Die SONNTAG-PRESSE – 16. Januar 2022

Die SONNTAG-PRESSE – 16. Januar 2022

Foto: DAS RHEINGOLD, Regie: Stefan Herheim, copyright: Bernd Uhlig

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die SONNTAG-PRESSE – 16. Januar 2022

Berlin/ Deutsche Oper
Kontroverse um die Putzfrau im Ring des Nibelungen
Regisseur Stefan Herheim stellte sich in der Deutschen Oper den Fragen von Kritikern und Publikum und brachte einiges Licht ins Dunkel.
BerlinerMorgenpost.de

Berlin/ Boulez-Saal
Fabian Müller im Boulez Saal Knappheit als Lebensprinzip
Der Pianist Fabian Müller spielt sich im Pierre Boulez Saal quer durch die Musikgeschichte
Der Tagesspiegel

Lise Davidsen ,Leif Ove Andsnes ,Edvard Grieg
Eine bessere Botschafterin könnte sich Norwegen nicht wünschen
Von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de

München
Liebesleid
Ein Beethoven-Abend mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks.
SueddeutscheZeitung.de

Berlin
Der Dirigent Maxim Emelyanychev. Die elementare Freude an der Klangseligkeit
Tagesspiegel.de

Hamburg
Fünf Jahre Elbphilharmonie: „Schon ein Haus für die Klassik“
Die Presse.com

Düsseldorf
Corona-Fall bei Beethovens Neunter : Da waren“s nur noch zwölf
rp-online.de

Karlsruhe
Barockzauber in der Kulturstadt Karlsruhe INTERNATIONALE HÄNDEL-FESTSPIELE
vom 18. Februar bis zum 2. März 2022
https://www.staatstheater.karlsruhe.de/programm/haendel-festspiele/

Wien
Theater an der Wien: Umbesetzung in TOSCA
Dirigent Marc Albrecht springt kurzfristig für den erkrankten Ingo Metzmacher ein.
OTS-Presseaussendung

Martin Grubinger: „Mein Talent habe ich ausgereizt“
Er wolle sich mit 60 Jahren nicht sagen, dass er »nur getrommelt hat«, sagt Martin Grubinger. In einem Jahr wird er 40 Jahre alt und als Schlagzeuger seine Karriere beenden. Seine Mission, sein Instrument und »exotische Musik« zu etablieren, hat er erfüllt.
Die Presse.com

Tonträger
Solti London: The Orchestral Recordings
https://volksblatt.at/solti-london-the-orchestral-recordings/

Nachruf
Nachruf auf den Regisseur Jean-Jacques Beineix
Zwischen Klassik und Duran Duran
Tagesspiegel.de

Links zu englischsprachigen Artikeln

Reykjavík
The Icelandic Opera Cancels DIE WALKÜRE Due to COVID-19
The company hopes to produce the show in an upcoming season.
broadwayworld.com

London
Nabucco, Royal Opera review – high passion but low drama
Atmospheric but ambiguous production, given extra weight by cast of rich voices
theartsdesk.com

Lise Davidsen, Leif Ove Andsnes, Barbican review – perfect Grieg, impressive Strauss and Wagner
Theartsdesk.com

Norwegian triumvirate triumphs: Grieg, Lise Davidsen and Leif Ove Andsnes at the Barbican
bachtrack.com

The week in classical: LSO/Rattle; Gianni Schicchi – review
The Guardian.com

New York
Pianist Igor Levit at Carnegie Hall
The Russian-German artist gave a concert that included the premiere of Fred Hersch’s Variations on a Folksong.
wsj.com.article

Review: A Pianist Makes Carnegie Hall His Home
Igor Levit returned to New York after streaming dozens of concerts from his apartment during the pandemic.
The New YorkTimes

Chicago
Muti’s CSO new year opens with taut Beethoven, tightened restrictions
chicagoclassicalreview.com

