Johann Strauss Jr Paris 1867 © de.m.wikipedia.org
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE SONNTAG-PRESSE – 5. JÄNNER 2025
200.Geburtstag von Johann Strauss:Tanzt weiter (Bezahlartikel)
Was wäre Johann Strauss ohne Wien und Wien ohne seinen Walzerkönig?
SueddeutscheZeitung.de
Wien/Staatsoper
Eine Stimme wie Mousse au Chocolat. Ratschläge an Puccini von Hausdebütantin Selene Zanetti
In der kommenden Serie vom 6. – 20. Jänner 2025 gibt sie ihr Hausdebüt und stellt sich dem Wiener Publikum. Warum das Singen an der Wiener Staatsoper für sie wie ein wahrgewordener Traum ist und welchen Rat sie Puccini geben würde, verrät sie im Interview.
WienerStaatsoper.at
Wien
Kapriolen im Dreivierteltakt. Das Wiener Neujahrskonzert
Audio von Kirsten Liese (29 Minuten)
deutschlandfunkkultur.de
Bonn
„Nessun Dorma!“ – Italienische Operngala zum Jahreswechsel 2024/25 in der Oper Bonn
Mit einer italienischen Operngala mit hochkarätigen Gästen und beliebten Ensemblemitgliedern beschloss die Oper das Jahr am 31.12.2024 und stimmte am Neujahrstag auf das Jahr 2025 ein. Schauspieler Hanno Friedrich führte durch das Programm, diente als Statist und steuerte am Schluss echte italienische Pizzeria-Musik bei. Eigentlich hatte er – running Gag – nicht damit gerechnet, die vielen Opernszenen ansagen zu müssen, sondern sich auf Songs von Adriano Celentano und Al Bano eingestellt.
opernmagazin.de
Berlin
Hörbare Gleichnisse des Lichts
Der RIAS-Kammerchor und die Akademie für Alte Musik Berlin gehen mit dem Oratorium „Paulus“ von Felix Mendelssohn Bartholdy ins neue Jahr.
FrankfurterAllgemeine.net
Verona
Wg. kultureller Zertrümmerung: Warum ich nie wieder zum Opern-Festival nach Verona fahren werde
„Ich bin ganz sicher, Sie werden mit Ihrer ‚Video-Politik‘ in Verona keinen Erfolg haben. Für seriöse Opern-Besucher ist das ein NO-GO. Glauben Sie ernsthaft, das kulturelle Erbe der Oper könne nur durch tausende Handys mit hellen Bildschirmen WÄHREND der Aufführung gerettet werden? You make me smile…“ Das Festival von Verona – Arena di Verona Opera Festival – wirbt auf Deutsch mit den Worten: „Der italienischste Ort auf Erden.“ Es stimmt: Der fast komplett erhaltene Jahrtausendschatz ist ein atemberaubendes Monument. Wie konnten Menschen ohne moderne Technik so ein Faszinosum erschaffen? 30 n. Chr. – vor 2000 Jahren… Leider geht es dort zum Teil zu wie auf einem Provinz-Rummelplatz. Hektisch, laut und alles andere als respekt- und würdevoll, die Musik der Meister ehrend. Als ich dort am 15. Juli 2023 auch „Nabucco“ von Giuseppe Verdi verfolgte, filmten etwa 80 Prozent der 12.000 Besucher während der Vorstellung Videos, konsumierten und führten Banal-Gespräche. Jetzt veröffentlicht klassik-begeistert erstmals eine Korrespondenz während der Festspiele 2023. Zwischen dem Pressebüro der Festspiele und mir.
