Alice Meregaglia: "Wir wollen durch unsere Musik und unsere Besonderheit berühren", Teil II

Interview: kb im Gespräch mit Alice Meregaglia, Chordirektorin, Teil II  Hamburgische Staatsoper, 9. November 2025

Alice Meregaglia in einer Loge der Hamburgischen Staatsoper; Foto Patrik Klein

 „Ich erwarte von meinen Sängern und Sängerinnen, dass sie sich mit Aufmerksamkeit, Engagement, Leidenschaft und Freiheit ausdrücken können.“

Vom Lago di Varese über den Canal Grande und die Weser an die Elbe – Die neue Zeitrechnung an der Hamburgischen Staatsoper begann fulminant mit dem neuen Intendanten und Regisseur Tobias Kratzer, der mit Schumanns „Das Paradies und die Peri“ seine erste erfolgreiche Arbeit präsentierte und mit einem neuen Führungsteam frischen Wind in das Haus am Dammtor bringt – eine weitere Schlüsselstelle des Hauses wurde neu besetzt mit der jungen italienischen Chordirektorin Alice Meregaglia.

klassik-begeistert im Interview mit der neuen Chordirektorin  an der Hamburgischen Staatsoper, Teil II

von Patrik Klein

Sie ist jung und dennoch sehr erfahren, arbeitete als Chordirektorin in Bremen und Darmstadt, ist an internationale Opernhäuser und Festivals eingeladen (z.B. Bayreuther Festspiele-Jubiläum in 2026, Bregenzer Festspiele, Elbphilharmonie, Opéra national du Rhin, Opéra de Nice, Slovak National Theater in Bratislava…), ist Preisträgerin des Kurt-Hübner-Preises 2018, unterrichtet Rezitativgestaltung und Singen in Italienisch an der Hochschule Bremen und tritt nun in die breiten Fußstapfen von Eberhard Friedrich, der den Chor der Hamburgischen Staatsoper und der Bayreuther Festspiele in die Hände junger Nachfolger legte.

klassik-begeistert: Wie setzen Sie in den Proben, in den gemeinsamen Momenten der Arbeit mit dem Chor Ihre Schwerpunkte? Was ist Ihnen besonders wichtig? Wie ist Ihre Strategie im Umgang mit den Chormitgliedern? Was erwarten Sie von Ihren Chormitgliedern? Wie gestaltet sich denn die Zusammenarbeit mit dem neuen GMD Omer Meir Wellber?

Alice Meregaglia: Ich versuche zuzuhören, möchte mit spüren, inspirieren und mitteilen. Wenn ich eine Probe leite, habe ich eine innere Position mit offenen Händen. Das Erste, was ich machen möchte, ist zu hören, was kommt, sehen, was schon vorhanden ist. Dann versuche ich mit Ideen und Interpretationen zu überzeugen. Ich fühle mich dabei so ein wenig wie ein Weltenschöpfer oder ein Bildhauer. Ich habe ein Material und ich habe Stimme, Seelen, viele verschiedene Persönlichkeiten und Bewusstsein. Dabei versuche ich nichts aufzuzwingen, sondern eher zu inspirieren und zu koordinieren.

Einige Begriffe, die mir am Herzen liegen, sind Balance (z.B. zwischen Stabilität und Flexibilität, Disziplin und Freiheit, Konzentration und Ironie), Achtsamkeit (so, dass jede Vorstellung außergewöhnlich klingt), Vertrauen (damit eine positive Stimmung fließen kann). Die Klangvorstellung, die ich bevorzuge, ist brillant, rund, fokussiert, flexibel, und in jeder Oper werde ich mit meinen Sänger:innen eine besondere Interpretation versuchen.

Natürlich hat die Interpretation zu tun mit genauem Studium und Disziplin. Ich studiere viel und probiere durch eine sehr tiefe Vorbereitung mit meiner Begeisterung die anderen auch zu überzeugen. Ich möchte all die vorhandenen Energien, diese Talente die sie haben, die Musik, die Stimmen harmonisieren. All das durch Interpretation, Charakter, durch eine bewusste Wahl von jeder Seite, durch eine wahre Liebe für diese privilegierte Arbeit (auch durch eine leichte schöne Ironie, die ich sehr mag) (lacht).