Riccardo Muti leads the Chicago Symphony Orchestra in superb evening of Beethoven
chicagosuntimes.com

Recordings
Nadine Sierra Announces “Made for Opera’
https://operawire.com/nadine-sierra-announces-made-for-opera/

Ballett/ Tanz

Wien/ Tanzquartier
Weibliche Ejakulation: Christine kommt
Christine Gaigg setzt ihre Performance-Serie zur Sexualität und ihren gesellschaftlichen Bedingungen fort.
WienerZeitung.at

Sprechtheater

Moliere: Lasst die Komödianten ein!
Molière war ein Star seiner Zeit und der Esprit seiner Stücke glänzt bis heute. Zum 400. Geburtstag am 15. Jänner.
WienerZeitung.at

Hamburg
„Freiheit kommt von innen“
Regisseur Kirill Serebrennikov wurde 2017 in Moskau verhaftet und nach einem Schauprozess 2020 verurteilt. Nach vier Jahren mit Hausarrest durfte er überraschend nach Hamburg reisen, um „Der schwarze Mönch“ nach Tschechow zu inszenieren. Ein Gespräch.
Die Welt.de

Berlin/ Berliner Ensemble
Solo von Matthias Brandt am BE: Ich erfinde, also bin ich
Matthias Brandt berserkert sich am Berliner Ensemble durch Oliver Reeses Inszenierung von „Mein Name sei Gantenbein“. Max Frischs Roman wirkt sehr aktuell.
Tagesspiegel.de

Raus aus der Schublade: Matthias Brandt sei Gantenbein
20 Jahre lang stand er nicht mehr auf der Bühne. Jetzt kehrt Matthias Brandt zurück: „Mein Name sei Gantenbein“ am Berliner Ensemble.
Berliner Morgenpost

Wien/ Volkstheater
Intendant Kay Voges: „Das Neue hat es schwer“
Der Chef des Wiener Volkstheaters Voges über die Schwierigkeiten, in der Pandemie einen Neustart zu lancieren.
Wiener Zeitung.at

St.Pölten/ NÖ – Landestheater
Wie Evas Blick einem Brecht-Stück half
Kann man Brechts Lehrstück-Schwank „Herr Puntila und sein Knecht Matti“ heute noch spielen? Ruth Brauer-Kvam gelingt es am Landestheater Niederösterreich mit einem eleganten feministischen Dreh. Zu sehen in St. Pölten.
Die Presse.com

Unter’m Strich
Infektiologe: Vierte Impfung jetzt schon vorbereiten
Für mich wäre eine Viertimpfung vier bis sechs Monate nach der dritten Impfung eine adäquate Maßnahme“, sagte der Münchner Chefarzt Clemens Wendtner.
Die Presse.com

Es kann eine Bürde sein, so viel zu verstehen“
Sydney spricht mehr als 15 Sprachen fließend. Wie sie das gelernt hat und auf welcher Sprache sie träumt.
jetzt.de.gutes Leben sidney

INFOS DES TAGES (SONNTAG, 16. JANUAR 2022)

INFOS DES TAGES (SONNTAG, 16. JANUAR 2022)

Quelle: onlinemerker.com

WIENER STAATSOPER GUTE NACHRICHTEN FÜR JUGENDLICHE VON 12-15 JAHREN 
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Publikum,

Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass es durch eine Änderung in der Verordnung ab sofort auch für Jugendliche von 12-15 Jahren möglich ist, trotz der »Booster-Plus« –  Regelung Vorstellungen der Wiener Staatsoper zu besuchen.
Für den Einlass wird in diesen Fällen ein negativer PCR-Test, nicht älter als 48 Stunden, oder ein gültiger Ninja-Pass benötigt.

Alle weitere Informationen zu den gültigen Corona-Regeln finden Sie hier.