von Andreas Schmidt
Klassik-begeistert.de
Brünn/Janáček-Theater
Bedřich Smetana: „Die verkaufte Braut“
Schon von mehreren Seiten war mir zu Ohren gekommen, dass in der nächsten Saison die „Verkaufte Braut“ an die Wiener Staatsoper gespielt wird, und zuletzt war sogar zu vernehmen, dass das in deutscher Sprache geschehen soll (wenn das stimmt, ziehe ich meinen Hut vor Bogdan Roščić, weil er damit das unselige Originalsprachen-Dogma, das sich fast überall eingenistet hat, übergeht) – und vor allem deshalb lag es nahe, sich heute wieder in Brünn diese Oper anzuhören. Man weiß ja nicht, welchem Regisseur dieses Stück in Wien anvertraut wurde und was dann für Sänger singen; insofern ist es sinnvoll, sich vor der gerüchtehalber kolportierten Wiener Neuproduktion in Brünn eine Aufführung anzuhören, wie sie mehrheitlich sein soll…
forumconbrio.com
Augsburg
Familie Mozart: Aus schwäbischem Stamm
Seit dem 15. Jahrhundert ist der Name Mozart in Augsburg nachweisbar.
BR-Klassik.de
Erfurt
Wilhelm Brückner: Deutschlands ältester Geigenbauer gestorben
BR-Klassik.de
Warschau
Polnischer Opernsänger Andrzej Klimczak nach langer Krankheit gestorben
Der Sänger war einer der Gründungsväter der Königlichen Polnischen Oper und mehrere Jahre lang ihr Direktor. Das Opernhaus hat von ihm als einem „außergewöhnlichen Künstler, dessen Darbietungen für immer im Gedächtnis und in den Herzen der Musikliebhaber bleiben werden“ Abschied genommen.
polskieradio.pl
Feuilleton
Musikgeschmack zählt (Bezahlartikel)
Wege und Bedeutung eines fundamentalen Bildungsprozesses Musikgeschmack entwickeln heißt: Hör-Erfahrungen sammeln, sich schlau machen, begründete Urteile treffen, sich zum mündigen Subjekt ausbilden.
NeueMusikzeitung.nmz.de
Tonträger
Album der Woche – Johann Adolph Hasse: „Serpentes Ignei in Deserto“
BR-Klassik.de
Links zu englischsprachigen Artikeln
New York
An ingenious Aida at the Metropolitan Opera — review (Subscripton required)
New York production of Verdi’s opera blows away stuffiness and features soprano Angel Blue among a stellar cast
ft.com
Can you dig it?
I had been hopeful that 2024 would end, if not on a high note, then one that was at least in tune. So, I went to The Metropolitan Opera’s New Year’s Eve Gala performance of Verdi’s Aïda parterre.com
New York Philharmonic Announces Jean-Yves Thibaudet & Renée Fleming Concert
The performance will be held on Feb. 14, 2025, at 7:30 p.m. at the Wu Tsai Theater, David Geffen Hall.
operawire.com
Voyage Through Three Worlds
New York Philharmonic Orchestra, Kevin John Edusei (Conductor), Isabel Leonard (Mezzo-soprano)
concertonet.com
Edusei roams widely and brilliantly in Philharmonic debut
Kevin John Edusei conducted the New York Philharmonic in music of Berlioz, Strauss and Moussa Thursday night.
newyorkclassicalreview.com
Toronto
Bravissimo! and Salute to Vienna Ring In 2025 In Grand Fashion
ludwig-van.com
Tenor Kang Wang Talks About His Return To Toronto
ludwig-van.com
Recordings
Michael Tilson Thomas, Francesca Dotto, Jacquelyn Wagner Lead New CD/DVD Releases
operawire.com
January 2025 | The best new classical recordings
Featuring outstanding new recordings of Mozart’s Horn Concertos and Piano Concertos, Bach’s organ works, Schubert’s ‚Death and the Maiden‘ and more
gramophone.co.uk
Ballet / Dance
Review: THE NUTCRACKER, Royal Albert Hall The Birmingham Royal Ballet bring their rejuvenated classic back to the Royal Albert Hall.
