DIE SONNTAG-PRESSE – 12. NOVEMBER 2023

DIE SONNTAG-PRESSE – 12. NOVEMBER 2023

Isabel Signoret, Maria Nazarova. Foto: Wiener Staatsoper, Michael Pöhn

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE SONNTAG-PRESSE – 12. NOVEMBER 2023

„Le Grand Macabre“ an der Staatsoper: So sieht ein Triumph aus, so hört sich ein Triumph an. (Bezahlartikel)
Einhelliger Jubel an der Wiener Staatsoper für alle Beteiligten.
Kurier.at

Wien (Staatsoper)
György Ligeti, Le Grand Macabre. Premiere
Prinzipiell freue ich mich, wenn ein Opernhaus Werke der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts auf den Spielplan setzt, aber es müssen halt solche Werke sein, deren Aufführung sich auszahlt (ein solches wäre der zwar geplante, aber entweder verschobene oder ganz abgesagte, weil durch den Poulenc im Mai 2023 ersetzte „Saint François d’Assise“ Messiaens!). Ligetis „Le Grand Macabre“ (gespielt wurde die zweite Fassung in deutscher Sprache) gehört eindeutig nicht in diese Kategorie, wiewohl der Inhalt sicherlich einen guten Opernstoff abgeben könnte (ich zitiere die Staatsopernhomepage: „In ein imaginäres, korruptes Schlaraffenland – das »verfressene, versoffene und verhurte« Breughelland – platzt eines Tages der Tod alias Nekrotzar alias der dämonische Große Makabre, um die unmittelbare Zerstörung der Welt und der frivolen Menschheit zu verkünden…
forumconbrio.com

Wien/ Staatsoper/vor der Premiere
„Le Grand Macabre“ live aus der Wiener Staatsoper
Erstmals ist György Ligetis „Anti-Anti-Oper“, wie sie der Komponist bezeichnete, an der Wiener Staatsoper zu erleben. Mit Georg Nigl (Nekrotzar), Sarah Aristidou (Chef der Gepopo), Xavier Sabata (Fürst Go-Go), Maria Nazarova (Amanda) u.a. Musikalische Leitung: Pablo Heras-Casado.
https://oe1.orf.at/artikel/706231/Le-Grand-Macabre-live-aus-der-Wiener-Staatsoper

50 Jahre Domingo in Salzburg
Arien und Duette von Rossini, Bizet, Massenet, Verdi
sowie aus ausgewählten Zarzuelas. Mo. 20. Mai
SalzburgerFestspiele.at

Ausbildung junger Dirigentinnen und Dirigenten: Fliegender Wechsel am Pult
Ein Förderangebot besonderer Art bietet musikalischen Jugendlichen die Möglichkeit zum Perspektivwechsel: vom Noten- ans Dirigierpult und zurück. Zu hören im Konzert am Sonntag.
Tagesspiegel.de

Hamburg
Wenn Richard Strauss Asmik Grigorians stimmlichen Ausbrüche hätte hören und sehen können, er wäre auf die Knie gefallen und er hätte sie geliebt
Wie soll ich über eine Aufführung schreiben, dich mich emotional so enorm berührt hat? Der intensive Eindruck des Abends lässt mich auch am folgenden Tag schwer in die Normalität finden. Zur Vorbereitung habe ich das Programmheft der Staatsoper studiert und eine chronologische Auflistung der Inszenierungen gefunden, die seit 1907 in Hamburg gespielt wurden. Zu lesen, dass mein Vater Hans Böhm in der Premierenbesetzung 1955 den 3. Juden unter der Leitung von Leopold Ludwig und neben Hermann Prey gesungen hat, hat mich mit Stolz erfüllt.
Von Iris Röckrath
Klassik-begeistert.de

Opera-Blog
Ein Paar Fragen an Darina & Eric: „Die Welt ist nicht genug!“

Die Fotokolumne „Ein Paar fragen“ gibt spontane Begegnungen wieder. Gefunden und fotografiert von Stefan Joham, protokolliert von Sascha Aumüller
DerStandard.at.story

Österreich
Schulprojekt: „Volksmusik von morgen“
Um sich mit der Volksmusik von morgen auseinander zu setzen, werden in diesem Schuljahr von einstündigen Impulsen bis hin zu Jahresschwerpunkten Projekte an Schulen aller Typen und Klassen gefördert. Damit möchte das VolksLiedWerk Beziehungen zu anderen Kulturen, Kunst- und Kulturformen, neuen Medien sowie außerschulischen Einrichtungen aufbauen und Begegnungen zwischen verschiedenen Generationen und Menschen mit besonderen Bedürfnissen fördern.
Schule.at

Wien/Musikverein
Im Musikverein zum Abschied von Antonio Pappano prunkvoll Das Orchestra dell’Accademia Nazionale di Santa Cecilia mit Antonio Pappano im Wiener Musikverein https://www.derstandard.at/story/3000000194619/im-musikverein-zum-abschied-von-antonio-pappano-prunkvoll?ref=rss

