Drei Schwestern 2025 © SF Monika Rittershaus
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE SONNTAG-PRESSE – 10. AUGUST 2025
Salzburger Festspiele
Kritik – „Drei Schwestern“ in Salzburg:
Eötvös’ Klassiker des zeitgenössischen Musiktheaters
Nachtkritik zu „Drei Schwestern“:
Eine Zeitenwende kündigt sich an
(Bezahlartikel)
Salzburgs „Drei Schwestern“ als kriegsversehrtes Kammerspiel
Drei Schwestern – Salzburger Festspiele Insignien des Krieges
Tschechow, Eötvös, Titov: Die drei Schwestern als Trümmerfrauen (Bezahlartikel)
Countertenöre in Ruinenlandschaft:
Die Oper „Drei Schwestern“ von Péter Eötvös bei den Salzburger Festspielen
„Drei Schwestern“ bei den Salzburger Festspielen:
Der russische Albtraum
(Bezahlartikel)
In der Endzeit-Schleife:
„Drei Schwestern“ bei den Salzburger Festspielen
„Drei Schwestern“ und das verordnete Unheil
(Bezahlartikel)
Kritik. Peter Eötvös’ Tschechow-Vertonung wird in der Felsenreitschule zum Unglücks-Stück in dystopischem grau in grau: Die Katastrophen sind allgegenwärtig.
Ta-ra-ra-bumbija
Festspiele / Drei Schwestern
Wien
Wiener-Philharmoniker-Saison 2025/26 wieder ohne Dirigentin
Werke von zwei Komponistinnen beim Neujahrskonzert 2026 – Philharmoniker-Vorstand Froschauer: „Die Kulturpolitik ist nicht optimal aufgestellt“
Dead Queen Walking
Ulrich Rasche inszeniert Gaetano Donizettis „Maria Stuarda“ für die Salzburger Festspiele
Das Tirilieren eines selbstzufriedenen Singvogels Festspiele / Solistenkonzert Sokolov
Ein König nicht nur der Zugaben
Im Porträt / Grigory Sokolov
Italien grüßt Salzburg: Mendelssohn und Vivaldi auf Besuch
(Bezahlartikel) Welche Städte nicht alle behaupten, die nördlichste Italiens zu sein! Die Camerata Salzburg lieferte im Haus für Mozart gute Argumente für die Festspielstadt als Kandidaten.
Innsbruck
Innsbrucker Festwochen: Barockoper und Puppenspiel
Erl
Jonas Kaufmann in der Doppelrolle
Seit Herbst 2024 leitet der gefragte Opern- und Liedsänger Jonas Kaufmann die Tiroler Festspiele in Erl. Als Tenor tritt er weiterhin international auf. Als Intendant will er seine persönliche Note anklingen lassen. Nach seiner ersten Sommersaison stellt sich die Frage, ob der Sänger auch Intendant kann.
Berlin
Schostakowitsch bei „Young Euro Classic“
Wo die Bassklarinette spukt (Bezahlartikel) Das Schleswig-Holstein Festival Orchestra spielt eine umwerfende Siebte von Schostakowitsch, die „Leningrader“ Symphonie, beim Berliner Festival „Young Euro Classic“
Rheinsberg
Bloß nicht langweilen –
Die Kammeroper Schloss Rheinsberg inszeniert „Die Fledermaus“ von Johann Strauß
Gedenktag
Dmitri Schostakowitsch: Der Dissident verkauft sich gut
(Bezahlartikel)
Vor fünfzig Jahren starb der Komponist Dmitri Schostakowitsch. Hat er den Völkermord an den Ukrainern gerechtfertigt oder eher kritisiert? Es wird Zeit, dass seine Musik aus „Stalins Schatten“ tritt.
Schostakowitschs Köfferchen
(Bezahlartikel) Gegen Ende seines Lebens schreibt Dmitri Schostakowitsch eine letzte Sinfonie, seine fünfzehnte. Das durch und durch autobiografische Werk steckt voller Rätsel, die zum Teil bis heute nicht gelöst sind. Es enthält eine Botschaft an die Nachwelt.
Fünfzigster Todestag des Komponisten am 9. August 2025
Der Fall Schostakowitsch – Sprachrohr in einer Diktatur?