broadwayworld.com
Film: Ballett im Fluss der Tränen: Biopic über den Choreografen John Cranko
Der Brite Sam Riley verkörpert den leidenschaftlichen Starchoreografen des Stuttgarter Balletts in Joachim A. Langs anrührendem Filmporträt
DerStandard.at
Politik
Koalitionsverhandlungen in Österreich bereits geplatzt. Der Kanzler tritt zurück
Polit-Beben ausgelöst. Nach Koalitions-Aus: Kanzler Nehammer tritt ab
Kanzler Karl Nehammer (ÖVP) hatte am Samstagabend bereits die Regierungsverhandlungen mit der SPÖ abgebrochen – und wie kurz darauf bekannt wurde, tritt er nun auch als Bundeskanzler und als ÖVP-Chef ab! Ein Comeback von Sebastian Kurz scheint nun tatsächlich im Bereich des Möglichen, obwohl er nicht der einzige mögliche Nachfolger ist.
krone.at
SPÖ-Chef Babler stellt klar: „Ich werde nicht zurücktreten“
SPÖ-Chef Andreas Babler hat sich am Samstagabend zu den geplatzten Regierungsverhandlungen mit der ÖVP geäußert. Seine Partei sei kompromissfähig gewesen und habe angeboten, am Wochenende durchzuverhandeln. Gescheitert sei es an der ÖVP, nicht an Kanzler Nehammer, strich Babler hervor (siehe Video oben). In der „ZiB 2“ stellte er zudem klar, nicht an einen Rücktritt zu denken.
krone.at
Österreich
Koalition: Verhandlungen zwischen ÖVP und SPÖ drohen zu platzen
Karl Nehammer soll der SPÖ signalisiert haben, in Sachen Finanzen ÖVP-intern keinen Handlungsspielraum mehr zu haben. Rücktrittsgerüchte um Nehammer. Nach dem Ausstieg der Neos aus den Regierungsverhandlungen drohen nun auch die am Freitag vereinbarten Gespräche zwischen ÖVP und SPÖ zu platzen. Seit 13 Uhr tagen Vertreter beider Parteien im Bundeskanzleramt, wobei man sich allerdings offenbar bis dato in zentralen Fragen nicht annähern konnte. Somit könnte die Zweierkoalition am Ende sein, noch ehe die Verhandlungen überhaupt richtig begonnen haben.
Kurier.at
Gespräche vor dem Aus?
Krisengipfel: Die Koalition steht auf der Kippe. Auch der Rest der Zuckerl-Koalition droht am Samstag, oder spätestens am Sonntag zu zerbrechen. Seit Samstagmittag versuchen ÖVP-Chef Karl Nehammer und Andreas Babler zwar bei einem Krisengipfel noch zu retten, was zu retten ist. Die Lage erscheint aussichtslos. Auch erste Personaldebatten werden bereits geführt. In der ÖVP werden nicht nur Sebastian Kurz gute Chancen auf ein Comeback eingeräumt.
krone.at
Österreich
ÖVP-Landeshauptleute kalt erwischt: Intern laufen die Drähte heiß
Vorerst will sich noch keiner der Granden in den Ländern festlegen, wie es nach dem Scheitern der Regierungsverhandlungen weitergehen soll.
Kurier.at
FPÖ zu verhindern ist Meinl-Reisinger „als Regierungszweck zu wenig“
„Dazu muss ich nicht Ministerin sein“, verspricht die Aussteigerin in der „ZiB 2“ bei Martin Thür zu Reformen etwa im Bildungsbereich parlamentarische Unterstützung
DerStandard.at
Österreich
„Krone“-Kommentar: Mit Zuckerl-Tod lebt die Verantwortungslosigkeit
Die Neos lassen die Dreierkoalitionsverhandlungen in der Zielgeraden platzen. Es gebe keine Reformbereitschaft, sagen sie vor allem in Richtung SPÖ. Der Schritt mag subjektiv verständlich sein, objektiv zeugt er von politischer Unreife.