Ein gelungenes Plädoyer für Max Reger (Bezahlartikel)
Die Symphoniker unter Ingo Metzmacher im Musikverein.
https://www.diepresse.com/17812204/ein-gelungenes-plaedoyer-fuer-max-reger

Salzburg
Zeitgemäße Inszenierung der „Aida“
Carl Philip von Maldeghem, Intendant des Salzburger Landestheaters, antwortet auf kritische Leserbriefe in den Salzburger Nachrichten.
https://www.sn.at/leserforum/leserbrief/zeitgemaesse-inszenierung-aida-148365592

Berlin
Neue Kinderoper
Der Nils Holgersson von der Komischen Oper
https://www.bz-berlin.de/unterhaltung/der-nils-holgersson-von-der-komischen-oper

München
Bayerns Kunstminister will Münchner Konzerthausprojekt kleiner planen
NeueMusikzeitung/nmz.de

Frankfurt
Frankfurter Oper und Schauspiel werden neu gebaut
Frankfurter Rundschau.de

Chemnitz
Deutsche Szene in Chemnitz: Kampf um ein neues Selbstbewusstsein (Bezahlartikel)
Deutsche Szene: In Chemnitz kämpft das Theater gegen eine drohende Insolvenz. Dabei heilt gerade die Kultur die Seele einer versehrten Stadtgesellschaft. Und ihrem Orchester jubeln die Bürger zu.
FrankfurterAllgemeine.net

Feuilleton
Interview: Gesang als Muttersprache
Die gebürtige Seitenstettnerin Christiane Döcker schaffte nach ihrem Gesangsstudium den Sprung vom Stadttheater Klagenfurt an die Oper Leipzig
https://www.noen.at/amstetten/saengerkarriere-gesang-als-muttersprache-392032137

Tonträger
Album der Woche – Minasi dirigiert Mozart Linzer und Prager Symphonien
BR-Klasssik.de

Links zu englischsprachigen Artikeln

Wien
Netrebko and Guerrero impress in an eye-watering revival of Carsen’s Vienna Manon Lescaut
seenandheard.international.com

Prag
Puccini prequel disappoints at the Prague National Theatre
bachtrack.com.de

Budapest
About a work: Peter Eötvös’ Valuska
Renowned Hungarian composer Peter Eötvös speaks about his newest opera Valuska, at Hungarian State Opera, which adapts László Krasznahorkai’s darkly surreal novel The Melancholy of Resistance.
bachtrack.com.de

London
The Guardian view on touring opera: thwarted in its mission to bring music to the people
It would be a tragedy if funding cuts reinforced the myth that a varied and vital art form is simply a pastime for the metropolitan elite
TheGuardian.com

Covent Garden’s new production of Handel’s Jephtha is currently something of a missed opportunity
seenandheard.international.com

Wexford
Wexford festival opera: this year, we experienced full on Cucchi
https://reaction.life/wexford-festival-opera-full-on-cucchi/

New York
X: The Life and Times of Malcolm X reaches the Met Opera at a crucial time
bachtrack.com.de

Review: With Premieres, an Orchestra Keeps Facing Forward
The American Composers Orchestra, which occupies an essential place in the New York scene, presented an evening of several new works at Zankel Hall.
TheNewYork.Times.com

Chicago
Storgårds returns to CSO with impressive results, from Glass to Rachmaninoff
chicagoclassical.review

Washington
A superstar pianist and a prodigy conductor make for a charismatic duo
Yuja Wang and Tarmo Peltokoski join National Symphony Orchestra for a program of Wagner, Bartók and Sibelius
washington.post.com

Boston
Kavakos’s impassioned Berg highlights BSO program led by Lintu
bostonclassical.review

BSO Does Modern First Half
The ultra-modern program may have left 20% of last night’s Symphony Hall seats unfilled, but those who came couldn’t complain.
https://www.classical-scene.com/2023/11/10/bso-modern/

Minneapolis
Review: CRUZAR LA CARA DE LA LUNA at Minnesota Opera – This production runs now till November 12, 2023
broadwayworld.com.minneapolis

Recordings
Ravel: Daphnis et Chloé album review – generations will thank John Wilson for this glorious recording
TheGuardian.com

Ballett/Tanz

Hamburg
Mit jugendlichem Elan und intensiver Leidenschaft getanzt, wird Romeo und Julia zu einem Ballettereignis
Eigentlich hatten bei dieser Vorstellung Emiliano Torres und Ana Torrequebrada die beiden Hauptpartien tanzen sollen, und mit ihnen auch andere junge Tänzerinnen und Tänzer des Hamburger Ensembles. Aber John Neumeier entschied sich offenbar dazu, die Alternativbesetzung nicht auftreten zu lassen, sondern Louis Musin und die noch in der Ballettschule lernende Azul Ardizzone sowie die bereits erprobten Tänzerinnen und Tänzer dieser Serie erneut einzusetzen. Schade, man hätte gern auch eine Alternativbesetzung gesehen; eigentlich müssten angesichts der Qualität des Hamburger Ensembles sogar mehr als zwei Besetzungen möglich sein.
Von Dr. Ralf Wegner
Klassik-begeistert.de