Links zu englischsprachigen Artikeln
Bayreuth
Love kills
Richard Wagner: Tristan und Isolde
Cagliari
Teatro Lirico di Cagliari Announces 2025-26 Season
London
Royal Ballet & Opera Director Speaks Out About Palestinian Protest in Internal Email
Glyndebourne
The restless poetry of Káta Kabanová
A divisive staging of Janáček’s domestic opera rounds off Glyndebourne festival by trapping the audience in the mind of its unhappy heroine
New York
Joana Carneiro and James Ehnes in Summer for the City at Lincoln Center
Ballet / Dance
Review: Gala Mario Porcile at the Nervi Festival – international stars in a refined programme
Sofia Ballet’s freshly exciting Romeo and Juliet is a terrific success
in the setting of Pancherovo Lake
seenandheard-international.com
INFOS DES TAGES (SONNTAG, 10. AUGUST)
Quelle: onlinemerker.com
49. Innsbrucker Festwochen der Alten Musik feierlich eröffnet
Mit den Feierlichkeiten im Spanischen Saal von Schloss Ambras am Vormittag des 8. August wurden die Innsbrucker Festwochen der Alten Musik in Anwesenheit hochrangiger Vertreter*innen aus Politik und Kultur eröffnet. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand die Musik, dargeboten von einer Riege renommierter Künstler*innen der Innsbrucker Festwochen. Am Abend feiert Antonio Caldaras Oper «Ifigenia in Aulide» im Tiroler Landestheater Premiere – ein Werk, das bereits die diesjährige Leitfrage der Innsbrucker Festwochen aufgreift: «Wer hält die Fäden in der Hand?». Die Künstlerische Direktorin Eva-Maria Sens und der Musikalische Leiter Ottavio Dantone präsentieren bis zum 31. August ein breitgefächertes Programm: Neben drei Barockopern bieten die Innsbrucker Festwochen dem Publikum zahlreiche Konzerte. Den Auftakt bildeten wie jedes Jahr die Ambraser Schlosskonzerte.
Die beiden diesjährigen Wiederentdeckungen – «Ifigenia in Aulide» von Antonio Caldara und «Ifigenia in Tauride» von Tommaso Traetta (ab 27. August) – thematisieren den mythologischen Stoff der Ifigenia, Tochter Agamennones und Clitennestras. Darüber hinaus haben beide Werke einen historischen Bezug zum Hause Habsburg: Antonio Caldara wirkte seit 1716 am Wiener Hof, seine «Ifigenia in Aulide» wurde zwei Jahre später, 1718 im Leopoldischen Hoftheater, uraufgeführt. Nach mehr als 300 Jahren ist sie ab dem 8. August im Tiroler Landestheater unter Ottavio Dantone, seit 2023 Musikalischer Leiter der Innsbrucker Festwochen, zu erleben. Es spielt die Accademia Bizantina, das Orchester in Residenz. Tommaso Traettas «Ifigenia in Tauride» wurde 1763 in Schloss Schönbrunn uraufgeführt und erfreute sich im späten 18. Jahrhundert großer Beliebtheit. Die Innsbrucker Produktion ab dem 27. August wird von Christophe Rousset und seinem Ensemble Les Talens Lyriques musikalisch gestaltet.
Ab 17. August 2025 bringen Cesti-Teilnehmer*innen des Vorjahres Antonio Vivaldis Oper «II Giustino» auf die Bühne. Die Sänger*innen interpretieren das Dramma per musica in einer Inszenierung von Claudia lsabel Martin Peragallo unter der Musikalischen Leitung von Stefano Demicheli. Es debütieren im Rahmen der Barockoper:Jung u.a. der Cesti-Gewinner Maximiliano Danta sowie die Zweitplatzierte Jiayu Jin. Den glanzvollen Abschluss der lnnsbrucker Festwochen und dieser gemeinsamen Vision bildet traditionell das Finale des 16. Cesti Wettbewerbs am 31. August.
«Die Innsbrucker Festwochen feiern die Schönheit der Alten Musik und das Nachdenken über sie. Alte Musik richtet ein Echo in unsere Zeit und kann durch Reflexion eine Oase zur diskursiven Auseinandersetzung zwischen Vergangenheit und Gegenwart sein. Hierfür einen Ort wie die Innsbrucker Festwochen der Alten Musik zu haben, ist ein unermessliches Glück», führte die Künstlerische Direktorin Eva-Maria Sens in ihrer Einstimmung zur Eröffnung aus.