Deswegen brauche ich dazu eine empathische Art und Weise. Die Empathie ist auch wichtig. Ich komme z.B. auf die Bühne meist von Anfang bis zum Ende, weil ich möchte das spüren, was sie auch spüren, um dann später auch besser unterstützen zu können. Zumindest versuche ich das.

Ich erwarte von meinen Sängern und Sängerinnen, dass sie sich mit Aufmerksamkeit, Engagement, Leidenschaft und Freiheit ausdrücken können.

Dass sie spüren, dass hier zu sein, jeden Tag musizieren zu können, so in jeder Situation die Musik zu teilen, auf der Bühne zu stehen, ein Privileg ist. In jedem Moment. Ich erwarte (nein ich hoffe), dass sie damit auf dieser Reise ihr eigenes Glück auch finden werden.

Ich bin sehr präzise in meinen Proben. Ich wähle für jede kleine Stelle einen Charakter, eine Artikulation, eine Lautstärke. Ich differenziere jede Kleinigkeit. Das ist so auch meine Art. Ich möchte, dass jede Kleinigkeit nach draußen kommt. Ich bin synthetisch, aber auch sehr analytisch. Und ich denke, dass das auch mit Aufmerksamkeit zu tun hat.

Die Präzision ist eine Form der Aufmerksamkeit bzw. der Liebe. Mit welcher Stimme, wo die Stimmen platziert sind, warum verbinden sie ein besonderes Gefühl an dieser Stelle und wie erreicht man es? Und wir wollen den letzten Zuschauer in der am weitesten entfernten Loge erreichen.

Ich möchte auch, dass meine Sänger und Sängerinnen sich „frei“ fühlen (Achtung: „frei“, nicht „anarchisch“) (lacht). Frei zu sagen, zu fragen, zu spüren. Jede Frage, auch ein wenig provokant, löst in mir etwas aus, hilft mir. Vielleicht ein anderes Wort, wie ich in der Kommunikation damit umgehe, ist Transformation. Ich transformiere jede Energie, die kommt. Ich möchte, dass sie frei sind,  mir alles zu sagen.

Wenn sie zum Beispiel sagen würden, mein Dirigat wäre gerade nicht lesbar, würde ich auch damit kein Problem haben. Ich habe keine Angst vor meinen Grenzen und ich habe Lust, mich auch zu verbessern.

Sì, non c’è paura“, es gibt keine Angst, es gibt nur Wahrheit. Man sollte ohne Angst sein, um die Grenzen zu überwinden. Um an die Grenze zu gehen. Das Ziel ist nicht perfekt oder fehlerlos zu sein, sondern authentisch und wahr.

Auch mit dem neuen Generalmusikdirektor Omer Meir Wellber zusammenzuarbeiten ist für mich unglaublich schön. Er ist sehr direkt und ein Beispiel für Authentizität. Wenn er etwas nicht mag, sagt er es sofort. Er ist aber auch genauso offen und flexibel für neue Impulse. Er vertraut uns sehr. Er ist risikobereit  für die Schönheit und für die Wahrheit. Wir haben max. drei Minuten in unseren Leben miteinander gesprochen, aber ich fühle mich mit ihm irgendwie schon verbunden.

Er zwingt uns, wach zu bleiben. Genau diese beschriebene Spannung hält die Musik und die Menschen wach. Das war eine der schönsten Überraschungen, die ich in Hamburg gefunden habe. Wunderbar.

klassik-begeistert: Haben Sie eine Mission und welche Ziele haben Sie sich mit dem Chor der Hamburgischen Staatsoper gesetzt? Was für ein Führungstyp sind Sie?

Alice Meregaglia: Mein Ziel ist es, dass jede Vorstellung außergewöhnlich klingt.

klassik-begeistert: Das passt zu Tobias Kratzer, der sagt, wir haben jeden Abend Premiere, stimmt das?