Sprechtheater

Wien/Akademietheater
Sprechfolterung mit Bilder-Overkill:
„Kaspar“ im Akademietheater (Bezahlartikel)
DiePresse.com

Österreich
Nicholas Ofczarek: „Ich finde die Vorgehensweise schockierend“
(Bezahlartikel)
Der Schauspieler über die Burg, seine Auszeit, die nächste Premiere – und die Absetzung von Michael Maertens als Jedermann
Kurier.at

Wien
Kleist in den Kammerspielen?! „Manchmal verwechselt man lustig und leicht“

Katharina Klar und Alexander Absenger spielen zu Silvester in „Der zerbrochne Krug“ und „Die Kleinbürgerhochzeit“. Über die Josefstadt, Brecht, Kleist und Prosecco
DerStandard.story.at

Ausstellungen/Kunst

Schiele-Restitutionen: Staat mahnt Museen zur „größeren Vorsicht“ bei Leihgaben in die USA
Die Rollen im Fall Grünbaum wurden verteilt: der gute Staatsanwalt, die Opfer und das böse Österreich. Soll so ein Happy End aussehen? Donnerstagabend in New York wurden bei Christie’s – ohne neue Rekorde –die ersten drei von sieben Schiele-Zeichnungen versteigert, die im September medienwirksam im Büro der Staatsanwaltschaft Manhattans von mehreren US-Museen und -Sammlern an die Erben des von den Nazis ermordeten Kabarettisten Fritz Grünbaum zurückgegeben worden waren.
Die Presse.com

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Unter’m Strich

Flüchtlinge? Nicht erwünscht.  Warum arabische Länder die Palästinenser fürchten
Ägypten, Jordanien, Syrien, Libanon – keines der israelischen Nachbarländer lässt Menschen aus dem Gazastreifen ins Land. Warum sind Palästinenser in den muslimischen Staaten der Region nicht willkommen?
NTV.de

Hisbollah-Chef lobt Anti-Israel-Proteste in Europa
Nasrallah kritisiert arabische und islamische Staaten: „Können sie nicht den Grenzübergang Rafah öffnen?“
Oe24.at

Berlin
Entlastung für Benkos Signa: Miteigentümer Kühne will Hochhaus „Beam“ ganz übernehmen
Der deutsche Logistikunternehmer Klaus-Michael Kühne soll das Berliner Büroprojekt „Beam“ übernehmen und so die Signa Development aus dem Immobilienimperium von René Benko entlasten.
DiePresse.com

SPÖ-Parteitag: 88,76 Prozent stimmen für Babler als Parteichef
Babler attackiert in Rede am SPÖ-Parteitag insbesondere die ÖVP. Parteichef kann künftig per Direktwahl gewählt werden. Er bedankte sich unter Tränen bei den Delegierten. „Hey, langsam“, sagte er, als „Andi! Andi!“-Sprechchöre starteten. „Was sind wir für eine coole Partei, nach fünf Monaten zusammen solche Ergebnisse zu liefern“, meinte Babler. Und das, obwohl von außen „alles zerschrieben“ werde von „den Obergscheiten“.
Kurier.at

Schnitzelsemmel auf SPÖ-Parteitag kostet satte 7,50 €
An diesem Wochenende steht in Graz der 46. Ordentliche Parteitag der SPÖ auf dem Programm. Alle wichtigen Entwicklungen gibt es im „Heute“-Ticker.
Heute.at

Warum Bablers Vorgänger dem Parteitag fernblieben
Kein einziger roter Ex-Kanzler kam am Samstag in den Delegiertensaal. Der Grund: Bablers Wirtschaftspolitik.
Kurier.at

INFOS DES TAGES (SONNTAG, 12. NOVEMBER 2023)

INFOS DES TAGES (SONNTAG, 12. NOVEMBER 2023)

Quelle: onlinemerker.com

Wiener Staatsoper: LE GRAND MACABRE

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„Le Grand Macabre“ an der Staatsoper: So sieht ein Triumph aus, so hört sich ein Triumph an
Einhelliger Jubel an der Wiener Staatsoper für alle Beteiligten.
Kurier.at

Sobald ich unseren Eigenbericht bekomme, stelle ich ein!

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Wiener Staatsoper: Die zweite Premiere der Saison!

Aussendung der Wiener Staatsoper

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Georg Nigl & Gerhard Siegel in »Le Grand Macabre« © @ marcelurlaub.com

Sehr geehrte Damen und Herren, liebes Publikum!

