das sich mit aktuellen Themen auseinandersetzt. “Die letzte Verschwörung” ist Teil dieser Tradition. Dieses Stück ist brandaktuell.“
● Die Uraufführung von Moritz Eggerts “Die letzte Verschwörung” wird an der Volksoper Wien die erste seit einiger Zeit werden. Lotte de Beer, die seit Beginn der Saison 2022/2023 die Position als neue Direktorin und künstlerische Geschäftsführerin innehat, möchte mit dem an Eggert erteilten Kompositionsauftrag die Operette ins 21. Jahrhundert bringen.
Besetzung
Friedrich Quant, ein Talkshowmoderator: Timothy Fallon
Elisabeth, seine Frau/Natalya Ostrova, eine russische Unternehmerin: Wallis Giunta
Lara Lechner, eine Flat-Eartherin/Das SYSTEM: Rebecca Nelsen
Dieter Urban, ein Verschwörungstheoretiker/Mr. Goodman, ein FBI-Agent/Der Kanzler: Orhan Yildiz
Georgina von Solingen, Quants Chefin im Sender: Annelie Sophie Müller
Alois Dunkler, Quants Manager: Jakob Semotan
Edgar Binder, Quants bester Freund/Pressereferent des Kanzlers/GORD, ein Außerirdischer:
Aaron Pendleton
Animateur: Georg Wacks
Dirigent: Steven Sloane
Regie: Lotte de Beer
Bühnenbild: Christof Hetzer
Kostüme: Jorine van Beek
Choreographie: Otto Pichler
Licht: Alex Brok
Choreinstudierung: Roger Díaz-Cajamarca
Musik und Text: Moritz Eggert
Aufführungen
*25.03.2023 |PREMIERE “Die letzte Verschwörung” – 19 Uhr – Volksoper Wien
*30.03.2023 |“Die letzte Verschwörung” – 19 Uhr – Volksoper Wien
*04.04.2023 |“Die letzte Verschwörung” – 19 Uhr – Volksoper Wien
*08.04.2023 |“Die letzte Verschwörung” – 19 Uhr – Volksoper Wien
*12.04.2023 |“Die letzte Verschwörung” – 19 Uhr – Volksoper Wien
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Um Steuergeld ist nichts zu teuer. Wiener Kulturstadträtin braucht teures „Beraterteam“
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Im März an der Staatsoper Hannover
Ein facettenreiches Programm voller Gegensätze präsentiert die Staatsoper Hannover im März – und auch die Frühlingsgefühle kommen nicht zu kurz!
Wir eröffnen den Monat mit dem neuesten Act im Rahmen der Reihe Stimmen: Am 4. März ist die US-amerikanische Jazz-Singer-Songwriterin Somi Kakoma zu Gast am Opernplatz und präsentiert ihr jüngstes Album Zenzile – The Reimagination of Miriam Makeba. Das Konzert ist ausverkauft, für die Night Songs am 7. März bei Feinkost Lampe und die Voice Stories am 30. März in der Kestner-Gesellschaft sind noch Tickets erhältlich! Weitere Informationen zu Stimmen finden Sie hier.
Zu den Highlights des Monats zählen neben der Premiere Rusalka (Regie: Tatjana Gürbaca / Musikalische Leitung: Stephan Zilias) am 11. März das einzigartige Projekt EN(coun)TER mit Composer in Residence Olivia Hyunsin Kim im Ballhof (ab 15.03.) sowie das Sinfoniekonzert Frühling, bei dem am 19. und 20. März mit Mozart, Schumann und dem Niedersächsischen Staatsorchester Hannover unter der Leitung von Mario Venzago hoffentlich ebensolche Gefühle erweckt werden. Zum Monatsabschluss präsentieren wir am 31. März, kurz vor der Eröffnung der OsterTanzTage, die nächste Premiere des Staatsballetts: Der dreiteilige Abend Spiel des Lebens vereint Choreografien von Sofia Nappi, Goyo Montero und Marco Goecke. Weitere Details zu diesen Produktionen und Konzertterminen finden Sie unten.
Besonders spannend wird es auch für unser Internationales Opernstudio im Frühling: Am 18. März präsentieren sich die Mitglieder im Rahmen der ersten öffentlichen Meisterklasse mit Christoph Prégardien. Am 16. April präsentieren sie sich in der zweiten Meisterklasse mit Doris Soffel. Weitere Informationen zu diesen wichtigen Stationen in der Sänger-Ausbildung an der Staatsoper finden Sie hier.
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