krone.at
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Unter’m Strich
Sternsinger: Die „Heiligen Drei Könige“ bringen den Segen für 2025
Noch bis 6. Jänner ziehen die „Heiligen Drei Könige“ von Haus zu Haus, um den Segen für das Jahr 2025 zu bringen.20 C+M+B 25″ schreiben beziehungsweise kleben die Sternsinger an die Haustüren. Es bedeutet „Christus mansionem benedicat“, übersetzt „Christus segne dieses Haus“. Die drei Kreuze stehen für die Dreifaltigkeit. Früher galt der Dreikönigssegen als Schutz gegen „Zauberey“, geweihtes Dreikönigswasser wurde gegen Krankheiten verabreicht und auf die Felder gesprengt. Jährlich unterstützt die Dreikönigsaktion, Hilfswerk der Katholischen Jungschar, rund 500 Hilfsprojekte
meinbezirk.at
Skispringen
Vierschanzentournee: Überragender Kraft gewinnt am Bergisel vor Hörl und Tschofenig
Der Salzburger feierte seinen ersten Sieg in Innsbruck und übernimmt auch die Führung in der Tournee-Gesamtwertung
DerStandard.at
INFOS DES TAGES (SONNTAG, 5. JANUAR 2025)
INFOS DES TAGES (SONNTAG, 5. JANUAR 2025)
Wer ernstlich fragt Wer ist Yannick Nézet-Séguin? hat seine Nase noch nie über den Tellerrand hinaus gestreckt. Und gerade das Musik-Business und zumal die Opernwelt sind ja so international wie möglich…
Seitdem die ach so moralische Met (wo man den Namen „Anna Netrebko“ ja auch nicht erwähnen darf) sich so brutal von James Levine getrennt hat, war man dringend auf de Suche nach einem Mann, der bereit war, denselben Arbeitsaufwand am Haus zu übernehmen. Man hat ihn in Yannick Nézet-Séguin gefunden, der sich in Levine’schem Fleiß und seiner vielfältigen Einsetzbarkeit übt, vielleicht nicht dasselbe Charisma hat wie „Jimmy“, aber mittlerweile in New York unentbehrlich ist.
Dass er seine Nase gerne ein bißchen in die Welt hinaus strecken möchte, ist klar, eine bessere Gelegenheit als das Neujahrskonzert gibt es nicht, und ich könnte mir vorstellen, dass da wieder einmal Ioan Holender vermittelnd wirkte, der ja immer noch die besten Beziehungen zur Met und Peter Gelb dort und zu allen Wiener Institutionen dort hat.
Aber den Eindruck zu erwecken, hier sei ein No-Body oder No-Name engagiert worden, ist eher arg.
Renate Wagner
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GENOVA / Opera Carlo Felice
La traviata
Gentile amica, gentile amico
la Stagione Lirica e Balletto dell’Opera Carlo Felice prosegue con la prima opera del 2025: La traviata di Giuseppe Verdi. La storia di un amore impossibile e tragico con cui Verdi sfida i limiti della moralità borghese e rivoluziona il melodramma ottocentesco.
Con la direzione di Renato Palumbo, regia Giorgio Gallione, scene e costumi Guido Fiorato, coreografie DEOS danse ensemble opera studio, luci Luciano Novelli, Orchestra, Coro e Tecnici dell’Opera Carlo Felice Genova, Maestro del Coro Claudio Marino Moretti.
Allestimento della Fondazione Teatro Carlo Felice di Genova.
A dar vita ai protagonisti: Carolina López Moreno, Elena Schirru (14,16,18) (Violetta Valéry), Carlotta Vichi (Flora Bervoix), Chiara Polese (Annina), Francesco Meli, Klodjan Kaçani (14,16,18) (Alfredo Germont), Roberto Frontali, Leon Kim (14,16,18) (Giorgio Germont), Roberto Covatta (Gastone), Claudio Ottino (Barone Douphol), Andrea Porta (Marchese d’Obigny), Francesco Milanese (Dottor Grenvil), Loris Purpura (Domestico di Flora), Giuliano Petouchoff (Giuseppe), Filippo Balestra (Commissionario).