Gestern feiert György Ligetis Le Grand Macabre Premiere vor ausverkauftem Haus. Wir haben Ihnen Anfang dieser Woche bereits einige Informationen zur Produktion und zur Einführungsmatinee zukommen lassen. Das Interesse der Medien an dieser Erstaufführung an der Wiener Staatsoper ist riesig, die Freude am Haus groß. Die Vorstellungen füllen sich von Tag zu Tag mehr, aktuell sind jedoch (noch) Karten verfügbar.

Termine Le Grand Macabre: 
Premiere: 11. November 2023
Weitere Termine: 14. / 17. / 19. & 23. November 2023

Tickets »Le Grand Macabre«

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Georg Nigl © Wiener Staatsoper/Michael Pöhn

nigl4Isabel Signoret, Maria Nazarova © Wiener Staatsoper, Michael Pöhn

Spezieller Tipp für Ligeti-Fans

Einen Tag nach unserer Premiere, also am Sonntag, feiert das Wiener Staatsballett mit The moon wears a white shirt die erste Saisonpremiere in der Volksoper Wien und mit Karole Armitages Choreographie Ligeti Essays gleichzeitig den 100. Geburtstag von György Ligeti. Weiters sind in dem Dreiteiler zwei weitere ausdruckstarke Choreographien von Martin Schläpfer (Drittes Klavierkonzert) und Paul Taylor (Dandelion Wine) zu sehen.

Spielstätte: Volksoper Wien
Premiere: 12. November 2023
Weitere Termine: 17. & 22. November 2023, 4. / 9. & 12. Jänner 2024, 1. / 4. & 8. Juni 2024

Informationen »The moon wears a white shirt«

In den vergangenen Tagen wurde uns immer wieder die Frage gestellt, ob aktuell »wirklich so viele Abende ausverkauft sind«. Die Antwort lautet: Ja, wir haben seit Beginn dieser Saison tatsächlich eine besonders hohe Auslastung und einige Serien am Spielplan, die bereits seit Wochen komplett ausverkauft waren, wie Manon Lescaut oder Otello. Auch Klassiker wie Die Zauberflöte oder La bohème sind bereits bis auf wenige Restplätze komplett ausgelastet. Aber: es gibt selbstverständlich nach wie vor genügend Abende mit freien Kapazitäten.

Und: für alle Vorstellungen, die aktuell ausverkauft sind, gibt es immer noch die Möglichkeit, Stehplatzkarten zu kaufen. Und zwar bereits ab 10.00 Uhr Früh am Vorstellungstag selbst, online oder an den Bundestheaterkassen. Als Besitzer*in einer Bundestheatercard können Sie bereits einen Tag vor der Vorstellung ab 10.00 Uhr – und dann auch zum sensationellen Preis von 4,- € bzw. 5,- € – Stehplatztickets kaufen.

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Stadttheater Klagenfurt: Manon Lescaut. Premiere: 23. November 2023

Dramma lirico in vier Akten von Giacomo Puccini
Libretto von Ruggero Leoncavallo, Marco Praga, Domenico Oliva, Luigi Illica, Giuseppe Giacosa, Giulio Ricordi und Giuseppe Adami
nach dem Roman »Histoire du Chevalier Des Grieux et de Manon Lescaut« des Abbé Prévost
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

 PREMIERE 23. November 2023, 19.30 Uhr

Wie entscheidet sich das menschliche Ringen zwischen Gefühl und Verstand, wenn ein junges Paar familiären, religiösen und gesellschaftlichen Zwängen entflieht, um seine Liebe zu leben? Die Geschichte von Giacomo Puccinis dritter Oper Manon Lescaut geht zurück auf einen autobiographisch geprägten Roman des Geistlichen Abbé Prévost aus dem Jahre 1731, der das Leben des jungen, aus wohlhabender Familie stammenden Kleinadeligen Des Grieux erzählt. Sein Vater hat für ihn eine kirchliche Laufbahn vorgesehen, doch als er die ebenfalls fürs Kloster bestimmte Manon Lescaut kennenlernt, ist es um ihn geschehen. Gemeinsam brennen die beiden nach Paris durch, wo Manon Des Grieux zuerst um sein Vermögen und schließlich um seine Unbescholtenheit bringt. Nach kriminellen Machenschaften müssen die beiden ins Exil in die französische Kolonie Louisiana fliehen. Dort stirbt Manon, worauf Des Grieux doch noch geläutert nach Frankreich zurückkehrt und Priester wird.

Dieses moralisierende Ende erspart Puccini seinem Publikum. In seiner Oper stirbt Manon auf tragische Weise in der nordamerikanischen Wüste in den Armen ihres verzweifelten Geliebten. So wird Manon Lescaut zu einem typischen Puccini: Mit ekstatischen Emotionen, mitreißenden Arien und Duetten sowie einem breiten Orchesterklang, der das Publikum gewissermaßen in der Musik »baden« lässt.

