Gustav Mahler erlebt sein „Blaues Wunder“

Gustav Mahlers „Blaues Wunder“, Berliner Philharmoniker  CD/DVD-Rezension 

Kirill Petrenko, Foto: © Monika Rittershaus

„Mehr Mahler geht nicht!“

CD/DVD-Rezension: GUSTAV MAHLER, SYMPHONIEN 1-10
BPHR 200361

10 CD, 4 Blu-ray

Berliner Philharmoniker

von Peter Sommeregger

„Meine Zeit wird kommen“ glaubte Gustav Mahler am Ende seines Lebens. Damit meinte er natürlich seine Kompositionen, denn seinen internationalen Ruhm hatte er sich als Dirigent und erfolgreicher Operndirektor in Hamburg, Budapest, Wien und zuletzt New York bereits erworben.

Spätestens seit den 1960er Jahren tauchten Mahlers Symphonien immer häufiger in den Programmen der großen Orchester auf. Als Leonard Bernstein und Rafael Kubelik die ersten Gesamteinspielungen der Symphonien auf Schallplatten erstellten, war das für die Plattenfirmen noch ein Wagnis. Inzwischen hat die Mahler-Diskographie aber eine kaum mehr überschaubare Fülle erreicht.

Die Berliner Philharmoniker können bereits auf eine lange Mahler-Tradition zurückblicken, 1895 waren sie unter Mahlers Leitung das Orchester der Uraufführung seiner 2. Symphonie. In der Ära Herbert von Karajans und Claudio Abbados waren Werke Gustav Mahlers immer häufiger zu hören.

In der jetzt vom Label des Orchesters vorgelegten Edition aller Symphonien Mahlers sind Aufnahmen der letzten zehn Jahre enthalten, die einen Eindruck davon vermitteln, wie sehr Mahlers Musik Teil der DNA dieses Orchesters geworden ist. Gleich drei der Chefdirigenten sind hier verewigt, Claudio Abbado ist mit dem Adagio der 10., nicht mehr vollendeten Symphonie vertreten. Dieses Konzert fand im Mai 2011 statt, also lange nachdem er die Leitung des Orchesters abgegeben hatte. Es war eines seiner letzten Konzerte in Berlin, geschuldet wohl dem 100. Todestag Gustav Mahlers.

Foto: © Berlin Phil Media GmbH

Sein Nachfolger Sir Simon Rattle ist mit der 7. und der pompösen 8. Symphonie vertreten. Es ist reizvoll, den ungeheuren Apparat einmal optisch überblicken zu können, der Beiname „Symphonie der Tausend“ muss aber nicht wörtlich genommen werden. Johan Botha singt den Tenorpart mit der ihm eigenen Mischung aus Lyrik und gleichzeitig heldentenoraler Kraft. Auch er ist inzwischen wie Abbado verstorben, die Wiederbegegnung im Bild erinnert an den Verlust von zwei bedeutenden Künstlern.

Der Edition gelingt es, drei Generationen von Mahler-Dirigenten zu versammeln. Standen Abbado und Bernard Haitink, der mit der 9. Symphonie zu erleben ist, noch für die Vorkriegsgeneration, so ist Simon Rattle, geboren 1955, der mittleren Generation zuzurechnen. Daniel Harding (1. Symphonie) und Yannick Nézet-Séguin (4. Symphonie) sind ebenso wie der neue Chefdirigent Kirill Petrenko, der hier die 6. Symphonie dirigiert, Kinder der 1970er Jahre. Die Jüngsten, Andris Nelsons (2. Symphonie) und Gustavo Dudamel, der hier mit der 3. und 5. Symphonie betraut ist, sind 1978 und 1981 geboren.