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GOOD NEWS FOR YOUNG PEOPLE FROM 12-15 YEARS OLD
Dear Ladies and Gentlemen, dear Audience, 

We are pleased to inform you that due to a change in the regulations, it is now also possible for young people aged 12-15 to attend performances at the Vienna State Opera despite the »Booster-Plus« regulation.
For admission in these cases, a negative PCR test, not older than 48 hours, or a valid Ninja Pass is required.

All further information on the valid Corona rules can be found here.

Your team at the Vienna State Opera
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Linz: „LE NOZZE DI FIGARO“ – Premiere am Musiktheater des Landestheaters, Großer Saal, 15. 01.2022

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Ensemble: Foto: Herwig Prammer

Corona ist, nicht nur, was die Theaterwelt betrifft, eine im eigentlichen Sinne diabolische Seuche – denn „Diabolos“ bedeutet wortwörtlich im Altgriechischen (διάβολος) „Durcheinanderwerfer“. Durcheinandergeworfen wurden nämlich die Spielpläne so gut wie aller Bühnen weltweit, nicht anders Linz. Eigentlich hätte die erste der da-Ponte-Opern Mozarts ja schon vor einem Jahr ihre Premiere im neuen Musiktheater haben sollen – aber immerhin kann sie heute zum anfangs der aktuellen Spielzeit geplanten Datum über die Bühne gehen, wenn auch mit früherer Beginnzeit, von wegen Sperrstunde…

Fazit: Tosender Applaus, Jubel, standing ovation – ausdrücklich das Produktionsteam eingeschlossen, mit Betonung für Graf, Gräfin, Susanna und Cherubino!

Zum Premierenbericht von Petra und Helmut Huber
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OPER ZÜRICH: CAVALLERIA RUSTICANA (natürlich mit „Pagliacci“, ab 18.1.)

Gefunden von Fritz Krammer

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Svetlina Stoyanova, Irene Friedli, Marcelo Alvarez, Elina Garanca

ZU INSTAGRAM

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Teatro alla Scala Milano: Pressekonferenz zu „I Capuleti e i Montecchi“. Premiere ist am 18.1.

Si è tenuta oggi in Teatro la conferenza stampa di presentazione della nuova produzione de I Capuleti e i Montecchi, in scena dal 18 gennaio al 2 febbraio e ricca di debutti. Quelli della direttrice @speranzascappucci e del regista Adrian Noble alla Scala, e quelli delle protagoniste @lisetteoropesa e @mariannecrebassa nei rispettivi ruoli di Giulietta e Romeo.

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ZU INSTAGRAM mit drei Fotos
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GRAZ / Musikverein für Steiermark: Liederabend KASSIMIRA STOYANOVA

  1. LIEDERABEND am Do 20.01.2022

Uhrzeit: 19:30 Uhr
Ort: Stefaniensaal

Stoyanova Krassimira - Bayerische Staatsoper
Krassimira Stoyanova. Foto Teatro alla Scala

KRASSIMIRA STOYANOVA Sopran

HELMUT DEUTSCH Klavier | Ehrenmitglied des Musikvereins | Artist in Residence

Lieder von
Pjotr I. Tschaikowsky | Alban Berg | Sergej Rachmaninow

„Überirdisch schön“ (Der Standard über Krassimira Stoyanova)

Dem Musikverein Graz liegt auch in der 207. Spielzeit sehr am Herzen, die Tradition des Kunstliedes mit den besten Interpreten und Interpretinnen zu pflegen. Im Rahmen des 3. Liederabends am 20. Januar 2022 ist eine Besonderheit zu erleben. Kammersängerin Krassimira Stoyanova beehrt das Grazer Publikum gemeinsam mit Helmut Deutsch (Ehrenmitglied des Musikvereins und Artist in Residence der Saison 2021/22) als einfühlsamen Begleiter am Klavier. Dass Stoyanova neben der großen Form der Oper auch die Intimität des Liedgesanges beherrscht, berichtet die Presse: „Krassimira Stoyanova singen hören zu dürfen gehört zu den raren echten Offenbarungen, die das Musikleben unserer Zeit zu bieten hat.“ Auf dem Programm der Sopranistin stehen Werke von Pjotr I. Tschaikowsky, Alban Berg und Sergej Rachmaninow. Verpassen Sie nicht diese Sternstunde musikalischer Gestaltungsfähigkeit!