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Heather Engebretson © Aaron Cawley

Die musikalische Leitung liegt bei Stefan Neubert, die Regie übernimmt Igor Pison. In der Rolle der Manon Lescaut ist Heather Engebretson zu erleben.

MUSIKALISCHE LEITUNG Stefan Neubert   REGIE Igor Pison 
BÜHNE UND VIDEODESIGN Manuel Kolip   KOSTÜME Nicola Reichert
  CHOREINSTUDIERUNG Günter Wallner   DRAMATURGIE Markus Hänsel    CHOREOGRAPHIE Riccardo De Nigris

MANON LESCAUT Heather Engebretson
LESCAUT Gustavo Castillo
RENATO DES GRIEUX Giorgi Sturua
GERONTE DE RAVOIR Marian Pop
EDMONDO Luca Bernard
WIRT / SERGEANT Taras Kuzmych
MUSICO Sun Mi Kim
TANZMEISTER David Jagodic
LATERNENWÄRTER Woohyun Park

Chor und Herren des Extrachors des Stadttheaters Klagenfurt
Kärntner Sinfonieorchester

WEITERE VORSTELLUNGEN bis 14. Januar 2024
EINFÜHRUNGSMATINEE 12. November 2023 – 11.00 Uhr
SCHULVORSTELLUNG 12. Januar 2024 (Begleitprogramm 17.00 – 19.00 Uhr)
DAUER ca. 2,5 Std inkl. Pause

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FLUTE PRIZEWINNERS 2023
The 77th Concours de Genève was dedicated to Flute & String Quartet and took place from 24 October to 5 November 2023 in Geneva, Switzerland. 26-year old Elizaveta Ivanova won the First Prize of the Flute Competition. Second Prize was jointly awarded to Mario Bruno (26 years old) and Yuan Yu (21 years old).

Complete list of prizes & special prizes on concoursgeneve.ch.

FIRST PRIZE
Elizaveta Ivanova

SECOND PRIZE EX AEQUO
Mario Bruno

SECOND PRIZE EX AEQUO
Yuan Yu

MUSIKVEREIN GRAZ: Grigory Sokolov gastiert wieder im Musikverein.
Seine Auftritte sind stets ein einzigartiges Ereignis. Diesmal stellt er Werke von Johann Sebastian Bach und Wolfgang Amadeus Mozart gegenüber.

  1. Solistenkonzert

Do | 23. November 2023
Uhrzeit
: 19:30 Uhr
Ort: Stefaniensaal

Grigory Sokolov Klavier

Johann Sebastian Bach Vier Duette, BWV 802-805
Johann Sebastian Bach Partita II in c-Moll, BWV 826
Wolfgang Amadeus Mozart Sonata Nr. 13 in B-Dur, KV 333
Wolfgang Amadeus Mozart Adagio in h-Moll, KV 540

 „Grigory Sokolov ist eine lebende Legende“ (BR-Klassik)

Seine Auftritte sind rar. Und wie dies bei Raritäten häufig der Fall ist, sind sie gleichzeitig ungeheure Kostbarkeiten. Wie kostbar diese im Fall der Konzerte des Pianisten Grigory Sokolov sind, das wissen alle, die schon einmal das Glück hatten, dieser „lebenden Legende“ in einem Konzert lauschen zu dürfen. Da wird nicht nur gespielt, da wird interpretiert. Da wird nicht nur getönt, da wird mit Klang erfüllt. Und welcher Komponist würde sich da zum Auftakt besser eignen als Johann Sebastian Bach, dessen Vier Duette BWV 802-805 den Abend einleiten. Über die c-Moll-Partita kommen wir dann zu Wolfgang Amadeus Mozart: Die Sonate Nr. 13 in B-Dur sowie das Adagio in h-Moll runden das Konzerterlebnis ab. Es ist dem Grazer Musikverein eine große Freude und Ehre, Grigory Sokolov am 23. November 2023 erneut im Stefaniensaal begrüßen zu dürfen. Ein Glanzlicht der Saison, denn bei der Beschäftigung Sokolovs mit den Noten ist eines garantiert: Da wird nicht nur genauestens durchdacht, da wird auch gefühlt!

Information, Karten und Abonnements

Konzertkasse: Sparkassenplatz 2, 8010 Graz
Tel. 0316 82 24 55

www.musikverein-graz.at
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WIEN: Preisermäßigte Eintrittskarten über „Verbund“

Burgtheater

Meine Empfehlung:

Die Zauberflöte

Die Eingeborenen  von Maria Blut

Zum Selbstbestellen

  1. ) an den Tageskassen
  2. ) an der Kreditkartenhotline unter +43 (0)1 513 1 513 (Mo bis So: 10-19 Uhr)
  3. ) beim Online-Kauf auf burgtheater.at

So lösen Sie die Ermäßigung im Webshop ein:

Loggen Sie sich mit E-Mail-Adresse auf tickets.burgtheater.at ein.