Daniel Harding, Foto: © Stephan Rabold

Daniel Harding legt die erste Symphonie, die noch stark an den Wunderhorn-Liedern orientiert ist, relativ breit an, ohne jedoch dadurch den Spannungsbogen aus den Augen zu verlieren. Vom Dialog der Vogelstimmen im ersten, über die originelle Klezmer-Einlage im dritten und das etwas kantigere Finale des vierten Satzes gelingt ihm eine durchgängig beschwingte Interpretation in dem 2019 aufgezeichneten Konzert. Optisch weiß der Brite durch eine gewisse Eleganz seiner Körpersprache zu erfreuen.

Andris Nelsons, Foto: © Monika Rittershaus

Einen großen Schritt in Richtung Monumentalität seiner Werke bedeutet die zweite, die „Auferstehungs-Symphonie“ Mahlers. Andris Nelsons, einer der profiliertesten Dirigenten seiner Generation, zelebrierte das gewaltige Werk 2018 mit feiner Transparenz in allen Passagen, arbeitete die tänzerischen Passagen ebenso heraus wie die Steigerung hin zu den finalen Aufschwüngen. Großartig in der Modulationsfähigkeit ihrer üppigen Stimme die Altistin Gerhild Romberger, unterstützt vom hellen Sopran Lucy Crowes und dem MDR Rundfunkchor Leipzig, sie ergänzen den vokalen Teil dieser Symphonie, die in ihrem inbrünstigen Glauben selbst Agnostiker von der christlichen Idee der Auferstehung zu überzeugen mag.

Gustavo Dudamel, Foto: © Stephan Rabold

Ähnlich monumental in ihrer Architektur ist die dritte Symphonie, die in dieser Edition in einer Aufführung unter Gustavo Dudamel von 2014 zu erleben ist. Auch dieses Werk lässt immer wieder Anklänge an die Wunderhorn-Lieder Mahlers aufblitzen. In seiner Klanggestaltung bleibt Dudamel bei aller Monumentalität doch erstaunlich filigran in den Details. Ein Höhepunkt ist das Posthorn-Solo, das im dritten Satz von außerhalb des Saales erklingt und bei aller Fröhlichkeit der Melodie trotzdem Wehmut erzeugt. Das Alt-Solo nach Texten von Friedrich Nietzsche erklingt andächtig mit sonorer Stimmführung sensibel interpretiert von Gerhild Romberger, die über die Jahre zu einer Spezialistin für die Mahler’schen Symphonien geworden ist. Die Damen des Rundfunkchores Berlin und die Knaben des Staats-und Domchors Berlin komplettieren das Vokal-Ensemble. Ungewöhnlich die Platzierung des Adagios in dieser Symphonie, es erklingt zum Abschluss breit und beseelt, ehe ein kräftiger Paukenwirbel den markanten Schlusspunkt setzt.

Yannick Nézet-Séguin, Foto: ©) Michael Trippel

Die vierte und letzte Symphonie der Wunderhorn-Melodik kommt dagegen mit einem kleineren Apparat aus. In dem Konzert von 2014 verleiht Yannick Nézet-Séguin dieser im Grundton beinahe fröhlichen Symphonie doch einige Kanten, auch sein optischer Dirigier-Stil erscheint etwas „eckiger“. Das Sopran-Solo des vierten Satzes ist Christiane Karg anvertraut, die es wunderbar einfühlsam und mit großer Textdeutlichkeit interpretiert.

Gustav Mahler selbst sagte einst über seine 5. Symphonie „Niemand capiert sie“ – leicht macht es der Komponist dem Hörer auch nicht, dieses komplexe Werk auf Anhieb zu begreifen. Gustavo Dudamel, trotz seines relativ jungen Alters bereits ein ausgewiesener Mahler-Experte, zelebriert das mehr als einstündige Werk mit tiefem Ernst in diesem Mitschnitt aus dem Jahr 2018.