 Information, Karten und Abonnements

Konzertkasse
Sparkassenplatz 2, 8010 Graz
Tel. 0316 82 24 55

www.musikverein-graz.at

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OPER FRANKFURT: “ VON HEUTE AUF MORGEN“ – Premiere vom 16. Januar 2022

Von heute auf morgen
Oper in einem Akt von Arnold Schönberg
Text von Max Blonda (Pseudonym für Gertrud Schönberg)

Begleitmusik zu einer Lichtspielszene
von Arnold Schönberg

Sechs Monologe aus „Jedermann“
Liederzyklus für Bariton und Orchester von Frank Martin
Text nach Hugo von Hofmannsthal

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Johannes Martin Kränzle, Camilla Nylund. Foto: Barbara Aumüller
Erwartung
Monodram in einem Akt von Arnold Schönberg
Text von Marie Pappenheim

In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

Musikalische Leitung: Alexander Soddy
Inszenierung: David Hermann
Bühnenbild und Video: Jo Schramm
Kostüme: Sibylle Wallum
Licht: Joachim Klein
Dramaturgie: Mareike Wink

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Sebastian Geyer, Elizabeth Suthpen. Foto: Barbara Aumüller

Von heute auf morgen
Die Frau: Elizabeth Sutphen
Der Mann: Sebastian Geyer
Der Sänger: Brian Michael Moore
Die Freundin: Juanita Lascarro
Das Kind: Anthony Ritts / Simeon Pauly

Begleitmusik zu einer Lichtspielszene
Frankfurter Opern- und Museumsorchester

Sechs Monologe aus „Jedermann“
Jedermann: Johannes Martin Kränzle

Erwartung
Eine Frau: Camilla Nylund

Statisterie der Oper Frankfurt
Frankfurter Opern- und Museumsorchester

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BÜHNE BADEN: LA TRAVIATA – Premiere am 29. Jänner
Oper in drei Akten
Libretto von Francesco Maria Piave
Musik von Giuseppe Verdi
in deutscher Sprache
Einführungsgespräch: 23.Jänner 2022, 10:30 Uhr, Max-Reinhardt-Foyer
Premiere: 29. Jänner 2022, 19:00 Uhr
im Stadttheater Baden

LA TRAVIATA — Bühne Baden
Copyright: Lalo Jodlbauer

Die Macht gesellschaftlicher Zwänge
„Giuseppe Verdi war mit LA TRAVIATA der Vorreiter eines neuen musikalischen und dramatischen Stils. Mit ihm hat der Naturalismus und die Direktheit im Musiktheater begonnen Einzug zu halten“, ist sich Regisseurin Isabella Gregor sicher. „In dieser Oper stehen Bürgerliche und Randgruppen der Gesellschaft mit ihren Lebensgeschichten in  Abgrenzung zum moralischen Großbürgertum im Zentrum.“ Die Hauptfigur Violetta ist „eine moderne, selbstbestimmte Frau, die sich über gesellschaftliche Zwänge hinwegsetzt.
Sie lebt in einer Zeit, in der es für Frauen keine andere Möglichkeit gibt, ihre soziale Position zu ändern, als durch die Akzeptanz der Regeln der Männerwelt.“

Für Gregor ist Violetta keine typische Kurtisane, sondern „eine intelligente, einfühlsame Frau, die diese Rolle bewusst übernimmt, um ein besseres Leben führen zu können.“ Ihre Stärke und Lebenslust macht sie für Alfredo Germont auch so faszinierend. Als Violetta ihm begegnet und die Ehrlichkeit und Wahrheit seiner Gefühle wahrnimmt, verändert sich auch ihre Sichtweise: „Plötzlich empfindet auch sie ein tiefes Gefühl und sie fragt sich, ob diese wahre Liebe, die sie bis jetzt nicht kannte, auch in ihrem Leben einen Platz haben könnte,“ so Gregor.