Nach Wahl der gewünschten Sitzplätze geben Sie beim Schritt „Prüfung und Zahlung“ unter dem Punkt „Kundenkarte/Aktionscode“ den Aktionscode AKTION (in Großbuchstaben) ein.

Der Betrag verringert sich im Warenkorb.

Das Angebot ist nicht mit anderen Ermäßigungen kombinierbar, und gilt für maximal 4 Karten pro Person – solange der Vorrat reicht.

Diese Aktion kann nicht an den Abendkassen eingelöst werden und nicht auf bereits getätigte Kartenkäufe angerechnet werden. Aktionspreise werden gerundet.


Burgtheater und Akademietheater – minus 30% auf den regulären Kartenpreis

 

BURGTHEATER

Mittwoch, 15. November 2023, 20 Uhr
Die Zauberflöte – The Opera But Not The Opera
nach Mozart und Schikaneder in einer Bearbeitung von Nils Strunk und Lukas Schrenk

Donnerstag, 16. November, 19:30 Uhr
Der Sturm
von William Shakespeare in der Regie von Thorleifur Örn Arnarsson

AKADEMIETHEATER

Samstag, 18. November, 20 Uhr
Die bitteren Tränen der Petra von Kant
von Rainer Werner Fassbinder in der Regie von Lilja Rupprecht

Sonntag, 19. November, 19 Uhr
Die Eingeborenen von Maria Blut
Von Maria Lazar in der Regie von Lucia Bihler

https://www.burgtheater.at/

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Das MuTh – Filmmusik

Zum Selbstbestellen

Karten zu 15 € an, die Sie online oder telefonisch buchen können. Der Aktionscode dafür lautet: FILM.
Nähere Informationen finden Sie in der beigefügten PDF (zum Weitersenden), Tickets unter Tel.: 01/ 347 80 80,

www.muth.at oder an der Kassa

Das MuTh Am Augartenspitz 1 | 1020 Wien

DO 16. NOV 2023, 19:30 Uhr
MUSIK MIT CLICK: FILMMUSIK

Über die unterschiedlichen Wirkungsweisen von Musik im Film
Close Up – Musik nah und neu | kuratiert von Irene Suchy

Alexander Kukelka Komposition/Arrangements, musikalische Leitung, Klavier
Aliosha Biz, Violine

Wolfgang Kornberger, Klarinette/Bassklarinette
Kevan Teherani, Schlagwerk/Drums
Christopher Stallybrass, Video/Bildbearbeitung
Irene Suchy, Moderation

Der Filmkomponist Alexander Kukelka und sein Ensemble bieten ein Konzert, das die Verschmelzung von Musik und Film beleuchtet. Das Programm ermöglicht dem Publikum, die Verbindung zwischen Filmmusik und visuellen Elementen in einem neuen Licht zu sehen. Es werden Filmmusikgeschichten und Anekdoten über verschiedene renommierte Filmemacher geteilt, darunter Alfred Hitchcock, Stanley Kubrick, Rachel Portman und Hildur Gudmansdottir. Das Konzert zeigt, dass Filmmusikdramaturgie nicht nur eine musikalische Reflexion ist, sondern ein integrierter Bestandteil eines „Gesamtkunstwerks“ im Film, beidem die Musik in Beziehung zu verschiedenen visuellen und auditiven Aspekten wie Bildinhalt, Bildgestaltung, Dialog, Atmosphäre, Geräusche, Originalton und Sounddesign steht.

Die Zuschauer:innen haben hier auch die Gelegenheit, live an einer Filmvertonung teilzunehmen und Fragen zur Entstehung von Filmmusik sowie zur Zusammenarbeit zwischen Komponisten und Filmemachern zu stellen. Das Konzert beginnt mit einer Opening-Sequenz eines Roadmovies, bei der die Einflüsse der klassischen Musik auf die Filmmusik verdeutlicht werden. Es werden auch verschiedene Wirkungsweisen von Musik im Film anhand eines rasanten Kurzfilms aus der Nachwuchs-Werkstatt der Filmakademie Wien und neukomponierter Tracks präsentiert. Ein Musiksketch von Jerry Lewis stellt die interessante Frage, wer in dieser Darbietung wen begleitet. Abschließend werden berühmte Filmmusikthemen von verschiedenen Komponistinnen und Komponisten dargeboten.

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Schauspielhaus, 1090, Porzellangasse 19

Zum Selbstbestellen

Interessierte können bei reservieren. WICHTIG: In der Betreffzeile bitte „Kooperationskarte“ vermerken. Das Angebot ist je nach Verfügbarkeit begrenzt. Der spätestmögliche Zeitpunkt einer Reservierung ist am Vorstellungstag um 12:00 Uhr (sofern es sich um einen Werktag handelt).