Landeshauptmann Anton Mattle betont «Die Alte Musik gehört zu Innsbruck wie das Goldene Dachl oder die Bergiselschanze – sie ist der DNA der Stadt eingeschrieben, seit Innsbruck sich vor bald 400 Jahren zu einem Zentrum des Musikgeschehens in ganz Europa entwickelt hat. Darauf berufen sich die Festwochen, wenn sie Innsbruck alljährlich zum modernen Zentrum der Alten Musik werden lassen. Besonders freut mich, dass das Festival bewusst unter die Leute geht, aus dem Opernsaal hinaus in die Altstadt, in den Hofgarten und auf Almen rund um Innsbruck. Ich wünsche dem Festival viel Erfolg für die 49. Ausgabe und dem Publikum ganz besondere Stunden!»
Bürgermeister Ing. Mag. Johannes Anzengruber, BSc lädt ein, gemeinsam zu feiern: «Die Festwochen zeigen aufs Neue, dass Alte Musik alles andere als verstaubt ist – sie lebt, begeistert und inspiriert. Für junge Künstlerinnen und Künstler sind sie eine unschätzbare Chance, sich und ihre Kunst zu präsentieren. Für uns alle sind sie ein Fest der Musik – und Innsbruck versteht es, Feste zu feiern.»
Unter der Leitfrage «Wer hält die Fäden in der Hand?» widmen sich die Innsbrucker Festwochen 2025 dem Zusammenspiel von Schicksal und Entscheidung, Macht und Musik – musikalisch, szenisch und programmatisch. Neben Oper und Konzert gehören dazu auch kostenlose Open-Air-Formate, Stadtbespielungen, Workshops und Publikumsgespräche. Internationale Stars wie Christina Pluhar, Andreas Scholl, Giovanni Antonini und Julien Chauvin treffen auf junge Talente aus aller Welt.
Das vollständige Programm der Festwochen 2025
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50. Todestag von Dmitri Schostakowitsch
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LEHÁR FESTIVAL BAD ISCHL RÜCKBLICK
PREMIERE *DIE BLAUE MAZUR*
LEHÁR FESTIVAL BAD ISCHL 2025
© Fotohofer
Mit der dritten Produktion in der Saison 2025 DIE BLAUE MAZUR präsentierte das Lehár Festival in halbszenischer Form mit großen Orchester ein besonderes Werk mit ungewöhnlicher Dramaturgie des Bad Ischler Ehrenbürgers Franz Lehár – seine letzte Tanz-Operette!
Die Wiener Gräfin Blanka von Lossin (Corina Koller) ist unglücklich mit dem polnischen Grafen Olinski (Daniel Pataky) verheiratet, denn dieser zeigt zu viel Interesse für eine Tänzerin. Doch gerade der Tanz wird das Ehepaar wieder zueinander führen, denn als Julian Olinski seinem ausgelassenen Vorleben endlich abschwört, fordert er seine Gattin Blanka zur „Blauen Mazur“ auf und beweist damit, dass sein Herz allein ihr gehört.
Ein ganz besonderes Juwel unter den Lehár-Operetten in einer eigens für das Festival erarbeiteteten Fassung und inszeniert von Angela Schweiger, das mit klassischen Walzer-Melodien, spritzigen Buffo-Duetten und schwungvollen Tanzrhythmen überzeugte auf ganzer Linie.
DIE BLAUE MAZUR (uraufgeführt 1920) – eine romantische Schöpfung mit außergewöhnlicher andlung, die Lehárs Bemühen markiert, die Grenzen der Operette zu erweitern!
Die Inszenierung besticht durch die Fülle an Tänzen (choreografiert von Katharina Glas), viel Leidenschaft und Temperament. Auf der Bühne brillierten Corina Koller, Daniel Pataky, Marie-Luise Engel-Schottleitner, Martin Achrainer, Lukas Karzel, Philip Guirola Paganini & Claudiu Sola! Auffallend im Mittelpunkt der Inszenierung von Angela Schweiger: Der fantastische Chor des Lehár Festivals und das wunderbare Franz Lehár-Orchester unter der musikalischen Leitung von Marius Burkert!
Das Publikum zeigte sich begeistert!
FAZIT: Eine kurzweilig inszenierte Rarität mit eingängigen Melodien und exzellentem Timing zwischen Krieg und Aufbruch in der goldenen Ära der europäischen Unterhaltungsindustrie!