Den größten moralischen gesellschaftlichen Zwang legt ihr allerdings Alfredos Vater auf. Er macht ihr klar, dass ihr Wunsch, mit Alfredo eine öffentlich anerkannte Beziehung zu leben, absurd und vollkommen unmöglich sei. Und: Sie würde damit die Familie Germont in Misskredit stürzen. Die Vorstellung, dass der Schwester Alfredos ein ähnliches Schicksal blüht wie ihr selbst, überzeugt sie sogar auf Alfredo zu verzichten. Freilich nur im Angesicht ihres nahenden Todes.
Die tragische Geschichte der todkranken Violetta, die ja bereits in Alexandre Dumas „Die Kameliendame“ thematisiert wurde, ist aber auch ein wenig die Geschichte Giuseppe Verdisselbst, lebte er doch nach dem Tod seiner ersten Frau mit einer Opernsängerin in „wilder Ehe“ zusammen und musste so Vorurteile und Ablehnung der Gesellschaft selbst erfahren…

„Frauen müssen sich heutzutage noch enorm anstrengen, um einen beruflichen und
gesellschaftlichen Aufstieg zu schaffen. Oft funktioniert es auch heute nicht ohne männliche Unterstützung. So gesehen hat die Oper LA TRAVIATA nichts an ihrer Aktualität verloren.“ (Isabella Gregor, Regisseurin)

Besetzung:
Musikalische Leitung: Michael Zehetner
Inszenierung: Isabella Gregor
Ausstattung: Tanja Hofmann
Choreografie: Anna Vita

Violetta Valérie Jay Yang , Misaki Morino (30.1., 6., 12., 24.2., 3.3.)
Flora Bervoix, Ihre Freundin/ Annina, Dienerin Violettas Bea Robein
Alfredo Germont Sebastian Reinthaller , Iurie Ciobanu (30.1., 6., 12., 24.2., 3.3.)
Georg Germont, sein Vater Reinhard Alessandri
Gaston, Vicomte von Le Létorières Beppo Binder
Baron Douphol Thomas Zisterer
Doktor Grenvil Krzysztof Borysiewicz
Marquis von Obigny Vladimir Polovinchik
Orchester, Chor und Ballett der Bühne Baden

Nähere Infos: www.buehnebaden.at

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Asmik Griorian in Berlin: Jolanthe unter Kirill Petrenko

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https://dumpor.com/c/9827888522181990572
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HEUTE: ZWEI MITSING-MUSICALS von und mit GERNOT KRANNER

HEUTE (Sonntag, 16. Jänner) gibt es ZWEI MÖGLICHKEITEN,  MITSING-MUSICALS von und mit GERNOT KRANNER zu erleben:

11 Uhr DER GESTIEFELTE KATER! Im Haus der Musik, Seilerstätte 30, Karten unter 01 – 513 48 50

14 Uhr PETER PAN! Im Kulturzentrum Wüste, U2 Hausfeldstraße, Eintritt frei

Beim GESTIEFELTEN KATER lernen Kids ab 3 Jahren, dass man sich auf seine Hinterbeine stellen muss, wenn einem jemand ans Fell gehen will.

Bei PETER PAN erfahren wir, dass man, wenn man nicht zu träumen verlernt hat, nie zu alt ist, um fliegen zu können.

UNTERHALTUNG MIT HALTUNG für Kids ab 3 – und für alle, die im Herzen jung geblieben sind

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Gernot Kranner. Foto: Barbara Palffy
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WIEN/ Karlskirche: Offene Kirche am kommenden Donnerstag : Erlesene Musik aus zwei Jahrhunderten mit Anna Ryan und Lusine Poppel

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