 Schauspielhaus, 1090, Porzellangasse 19

Kooperations-Karten zu je 14 Euro (regulär) bzw. 10 Euro (für Mitarbeiter:innen/Student:innen unter 30 Jahren) an den folgenden Termine:

17.11.2023 | 20:00 Bühnenbeschimpfung

18.11.2023 | 20:00 Bühnenbeschimpfung

25.11.2023 | 20:00 Bühnenbeschimpfung

16.12.2023 | 15:00 WUNDER | Nachmittagsvorstellung

18.12.2023 | 20:00 WUNDER

19.12.2023 | 20:00 WUNDER

20.12.2023 | 20:00 WUNDER

BÜHNENBESCHIMPFUNG

Die „Bühnenbeschimpfung“ ist eine offen-gelegte Operation am Körper der Institution Theater im Wachzustand. Sie fragt, was es bedeutet, zusammen mit anderen in einer Zeit zu sein, teilzuhaben, ohne sich zu unterwerfen, Gemeinschaft auszuhandeln und auszuhalten. Und was es braucht, damit die Idee der Institution zukunftsfähig wird.

https://www.schauspielhaus.at/veranstaltung/buehnenbeschimpfung

WUNDER

„WUNDER“ ist eine Spurensuche über den Körper als Bühne der Macht und Obsessionen. In drei Teilen treffen Stimmen aus unterschiedlichen Epochen aufeinander. Darunter die von Pornostar Sexy Cora, Beauty-Influencerinnen, der barmherzigen Derwischin Hatixhe, Mutter Teresa und noch einige mehr… In Deutsch, Katalanisch und Spanisch. (Mit deutscher Übertitelung.)

https://www.schauspielhaus.at/veranstaltung/wunder

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Preisermäßigte Eintrittskarten unter /">

für VINDOBONA (Wallensteinplatz 6, 1200 Wien

hier Teil I Vindobona im Dezember ( Teil II folgt morgen)

Sind Sie bereit für atemberaubende Shows, kulinarische Gaumenfreuden und jede Menge Spaß im Dezember?
Na dann ab ins VINDOBONA!

Erleben Sie GROSSARTIGES

Freitag, 1. Dezember 2023 – BURLESQUE EXTRAVAGANZA um nur € 40.-

Zusatzvorstellungen Dezember 2023 – MEISTERKLASSE mit ANDREA ECKERT als Maria Callas um nur € 45.-

Sonntag, 3. Dezember 2023 – CHRISTMAS MIT MIR – Marika Lichter & Torsten Moll um nur € 31.-

Montag, 4. Dezember 2023 – INSIEME – Merry Mixmas – Die Weihnachtsshow um nur € 35.-

Dienstag, 5. Dezember 2023 – Nikolaus bei Kasperl & Co um nur € 10.- ( jedes Kind bekommt ein Nikolaus Sackerl)

div. Termine – Dinnershow: DINNER BEFORE CHRISTMAS um nur € 90.-

Sonntag, 10. Dezember 2023 – Alexander Goebel- Weihnachtsshow um nur € 29.-

Dienstag, 12. Dezember 2023 – Wenn der weiße Flieder wieder blüht um nur € 29.-

Reservierungen sind Montag bis Sonntag (rund um die Uhr –)

unter möglich !

Für alle anderen Termine, die ich nicht anbiete, können Sie Ihre Karten auch direkt im jeweiligen Theater kaufen, allerdings werden diese nicht vergünstigt abgegeben!

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Die neue Varieté-Show im PALAZZO:

pal

UNIKATE

In der neuen Spielzeit sorgt ein im wahrsten Sinne des Wortes einzigartiges Programm für Begeisterung im Toni Mörwald PALAZZO: Reich an echten Meistern ihres Faches, die ihre Passion zur Profession gemacht haben, präsentiert die Show „Unikate“ unter der Regie von Karl-Heinz Helmschrot ein Programm voller Kontraste und unterschiedlicher Charaktere, voller Spannungen und Gegensätze. Aus einem scheinbar unvereinbaren Beziehungsgeflecht entspinnt sich ein einzigartiges Fest für die Sinne, denn in exakt dieser Heterogenität und mitunter explosiven Mischung liegt der wahre Kern und Reiz der neuen Show!