Gustavo Dudamel, Foto: © Stephan Rabold

Der erste Teil beginnt mit einer Trompetenfanfare, die sich – brillant gespielt – durch den ganzen ersten Satz zieht. Der Trauermarsch und die Fanfaren haben etwas Militärisches, etwas Abgeklärtes. Der zweite Satz ist hingegen stürmisch bewegt, hat durch das Schwanken der Stimmungen etwas Zerrissenes – Höhepunkt ist ein Trompetenchoral, der allerdings schnell wieder in eine depressive Grundstimmung mündet.

Das schon von der Dauer her ungewöhnliche Scherzo weist mehrfache krasse harmonische Brüche auf, turbulente Tanzrhythmen wechseln mit Passagen des Horns, das solistisch geführt wird.

Im 4. Satz, einem innigen Adagietto, dominieren die Streicher und die Harfe. Das breit ausgeführte Thema erinnert stark an das Lied „Ich bin der Welt abhanden gekommen“ und ist als Liebeserklärung an die Ehefrau Alma interpretiert worden, als eine Gesangszene ohne Worte. Diesen Teil des Werkes verwendete Luchino Visconti für seinen Film „Tod in Venedig“ und hat damit der Musik Gustav Mahlers in den Siebzigerjahren des letzten Jahrhunderts eine unerwartete Popularität beschert.

Im Allegro des Rondo-Finales steigert sich die Grundstimmung mehr und mehr zum Überschwang. Der aus dem zweiten Satz bekannte Choral wird erneut aufgenommen, bricht dieses Mal aber nicht wieder zusammen, sondern findet kraftvolle Bestätigung.

Kirill Petrenko, Foto: © Monika Rittershaus

Der neue Chefdirigent Kirill Petrenko, der sich das Werk Mahlers erst allmählich aneignet, ist mit einer bemerkenswerten Aufführung der sechsten Symphonie vom Januar 2020 vertreten. Dieses wahrhaft gewaltige symphonische Großkaliber hat für die Berliner Philharmoniker einen besonders hohen Stellenwert. Herbert von Karajan, Claudio Abbado und Sir Simon Rattle haben es mit dem Orchester auch für die Schallplatte aufgenommen. Damit steht Petrenko direkt in einer Traditionskette seiner Vorgänger, was die Messlatte doch sehr hoch ansetzt.

Beherzt stürzt er sich in den drängenden Marschrhythmus des Allegro, stampfend, vorwärtsdrängend wird schon in diesem Satz klar, warum die Symphonie den inoffiziellen Beinamen „Tragische“ verliehen bekam. Der für Mahler typische Widerstreit zwischen düsteren und dann wieder freundlicheren Passagen ist wie ein Spiegelbild des gebrochenen Charakters des Komponisten. Schon in diesem ersten Satz erklingen wie von Ferne Glöckchen, die eine Herde im Gebirge symbolisieren sollen – ein von Mahler in mehreren Werken eingesetztes Motiv, das für den Klang der Natur steht. Petrenko treibt das Tempo des Allegro sehr forsch voran und gibt damit zu erkennen, dass seine Interpretation eine insgesamt etwas straffere ist, als man es bei diesem Werk gewohnt ist.

Vielfach wurde die Reihenfolge der Binnensätze dieser Symphonie zu einer Glaubensfrage erhoben. In der Generation von Dirigenten, der auch Petrenko angehört, wird inzwischen die Reihenfolge Andante vor dem Scherzo bevorzugt. Das Andante setzt die Spannung zwischen  der melancholischen Grundstimmung und der ständigen Unruhe fort, die wie eine Verlängerung des ersten Satzes wirkt. Dies war vielleicht auch der Grund für die frühere Reihung der Sätze, ist das Scherzo doch ein starker Kontrast zu den vorangehenden Sätzen. Es verbinden sich traditionelle Tanztypen wie Menuett und Ländler, die sich stark verfremdet immer mehr verfinstern.