Weitere Termine: https://www.leharfestival.at/spielplan/
Operette von Franz Lehár
Libretto von Leo Stein und Bela Jenbach
LEADING TEAM
Musikalische Leitung: Marius Burkert
Inszenierung: Angela Schweiger
Choreografie: Katharina Glas
Kostüme: Peter Plaschek
Korrepetition: Christoph Huber
Chorleitung: Matthias Schoberwalter
IN DEN ROLLEN
Julian Graf Olinski: Daniel Pataky
Blanka von Lossin: Corina Koller
Clemens Freiherr von Reiger: Martin Achrainer
Adolar von Sprinz: Lukas Karzel
Leopold Klammdatsch: Claudiu Sola
Gretl Aigner: Marie-Luise Engel-Schottleitner
Freyhoff & Diener Alois: Philip Guirola Paganini
Franz Lehár-Orchester
Chor des Lehár Festivals Bad Ischl
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Bayreuth
Festival Junger Künstler Bayreuth: Tango-Rhythmen und mazedonische Stimmen sorgen für begeisterte Tanzstimmung
© Olga Gassam/Festival junger Künstler Bayreuth
Das 75. Festival Junger Künstler Bayreuth 2025 findet unter dem Generalthema „E:MOTION“ vom 8. August bis 17. August 2025 statt. Am diesjährigen Festival Junger Künstler Bayreuth nehmen 250 Teilnehmer aus über 28 Nationen teil. Es finden 50 Konzerte, Events und Open-Air-Veranstaltungen sowie 16 Workshops im Rahmen der Festival-Akademie sowie angeleitete Treffen und Diskussionen statt.
Von Jolanta Łada-Zielke
Klassik-begeistert.de
Harald Schmidt im Theater: „Wagner. Das ist für mich mehr als Pizza.“
Es sei nie zu spät, bei Wagner einzusteigen, sagen Entertainer Harald Schmidt und Startenor Klaus Florian Vogt. In ihrem Programm „Wagner zu Dritt“ nähern sie sich dem Komponisten auf etwas andere Weise. Ein Interview.
Frankfurter Allgemeine.net
Salzburg
Bel Canto bei den Salzburger Festspielen
Donizettis „Maria Stuarda“ in Salzburg: Ein bedeutendes Festspielereignis
Bei den Salzburger Festspielen steht dort selten zu hörender Bel Canto auf dem Programm. Intendant Markus Hinterhäuser lässt auf der riesigen Breitwandbühne des großen Festspielhaus Gaetano Donizettis Königinnenkrieg „Maria Stuarda“ in Szene setzen. Ein bedeutendes Festspielereignis, findet Opernkritiker Bernd Künzig.
Donizettis Maria Stuarda in Salzburg: Bedeutendes Festspielereignis – SWR Kultur
Blu Ray-Besprechung
Diese Opéra-Comique-Collection gibt Einblick in französische Musik-Traditionen
Adolphe Adam: Le Postillon de Lonjumeau, Reynaldo Hahn: Ciboulette, Jacques Offenbach: La Périchole. Naxo s NBDO 189VX
Insgesamt macht diese Erkundung der besonderen französischen Gattung der leichteren Oper oder Operette Freude, man erlebt höchst authentische Aufführungen und erliegt dem Charme des Gebotenen. Opéra Comique Collection Volume 1
Von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de
Sprechtheater
Salzburg/Festspiele
Es wurde eng für den Erzbischof
Es ist Theater am Originalschauplatz. Das Stück Die Belagerung von Peter Blaikner, in Szene gesetzt von seinem Sohn Benjamin Blaikner, erinnert an den Bauernaufstand von 1525. Damals wurde die Festung Hohensalzburg belagert, wo sich der Erzbischof in Sicherheit gebracht hatte. Die Idee zum Stück kam Benjamin Blaikner beim Lesen über die historische Belagerung vor genau fünfhundert Jahren. „Ich dachte, dieses Jubiläum muss gewürdigt werden“, erzählt er. Gemeinsam mit seinem Vater Peter Blaikner entwickelte er das Konzept. Die Salzburger Burgen- und Schlösserverwaltung wurde als Partner gewonnen, und so wird Die Belagerung nicht nur sechs Mal auf der Festung gezeigt (Uraufführung am Donnerstag, 7.8.), sondern auch auf der Burg Mauterndorf, im Fort Kniepass und auf der Burg Hohenwerfen.