VORSPEISE
Mille-feuille vom Büffelricotta mit Paradeisfondue, Wildkräuterpesto und Oliventempura
ZWISCHENGANG
Shiitake-Consommé mit Gyoza, Garnele und Onionponzu
HAUPTSPEISE
Rindsbackerl in Chianti auf Trüffelpolenta mit jungen Karotten sowie Zuckerschoten
DESSERT
Sachertorte 2.0 mit Schokolade, Marille, Schlagobers und Kaffee

Das vegetarische Menü

VORSPEISE
Mille-feuille vom Büffelricotta mit Paradeisfondue, Wildkräuterpesto und Oliventempura
ZWISCHENGANG
Shiitake-Consommé mit Gyoza, Shiitake und Onionponzu
HAUPTSPEISE
Geschmorten Hokkaido-Kürbis auf Couscous mit Granatapfel und karamellisierten Walnüssen
DESSERT
Sachertorte 2.0 mit Schokolade, Marille, Schlagobers und Kaffee

Bitte geben Sie bei der Bestellung gleich bekannt ob Sie ein vegetarisches Menü wünschen!

EVENTINFO:

                                             Sonntag, 19.11.23 – Beginn 18 Uhr – Abholung und Bezahlung ab 16.30 Uhr

                                           Sonntag, 3.12.23 – Beginn 18 Uhr- Abholung und Bezahlung ab 16.30 Uhr

Palazzo Wien/Achtung neuer Standplatz

Prater 121

(zwischen Schweizerhaus und Kolarik’s Luftburg)

1020 Wien

 

TICKETINFO:

incl. 4-Gang-Menü und Garderobengebühr

Manege um nur € 127,20.-

Loge um nur € 119,20.-

Rang um nur € 111.20.-

Tickets werden am Tag der Veranstaltung ab 90 Min. vor Vorstellungsbeginn, beim Eingang rechts im Zelt unter Ihrem Namen hinterlegt sein.

!! BEACHTEN SIE, DASS VOR ORT NUR BARZAHLUNG MÖGLICH IST!! BITTE BETRAG GENAU MITBRINGEN!
Bestellte Karten sind von Stornierung und Umbuchung ausgeschlossen

Reservierungen sind Montag bis Sonntag (rund um die Uhr –) unter möglich !

Für alle anderen Termine, die ich nicht anbiete, können Sie Ihre Karten auch direkt im jeweiligen Theater kaufen, allerdings werden diese nicht vergünstigt abgegeben!

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‚Palazzo‘ im Prater: Dinner mit Kulturbeilage

palo
© Robin Schmiedebach

Palazzo klingt gut und dazu noch ‚Willkommen Lebens-Lust‘  – nicht so ganz Kultur, und doch gut als Bereicherung für den Wiener Prater. Der Palazzo-Spiegelpalast hat sich nun wieder im Prater, nahe der Hauptallee, bis in das Frühjahr etabliert. Und dessen Chef Toni Mörwald, der Kulinariker, welcher auf sehr zielgerichtete Arbeit ausgerichtet ist, hat in seiner Dinnershow erneut verstanden, ein harmonisches Unterhaltungsprogramm auszurichten. Nicht nur mit extrem zart gekochten Rindsbackerln. Verblüffende Equilibristik oder das Duo Trapez, Luftring – zirkusreife Artistik. Und als Kulturbeilage perfekter humoristischer Stepptanz der Roman & Slava–Zwillinge oder komödiantisches Kabarett… solches heißt heute nun einmal Comedy. Ein eingespielte Team vermittelt wirbelige Animation zum stimmigen Gesang und Wohlfühlstimmung ist zum Schmaus gegeben.

Meinhard Rüdenauer
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HEUTE IM ORF: „IM ZENTRUM“: Arbeit, Steuern, Pensionen – Wer profitiert, wer zahlt drauf?

Am 12. November um 22.10 Uhr in ORF 2

Wien (OTS) – Das Tauziehen um die Kollektivverträge 2024 geht in die nächste Runde, weder bei den Metallern noch im Handel konnten sich die Sozialpartner einigen. Die Metaller-Gewerkschaft droht mit den größten Streiks seit langer Zeit. Der Kampf um die Anpassung der Löhne und Gehälter an die hohe Inflation hat eine neue Gerechtigkeitsdebatte entfacht. Die Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber verweisen auf die schwache Konjunktur, die Gewerkschaften wollen einen Reallohnverlust verhindern.

Wie gerecht ist das System in Österreich noch? Liegt es an den hohen Steuern, dass den arbeitenden Menschen immer weniger in der Geldbörse bleibt, und werden die Vermögen zu wenig besteuert? Oder ist es die hohe Inflation, die massiv steigenden Preise in vielen Bereichen? Ist die Inflation zu einem guten Teil gewinngetrieben, mit den Unternehmen als Profiteuren? Und wie gerecht ist es, wenn die Pensionen 2024 an die hohe Inflation angepasst werden, die arbeitenden Menschen diese Erhöhung aber nicht bekommen?

Darüber diskutiert Claudia Reiterer am Sonntag, dem 12. November 2023, um 22.10 Uhr in ORF 2 in „IM ZENTRUM“ mit

Barbara Teiber   Vorsitzende der Gewerkschaft GPA

Sepp Schellhorn   Gastronom

Eva Schütz   Unternehmerin

Tobias Schweiger   Bundessprecher KPÖ

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