Kirill Petrenko, Foto: © Monika Rittershaus

Der in a-Moll komponierte Finalsatz ist einer der längsten Symphoniesätze Mahlers, voll von gestaltreichen musikalischen Einfällen setzt er in noch gesteigerter Form die Düsternis und Beklemmung des Kopfsatzes fort. Wieder tauchen Elemente von Marschmusik auf, melodiöse Einschübe werden immer deutlicher zurückgedrängt. Schließlich kommt es zu zwei Fortissimo-Schlägen von Pauken, großer Trommel und einem großen Holzhammer – Mahler wollte hier explizit keinen metallischen Klang –, der schneidend niederfährt und den musikalischen Fluss jeweils unterbricht. In früherer Aufführungspraxis wurde der Hammerschlag sogar dreimal ausgeführt. Am Ende steht ein förmlich herausgeschleuderter a-Moll-Schlussakkord.

Was an Petrenkos Interpretation besticht, ist die klare Struktur, die er dem Werk gibt. Auch für den Zuhörer ist das etwa 80 Minuten dauernde Werk eine Herausforderung, die relativ zügigen Tempi erleichtern es, den musikalischen Faden nicht zu verlieren, wobei im Finalsatz vielleicht ein etwas breiteres Tempo passender gewesen wäre, aber das schmälert den Gesamteindruck nicht wesentlich.

Sir Simon Rattle, Foto: © Monika Rittershaus

Mit der 7. Symphonie kommt wieder Sir Simon Rattle zu Wort, der dieses Konzert 2016 noch als Chef des Orchesters dirigierte. Dieses Werk, das den inoffiziellen Beinamen „Gesang der Nacht“ trägt, schließt stilistisch an die vorangegangene sechste Symphonie an. Bereits vor jener begonnen, stockte die Arbeit daran aber und stürzte Mahler nach eigenen Worten in „Trübsinn“, es gelang dem Komponisten aber, das Werk trotzdem zu vollenden.

Drei Sätze, Allegro, Scherzo und Rondo Finale, umschließen symmetrisch die beiden von Mahler selbst so benannten „Nachtmusiken“. Der erste Satz endet nach eher düsterem Verlauf in strahlendem E-Dur, die nachfolgende erste der Nachtmusiken enthält einen reizvollen Dialog der Hörner, es erklingen imitierte Vogelrufe und auch Herdenglocken, die „weltferne Einsamkeit“ symbolisieren sollen. Das Scherzo wird durch ein Paukenmotiv und Pizzicati der Streicher dominiert, sie lassen eine geheimnisvolle Stimmung entstehen. Die folgende zweite Nachtmusik wird von Streichern dominiert und hat ein serenadenhaftes Klangbild. Ungewöhnlich ist der Einsatz von Gitarre und Mandoline. Der Schlusssatz schließlich gipfelt in einer ganzen Reihe von aneinander gereihten Apotheosen und endet in einem mitreißenden Jubel. Dieses Konzert war Teil eines in dieser Zeit von Rattle komplett aufgeführten Mahler-Zyklus, der nicht nur auf Zustimmung stieß.

Foto: © Kai Bienert

Die 2011 ebenfalls von Rattle aufgeführte pompöse 8. Symphonie, gegliedert in den Pfingst-Hymnus „Veni creator spiritus“ und die Schlussszene von Goethes Faust II, benötigt eine überdimensionale Besetzung. Neben Vokalsolisten (Erika Sunnegårdh, Susan Bullock, Anna Prohaska, Lilli Paasikivi, Nathalie Stutzmann, Johan Botha, David Wilson-Johnson, John Relyea), 2 großen gemischten Chören (Rundfunkchor Berlin, MDR-Rundfunkchor Leipzig), einem Knabenchor (Knaben des Staats-und Domchors Berlin) kommt das Orchester in größter Besetzung inklusive Orgel und einem externen Fernorchester zum Einsatz. Rattle erweist sich durchgehend als souveräner Dompteur des riesigen Apparates, aber auch er kann nicht verhindern, dass das Werk – kritisch betrachtet – im Verhältnis zum Aufwand hinter den anderen Symphonien Mahlers zurückbleibt.