Alice Meregaglia:  Das ist es. Es gibt kein Repertoire, keine Gewohnheit im Repertoire. Jedes Mal, wenn wir auf die Bühne kommen, ist es eine Premiere. Alles soll außergewöhnlich sein. Das ist mein Ziel. Und ich möchte auch, dass jede Oper eine präzise Charakterisierung hat.

Così fan tutte soll eine knackige barocke Artikulation haben, in Falstaff sollen wir sehr theatralisch alle besondere Worte “sdrucciole” interpretieren, das „Te Deum“ in der Tosca soll streng auf der Luft klingen, z.B. Wenn die Musik nicht präzise Wurzeln hat, dann überzeugt sie nicht.

klassik-begeistert: Haben Sie denn, zum Beispiel auch heute Abend, vorher mit dem Chor nochmal eine Verständigungsprobe und sind Sie auf der Bühne dabei?

Alice Meregaglia: Das hätte ich gerne, aber an der Hamburgischen Staatsoper ist es ein wenig anders, weil die betrieblichen Abläufe sehr dicht sind. Ich habe in Bremen und Darmstadt oft Verständigungen gemacht, aber hier haben wir ein anderes System. Dennoch bin ich oder mein wertvoller Vertreter Christian bei jeder Vorstellung auf der Bühne und kann im Rahmen der Möglichkeiten agieren.

Zuerst muss ich die Situation kennenlernen, dann versuche ich eventuell einige Änderungen umzusetzen, die mehr in Harmonie mit meiner Vorstellung sind. Wenn es wirklich nicht möglich ist, werde ich selbst etwas ändern. Das ist auch eine Möglichkeit für mich.

Mein Idealismus lässt mich aber auch immer wieder neue Impulse generieren. Heute Vormittag zum Beispiel vor dieser letzten Schumann Vorstellung habe ich eine Mail an alle 70 Chormitglieder geschrieben. In dieser Mail habe ich einige Punkte aufgezeigt, auf die ich achten möchte, damit die Aufmerksamkeit da ist und das Niveau von heute immer lebendig bleibt. Auch dem GMD habe ich in einer Mail zwei Punkte geschildert, auf die wir besonders achten sollten. Das ist so etwa ein wenig wie Akupunktur, aber die hilft ja auch sehr häufig. Plötzlich hat dieser ganze Organismus danach wieder eine Balance (lacht herzlich).

Ich hoffe, dass unsere Mission lautet, durch unsere Musik die Menschen zu berühren mit einer großen Authentizität, Professionalität und Musikalität. Es ist ein Bedürfnis authentische Musik zu machen. Wir sollen und wollen auch selbst davon profitieren, weil die Musik macht unser Leben schöner. Wir leben nicht zum Arbeiten, aber wir arbeiten, um besser zu leben, denke ich oft.

Deswegen hoffe ich, dass auch meine Sängerinnen und Sänger glücklich mit großer Leidenschaft arbeiten, damit sie besser leben können durch unsere Arbeit im Chorsaal. Ich hoffe, dass sie, wenn sie nach Hause gehen, beflügelter und leichter sind.

Und wenn sie kommen, vielleicht mit Zweifeln oder Unsicherheiten, sie können hereinkommen an einen Ort, wo unser Musizieren die Möglichkeit gibt, neue Gedanken zu entwickeln. Danach haben sie frische Luft, die sie wieder mit nach Hause bringen können. Das wäre schön.

klassik-begeistert: Demnächst steht eine neue Produktion an, nämlich die russische Oper „Ruslan und Lyudmila“ von Michail Glinka, bei der der Chor die wichtige Funktion hat, integraler Bestandteil der Handlung und der musikalischen Gestaltung zu sein.

Wie bereiten Sie sich mit den Mitgliedern des Chores auf dieses neue Werk vor? Wie sieht eine Probenstunde im Chorsaal aus?

Alice Meregaglia: (verschmitzt) Also wir beten vorher, weil dieser Text so unglaublich schwer ist. Der Text ist auf Russisch, aber nicht wie ein Russisch bei „Eugen Onegin“ oder „Pique Dame„, denn das hier ist eine Sprache, die sehr besonders ist auch für die russischen oder slawischen Chormitglieder. Diese lesen den Text auf Kyrillisch und die anderen haben auf ihren Notenblättern die deutsche Transliteration.