Domenica 12 gennaio 2025
Teatro Carlo Felice
ore 20.00
P R E M I E R E ______________________________________________________________________________
Bayerische Staatsoper: Umbesetzung bei „DIE ZAUBERFLÖTE“ am 7. und 10. Januar
Hiermit möchten wir Sie über folgende Umbesetzung informieren:
DIE ZAUBERFLÖTE
In den Vorstellungen Die Zauberflöte am 7. und 10. Januar 2025 übernimmt Aigul Khismatullina die Partie der „Königin der Nacht“ anstelle von Jessica Pratt.
Aigul Khismatullina © Bayerische Staatsoper
Aigul Khismatullina
Aigul Khismatullina wurde in Nabereschnyje Tschelny (Republik Tatarstan) geboren. 2014 schloss sie ihr Studium am Staatlichen Zhiganov-Konservatorium in Kasan ab. Ab 2016 war sie Solistin am Mariinski-Theater in Wladiwostok und wurde 2017 Stipendiatin des Atkins Young Artists-Programms am Mariinski-Theater St. Petersburg, wo sie als Nachtigall (Strawinskys Le Rossignol) debütierte. Seitdem sang sie dort u.a. auch Ljudmila (Ruslan und Ljudmila), Adina (L’elisir d’amore), Nannetta (Falstaff), Zerbinetta (Ariadne auf Naxos), Olympia (Les Contes d’Hoffmann) und Mélisande (Pelléas et Mélisande). Sie gastierte u.a. mit der Partie der Gilda (Rigoletto) an De Nationale Opera Amsterdam, in der Titelpartie von Lakmé an der Deutschen Oper Berlin und in der Titelpartie von Lucia di Lammermoor an der Israeli Opera in Tel Aviv. Sie ist Gewinnerin mehrerer Wettbewerbe, darunter der XVI. Internationale Tschaikowski-Wettbewerb 2019 (2. Preis) und der Internationale Francisco-Viñas-Gesangswettbewerb 2019 (1. Preis). Die Partie der Königin der Nacht sang sie bereits an der Metropolitan Opera in New York, der Ópera Nacional de Chile in Santiago de Chile, dem Teatro dell’Opera di Roma und dem Royal Opera House Covent Garden in London. In der Spielzeit 2024/25 debütiert sie mit dieser Partie an der Bayerischen Staatsoper.
ZUR VORSTELLUNG
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Europaballett St.Pölten: NEUJAHRSKONZERT AM 6. JÄNNER
Wir freuen uns, Ihnen unser diesjähriges Neujahrskonzert anzukündigen, das am 6. Jänner stattfinden wird!
Unter der Leitung von Wolfgang Gratschmaier erwartet Sie ein unvergesslicher Abend im Quartett mit den Solisten Nicola Becht, Adèle Clermont und Thomas Sigwald.
Nicola Becht, die international gefragte Sopranistin aus Bayreuth, wird gemeinsam mit der vielversprechenden Nachwuchstalent Adèle Clermont, einer Studentin von Wolfgang Gratschmaier an der MUK, und dem Publikumsliebling Thomas Sigwald von der Volksoper und dem Theater Baden auf der Bühne stehen.
Das Original Wiener Salonensemble unter der musikalischen Leitung von Lukas Rath begleitet unsere Solisten und sorgt für eine stimmungsvolle Atmosphäre. Das Europaballett wird mit Tanzeinlagen für zusätzliche Höhepunkte sorgen.
Wolfgang Gratschmaier beschreibt die Stimmung des Abends treffend: „Walzerklänge, Sphärenklänge, Herzensklänge“ – all das erwartet Sie beim neunten Neujahrskonzert! Freuen Sie sich auf Adèle Clermonts Darbietung der Arie der Adele aus der Fledermaus, die sie teils auch auf Französisch singen wird. Zudem bringt sie ein französisches Chanson mit und verleiht dem Abend somit ein internationales Flair.
Erleben Sie außerdem bekannte Melodien wie „Tanzen möcht ich“ aus der Operette Csardasfürstin, das Wienerlied „Wien, Du Stadt meiner Träume“ sowie die berührende Puccini-Arie „O mio babbino caro“.
Wann: 06. Jänner um 18:00 Uhr
02742/230 000
www.europaballett.at
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