Bernard Haitink, Foto:© Monika Rittershaus

Mahlers letzte vollendete Symphonie, die Neunte, wurde von Bruno Walter erst nach Mahlers Tod uraufgeführt. Die hier wiedergegebene Aufführung fand unter Bernard Haitink im Jahr 2017 statt. Der zu diesem Zeitpunkt bereits hochbetagte Dirigent, der als Mahler-Interpret höchstes Ansehen genießt, hat sich inzwischen aus dem Konzertbetrieb zurückgezogen. Um so wertvoller ist dieses Dokument seiner intensiven Auslotung dieses Spätwerks Mahlers. Nach der jeden Rahmen sprengenden Form der 8. Symphonie kehrt Mahler hier wieder zur klassischen 4-sätzigen Gliederung zurück. Haitink zelebriert das ungemein komplexe Werk mit einer von Altersweisheit geprägten Souveränität und Gelassenheit. Nach dem ausladenden, gut halbstündigen Andante folgt ein eher derber Ländler, der sich deutlich von der Leichtigkeit der Wunderhorn-Symphonien unterscheidet. Das Rondo des dritten Satzes enthält Eigenzitate Mahlers, der Satz ist in seiner Form und Themenvielfalt im Werk Mahlers ohne Beispiel. Ähnlich wie in der dritten Symphonie setzt der Komponist ein breit angelegtes Adagio an den Schluss der Symphonie, am Ende „erstirbt“ die Musik, so lautet die letzte Spielanweisung.

Claudio Abbado, Foto: © Berlin Phil Media GmbH

Im Zusammenhang mit Mahlers 100. Todestag war Claudio Abbado im Mai 2011 für eine Aufführung des Adagios von Mahlers 10. Symphonie ans Pult der Berliner Philharmoniker zurückgekehrt. Das Adagio ist der einzige vollendete Satz dieser Symphonie, die Gustav Mahler nicht mehr fertigstellen konnte. Nach seinen Kompositionsskizzen wurde eine Partitur erarbeitet, die aber von Abbado bei diesem Konzert nicht berücksichtigt wurde. Das fünfsätzig konzipierte Werk sollte wohl den bereits in die Moderne weisenden Stil der neunten Symphonie aufnehmen und weiter führen. Abbado gelingt eine schwermütige Realisierung der Partitur, das Wissen um Mahlers nahen Tod meint man in dieser Musik bereits heraushören zu können. Damit rundet sich der Kosmos der Mahler’schen Symphonik.

Diese umfangreiche, aber vor allem gehaltvolle Box ist ein wahres „Blaues Wunder“, die jeden an Mahlers Musik Interessierten begeistern muss. Geben sich hier doch eine Reihe von bedeutenden, vielleicht die bedeutendsten der Mahler-Dirigenten unserer Zeit ein Stelldichein, dieser Blick auf Mahlers Werk in einem Zeitfenster von nur zehn Jahren ist gleichzeitig eine Standort-Bestimmung des Orchesters, diesen wichtigen Komponisten an der Schwelle der Moderne betreffend. Die noch von Mahler selbst begründete Auseinandersetzung des Orchesters mit seiner Musik erweist sich als Glanzpunkt des Repertoires.

Die Ausstattung der Box, die neben 10 Audio-CDs auch 4 Blu-ray-Discs mit den Bild-Aufzeichnungen der Konzerte enthält, wird ergänzt durch ein über 100 Seiten umfassendes Buch mit zahlreichen Abbildungen und lesenswerten Artikeln über die einzelnen Symphonien. Mehr Mahler geht nicht!

Peter Sommeregger, 3. März 2021, für
klassik-begeistert.de und klassik-begeistert.at

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