DrehpunktKultur.at
Ingelheim
„Alles Carl? – Alles Karl!“
Dramatiker trifft Kaiser – Bühnenstück über Carl Zuckmayer und Karl den Großen in Ingelheim. 1200 Jahre liegen zwischen den beiden Karls. Das Bühnenstück in der Aula Regia der Ingelheimer Kaiserpfalz schafft eine Begegnung zweier Persönlichkeiten und ihrer Welten, die auf den zweiten Blick einiges gemeinsam haben. So nimmt zum Beispiel Sprache einen großen Platz ein im Leben beider Männer. Die Freiluftinszenierung besticht mit gut recherchierten Details, einem hochmotivierten Ensemble aus Profis und Laien und mitreißender Musik.
swr.de
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Finissage von „MENSCH BERLIN“ mit Lesung: Rüdiger Küttner liest im Bank Austria Kunstforum Wien
Mit einer Lesung des renommierten Kunsthändlers Rüdiger Küttner in der Jubiläumsausstellung verabschiedet sich die Stiftung Kunstforum Berliner Volksbank am 21. August 2025 aus Wien. Der Eintritt ist frei.
Bilder und Downloads zur Meldung im Pressebereich der Stiftung Kunstforum Berliner Volksbank
Wien (LCG) – Zum Abschluss der Jubiläumsausstellung „MENSCH BERLIN“ lädt die Stiftung Kunstforum Berliner Volksbank am Donnerstag, den 21. August 2025, zu einer besonderen Lesung mit Rüdiger Küttner. Als Direktor beim Staatlichen Kunsthandel der DDR unterstützte Küttner den Galeristen Dieter Brusberg, der die Kunstsammlung der Berliner Volksbank vor 40 Jahren aufbaute. In seinem Buch „Fragen auf Antworten“ gibt Küttner persönliche Einblicke in die Kunstwelt der DDR, die Aufbaujahre der Kunstsammlung der Berliner Volksbank und seine langjährige Tätigkeit in der Galerie Berlin. Im Gespräch mit Moderator Jan Kage werden kulturpolitische Umbrüche, institutionelle Spannungsfelder und die Zusammenarbeit mit westdeutschen Galeristen thematisiert – begleitet von lebendigen Anekdoten über bekannte Künstlerpersönlichkeiten und die Kunstszene im geteilten Deutschland.
„Das Gespräch mit Rüdiger Küttner bildet den feierlichen Abschluss der Jubiläumsausstellung ‚MENSCH BERLIN‘ und zugleich den letzten Programmpunkt im Bank Austria Kunstforum Wien. Jetzt bietet sich noch einmal die Möglichkeit, diesen besonderen Ort der Kultur zu erleben und dabei spannende Einblicke in ein Stück deutsch-deutscher Kunstgeschichte zu gewinnen“, so Sebastian Pflum, Geschäftsführer und Direktor der Stiftung Kunstforum Berliner Volksbank.
Kostenfrei und ohne Anmeldung
Der Eintritt zur Lesung ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Aufgrund der begrenzten Platzanzahl wird jedoch eine frühzeitige Ankunft empfohlen, da bei Erreichen der Kapazitätsgrenze kein Einlass mehr garantiert werden kann.
Weitere Informationen auf kunstforum.berlin
Lesung und Gespräch mit Rüdiger Küttner——- Datum: 21. August 2025 Uhrzeit: 17.00 bis 19.00 Uhr Ort: Bank Austria Kunstforum Wien Adresse: 1010 Wien, Freyung
Lageplan: maps.app.goo.gl/pFWTeCKER3GhcrfB9
Website: kunstforum.berlin
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KAPSTADT / Südafrika
Dear Friends of Opera & classical music & Rugby!
Set in the Georgian splendour of The Cape Town Club, 18 , Queen Victory Road we welcome at 14.30 H YOLISA, one of the most stunning, brilliant Soprano voices of South Africa – already internationally acclaimed!
Of Love & sun & fun & roses. A journey through art songs and Opera up to Richard Strauss
Piano: David Lubbe
Tickets available on www.quicket.co.za or at the door
Proof of payment is your access ticket.
Meet & greet: Following the concert, join us for an exclusive post-show experience with Yolisa and David an autograph session, photo opportunities, and a warm, elegant reception to wrap up the event.
Afterwards, you can enjoy a fine lunch and drinks at the Club and view the Rugby match against Australia at 17.00 H in the bar!
On Sunday 10.Agust tune in to VMC Planet radio and listen to a talk about classic music and opera!
With kind regards
Harald Sitta, MD
Cell+ WA: 081 346 6283