Wir versuchen gemeinsam, dieses vorhandene Trauma zu überwinden (lacht), indem wir uns ganz besondere Mühe in den Proben machen. Das ist eine sehr schöne Musik, finde ich.

Aber das ist natürlich eine absolute Herausforderung und ein totales Abenteuer für uns. Ganz anders als bei dem Schumann Werk heute Abend „Das Paradies und die Peri„, wo wir ja nachher zusammen hingehen werden. Bei Schumann hat wirklich alles perfekt zusammen gepasst. Zudem waren alle Verantwortlichen vom Haus. Da war Tobias Kratzer der Regisseur und Omer Meir Wellber der Generalmusikdirektor. Nun haben wir mit neuem Regieteam und Dirigenten quasi eine Gastproduktion.

Wir werden sehen, wie das Ergebnis am Sonntag bei der Premiere sein wird.

klassik-begeistert: Dann geht es ja vom Chorsaal auch raus auf die Probebühnen und die Hauptbühne. Wie ist Ihre Rolle hierbei? Sind Sie da bei allen Proben dabei und wie können Sie dort Ihre Impulse geben auch im Kontext mit dem Regieteam und dem Dirigenten der Oper?

Alice Meregaglia: Absolut kann oder könnte das auf den Bühnen deutlich anders aussehen. Aus welchen Gründen auch immer. Der Dirigent kann durchaus eine ganz andere Vorstellung von der Interpretation haben, auch die Regie hat eventuell ganz andere Ideen, will zur Musik auch gar nichts sagen, sondern ist eher auf die Ideen der Darstellung und Bilder fokussiert.

Hierbei sehe ich meine Rolle so ein wenig wie diese Comicfigur Tasmania, auch bekannt als „Taz“. Diese Figur ist angelehnt an den Tasmanischen Teufel und ist bekannt für ihr wildes, ungestümes Temperament und die Fähigkeit, sich zu einem wirbelnden Teufel zu verwandeln, um alles zu verschlingen (lacht).

In den szenischen Proben bin ich manchmal ein bisschen ein ständig hüpfender Tasmania.

Ich versuche natürlich, dass alles, was wir im Chorsaal einstudiert haben, auf die Bühne zu bringen. Wenn die Sänger und Sängerinnen dann auf die Probenbühnen kommen, müssen sie ihre Aufmerksamkeit erweitern. Sie werden konfrontiert mit vielen neuen Informationen und Randbedingungen.

Sie haben irgendwelche Gegenstände, haben neue Bewegungen in neuen Räumen, haben Schuhe oder Kostümteile bereits an und werden mit Interaktionen mit den Solisten in Zusammenhang gebracht. Das ist ja physiologisch.

Und alle diese Elemente reduzieren die Konzentration auf die Musik, die wir bis dahin im Chorsaal gemacht haben. Deswegen haben die ersten szenischen Proben ein musikalisches Niveau, das oft ein wenig tiefer ist als das, was wir vorher erreicht hatten.

Sie singen auch im Chorsaal immer neben den gleichen Kollegen und plötzlich auf der Bühne haben sie andere Kollegen. Man muss sich also daran gewöhnen und anpassen. Danach kommt die ursprüngliche Musik langsam wieder zurück. Das ist wie eine wunderschöne Wiedergeburt, vor allem wenn ein Regisseur das Beste aus einem Kollektiv herausholen kann (wie Tobias Kratzer mit Schumann gezeigt hat).

Und ich, wie Tasmania, muss einfach an alle Kleinigkeiten in verschiedenen Arten und Weisen erinnern. Manchmal ein bisschen schreien, manchmal sehr schnell laufen,  manchmal mache ich einen Scherz, manchmal rufe ich ein Wort oder souffliere mit dem Charakter, den wir studiert haben.

Wenn sie Piano und Staccato singen sollen, souffliere ich vorher den Text Piano und Staccato, damit sie sich genau erinnern, in welcher Atmosphäre wir sind. Ich begleite diesen Prozess und gleichzeitig habe ich ein extremes Verständnis für diesen notwendigen Prozess. Die Ruhe des Verständnisses und die wunderschöne Qualität, die wir im Chorsaal erreicht haben sind zwei Aspekte, mit denen sie umarmt werden und eine Harmonie finden.

Ich brenne bei und für meinen Job, aber das ist überhaupt nicht negativ. Man muss auch den richtigen Moment abschätzen und unterscheiden können. Sind sie müde, weil sie wirklich keine Kraft haben in dem Moment, oder sind sie müde, weil sie zu wenig stimuliert wurden und sie eine Anregung durch mich benötigen.

Ich muss immer darauf achten, dass meine Aktionen in der richtigen Art und Weise und zum  richtigen Moment kommen. Das heißt, ich habe eine ganz aktive Rolle bei den Proben, sowohl auf der Probe- als auch auf der Hauptbühne.

klassik-begeistert: Herzlichen Dank für das Gespräch!

Patrik Klein, 9. November 2025, für
klassik-begeistert.de und klassik-begeistert.at

„Belcanto, Immanuel Kant und Zen-Buddhismus  –  Leidenschaften einer starken Persönlichkeit“, Teil III

Teil 3 unseres Interviews mit Alice Meregaglia lesen Sie
Montag, 10. November 2025, hier auf klassik-begeistert.de und
klassik-begeistert.at.

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Biografie Alice Meregaglia

Alice Meregaglia, geboren in Tradate, Italien, studierte Klavier am Konservatorium in Venedig, Musikwissenschaft und Korrepetition in Mailand, Orchesterdirigat in Straßburg.
Von 2012 bis 2015 war sie als Solorepetitorin an der Opéra national du Rhin tätig. 2016 ging sie ans Theater Bremen, zunächst als Chordirektorin und Vocal Coach, später auch als Studienleiterin und Kapellmeisterin.
2023/24 wechselte sie an das Staatstheater Darmstadt als Chordirektorin mit Dirigierverpflichtung.

Sie gastiert bei den Bayreuther Festspielen (im Jubiläumsjahr 2026), den Festspielen Bregenz, an der Elbphilharmonie in Hamburg, Opéra national du Rhin, Slovak National Theater in Bratislava, Opéra de Nice, Trondheim Opera, Saluzzo Opera Academy, Festival de musique sacrée de Nice, Festival Opus Opéra de Gattières, sowie dem Festival OperAffinity in Italien.

Zu den Werken, die sie dirigierte, gehören u.a. La cambiale di matrimonioL’occasione fa il ladroDon GiovanniLe nozze di FigaroCosì fan tutteLa rondineLa CenerentolaL’italiana in AlgeriL’elisir d’amoreL’étoileHello, Dolly! L’impresario Dotcom von Ľubica Čekovská, Faurés Requiem, Rossinis Petite messe solennelle, und Puccinis Messa a 4 voci.

Zudem ist sie als Korrepetitorin in zahlreichen Meisterkursen tätig (u.a. Teresa Berganza, Luciana Serra, Renata Scotto, Anna Vandi, Carmela Remigio, Bernadette Manca di Nissa, Nicola Martinucci, Elisabeth Wilke, Sylvie Valayre, Jean-Philippe Lafont, Françoise Pollet).

Alice Meregaglia ist Preisträgerin des Kurt-Hübner-Preises 2018 und unterrichtet Rezitativgestaltung und Singen in Italienisch an der Hochschule Bremen.

Mit Beginn der Spielzeit 2025/2026 ist sie Chordirektorin des Chors der Hamburgischen Staatsoper.

Interview: kb im Gespräch mit Alice Meregaglia, Chordirektorin, Teil I Hamburgische Staatsoper, 8. November 2025

Interview: Alice Meregaglia, Dirigentin, Korrepetitorin, Leiterin des Bremer Opernchors und Pädagogin, Preisträgerin des Kurt-Hübner-Preis 2018 klassik-begeistert.de

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